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Per Anhalter auf der Autobahn 02

Geschichte Info
Wie es weiter geht bei Oma Monika.
1.2k Wörter
4.54
12.1k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 11/17/2023
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Da lag ich nun etwas schlaff auf dem Bett zwischen Oma Monikas Beinen und schaute mir genussvoll ihre herrliche, rasierte Fotze an, die Schamlippen waren vom Fick noch geöffnet und so konnte ich tief in ihr Innerstes schauen.

„Du Peter wir sollten gleich einmal unter die Dusche gehen und dann unser Gepäck ausräumen, danach zeige ich dir das Haus und die Gartenanlage. Zum Haus gehört auch noch ein Nebengebäude dort wohnt Jean und seine Lebensgefährtin Simone, sie sind beide Afrikaner und leben schon einige Jahre hier. Jean versorgt hier den Garten und was noch so anfällt, Simone kümmert sich recht liebevoll um das Haus, die Einkäufe und kocht für mich wenn ich da bin. Du wirst Beide nachher noch kennenlernen." Erzählte mir Oma Monika, zog mich vom Bett hoch und an der Hand über den Flur ins Bad.

Das Bad stand im krassen Gegensatz zum restlichen Haus und war absolut Modern eingerichtet. Eine große Duschlandschaft mit Wasserfall und Düsen aus den seitlichen Wänden in der Mitte des Bades stand eine große runde Wanne und war als Whirlpool eingerichtet, links an der Wand war der Eingang in eine ebenfalls großzügig angelegte Sauna zu sehen. Vor der riesigen Glasfront mit Blick auf den Garten, ich glaube der bessere Ausdruck wäre Parkanlage, standen Ruheliegen und darüber an der Decke waren Strahler für Sonnenlichtbestrahlung angebracht. An der rechten Wand, war neben einer Toilette, ein Bidet und ein doppelter Waschtisch daneben ein Regal mit Hand- und Badetüchern.

Oma Monika, sie war immerhin 50 Jahre älter als ich mit meinen 19 Lenzen, zog mich unter die Dusche, welche angenehm warmes Wasser über uns ergoss. „Nun nimm mal das Gel und wasch mich mal ordentlich sauber, du hast mich schließlich ja auch richtig eingesaut," sagte Oma Monika und zwinkerte mir dabei zu.

Das ließ ich mir ja nicht zweimal sagen, nahm ordentlich Duschgel und fing an Oma Monika vom Hals an abwärts einzuseifen. Mit den gewaltigen Brüsten nahm ich mir hingebungsvoll viel Zeit und bemerkte dabei wie sich Oma Monikas Nippel gewaltig aufstellten, Zwei Zentimeter ragten die beiden Nippel von ihrer Brust ab und waren richtig hart. Ich konnte nicht umhin und musste die Nippel in meinen Mund nehmen und kräftig daran saugen als ob ich in meinem Leben zu nichts anderem geboren wäre.

„Na, na, na junger Mann wenn du so weiter machst werden wir aber nie mit dem Duschen fertig", sprach Oma Monika und drückte mich mit ihrem Körper von sich."Nun mach mal weiter, schließlich sind weiter unten auch noch einige Stellen welche gewaschen werden wollen." Über den Bauch abwärts fahrend kam ich zu Oma Monikas Muschi, Oma Monika stellte ein Bein auf den Duschschemel und sagte: „Schön die Fotze sauberwaschen und mein Arschloch ist auch da. Dort an der Wand ist eine Intimdusche am Schlauch die steckst du mir dann in beide Löcher rein, damit auch alles richtig sauber wird." Ich wunderte mich über Oma Monikas derbe Ausdrücke.

Etwas unbeholfen nahm ich die Intimdusche schob sie in die Muschi hinein und stellte das Wasser an. „Wenn das alles richtig sauber werden soll musst du aber die Dusche rein und rausschieben, genauso wie du mich gefickt hast, ja so ist es besser, und jetzt steckst Du mir die Dusche in meine Rosette. Mein Arsch muss ja schließlich auch sauber werden." Nachdem ich die Intimdusche in Oma Monikas Po eingeführt hatte kniff Oma Monika ihre Beine zusammen und fuhr sich mit den Händen über ihren Bauch. Ich konnte deutlich sehen wie ihr Bauch langsam anschwoll. Oma Monika presste ihre Pobacken zusammen und sagte nach einer Weile. „Fürs erste reicht es. Halte die Dusche nur fest, die brauchen wir noch mal." Ging die wenigen Schritte zur Toilette und gab den Inhalt ihres Pos unter lautem Stöhnen ab. Schnell war sie wieder bei mir und sagte: „Nochmal das Ganze". Also schob ich ihr die Dusche wieder in ihr Poloch, nur diesmal war ich so dreist und fickte sie mit der Dusche dabei ordentlich.

