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Peter der Große 03

Geschichte Info
Peter mit Mutter und Nachbarin Petra auf der Terrasse.
1.4k Wörter
4.48
44.6k
13

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/29/2022
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„Nein, Petra. Für heute reicht's. Aber du könntest mir auch noch etwas Vergnügen bereiten. Ich bin ja noch nicht zum Abschluss gekommen und bin so was von geil und aufgedreht. Hast du nicht Lust mir dabei zu helfen"?

Ich konnte es nicht fassen: meine Mutter wollte von Petra verwöhnt und geleckt werden! Aber verstehen konnte ich es schon, denn ich hatte ja schon meinen Orgasmus und sie war bisher nicht so weit gekommen. Daher war es nur verständlich, dass sie ihre Ansprüche auch durchgesetzt haben wollte.

„Und was machen wir mit Peter"? wollte Petra noch wissen.

„Na, der kann uns doch zuschauen und er kommt dabei sicher auf seine Kosten", meinte meine Mutter.

„Petra, nun mach schon, ich laufe sonst über und mach es mir sonst noch selber, so geil wie ich bin". Sie sich nach vorne in ihrem Sessel und spreizte ihre Beine.

Petra ging vor ihr auf die Knie und schon war sie dort, wo sie so sehr erwartet wurde: an der Muschi von meiner Mutter.

Die meinte „warte Petra, ich helfe dir. Bei meinen großen Schamlippen findest du ja kaum rein". Sie zog ihre dicken und geschwollenen Schamlippen, die wie große Schmetterlingsflügel links und rechts von ihrem Loch wegliefen, noch weiter auseinander. Warum waren die so groß? Schon wieder etwas geerbt? Na da muss ich sie später noch fragen, aber jetzt war nicht die Zeit dazu.

Petra war schon fleißig dabei, meine Mutter auszuschlürfen. Sie schmatzte und gab komische Geräusche von sich. Ich hatte einen perfekten Ausblick und konnte mich kaum entscheiden, wo ich hinschauen sollte: das Hinterteil von Petra oder die Muschi von meiner Mutter. Da Petra mir ihren drallen Arsch so genüsslich entgegenstreckte, konnte ich kaum anders und streichelte ihre zwei knackigen Hälften. Mensch, was für ein Arsch! Mein Oskar hatte sich inzwischen wieder zur vollen Größe aufgerafft und stand wie ein Eins.

Meine Mutter war schon im siebten Himmel, wenn ich ihre Laute richtig deutete. „Ahhh -- Ohhhh- ja mehr liebe Petra -- so so so ist es ..... mmhhh -- komm noch tiefer mit deiner Zunge ... jaaaaaa - jaaaaa" .

Und sie kam und kam und spritzte uns alle nass ...

Petra drehte sich zu mir um und meinte: „Mein lieber Peter, sei doch nicht so tatenlos. Dein Rohr ist ja schon wieder einsatzbereit, wie ich sehe".

Da hatte sie wirklich nicht unrecht. Mein Schwanz stand inzwischen wieder wie eine Eins: dick und prall stand er vor mir.

„Komm schieb in mir in den Arsch, ich liebe Analfick. Für mich gibt es nichts Schöneres. Aber pass bitte auf mit deinem Gerät. So einen großen hatte ich noch nie in meinem Hintern. Vielleicht dehnst du mich erst mal mit deinen Fingern". Mit den Worten drehte sie sich wieder um und versenkte sich wieder in die Muschi meiner Mutter.

