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Peter der Große 07

Geschichte Info
Peter lernt seine Schwester neu kennen.
2.6k Wörter
4.57
17.8k
7

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/29/2022
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Wir verstauten unsere Fahrräder in der Garage und nahmen unsere nassen Badesachen vom Gepäckträger.

„Komm, wir hängen erst mal unsere Badeuntensilien auf und dann gehen wir duschen", meinte meine Mutter an mich gewandt.

Und so gingen wir in den Garten um die Sachen aufzuhängen als meine Mutter, die vor mir ging, einen Schrei losließ: „Hey, Anna, was machst du denn da? Aber schön dich zu sehen". Damit ging sie zum Liegestuhl, gab meiner Schwester einen Kuss und setzte sich in den Stuhl, der neben Anna stand.

Jetzt konnte auch ich einen Blick auf meine Schwester werfen. Sie lag auf dem Rücken in unserem Liegestuhl, splitterfasernackt und machte keine Anstalten, sich zu bedecken.

„Na Mama" meinte sie „ich hab dir doch geschrieben, dass ich heute Nachmittag komme. Und da niemand da war, habe ich mich ein bisschen in die Sonne gelegt. Ich will ja auch nahtlos braun werden. So wie du."

Jetzt konnte ich meine Schwester in all ihrer Schönheit bewundern. Meine Schwester! So hatte ich sie noch nie gesehen. Lange, braune Haare, die ihr ovales Gesicht schön zur Geltung kommen ließen. Kleine Brüste, aber was sind denn das für Nippel? Wie kleine Penisse. Aber schön! Wie werden die erst aussehen, wenn sie erregt sind, oder ist meine Schwester etwa schon ....

„Na mein lieber Bruder, genug gesehen oder soll ich aufstehen und mich drehen, damit du wirklich alles sehen kannst?" meinte sie amüsant.

Jetzt griff meine Mutter ein: „Nein, liebe Anna, bleib ruhig liegen. Man sieht auch so genug. Aber sollten wir nicht zur Begrüßung einen Aperitif nehmen? Was haltet ihr davon?"

Wir stimmten erfreut zu und so ging meine Mutter in Richtung Wohnzimmer und Küche, um das angekündigte Getränk zu mixen.

„Na Peter, wie geht es denn so?" wollte Anna von mir wissen. „Hast du eigentlich momentan eine Freundin, oder bist du wieder solo? Ich habe mich vor zwei Wochen von meinem Freund, dem Thomas getrennt. Hat einfach nicht mehr gepasst. Und jetzt bin ich hier bei Euch und will die Ferien genießen, genauso wie du, vermute ich."

Damit hatte sie natürlich recht. „Ja, ich bin zurzeit auch wieder solo. So wie du. Aber schon länger. Das Studium fordert mich momentan sehr und so habe ich keine Zeit für Frauengeschichten, wobei so ab und zu ... na. du weißt schon, was ich meine".

„Ja, so hin und wieder ist ja nicht zu verachten. Stört es dich nicht, wenn ich so nackt vor dir liege?" zwinkerte sie mir zu.

„Nein, liebe Anna. Erstens sind wir Geschwister und zweitens ist in unserem Garten alles erlaubt, was Spaß macht".

Jetzt mischte sich meine Mutter ein, die in der Zwischenzeit mit einem Tablett auf die Terrasse gekommen war.

„Ja Peter, das stimmt Gott sei Dank. Jeder kann machen was er will und wie er es will. Du kannst ruhig nackt herumlaufen. Machen wir auch. Die einzige, die dich sehen kann, ist unsere Nachbarin, die Petra. Du kennst sie ja von früher und sie denkt und handelt genauso wie wir. Da brauchen wir uns nicht verstecken. Wir waren heute mit ihr zusammen beim Schwimmen am Sattlinger Weiher. Mann war das schön! Was wir alles erlebt haben. Ich habe mir auch einen neuen Badeanzug gekauft und Peter eine, nein sogar zwei Badehosen und Petra einen Bikini. Aber so etwas Gewagtes hast du noch nicht gesehen! Muss sie dir unbedingt zeigen. Aber nicht jetzt, lasst uns erst mal miteinander anstoßen". Damit verteilte sie die Gläser vom Tablett an uns und wir prosteten uns zu.

Anna hatte sich dafür aufgesetzt und so konnte ich ihren Busen genauer betrachte, was jetzt bei mir schon wieder etwas in Bewegung setzte ..... ´Nein, nicht schon wieder! Jetzt auch bei der eigenen Schwester! Wo soll das nur hinführen`! Meine Shorts konnte meinen Oskar nicht mehr verstecken und so lugte er schon wieder neugierig unten hervor. Aber Anna hatte noch nichts bemerkt. Meine Mutter schon. Sie schüttelte leicht ihren Kopf und schaute mich strafend an. Ich zuckte die Schultern und wurde leicht rot.