„Du lernst ja schnell," meinte Oma Monika und eilte wieder zur Toilette. Danach duschte sie sich unter dem Wasserfall ab und sagte: „So nun bist du an der Reihe, nahm ordentlich Duschgel und seifte mich vom Hals an abwärts richtig ein. Meinen Schwanz und meine Eier unterzog sie einer besonders intensiven Reinigung, wobei sich mein Schwanz natürlich wieder voll aufrichtete und prall abstand. „Na, so ist das genau richtig um diese lästigen Haare los zu werden", meinte Oma Monika und nahm einen naheliegenden Rasierer und legte Schwanz, Bauch und Eier blank. Im Anschluss nahm Oma Monika die Intimdusche und steckte sie mir unvermittelt die Dusche im meinen Po.

Zuerst erschreckt, und unangenehm wurde de Wasserdruck aber immer erregender und angenehm. Ich kniff meine Pobacken zusammen, Oma Monika meinte: „Einen Augenblick verträgst du noch", dann zog sie mir die Dusche raus und drückte mich Richtung Toilette, da war jetzt auch höchste Zeit. Noch einmal musste mein Darm herhalten dann kam nur noch Wasser aus meinem Darm.

Oma Monika griff zwei Badetücher aus dem Regal und wir trockneten uns gegenseitig ab.

Vor dem Zurückgehen ins Schlafzimmer meinte Oma Monika noch: „Übrigens Peter im Haus laufen wir alle grundsätzlich nackt herum, es muss dir also nicht peinlich sein wenn Jean und Simone im Haus sind, die sind das auch gewöhnt."

Im Schlafzimmer gab ich Oma Monika noch einen Kuss schnappte mir meinen Rucksack, ging durch die aufstehende Tür in „mein" Reich. Mein Bett stand der Tür genau gegenüber und so hatte ich einen direkten Blick auf Oma Monikas Bett. Sie natürlich auch auf meines.

Ich entleerte den Rucksackauf das Bett und räumte die wenigen Sachen in den Wandschrank ein. Oma Monika hatte mich von ihrem Bett aus beobachtet und kam dann in das Zimmer. „Ist das deine ganze Habe", fragte sie mich.. Als ich bejahte meinte sie: „Das müssen wir glaube ich aber änder. Ich mache dir einen Vorschlag, ich mag sowieso nicht mehr selber fahren und so stelle ich dich, wenn du magst, als Fahrer und Privatsekretär ein. Du hast hier eine Unterkunft und ein geregeltes Einkommen und dann sehen wir mal weiter."

Da ich eh momentan weder Arbeit, noch Bleibe hatte stimmte ich dem Vorschlag gerne zu.

„Dann müssen wir dir aber noch ein standesgemäßes Kleidung beschaffen, auch wenn wir hier meist nackt bleiben.

Oma Monika nahm mich am Arm und gemeinsam gingen wir die Treppe abwärts in den Speisesaal.

Simone wartete vor dem Siteboard auf uns, sie war anscheinend nicht überrascht Oma Monika. Ich will hier einmal kurz diese prächtige, junge Frau beschreiben, obwohl ich mir sicher bin ihre Erscheinung nicht mit Worten ausdrücken zu können.

Simone war etwa 160 cm groß, von eher zierlicher Gestalt, ihre dunkle, fast schwarze Haut glänzte wie frisch mit Öl eingerieben. Dunkles, langes dabei krauses Haar und große, dunkle Augen eine zierliche Nase und aufregende Lippen zierten den Mund. Ihre Brüste standen hart und spitz ab, dabei absolut passend zu ihrem übrigen Körper. Der Schamhügel war sauber rasiert, nirgends ein Stoppel zu sehen, Die inneren Schamlippen standen, wie auch eine extrem große Klit deutlich hervor. Ihre Beine waren schlank und rundeten das Gesamtbild ab.

„Hallo Simone, das ist Peter, Peter wird unsere Gemeinschaft ergänzen und dient mir unter anderem als Fahrer und Privatsekretär. Er wohnt oben neben mir, so dass ich jederzeit auf ihn zugreifen kann. Nach dem Essen kannst Du einmal Jean hereinholen, damit er auch unseren Zuwachs kennenlernt," sprach Oma Monika zu Simone.

„Ja, Herrin, ich habe zur Stärkung zwei Steak bereitet mit den nötigen Zutaten, danach serviere ich den Espresso im Lesezimmer, dort wird dann auch Jean dazu stoßen," antwortete Simone machte eine angedeuteten Knicks und servierte uns die Mahlzeit.

Als Simone mir das Essen servierte konnte ich ihren unvergleichlichen fraulichen Duft vernehmen.

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2 Kommentare
Heinz1605Heinz1605vor 3 Monaten

Das beginnt mir langsam zu gefallen.

nubbelnubbelvor 4 Monaten

Tolle Geschichte, ich hoffe da kommt noch mehr ;)

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