Also zuerst mussten meine Finger ihre Rosette dehnen. Ich machte meinen Zeigefinger mit der Flüssigkeit meiner Mutter nass, die ja ausreichend vorhanden war, und setzte ihn an rückwärtigen Eingang an. Was für ein Gefühl! Ich schon ihn vorsichtig rein, aber der Schließmuskel schien unüberwindbar. Ich drückte mehr und endlich rutschte ich tiefer. Mit etwas mehr Druck konnte ich ihn überwinden. Jetzt noch den Mittelfinger dazu. Das ging relativ einfach. Zur Sicherheit nahm ich auch noch den Daumen mit dazu und dehnte ihre Rosette soweit wie möglich. Das sollte nun reichen. Aber mit was sollte ich meinen Oskar einschmieren? In Griffweite war nur der Saft meiner Mutter. Also nichts wie ran. Über und über seifte ich meinen stahlharten Prügel ein, so dass er richtig glänzte und tropfte.

Aber jetzt ran an das Ziel. „Petra, ich bin so weit", meinte ich. „Soll ich wirklich? Du hast so einen kleinen und zierlichen Arsch. Ich weiß nicht, ob das geht und weh tun will ich dir ja auch nicht".

„Nein nein Peter", schmatzte sie vor sich hin. „Das geht schon. Aber bitte langsam und vorsichtig".

Also legte ich los. Das war vielleicht ein Anblick! Mein strammer, dicker und glänzender Schwanz an diesem süßen, knackigen Arsch. Ich fasste sie links und rechts von ihrer Taille, setzte ihn an und schob ihn vorsichtig nach vorne. Petra gab einen Grunzlaut von sich, was ich als Zustimmung auffasste. Also fester gedrückt. Aber es ging nichts vorwärts. Ich drückte noch fester -- nichts ging.

„Peter, mach fester ... ich brauch dich und deinen Schwanz .... drück richtig fest zu ... jaaahhhh".

Und schon konnte ich mein Gerät Stück für Stück hinein bewegen in diesen herrlichen Arsch. Er schnürte mich richtig ein und es war ein irres Gefühl, so eingeengt zu sein. Ich bewegte leicht hin und her und es ging immer tiefer.

„Petra, soll ich noch weiter ..."

Sie unterbrach mich und murmelte nur: „Noch tiefer, ich will ihn ganz in mir spüren ... So einen Riesen hatte ich in natura noch nie in meinem Hintern. Jaaaa schieb ihn rein, bis zum Anschlag!!"

Ich ließ mich nicht lange bitten und gab so richtig Gas. Zentimeter für Zentimeter versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Arsch. Solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt. Jetzt nahm Petra noch ihre linke Hand her, um ihren Kitzler zu stimulieren. Was für eine geile Frau! Ich merkte, wie sie immer geiler wurde. Und ich war fast bis zum Anschlag in ihr drin, als es nicht mehr weiter ging. Irgendetwas hinderte mich, weiter und tiefer zu kommen.

„Lieber Peter" brabbelte sie „nicht weiter. Ich spüre dich an meiner Gebärmutter. Weiter geht nicht! Ich komme gleich. Das ist so ein geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Komm mit mir ..."

Ich ließ mich nicht lange bitten. In der Zwischenzeit hatte sich meine Mutter aus ihrer Lage befreit und kniete mit großen Augen neben uns beiden.

„Das ist ja nicht zu glauben!" meinte sie. „Peter, du bist ja fast ganz im Arsch von Petra! Dein großer Schwanz fast komplett drin! Ich kraule dir noch deine Eier... komm schieß schon ab. Petra ist gleich so weit!"

Und wirklich. Ich kam und wie ... mit einer Explosion! Und Petra überschwemmte uns mit ihrem Orgasmus. Es war unglaublich. Ich pumpte und pumpte und pumpte. Als ich endlich fertig war legte ich mich erschöpft auf Petra und meinte „Liebe Petra. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Es war sensationell! Wie war es bei dir?"

Sie war inzwischen wieder etwas zu sich gekommen und meinte nur „Phänomenal ...."

Mein Schwanz war inzwischen etwas abgeklungen und ich zog ihn langsam aus ihrem Poloch heraus.

„Peter", meinte meine Mutter mit zitternder Stimme „das war vielleicht eine Schau! Sowas habe ich ja noch nie erlebt. Dein Riesenhammer fast bis zum Anschlag in meiner Freundin Petra ihrem süßen kleinen Hintern. Das hätte ich nie und nimmer geglaubt, dass das funktioniert. Petra, wie machst du das nur?"

