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Peter der Große 02

Geschichte Info
Peter lernt seine Nachbarin Petra näher kennen.
2k Wörter
4.53
50.6k
17

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/29/2022
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Aber was wird jetzt passieren? Wie wird meine Mutter mit der neuen Situation umgehen? Ich zog mir vorsichtshalber meine Sporthose wieder an und schnappte mir den Spaten. Ich setzte die unterbrochene Arbeit wieder fort und grub das Beet den Vorgaben von meiner Mutter entsprechend um.

Wo blieb sie nur? Warum dauerte das bei ihr so lange? Sollte ich mal nachschauen?

Ah, da kam sie schon die Stufen herunter. Sie hatte sich das T-Shirt wieder angezogen und lächelte mir zu.

„Peter, das was vorhin passiert ist, war sehr, sehr schön. Ich möchte dir dafür danken, ach was sage ich, es war affengeil! Aber jetzt sollten wir das hier zu Ende bringen. Ich hoffe, ich geile dich nicht zu sehr auf. Aber dein Oskar schaut schon wieder aus deiner Hose. Schau mal".

Ich sah zu der besagten Stelle und natürlich: Oskar war schon wieder aktiv.

„Mama, lass ihn. Er findet dich halt sexy und reagiert auf dich. Ich kann ihm das nicht verbieten. Du bist eben genau sein Beuteschema".

„Also gut", meinte sie. „Lass uns weiterarbeiten und ignorieren wir einfach die Reaktionen. Aber das ist nicht leicht für mich, weißt du. Ich will mich auf die Arbeit konzentrieren. Aber ab und zu darf ich doch hinschauen, oder?"

„Natürlich darfst du das. Ich darf ja auch deine Brüste und deine Muschi begutachten, oder?"

Damit drehte sie sich um und gab mir einen Kuss. Ich glaubte einen elektrischen Schlag zu bekommen, so fühlte sich der Kuss an. Aber sie dreht sich um, und kniete sich gleich wieder hin. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mir ihr Hinterteil aufreizender als vorher präsentierte. Aber es spricht ja nichts dagegen. Nun konnte ich, wenn ich mich etwas noch vorne beugte, auch ihre Spalte erkennen. Da war ja nicht viel versteckt. Die Radlerhose lag total eng an und die Schamlippen waren deutlich erkennbar. Was für ein Blick!

„Peter, gibst du mir mal die kleine Schaufel", meinte sie und blickte zu mir zurück. „Hey, was gibt es denn hier zu sehen? Gefällt dir, was du siehst? Meine Muschi ist auch etwas Besonderes. Was hälst du davon, wenn wir die Gartenarbeit gleich nackt fortsetzen? Erstens ist es verdammt heiß und zweitens wissen wir ja jetzt sowieso, wie der andere nackt aussieht, na ja fast. Und drittens ist es schön, sich an der frischen Luft ohne einengende Kleidung zu bewegen und braun können wir dann auch am ganzen Körper werden, ohne diese blöden hellen Streifen. Wir können dann auch, ohne uns immer aus- und anzuziehen, an der Außendusche erfrischen. Was meinst du?"

Na, das war mal ein Vorschlag. Aber warum eigentlich nicht. Also stimmte ich spontan zu und wir zogen uns umgehend aus. Ich glaube, so schnell war ich noch nie aus meiner Hose und mein Shirt flog in hohem Bogen auf die nächste Hecke.

Meine Mutter folgte der Aufforderung, aber sie machte es doch etwas spannender. Zuerst zog sie ihr Shirt langsam über ihren Kopf und entblößte ihre perfekten Titten. Die Nippel schienen mich anzustarren, so groß waren sie bereits. Dann griff sie an den Bund ihrer Radlerhose und Zentimeter für Zentimeter zog sie das lästige Teil nach unten. Ich konnte nur erahnen was folgensollte. Sie drehte sich noch um und zeigte mir ihren wohlgeformten Hintern, der etwas heller war als ihre übrige gebräunte Haut. Jetzt rutschte ihre Hose über ihren Po und nun bückte sie sich und streifte sie komplett ab.

Ich sah nun zum ersten Mal ihre Muschi und war total begeistert. Aber der Anblick war mir nicht lange gegönnt. Schnell stand sie auf und drehte sich um. Ihre Möse war blank rasiert und ich erkannte lange Schamlippen, die ihre Möse umschlossen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und schnappte nach Luft.

„Na Peter, zufrieden?", wollte sie von mir wissen.

„Mutter, du bist wunderschön. So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen. Ehrlich, ich bin platt. Und neben so einer schönen Frau habe ich 21 Jahre gelebt und ich kann nicht verstehen, warum mir das in der Zeit nicht aufgefallen ist. Natürlich wusste ich, dass du eine tolle Mutter und Frau bist. Aber nun weiß ich erst, wie schön du bist, wie fraulich und doch sexy, wie begehrenswert und lieb. Was habe ich die Zeit über versäumt".

„Na jetzt mach aber mal halblang. Peter, du bist mein Sohn und nicht mein Liebhaber. Aber es ist schön, so etwas von seinem eigenen Kind zu hören. Aber lass uns jetzt weiterarbeiten. Wir haben noch viel zu erledigen."

