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Peter der Große 06

Geschichte Info
Peter lernt Frau Stefflinger genauer kennen.
2.2k Wörter
4.56
20.7k
9

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/29/2022
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Peter der Große - Teil 6

Wir gingen zu unseren Decken und legten uns gemütlich hin. Frau Stefflinger hatte inzwischen auch ihre Decke ausgebreitet und wollte aber zuerst eine kleine Runde schwimmen.

„Kommt jemand mit. Na Peter, hast du nicht Lust?"

„Ja, Lust hätte ich schon. Habt ihr was dagegen"? wollte ich von den beiden anderen Damen wissen.

„Nein, nein, geh ruhig" meinte meine Mutter „Aber pass auf, dass dich Frau Stefflinger nicht vernascht", gab sie noch mit einem Schmunzeln von sich.

Und so gingen wir in Richtung See. Frau Stefflinger ging vor mir und ich bewunderte ihre athletische Figur. Ihre Muskeln konnte man deutlich erkennen und ich meinte begeistert: „Frau Stefflinger, sie haben so eine athletische Figur, man kann die einzelnen Muskeln erkennen. Was machen sie dafür?"

„Na, ich mache rhythmische Gymnastik. Das macht so richtig Spaß und ist gut für die Figur. Aber schön, wenn es dir gefällt", meinte sie schmunzelnd.

„Absolut. Und was machen sie da genau", wollte ich noch von ihr wissen.

„Ich dehne meinen Körper, mache einen Spagat oder auch ganz verrückte Sachen".

„Was zum Beispiel"?

„Ich kann den Kopf zwischen meine Füße nehmen oder mich so verbiegen, dass ich meine Zehen in den Mund nehmen kann".

„Das würde ich gerne mal sehen. Das ist ja unglaublich!"

„Das kannst du schon bald sehen. Zeige ich dir sehr gerne. Macht mich selber immer ein bisschen kirre, wenn du weißt was ich meine".

Wir waren inzwischen am Wasser angekommen und gingen Hand in Hand in das kühle Nass. Wir schwammen einige Zeit nebeneinander und ich erzählte ihr dabei von dem Ponton und was wir dort so alles getrieben haben.

„Peter, das kann doch alles nicht sein", meinte sie mit einem tadelnden Blick in meine Richtung. „So oft kann auch ein junger Hupfer wie du nicht abspritzen, oder"?

„Na, haben sie eine Ahnung. Ich habe das Gefühl, dass ich in den letzten Monaten so viel angespart habe, dass ich ohne Pause könnte. Aber, ich glaube, das stimmt irgendwie nicht. In der Realität dauert es wahrscheinlich einfach länger, bis ich komme. Aber das ist auch nicht schlecht, denn dann ich auch länger genießen und die Damen haben mehr von mir und von meinem Oskar".

„Da hast du sicher recht. Komm, lass uns zu dem Ponton schwimmen. Ist ja nicht mehr weit bis dorthin".

Und so machten wir uns auf den Weg zum Ponton, der mir inzwischen schon sehr vertraut war. Wenn ich nur daran dachte, was vor kurzem dort alles vor sich ging ....

Wir schwammen zügig und so kamen wir sehr schnell an dem Ponton an. Leider waren inzwischen auch andere Leute auf die Idee gekommen, den Ponton als Ruheinsel zu benutzen. Es lag ein junges Pärchen und ein älterer Mann auf dem Holzboden und sonnten sich in Ruhe.

Wir hievten uns nach oben und setzten uns so hin, dass unsere Füße noch im Wasser paddelten.

„Frau Stefflinger," begann ich mit der Unterhaltung „ich weiß noch gar nicht ihren Vornamen. Wir waren doch bereits bei dem Du. Es klingt doch komisch, wenn ich immer du Frau Stefflinger zu ihnen sage."

„Ich heiße Ute mit Vornamen. Deinen weiß ich ja schon. Du bist der Peter. Aber sollten wir das nicht mit einem Kuss bestätigen? Peter, was meinst du?"

Gesagt, getan. Ich beugte mich zu ihr hinüber und gab ihr einen sehr intensiven Kuss. Ich ließ meine Zunge tanzen und sie erwiderte mein Vorhaben.

