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Peter der Große 05

Geschichte Info
Peter schwimmt sich frei.
2.6k Wörter
4.58
24.1k
9
0

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/29/2022
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Wir stiegen auf unsere Räder und radelten durch die Innenstadt in Richtung Sattlinger Weiher. Ich kannte ihn von früher, als ich noch mit meinen Eltern zum Schwimmen fuhr. Aber das ist lange her. Das waren noch Zeiten! Aber neugierig war ich damals auch schon: ich schaute immer verstohlen zu, wenn sich meine ältere Schwester aus ihrem nassen Badeanzug schälte, um einen trockenen anzuziehen. Aber viel konnte ich nicht sehen. Da zeigte mir meine Mutter schon mehr. Aber mein Oskar war zu der Zeit noch ein kleines Würstchen. Und ich wusste ja noch nicht, was man mit ihm anfangen sollte. Aber interessiert war ich schon, irgendwie.

Und da radelte sie vor mir: meine Mutter in einem luftigen Kleid, das immer etwas nach oben rutschte, wenn der Wind ungünstig war. Ich durfte nicht zu oft hinschauen, denn sonst war es vorbei mit Radeln. Mein Oskar wollte auch schon wieder raus an die frische Luft. Was für ein Tag! Und was für Aussichten!

Endlich kamen wir an unserem Ziel an. Es war schon ganz schön was los! Viele Jugendliche und Familien mit ihren Kindern. Wir schoben unsere Räder in Richtung Volleyballplatz. Ah ja, hier war es doch etwas ruhiger, Bäume gaben Schatten und ein paar Büsche grenzten die Wiese ein. Wir suchten uns ein schattiges, ruhiges Plätzchen und ich fragte, wo wir uns umziehen könnten.

„Ja natürlich hier", bemerkte meine Mutter „oder hast du etwas zu verstecken?"

„Nein, nein" erwiderte ich überrascht. „Natürlich nicht. Aber schaut denn hier niemand?"

„Ich halte dir das Handtuch und dahinter kannst du dich umziehen", erklärte mir meine Mutter und holte sich schon das große Handtuch und entfaltete es, „und sei doch nicht so zickig, sonst bist du ja auch nicht so".

„Welche Badehose soll ich denn jetzt von den neuen anziehen? Badehose oder Bermuda?" wollte ich noch von ihr wissen.

„Na ich würde sagen: die Badehose. Was meinst du, Petra?" fragte sie an Petra gewandt.

„Ja, ich wäre auch für die schwarze Badehose. Die ist doch richtig sexy. Und dann kann er gleich ausprobieren, wie sie beim Schwimmen passt - und wie die weiblichen Badegäste darauf reagieren", meinte sie schmunzelnd.

Ich schlüpfte in die neue schwarze Badehose, legte meinen Schwanz elegant quer hinein und er passte wunderbar.

„Soll ich jetzt das Handtuch für dich halten, Mama?" wollte ich von ihr wissen.

„Nein Peter, das brauche ich nicht. Ich ziehe mich einfach so um. Zu verstecken habe ich ja nichts und ihr zwei kennt mich sowieso in- und auswendig".

Gesagt getan, schlüpfte sie aus ihrem Kleid, und schon stand sie splitterfasernackt vor mir. Was für ein Anblick! Meine Mutter ist einfach unglaublich.

„Peter sei so lieb und gib mir mal meinen Badeanzug. Ich glaube, ich ziehe jetzt vorerst meinen alten, den roten an. Der müsste in meiner Badetasche sein.... Ja, das ist er."

Ich gab ihr den gewünschten Badeanzug. Sie stieg hinein und zog ihn nach oben. Ihr Busen war das letzte, was sie einpackte. War das geil. ´Und da soll man als Mann regungslos danebenstehen und zuschauen`? Aber das ging nicht, wenigstens nicht bei mir. Mein Oskar verlangte nach Platz in der engen Badehose.

„Mama, warum hast du denn einen Badeanzug und nicht einen sexy Bikini, bei deiner Figur?" wollte ich von ihr wissen.

„Ja, Peter, ganz einfach" ließe sie mich wissen „meine großen Schamlippen passen eben nicht in ein sexy Badehöschen. Habe ich alles schon versucht und anprobiert. Aber sie schauen dann immer links und rechts aus dem Slip heraus. Und das will ich nicht und schaut auch nicht gut aus. Daher ist ein Badeanzug für mich ideal. Gefällt er dir nicht?"

„Und ob, er steht dir ausgezeichnet. Schau doch nur, wie mein Schwanz darauf reagiert. das ist doch das untrügliche Zeichen, dass es ihm gefällt, oder?"