Sie schaute auf meinen Schwanz, der sich in der Zwischenzeit schon wieder voll aufgerichtet hatte und meinte: „Ich glaube, es wäre besser, wenn du noch eine kalte Dusche nehmen würdest. Das würde die Situation doch sicher etwas entspannen. Und so kannst du ja nicht arbeiten." Dabei tätschelte sie meinen Steifen und dreht sich um.

Ich folgte ihrem Rat und ging in Richtung der Dusche. Dabei fiel mein Blick auf das Nachbarhaus. War da nicht eine Bewegung auf dem Balkon von unserer Nachbarin Petra? Ich konnte nur noch einen blonden Haarschopf erkennen. Petra war also auf ihrem Balkon und sicher hatte sie unsere ´Gartenarbeit` mitbekommen. Aber was solls. Ist halt so.

Ich drehte die Dusche auf und der kalte Strahl brachte meinen Oskar wieder auf Normalmaß. Aber ich hatte ganz vergessen, mir ein Handtuch zu besorgen.

„Peter, brauchst du ein Handtuch?" hörte ich eine mir bekannte Stimme vom Nachbarhaus rufen.

Ich schaute in die Richtung woher die Stimme kam. Und wirklich, Petra unsere Nachbarin winkte mir von ihrem Balkon aus zu. Ich erschrak und meine erste Reaktion war, dass ich meinen Oskar mit den Händen versuchte abzudecken, was mir so einigermaßen gelang.

„Na Peter, nicht so gschamig. Du brauchst dich doch nicht verstecken. Ich hab ja eh schon alles mitbekommen. War nicht zu übersehen und zu überhören".

Damit lehnte sie sich etwas weiter auf der Brüstung nach vorne und ich konnte erkennen, dass sie oben herum nichts anhatte. Ihre Brüste waren auch nicht zu übersehen. Zwei weiße Türme mit dunklen Nippeln strahlten mir entgegen.

Was war denn heute nur los? Begann für mich ein neues Zeitalter? Aber so viel auf einmal! Das war ja unglaublich .... und geil.

Ich musste lachen, weil die Situation so irreal war.

„Peter, warum lachst du?" wollte sie von mir wissen.

„Hallo Petra" mischte sich meine Mutter in unser Gespräch ein, die in der Zwischenzeit die Treppe hochgekommen war und sich zu mir stellte. „ich möchte auch gern mit lachen. Was gibt es denn so lustiges?"

„Na Frau Müller hat mir ihr Handtuch angeboten. Ich hatte vergessen mir eins zu holen. Und anscheinend ist es in der Wohngegend normal, wenn man sich nackt bewegt. Ich wette, Frau Müller hat auch nichts an, soweit ich das bisher beurteilen konnte", informierte ich meine Mutter.

„Na da kannst du recht haben. Ich weiß, dass Petra sich gerne auf ihrem Balkon nackt in der Sonne aufhält. Sie hat ja recht. Warum auch nicht? Mache ich doch auch und es tut so gut, sich ohne Kleidung zu sonnen. Stört doch auch niemand. Wir gehen doch auch miteinander in die Sauna und so kennen wir uns in- und auswendig" meinte sie mit einem schelmischen Grinsen an mich gerichtet.

„Na dann ist ja alles in Ordnung und Frau Müller kann mir gerne ihr Handtuch runter werfen. Ich hole es mir gleich aus ihrem Garten."

„Frau Müller, sie können das Handtuch gerne runter werfen. Ich hole es mir gleich" rief ich in Richtung Balkon.

„Nein, das kommt ja gar nicht in Frage", meinte sie freundlich. „Ich bringe es selber vorbei. Lieferung frei Haus!"

Damit verschwand sie aus meinem Sichtfeld und keine Minute später sah ich sie auch schon durch unsere Hecke in unseren Garten schlüpfen. Sie war nur in das Handtuch gehüllt und hatte ihre Haare hochgesteckt. Was für ein toller Anblick.

„So Peter, hier ist dein Handtuch. Du musst die Lieferung nur noch quittieren." Damit wickelte sie sich aus dem Handtuch und reichte es mir.

Mir fielen die Augen aus meinem Kopf: sie war pudel nackt! Und was für ein Körper. Blonde Haare, einen Riesenbusen mit kleinen, braunen Nippeln, und eine perfekte Taille mit einem feinen, blonden Haaransatz an ihrer Muschi.

„ Aber Frau Müller", stotterte ich. Aber sie fiel mir ins Wort und meinte: „Peter, du darfst ruhig du zu mir sagen. Jetzt, wo wir uns so gut kennen wäre es doch peinlich, wenn wir uns sietzen würden".

Da hatte sie natürlich recht und das Du war mir sehr angenehm. Nicht so angenehm war, dass mein Oskar sich vehement bemerkbar machte und die Situation für mich in eine Richtung sich bewegte, die ich nicht mehr steuern konnte.

„Sehr, sehr gerne ..." meinte ich etwas verlegen.

