Pen&Paper Pt. 10

Sabine lag mit ihren beiden Söhnen im Bett. Gerade hatte Jonas sie gefragt, wie häufig die Zwillinge sie heute besudeln dürften. Sie grinste und versuchte noch immer ihren keuchenden Atem unter Kontrolle zu bekommen. So lange keinen Sex mehr mit ihren geliebten Söhnen mehr gehabt zu haben und dann mit Vollgas wieder in den Inzest einzusteigen, war anstrengender gewesen, als sie gedacht hatte.

Zeitgleich war es aber auch überaus befriedigend gewesen und sie bereute - wie immer - keine Sekunde.

Nach Monaten der Abstinenz nun Erlösung zu erfahren, war ein Genuss. Und sie wollte weiter auskosten, was sich bei ihren beiden Söhnen angestaut hatte.

Langsam drehte Sabine sich auf die Seite - in Jonas Richtung. Ihre schweren Brüste fielen auf die Matratze und sie stützte den Kopf mit einer Hand ab, strich sich mit der freien Hand über die Hüfte. "Von mir aus können wir noch eine ganze Weile weiter machen...", säuselte Sabine und grinste schelmisch zu Jonas. "Lass mich doch erst mal eure Prachtstücke sauber lecken und ihr kümmert euch um meine Brüste ...", schlug Sabine vor und legte sich wieder flach auf den Rücken.

Janosch schmiegte sich sofort an seine Mutter. Sein halbsteifer Penis lag auf ihrem Becken, sein Gesicht warn in ihrer Brust verborgen. Sacht sog er an der Brustwarze seiner Mutter, während sie ihn im Arm hielt. Sein Zwilling kniete sich indes neben Sabines Kopf und hielt ihr seinen ebenfalls halbsteifen Penis entgegen. Mit mütterlicher Zuneigung nahm sie einen ihrer beiden Lieblingspenise in die Hand und öffnete den Mund einen Spalt breit.

Ihre Zunge fuhr über die Spitze der Eichel. Sie schmeckte sich selbst, Jonas und auch Janosch. Ein Geschmack der schwer zu übertreffen war. Langsam arbeitete sie sich vorwärts und nahm seine ganze Eichel in den Mund. Sabines Zunge fuhr über seinen Schaft und sie schmeckte mehr der familiären Säfte. Ob sie in einigen Jahren noch mehr solche Säfte kosten durfte? Würde sie ihre neuen Kinder und Nichten auch in der Inzucht begrüßen dürfen? Ein erotischer Traum, der ihre Vorfreude immens in die Höhe schnellen lies. Jonas genoss die Liebkosung seiner Mutter und hielt mit einer Hand ihren Kopf - strich ihr durchs Haar und sah zu, wie seine Mutter unter ihm lag und verbotene Dinge tat.

Janoschs Glied schwoll langsam wieder an, während er an der Milchbrust seiner Mutter sog und sie leicht knetete. Es war merkwürdig, dass tatsächlich Muttermilch seinen Mund füllte und er regelmäßig schlucken musste. Merkwürdig, aber gut. Es erregte ihn hier so zu liegen. Nackt, wie einst durch seine Mutter geboren. Sie kraulte ihm durchs Haar und den Hinterkopf, während sein Gemächt härter und härter wurde und er die Milch seiner Mutter kostete, die seinen zukünftigen Brüdern/Kindern vorbehalten war. Und doch hörte er nicht auf. Er stöhnte leise, während er weiter an ihrer Brust sog und genoss es in vollen Zügen.

Sabine löste sich nach einigen Minuten "Säuberungsarbeit" von Jonas Glied schmatzend. Enttäuscht sah er nach unten. "Ich bin noch nicht so weit!", beschwerte er sich. "Erst mal mach ich euch sauber ...", wiederholte sie ihren Vorschlag und hob ihre ungenutzte Brust an. "... und ihr euch um meine Brüste ..." Das sagte Jonas auch zu und erlegte sich auf die andere Seite seiner Mutter, schmiegte sich an wie Janosch es tat und auch sein hartes Glied lag nun auf der Hüfte seiner Mutter. Jonas und Janoschs Glieder berührten einander leicht und es lud schon ein, dass sie einfach wieder in ihre Mutter eindrangen und zeitgleich die gleiche Öffnung mit ihrem Gliedern dehnten. Aber sie gehorchten.