Sie lächelte mich an und forderte uns auf, bevor es zu spät ist, doch einmal zum Schwimmen und zum Abkühlen zu gehen.

Petra hatte in der Zwischenzeit, von uns unbemerkt, sich auch in ihren Bikini gezwängt. Mann saß der knapp! Man konnte alles deutlich sehen: große Nippel, ihre geile Möse und nur ein Strich von Badehöschen durch ihren geilen Arsch. Jetzt aber sofort ab ins Wasser, sonst würde ich für nichts mehr garantieren.

Und so liefen wir drei in Richtung See. ´Hoffentlich schauen die Badegäste nicht so genau, denn mein Schwanz war deutlich zu sehen und wollte sich nicht beruhigen. Links und rechts von mir hüpften vier Brüste im Laufschritt auf und ab. Was für ein Erlebnis.`

Schließlich hatten wir den See erreicht und ließen uns in das kühle Nass plumpsen. Ahhh ... tat das gut.

„Kommt ihr zwei" forderte Petra uns auf „wir schwimmen ein bisschen hinaus. Dann sind wir besser unter uns." Was sie damit meinte, erschloss sich mir erst, als wir etwa 150 Meter vom Ufer entfernt waren.

„Ich ziehe jetzt mein Höschen aus", gab sie prustend von sich. „Ich liebe es, wenn das Wasser so ungebremst an mein Möschen und meine Brüste kommt. Das ist sooo ein geiles Gefühl". Kaum ausgesprochen, schon hatte sie nicht nur ihr Höschen, sondern auch ihr Oberteil in der Hand.

„Und was ist mit euch beiden?" forderte sie uns zwei auf.

„An mir soll es nicht liegen" erwiderte ich ihr und schon streckte ich triumphierend meine Badehose nach oben. „Mir ist inzwischen sowieso etwas eng in der Badehose".

„Und Marlies, willst du nicht auch mitmachen, oder zierst du dich?" forderte sie Marlies auf.

„Bin ja schon dabei", meinte sie bejahend. „ist bei mir nicht so einfach, weil ich ja einen Badeanzug anhabe. Aber ich denke, ich schaff das schon. Ich will doch kein Spielverderber sein. Und das Gefühl möchte ich auch auskosten".

Kurz darauf hatte es auch sie geschafft und jetzt waren wir alle nackt und genossen das kühle Wasser auf der Haut, ohne störende Hüllen.

Ich schwamm zu Petra und umfasste sie von hinten, wobei mein Schwanz, der an Größe noch nichts verloren hatte, sich zwischen ihre sexy Kugeln schob. Sie saß richtiggehend auf meinem Schwanz und ich musste richtig fest strampeln, damit wir auch über Wasser blieben.

„Na ihr zwei", mischte sich meine Mutter mit ein „darf ich auch einmal auf den bequemen Sitz Platz nehmen?" Dabei schwamm sie in unsere Richtung und tauschte mit Petra den Platz.

„Ja, das ist doch was", meinte sie triumphierend. Dabei wackelte sie mit ihrem Arsch und mein Schwanz war kaum mehr zu bremsen.

„Mama, wenn du weiter so wackelst, dann kann ich für nichts mehr garantieren".

„Wie meinst du das?"

„Irgendwann hast du ihn in deine feuchte Höhle hineingewackelt", meinte ich lachend.

„Ups", gab sie von sich „was meinst du Petra? Soll und darf ich ihn schon mal ein bisschen vorglühen, damit er dann bei dir umso besser loslegen kann?

„Ja, liebe Marlies, keine schlechte Idee. Aber pass auf, nicht dass er .."

Meine Mutter unterbrach sie und meinte „Nein, nein, da pass ich schon auf. Schließlich ist Peter ja mein Soooohn ..... uuuuuhh -- aaahhhhhh -- das gibt es doch gar nicht!"

„Marlies, was ist los?" wollte Petra wissen.

„Petra, er ist schon drin, was für ein geiles Gefühl, du kannst dich schon mal freuen. Peeeteeer ..... nicht so heftig. Petra will dich ja auch noch haben und genießen. Komm her, liebe Petra, er ist bereit!"

Damit gab sie sich einen Ruck nach vorne und ich rutschte auch schon aus ihr heraus. Schade, es war gerade so schön und geil. Ficken im Wasser, hatte ich noch nie erlebt. Aber es geht und macht riesig Spaß. Nur auf eines musste ich aufpassen, dass ich das Wassertreten vor lauter Begeisterung nicht vergesse, denn sonst bin ich unter Wasser und das könnte doch einige böse Folgen haben.