Petra hatte sich in der Zwischenzeit umgedreht und grinste uns erschöpft, aber glücklich, an. „Tja, liebe Claudia, Training und Übung und das richtige Spielzeug dazu. Ich mache es mir fast täglich und natürlich ist sensationell, wenn man so einen richtig großen Schwanz in seinem Hintern hat. Wie habe ich mir das gewünscht! Das müssen wir öfters machen Peter. Was hälst du davon?"

„Wow, das ist ja ein tolles Angebot", meinte ich begeistert. „Jederzeit liebe Petra. Mir hat es auch einen absoluten Kick gegeben. Ich hätte ja nie gedacht, dass so etwas mit meinem Oskar funktioniert. Wann sehen wir uns das nächste Mal?"

„Na jetzt aber mal langsam mit den Pferden", warf meine Mutter ein. „Ich würde vorschlagen, wenn das Wetter weiterhin so toll und heiß bleibt, dass wir vielleicht morgen miteinander zum Baden an den Sattlinger Weiher gehen? Was haltet ihr davon?"

„Oh je, Mama" antwortete ich leicht traurig. „Ich habe ja nicht mal eine Badehose. Ich war ja seit Jahren nicht mehr beim Baden".

„Na dann besorgen wir dir morgen vorher eine neue Badehose im Kaufhaus Schmoller. Das wird schon nicht die Welt kosten, oder, was meinst du Petra?"

„Ja genauso machen wir es. Und ich übernehme die Rechnung für Peters Badehose. Abgemacht". Petra lachte dabei und klatschte begeistert in die Hände.

„Also" fuhr meine Mutter fort „pünktlich um 10:00 Uhr bei uns Abfahrt mit dem Rad in Richtung Stadt und Kaufhaus Schmoller. Ich nehme etwas zum Essen und Trinken mit und Peter nimmt die Decken und Handtücher. Petra du kümmerst dich um Sonnencreme und alles was dir sonst noch einfällt."

Wir waren alle einverstanden und jeder freute sich auf den morgigen Tag.

Da wir alle noch nackt waren, suchte jetzt jeder seine restlichen und verstreuten Kleider und Petra verabschiedete sich glücklich und zufrieden, nicht ohne Streicheln meines inzwischen geschrumpften Schwanzes und wir gingen in unser Haus und ließen den Tag gemütlich ausklingen. Erledigt waren wir beide.

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Anonymous
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4 Kommentare
FlatulenzFlatulenzvor 2 Monaten

gut soweit. Was ich nicht verstehe ist die Tatsache dass er seinen Schwanz ihr in den Arsch schiebt und sie ihn an ihrer Gebärmutter spürt. Das erschliesst sich mir schon rein anatomisch nicht 😁😒

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

mit dem Schwanz im Arsch stösst er an ihre Gebärmutter und kommt nicht weiter? Anatomisch absoluter Unsinn

Timm_Jost2022Timm_Jost2022vor mehr als 1 Jahr

Wenn wir doch mal ehrlich sind, wünscht sich doch fast jeder Junge solch coole Eltern und Nachbarn. Ich hatte eine so heiße Mom und das ist keine Geschichte. Aber auch Nachbarn. Mom und die Nachbarn waren meine besten Lehrer. Auch in Sachen Bisex. Wenn dann schon richtig oder ?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Auch wenn sich die Geschichte liest, wie der Schulaufsatz eines 8-Klässlers. Und du offensichtlich null Ahnung von menschlicher Anatomie, bzw., wohl keinerlei Praxiswissen bezüglich Sexualität besitzt.

Eines muss man dir lassen. Offensichtlich hast du im Deutschunterricht aufgepasst.

Im Gegensatz zu 99% aller anderen Schreiberlinge hier.

"Hat mal jemand Feuer?"

Guy Fawkes

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