„Wow", meinte sie noch etwas atemlos „das war aber ein Kuss! Schau mal, meine Nippel sind schon ganz schön ...."

Weiter kam sie nicht, denn ich legte meine Hand auf ihren Busen und streichelte ihren harten Nippel. Meine Hand rutschte noch unter ihr Oberteil und ich zwirbelte und quetschte ihn, was Ute nicht teilnahmslos ließ.

„Peter, du machst mich sooo ...."

Was war denn das für ein Geräusch? Ich schaute nach hinten zu dem Pärchen und konnte es nicht glauben, was ich da sah. Die Beiden fickten wie wild. Sie lagen in der Seitenlage und er rammelte seinen Schwanz in das Mädchen, das ihr Bikinihöschen etwas zur Seite geschoben hatte, damit er ihre Möse erreichen konnte. Raus und rein, raus und rein. Dass auch Zuschauer mit anwesend waren, störte die beiden anscheinend in keinster Weise. Das Mädchen schaute genau zu mir herüber und anscheinend waren beide kurz davor zu kommen, denn ihr verklärter Blick sagte mir alles.

Und was war mit dem älteren Mann? Der schaute den Beiden zu. Er hatte seine Badehose nach unten geschoben und seinen Steifen in der Hand, den er genüsslich streichelte. War ja auch nicht ohne, was er da sah.

„Ute, schau dich mal um. Du glaubst nicht, was da abgeht", machte ich Ute auf die Situation hinter uns auf dem Ponton aufmerksam.

Sie drehte sich um und meinte: „Mensch Peter, das gibt es doch nicht. Die zwei Bumsen ja wie die Wilden! Und der Alte wichst sich einen". Ihr Blick war total überrascht. „Sollen wir denn nicht auch ...."? wollte sie von mir wissen.

„Na, ich weiß nicht. Geil genug wäre ich ja. Aber wolltest du mir nicht einen kleinen Vorgeschmack auf deine artistischen Künste geben? Das wäre doch jetzt genau der richtige Augenblick für deine Vorstellung. was meinst du?"

„Mmmmh," meinte sie zögerlich „aber warum nicht? Zuschauer sind immer etwas Besonderes. Vor allem, wenn es solche sind." Damit deutete sie auf die drei Personen auf dem Ponton.

Wir stiegen jetzt ganz aus dem Wasser und Ute begann sich zu dehnen. Wahrscheinlich musste sie sich erst aufwärmen.

„So, jetzt pass auf", meinte sie an mich gerichtet.

Sie ließ sich aus dem Stand nach hinten fallen und wirklich, ihre Arme umfassten die Füße und ihr Kopf lugte hervor. Ihr Po lag auf ihrem Kopf, ihre Brüste ragten nach oben und ihre Möse lag einladend nach hinten gerichtet. Was für eine Frau! Was für ein Anblick!

„Mann" gab ich überrascht von mir. „Du bist ja wirklich eine Artistin. So beweglich, das kann ich gar nicht glauben. Und hast du in dieser Stellung schon mal ..".

Weiter kam ich nicht, denn sie fiel ins Wort und meinte lächelnd: „Leider nicht. Diese starke Dehnung musste ich mir erst erarbeiten und ich beherrsche sie erst seit ein paar Wochen. Daher konnte ich das noch nicht testen, wie sich das anfühlt".

„Da haben wir ja noch einiges vor uns", meinte ich amüsiert.

Das fickende Pärchen hatte in der Zwischenzeit anscheinend seinen Höhepunkt erreicht und verfolgte unseren Plausch mit großen Augen. Unglaublich und einmalig waren ihre Bemerkungen zur Vorführung von Frau Stefflinger. Nur der ältere Mann sah interessiert herüber und streichelte seinen steifen Schwanz bedächtig weiter. Anscheinend ein echter Genießer.

Was für eine Situation. Mein Oskar war auch nicht untätig geblieben. Die Badehose konnte ihn kaum noch bändigen.