Aber jetzt war Petra an der Reihe. Sie schwamm auf mich zu und kaum hatte sie sich an mir eingehängt, hatte sie meinen Kolben auch schon versenkt. Er glitt problemlos hinein und verschwand bis zum Anschlag in ihrem geilen Loch. Was für ein Genuss!

„Peter, du weißt ja, dass ich ihn am liebsten in meinem Arsch hätte", gab sie prustend von sich „aber heute akzeptiere ich ihn auch mal von vorne. Mensch ist das ein Ding! Tut das gut!"

„Hey ihr zwei", mischte sich meine Mutter ein „da vorne ist ein einsamer Ponton. Lasst uns dahin schwimmen, dann können wir uns etwas entspannen".

Sie deutete in die Richtung und wirklich, da schwamm ein Ponton. Mit Bedauern zog ich meinen Steifen aus Petra und begann in die von Mama angedeutete Richtung zu schwimmen. Die beiden Damen folgten mir und so waren wir in kurzer Zeit, etwas aus der Puste, aber an dem Ponton angekommen.

„Mensch macht das Spaß, so ohne Badehose, nackt zu schwimmen", gab ich noch etwas schnaufend von mir.

„Das kannst du wirklich sagen. Sollte man immer machen können", meinte Mama. „Wenn wir jetzt auf den Ponton steigen, sollen wir uns da nicht wieder anziehen? Vom Strand aus, kann man uns bestimmt sehen."

Ich bejahte und so versuchten wir, uns wieder in unsere Badeanzüge zu zwängen. Es sah schon lustig aus, wie die beiden Damen sich mit Wassertreten über Wasser halten mussten und nebenbei noch in ihre Slips und Oberteile oder bei Mama in ihren Badeanzug zu gelangen. Bei mir war es relativ einfach, da ich einfach untertauchte und mir die Badehose überstreifte. Aber mein immer noch steifer Schwanz wollte nicht zurück in sein Gefängnis. Er passte einfach nicht hinein: weder horizontal, noch vertikal. Ich ließ ihn daher einfach oben herausschauen. Da ich die Badehose anhatte, presste ihn die an meinen Bauch. Ich sah hinab: er reichte mir knapp über meinen Nabel. Das schaute schon lustig aus.

Meine Mutter kletterte als erste aus dem Wasser. Ich konnte genau ihre großen Schamlippen erkennen, die sich links und rechts abzeichneten. Was für ein geiler Anblick!

„Na los, Petra, komm hoch" forderte sie unsere Nachbarin auf.

Petra zog sich an dem Ponton hoch und dabei rutschte ihr Slip nach unten. Vielleicht hatte sie den auch nicht richtig angezogen und wollte mir ihren geilen Arsch präsentieren, was ihr perfekt gelang.

„Ups", meinte sie in gespielter Überraschung, „da ist mir doch glatt das Höschen verrutscht". Damit zog sie es leider wieder über ihren kleinen Hintern.

Jetzt war ich als letzter an der Reihe und ich stemmte mich hoch.

„Ja, was haben wir denn da"? rief Petra als ich oben ankam „das kann doch nicht sein! Dein Schwanz ist ja immer noch hart und so schön steif. Dass der nicht in deine Badehose passt, das sieht man deutlich, wie auch .... Was machen wir denn mit dem Lümmel? Auf jeden Fall sollten wir ihn klein bekommen, was meinst du, Marlies"?

„Mmmhhh" sagte meine Mutter und schaute zu mir „ich denke, da wird uns schon etwas einfallen. Wenn du dich vor Peter hinlegst, damit man ihn vom Strand aus nicht sehen kann, dann blase ich ihm seinen harten Schwanz. Na, was sagst du dazu?" meinte sie an Petra gewandt.

„Gute Idee, liebe Marlies. Aber ich lege mich so hin, dass ich auch alles genau sehen kann. Auf geht´s", meinte sie noch auffordernd.

Damit legte sie sich auf den Ponton und dreht sich zu mir um. Ich wusste was zu tun ist und legte mich, mit dem Rücken zu ihr, neben sie.

„Nein Peter", meinte sie entrüstet. „Du legst dich auf den Rücken, sonst sehe ich ja nichts!"

Gesagt getan. Ich drehte mich auf den Rücken. Meine Mutter legte sich jetzt neben mich und streifte meine Badehose nach unten. Jetzt konnte sich mein Oskar so richtig ausbreiten und das tat er auch! Wegen seiner Größe nicht ganz senkrecht nach oben.

„Mensch, Peter, der schaut nicht nur super aus, er ist auch noch sauber gewaschen und was will man mehr?" gab meine Mutter anerkennend von sich. „Und jetzt wollen wir mal sehen, ob ihm das gut tut". Damit kam sie näher an mich ran und .... schwupps ... hatte sie ihn auch schon in ihren Mund genommen.