Jetzt mischte sich Gott sei Dank meine Mutter mit ein und sie schlug vor, dass wir doch eine Pause von der Arbeit machen sollten und sie würde aus der Küche etwas zum Trinken holen. Wir könnten es uns ja in der Zwischenzeit auf der Terrasse gemütlich machen. Was immer sie unter gemütlich machen versteht, aber die Idee war gar nicht schlecht und so gingen wir zu der Sitzgruppe, die auf unserer Terrasse zum Verweilen einlud.

Petra ging vor mir und ich konnte ihren knackigen Po bewundern. Sie machte bestimmt viel Sport, denn so eine Figur bekommt man nicht geschenkt. Mein Schwanz war immer noch auf Halbmast. Ich setzte mich in einen der bequemen Sessel und Petra ließ sich mir gegenüber nieder. Da wir auf der Terrasse einen Glastisch haben, konnte ich sie sowohl oben als auch unten bestens beobachten. Aber Petra natürlich auch genauso.

„Peter", begann sie das Gespräch und sie kam direkt zur Sache „ich konnte deinen Schwanz, dieses enorme Gerät, ja bereits bewundern. Aber wenn man ihn so nah sieht, ist er für mich noch beängstigender als aus der Ferne. Und ich habe es nicht recht glauben können, dass er wirklich solche Dimensionen hat. Ich kann es kaum glauben, wenn ich es nicht selber sehen könnte. Aber jetzt sehe ich ihn ja in Natura. Unglaublich!"

„Ja Petra", antwortete ich etwas verlegen „er ist auch erst so gewachsen, als ich in die Pubertät gekommen bin. Vorher war er für mich, wenn ich ihn mit anderen verglich, immer ganz normal. Aber plötzlich ...." Ich schaute auf meinen Oskar, der sich in der Zwischenzeit schon voll ausgefahren hatte.

„Entschuldige bitte. Aber du machst mich ganz kirre. Du bist einfach eine wunderschöne Frau mit einer super Figur. Ich kenne dich auch schon seit Jahren. Aber so habe ich dich noch nie gesehen und auch nicht betrachtet".

„Ja lieber Peter, mir geht es doch genauso. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Liegt es am Wetter, weil es so heiß ist, oder gibt es andere Gründe? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich jetzt am Tisch bei dir sitze, du hast einen wunderschönen, harten Steifen und ich bin bereits total nass, was kein Wunder ist bei dieser Aussicht. Ah, da kommt ja Claudia. Gott sei Dank, sonst könnte ich für nichts mehr garantieren", meinte sie und zwinkerte mir zu.

Mutter balancierte ein Tablett vor sich mit einem Glaskrug und mehreren Gläsern vor ihrem Busen und stellte es auf dem Tisch ab.

„Na ihr zwei", meinte sie „Habt ihr euch gut unterhalten? Wie ich deutlich sehen kann, habt ihr ein sicher heißes Thema gehabt. Oder irre ich mich?"

„Nein Mama, du irrst dich nicht. Wir waren gerade dabei, uns die Vorzüge des anderen zu erzählen. Und da gibt es bei Petra ja so einiges."

„Ja, Peter", meinte meine Mutter, „hat sie dir auch schon von ihrer Brustvergrößerung erzählt? Das Ergebnis kann sich ja wirklich sehen lassen. Da bin ich ja ein armseliges Mauerblümchen".

„Na jetzt aber", entrüstete sich Petra „du brauchst dich doch mit deinem tollen Busen nicht zu verstecken. Auch wenn er schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist, steht er doch noch wie eine eins. Und alles Natur. Was meinst du dazu, Peter"?

Ich betrachtete etwas verlegen den Busen meiner Mutter und wandte mich an Petra „er ist wunderschön. Schau dir doch nur die großen Nippel an! Und ich war ja bereits als Baby mit ihren Nippeln beschäftigt und habe daran genuckelt".

Ich lächelte meine Mutter an und strich über ihre erigierten Nippel, die sich dadurch noch etwas mehr aufrichteten.

Meine Mutter tätschelte meine Hand und meinte „Peter, bitte lass das. Wir können doch nicht vor Petra ...."

Petra fiel ihr ins Wort: „aber Claudia, ich habe euch zwei heute schon beobachtet. Da war noch mehr als nur Busen grabschen. Ihr könnt ruhig dort weitermachen, wo ihr vor kurzem aufgehört habt. Ich habe da nichts dagegen. An mir soll es nicht liegen. Ich schau euch gerne zu".

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Anonymous
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6 Kommentare
FlatulenzFlatulenzvor etwa 1 Monat

Na so eine Konstellation würde mir real durchaus auch gefallen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

na ja, wäre das real wäre es fast schon kitschig. Aber wollen täte ich da auch schon gerne!!

Erotik2021Erotik2021vor fast 2 Jahren

Bitte einen oder mehrere Teile mehr schreiben! Bitte!!!

nslickernslickervor fast 2 Jahren

Würde gerne eine Fortsetzung lesen!?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schön was zu lachen. Petra schaut zu wie die Mutter ihn schön bläst und dann darf sie auch mal dran nuckeln. Danke dafür.

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