„Liebe Ute, kannst du dich wieder normal hinsetzen? Du machst mich sonst total kirre. Und ich habe doch gerade mit meiner Mutter und Petra ...." den letzten Teil flüsterte ich ihr in das Ohr, was gar nicht so einfach war, da ja ein Fuß das halbe Ohr verdeckte.

Aber sie hatte verstanden und beendete ihre Vorführung. Die drei Zuschauer klatschten ihr begeistert zu und das Pärchen verabschiedete sich von uns und beide sprangen in das kühle Wasser.

Der ältere Herr war immer noch mit seinem Schwanz beschäftigt und meinte: „Oh schade, dass die Vorführung nun beendet ist, oder haben sie noch etwas richtig geiles für mich, damit ich endlich abspritzen kann? Das wäre sehr, sehr nett von ihnen".

Ute schaute zu mir und ich meinte, dass das absolut in Ordnung wäre, wenn sie dem alten Mann sein Vergnügen geben würde.

Sie zog ihr kleines Höschen aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen, einem richtigen Spagat, in Richtung des alten Mannes und lehnte sich nach hinten. Er konnte ihr in ihre Möse schauen und jetzt begann er, sich schnell und hart zu wichsen.

Ute schaute ihm genau zu und forderte ihn noch auf, doch zu kommen. Und es dauerte auch nicht lange, bis er seinen Samen in Richtung Ute schleuderte.

„Danke", meinte er zufrieden „das war wirklich ein einmaliges Erlebnis. Muss man denn so alt werden, um so etwas zu erleben? Ihr seid schon ein tolles Paar, ihr zwei".

Er zog seine Badehose nach oben und mit einem Köpfler war er auch schon im See verschwunden.

„Na, wenn das nicht irre war, was wir da erlebt haben" wandte ich mich an Ute, die inzwischen ihr Höschen wieder angezogen hatte.

Sie schielte auf meinen Schwanz, den meine Badehose nur zum Teil verstecken konnte.

„Mensch Peter, ich wäre jetzt so geil. Komm lass uns ficken. Ich brauche es jetzt und hier! Und du hast es auch nötig, wenn ich deinen harten Schwanz sehe".

Damit rutschte sie zu mir, spreizte ihre Beine zu einem Spagat, fingerte ihr Höschen auf die Seite, und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.

„Ute, du willst doch nicht ...."! gab ich überrascht von mir.

„Und ob ich will. Wenn ich schon mal so einen tollen Schwanz zur Verfügung habe, dann will ich auch etwas davon haben, also zier dich nicht so. Du willst es doch auch!" meinte sie überzeugend.

„Und wenn uns jemand sieht und beobachtet?"

„Das ist mir hier und jetzt total schnuppe!"

Damit schnappte sie sich meine steife Lanze und führte ihn in ihre heiße Möse ein. Sie war schon sehr bereit und so war es nicht schwierig, meinen Oskar in die richtige Position zu bringen. Aber ich konnte mich kaum bewegen, da sie immer noch aufrecht mir gegenüber im Spagat saß. Jetzt lehnte sie sich zurück und endlich konnte ich den gewünschten Rhythmus aufnehmen, den ich so liebte. Ich musste mich nur etwas aufstützen und schon konnte ich sie beglücken. Sie rollte mit den Augen und ich spürte, wie ihre Geilheit stieg.

„Ja Peter, mach weiter. Ich spüre deinen Superschwanz bis ......". Weiter kam sie nicht, denn es überrollte sie ein Orgasmus und sie bespritzte mich mit einer Menge ihres geilen Safts. Sie squirtete und ihre Bauchdecke vibrierte und das brachte mich dazu, dass ich ihr meine Ladung in ihre heiße Möse pumpte.

Ich flutschte aus ihr heraus und Ute kam aus ihrem Spagat heraus. Ihre Möse tropfte und mein Samen verbreitete sich auf dem Holzboden des Pontons. Ich rutschte noch weiter nach hinten, damit Ute auch ihre Beine wieder normal anstellen konnte. Sie schob ihr Höschen wieder an die richtige Stelle und wandte sich an mich.