Rauf und runter ging ihr Kopf. Zunächst nur der vordere Teil meines Oskars, aber ich wollte mehr. Und ich wusste, meine Mutter wollte es auch.

Petra machte große Augen! „Kannst du den Schwanz von Peter denn ohne Probleme blasen? Ich habe euch beide im Garten schon beobachtet. Aber so nah und genau ist es doch etwas anderes. Mir wäre der viel zu groß. Ich würde ja kaum den Mund so weit aufmachen können. Und du kannst ihn auch noch fast bis zur Hälfte schlucken! Unglaublich!"

„Wart mal ab, liebe Petra", gab meine Mutter undeutlich von sich. „Da geht noch mehr", sagte es und schluckte, langsam, Stück für Stück meinen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren geilen Rachen.

„Das gibt es nicht! Das ist ja nicht zu glauben! Pass nur auf, dass du nicht daran erstickst. Wie machst du das, liebe Marlies? Das wäre ja etwas für den Zirkus. Mit der Nummer begeisterst du alle Leute."

Mama hatte meinen Steifen inzwischen wieder an die frische Luft geholt und meinte: „Marlies, ich habe einen Gendefekt, der es mir erlaubt die Luft- Speiseröhre so zu dehnen, dass ich auch große Sachen ohne Probleme schlucken kann. Ich war damit beim Hausarzt, aber der hat mich beruhigt und mir gesagt, dass ich damit sicher gut leben kann. Außerdem hat er seinen Steifen auch schon bei mir getestet".

„Marlies, der Doktor Hauser? Na, das hätte ich ihm nicht zugetraut. So ein Schlingel. Mir hat er seinen Schwanz bisher noch nicht gezeigt. Vielleicht mag er auch mal meinen geilen Arsch verwöhnen. Na, der wird sich wundern".

„Aber verrat mich bitte nicht. Aber sein Schwanz ist mit dem von Peter nicht zu vergleichen. Nur damit du gewarnt bist."

„Danke, aber meistens sind es eh nur durchschnittliche Glücksbringer, die man so bekommt", meinte Petra abschließend.

Meine Mutter konnte nicht antworten, sie hatte meinen inzwischen knüppelharten Penis wieder tief in ihren Rachen eingesaugt und bearbeite ihn nach allen Regeln der Kunst. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Ich schaute zufällig nach links über Petra in Richtung Strand. Was war denn da los? Da stand eine einzelne Dame und winkte uns ununterbrochen mit beiden Armen zu. War das nicht Frau Stefflinger, die Verkäuferin aus dem Kaufhaus Schmoller? Aber ich konnte sie nicht deutlich erkennen, dafür waren wir zu weit entfernt. Außerdem war ich kurz davor, zu kommen und da war mir Frau Stefflinger momentan total egal.

„Mama, ich komme .... jaaaa mmmmhh ..... jetzt ... oohhhh" und schon schoss ich ihr Ladung für Ladung in die Tiefen ihre Rachen. Mann war das geil.

„Mann oh Mann", gab Petra begeistert von sich „so was Schönes habe ich ja noch nie gesehen. Und ich könnte jetzt ....."

Ich unterbrach ihren Redefluss und machte sie auf die vermutliche Frau Stefflinger aufmerksam. Sie drehte sich um in Richtung Strand und teilte meine Auffassung.

Da mein Schwanz inzwischen zu seiner normalen Größe geschrumpft war, konnte ich ihn leider wieder in meine Badehose packen. Auch die beiden Damen schauten etwas enttäuscht. Aber wir hatten uns ja mit Frau Stefflinger verabredet und so sprangen wir schnell ins Wasser und schwammen in Richtung Strand.

Von weitem winkten wir schon Frau Stefflinger zu. Sie schien sich sichtlich zu freuen, dass wir sie endlich bemerkt hatten. Sie hatte schon ihre Badesachen an und sah, zu meiner Freude, sehr scharf aus: kleiner, rosa Bikini, der ihr wirklich gut stand. Ihr Busen kam gut zur Geltung und an ihrer Figur war nichts auszusetzen.

Wir begrüßten uns recht herzlich, so als ob wir uns schon jahrelang kennen würden. Dabei hatten wir erst vor ein paar Stunden das Vergnügen, sie kennenzulernen. Und wie! .... Wenn ich daran dachte, regte sich schon wieder etwas bei mir. Na, das kann ja heiter werden. Aber wir gingen zunächst zu unseren ausgebreiteten Decken und legten uns, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, bequem hin. ´Was für ein toller Badetag. Und ich mit drei Badenixen: eine schöner als die andere. Hätte ich mir das vor einer Woche vorstellen können? Nein, sicher nicht`.

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