Die Mutter der Zwillinge nahm auch Jonas in den Arm, streichelte über seinen Rücken, seinen Hinterkopf und durch sein Haar, während er begann an ihrer zweiten Brust zu saugen. Seine freie Hand fuhr jedoch nicht an ihre große Milchbrust. Sie glitt langsam herab, über ihre Rippen, den leichten Bauch und Hüfte herab, bis er zwischen ihre Beine greifen konnte.

So wie sie lagen - Sabine hielt ihre beiden Söhne in den Armen - konnte sie schlecht intervenieren. Sie schloss einfach die Augen und genoss die überschäumenden Gefühle von Lust und Reue. Die Finger ihres Sohnes strichen durch ihre von Sperma benetzten Schamlippen und fanden schnell ihren Kitzler. Er rieb leicht darüber und begann seine Mutter so zu verwöhnen, während auch er die Muttermilch trank, die ihm eigentlich nicht mehr zustand.

Ihre Gedanken drifteten ab und sie stellte sich vor, wie sie zwischen fünf Männern lag. Ihren 4 Söhnen und ihrem Gatten. Zwei ihrer Söhne sogen an ihren Brüsten, zwei ihrer Söhne schoben ihr ihre riesigen Prengel in die Öffnungen und ihr Gatte ließ sich von seiner Frau genüsslich oral befriedigen, während er seinen Söhnen und Enkeln Tipps gab.

Bald schon stöhnte Sabine hörbarer. Ihre Laute waren ruckartig und ungleichmäßig, während die Vorstellungen mehr und mehr Gestalt annahmen. Janosch, der schon eine ganze Weile an der Brust gesogen hatte, löste sich und kniete sich neben seine Mutter, damit nun auch sein Penis "gesäubert" wurde. "Mama - mach den Mund auf.", raunte er ihr zu und führte sein Glied an ihre ohnehin leicht geöffneten Lippen. Sabine ließ die Augen geschlossen und stellte sich vor, dass es eines ihrer ungeborenen Kinder sei, dass sie nun lutschte. Janosch fuhr mit beiden Händen in ihr Haar und hielt ihren Kopf, während seine Hüfte vor und zurück fuhr. Seine Mutter griff zwischen seinen Beinen zu seinem Hintern und krallte sich leicht hinein, damit er schön weiter machte.

Jonas löste sich kurz von der Brust seiner Mutter und rutschte herab. Er hob ihr Bein an, damit er sich unter ihr hindurch schieben konnte. Sein Glied hatte schnell die gewünschte Öffnung gefunden. Seine geliebte Mutter war nicht feucht - sie war triefnass. Und während er langsam jeden Zentimeter in seine Mutterscheide schob, begann er wieder an ihrer Brust zu saugen und zu stöhnen. In Sabines Vorstellung war nicht Jonas derjenige, der gerade in ihre Scheide eindrang, sondern einer der neuen Söhne. Er wurde dabei von Jonas angeleitet und angewiesen.

Sabines Stöhnen wurde lauter und als Jonas wieder begann ihren Kitzler zu bearbeiten, war es um sie geschehen. Sie begann zu zucken und zu verkrampfen. Ihre Fingernägel gruben sich tief in den Hintern ihres Sohnes, während er sich ohne Vorwarnung tief in ihren Rachen schob und in ihr ergoss. Das Sperma quillte über und sie musste husten, aber Janosch wollte noch nicht aus ihrem Mund entlassen werden. Nicht, bis er sich restlos entladen hatte.