„Das war ja ein Ding", bemerkte sie noch schwach. „so aufgespießt zu werden ist schon absolut geil. So schön war es noch nie. Vor allem in der Stellung. Das müssen wir öfters machen. Du musst dich ja nicht in mich verlieben ... aber so ab und zu einen schönen Fick. Da würde ich nicht nein sagen."

„Aber liebe Ute, das lässt sich doch sicher einrichten. Ich weiß ja jetzt wo du arbeitest und so kann ich dich jederzeit besuchen und Handys gibt es auch. Ich brauche nur noch deine Nummer. Können wir dann gerne machen, wenn wir wieder zurück bei unseren Sachen sind. Aber jetzt sollten wir allmählich wieder zurückschwimmen, bevor die anderen Beiden eifersüchtig werden, oder?"

Ute nickte und so zog ich meine Badehose nach oben, gab Ute ein Zeichen zum Aufbruch und mit einem Köpfler sprang ich in das kühle und erfrischende Nass. Sie folgte mir umgehend und so schwammen wir zügig zurück ans Ufer.

Die beiden erwarteten uns bereits und meine Mutter merkte sicher sofort, was passiert war.

„Na Peter", gab sie süffisant von sich „war es ein schöner Ausflug mit Frau Stefflinger, habt ihr euch gut amüsiert?"

„Na ja, ging so", meinte ich süffisant und blickte zu Ute hin. „Die Ute kann Sachen, da könnt ihr noch einiges lernen".

Ich schaute zu Ute und Utes Gesicht wurde richtig rot vor lauter Verlegenheit. „Na liebe Ute," kam ich ihr zu Hilfe „da musst du doch nicht verlegen werden. Wir können das Thema ja später ausführlich besprechen. Ute macht nämlich rhythmische Gymnastik und ist dadurch sehr beweglich und sportlich. Sicher zeigt sie euch auch einmal ein paar ihrer Übungen. Ich kann nur sagen. sensationell! Ich habe nur gestaunt".

„Nur gestaunt?" entgegnete meine Mutter ein.

„Also, wenn ich ehrlich bin, nein. Die eine Übung hat mich so angetörnt, dass ich mich nicht stillhalten konnte. Das war wirklich zu viel für mich und meinen Oskar".

„Und Frau Stefflinger, wie hat die reagiert?" wollte Petra noch wissen.

„Ich hatte so einen tollen Orgasmus. Ich denke, der Ponton muss neu gestrichen werden, denn ich habe so gesquirtet! Es war einfach unglaublich", gab Frau Stefflinger von sich.

„Da kann man ja richtig neidisch werden", meinte Petra schmunzelnd.

„Jetzt lasst doch den Peter mal in Ruhe", sagte meine Mutter bestimmend. „Ihr bekommt doch sicher noch Gelegenheit, mit ihm zu f .... , ah ich wollte sagen, ihn besser kennen zu lernen".

Damit war die Sache erst einmal beendet und wir legten uns alle gemütlich auf unsere Badetücher. Es war inzwischen später Nachmittag und die ersten Badegäste machten sich auf den Heimweg. Die Sonne war immer noch immer zu sehen, aber es wurde leicht schattig und so beschlossen wir, allmählich aufzubrechen.

„Peter, komm, wir ziehen uns um und radeln nach Hause", meinte meine Mutter an mich gewendet. „Petra, Frau Stefflinger, was meint ihr"?

Sie waren damit einverstanden und schon hatten sie sich ausgezogen und ihre Kleidung angezogen. Ich schlüpfte auch aus meiner Badehose und zog mir meine Shorts an.

Gemütlich und bestens gelaunt ging es in Richtung Heimat. Von Frau Stefflinger hatten wir uns herzlich verabschiedet und mussten ihr versprechen, uns bald wieder zu treffen.

Die Heimfahrt ging flott und problemlos vonstatten. Schneller als gedacht, waren wir zuhause. Vor unserem Haus verabschiedeten wir uns von Petra. Ich gab ihr noch einen dankbaren Kuss und ich denke, sie verstand ganz gut, was ich damit sagen wollte. Sie winkte uns zum Abschied noch zu und wir schoben unsere Fahrräder zu uns hinüber.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hoffe es kommt bald eine Fortsetzung. 5*

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