Jonas machte indes ungestört weiter, nahm seine Mutter und bearbeitete weiter ihren Kitzler, während sich der Körper seiner Mutter unter seiner Hand unkontrollierbar bewegte. Da sie ihn immer noch im Arm hielt, hatte sie keine Hand frei, um ihn daran zu hindern. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen wurde durch das Glied von Janosch gurgelnd erstickt und erst als er vollkommen zufrieden war, ließ Janosch vom Kopf und Mund seiner Mutter ab. Er ließ sich entspannt aufs Bett fallen und Jonas Glied ergoss sich erneut in seine Mutter.

"FUCK", fluchte Sabine und hustete Sperma. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und versuchte nichts zu vergeuden, aber es tropfte an ihrer Hand herab aufs Bett, ihre Haut und das Bettzeug. Sabine brauchte einige Augenblicke, um ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen und sah zwischen Jonas und Janosch hin und her. "Das war geil ... aber das gibt's in ein paar Monaten so nicht mehr!", beschwerte sie sich und sah doch vollkommen erregt aus. "Ihr dürft mir so viel Sperma in die Fotze, den Hintern oder den Rachen spritzen, wie ihr wollt. Aber Sauerstoff brauche ich!" Die Zwillinge nickten zu.

"... Mama?", begann Janosch und sah seine Mutter unschuldig an. "Ja?" "Du musst mich wieder sauber machen!" "Mich auch!", meinte Jonas. "Ihr seid unmöglich...", meinte Sabine und kniete sich aufs Bett. Das Sperma floss ihr aus der Scheide und versaute das gesamte Bett. Sie setzte sich in die kleine Spermapfütze und bedeutete ihren Söhnen, dass sie sich vor sie stellen sollten.

Die Zwillinge gehorchten und stellten sich leicht breitbeinig vor ihre Mutter. Sabine griff nach beiden Gliedern, wichste sie und nahm sie abwechselnd in den Mund und lutschte sie "sauber", wobei sie sie mit viel Speichel benetzte. Ihre Hände fuhren synchron vor und zurück und bearbeiteten ihre beiden Söhne gleichmäßig.

Sie zog beide Glieder zu sich, drückte die beiden Eicheln ihrer Söhne zusammen und leckte über sie, öffnete den Mund und zwängte die Beiden zeitgleich in ihren Mund. Zu ihrer Verwunderung stöhnte nicht nur sie lauter. Ihr Mund wurde so weit gespreizt, dass es leicht weh tat. Aber sie machte dennoch weiter. Sie wichste beide ihre Söhne zeitgleich und versuchte sie mit der Zunge in ihrem überfüllten Mund zu liebkosen. Jonas und Janosch stöhnten lauter und lauter. Sie begannen ihre Hüften asynchron vor und zurückzuschieben und so quasi zusammen den Mund ihrer Mutter zu vögeln. Es war nicht so tief, wie sie für gewöhnlich in ihren Mund eindringen konnten - aber die Reibung war viel intensiver. Sabine liefen kleine Tränen über ihr Gesicht, während sich beide ihre Söhne in ihre Haare krallten und ihre Wangen spreizten.

Beide Söhne kamen quasi zeitgleich und spritzten Sabine in den Mund. Noch bevor sie sich fertig ergossen hatten, zog Sabine den Mund zurück, kniff die Augen zusammen und öffnete den Mund weit auf. Ihre Hände melkten die letzten Rest aus ihren Söhnen, während die Beiden ihr ins Gesicht spritzten.

"War unsre Mutter schon immer so ein übles Luder?", fragte Janosch keuchend. "Puh ... keine Ahnung ..."

Sabine wischte sich durchs Gesicht und leckte das Sperma von ihren Händen. "Also ... eigentlich habt ihr dieses Luder in mir geweckt ... und ich glaube ich habe euch auch ziemlich verdorben ..." Langsam kletterte Sabine vom Bett. "Ich glaube für heute habt ihr genug abgespritzt ... aber ich glaube eure Pause ist offiziell aufgehoben und wir machen es jetzt wieder häufiger ..." Sie grinste schelmisch und fuhr sich mit einer Hand zwischen die Beine.