Anna schaute erst mich und dann meine Mutter an und sagte dann „was ist denn? Muss ich etwas wissen? Ihr seid plötzlich so komisch. Habe ich etwas verpasst?"

„Nein", meinte Mama „es ist nur .... ach was ... du bekommst es ja sowieso früher oder später mit .... der Peter ..... unser Peter hat etwas, was nicht jeder Mann hat".

Damit schaute sie auf meinen inzwischen doch recht ansehnlichen Schwanz, der frech aus meinen Shorts herauslugte.

Jetzt hatte es auch Anna entdeckt. Vor Schreck, oder war es Überraschung, oder auch Beides, hatte sie die Hand vor den Mund geschlagen und machte große Augen.

„Mama ... Peter ... Ich .... wusste ja nicht, dass mein Bruder so ein Instrument hat! Wenn ich das geahnt hätte, dann wäre ich schon früher ....."

„Was früher", meinte meine Mutter leicht irritiert.

„Der hätte mir sicher einiges an Freude vermittelt und ich hätte mir so einige Lover sparen können, die mit ihrem mickrigen Spielzeug nur Luft erzeugen".

Sie starrte nach wie vor inzwischen entzückt auf meinen Oskar, der frech aus meiner Shorts herauslugte.

„Was für ein großer Schwanz", meinte sie anerkennend und zeichnete die Größe mit ihren Händen nach.

„Liebe Anna" gab meine Mutter von sich „das ist noch nicht alles. Der ist doch momentan nur etwa zur Hälfte ausgefahren. Stimmt doch, Peter, oder?"

Ich antwortete etwas verlegen „wenn ihr weiter so über meinen Oskar redet, dann wird er sicher nicht untätig bleiben. Liebe Schwester, willst du wirklich sehen, wie groß er werden kann?"

Aufgeregt antwortete sie „ja natürlich. Lass doch sehen. ich bin ja so gespannt. Leg ihn doch mal frei, der arme Kerl ist immer noch eingesperrt."

Ich schaute zu meiner Mutter, doch sie nickte nur zustimmend.

Doch was soll´s. Gesagt getan, ich zog meine Shorts nach unten und mein inzwischen steifer Schwanz ploppte aus seinem Gefängnis. Bedingt durch seine Größe und sein Gewicht, stand er nicht ganz waagrecht von mir ab sondern hing ein wenig nach unten.

„Wow ... das kann ja gar nicht sein! So einen Schwanz habe ich ja noch nie gesehen. Und den hat mein eigener Bruder! Mama, hast du so etwas schon mal gesehen?"

„Naja", meinte meine Mutter „euer Vater war ja auch nicht schlecht bestückt. Aber der Schwanz vom Peter ist schon nochmal eine andere Klasse".

„Darf ich ihn mal anfassen? Ich möchte fühlen, ob das wirklich alles echt ist" fragte meine Schwester an meine Mutter und mich gerichtet.

„ Na klar, es ist ja kein Ausstellungsstück, oder Peter?" erwiderte meine Mutter.

„Gerne", meinte ich etwas verlegen „aber ich kann für nichts garantieren. Er ist immer noch sehr empfindlich und aufgegeilt".

„Warum denn das?" fragte Anna.

„Mama, darf ich das erzählen"? wollte ich von meiner Mutter wissen. Aber sie nickte nur belustigt.

„Wir waren heute beim Baden am Sattlinger Weiher: unsere Mama, unsere Nachbarin Petra und Frau Stefflinger, die Verkäuferin vom Kaufhaus Schmoller. Also drei umwerfende Frauen, die beim Baden nicht mit ihren Reizen geizten. Und ich als Hahn im Korb. Du kannst dir sicher vorstellen, wie das auf mich wirkte. Es waren viele Leute am Weiher und ich musste mich so zusammenreißen, denn ich konnte doch nicht immer mit einem Steifen umhergehen. Außerdem hatte ich eine neue Badehose, die so knapp saß, dass man genau sehen konnte, was sich da in der Hose abspielte. Also musste ich mich bis jetzt sehr zurückhalten und bin daher sehr erregt, was mich und meinen Gemütszustand betrifft. Also Vorsicht!" Ich zwinkerte ihr vertraut zu.

Anna war aber nicht zu bremsen und streichelte meinen steifen Schwanz. Sachte und zärtlich strich darüber.

„Das ist ja wirklich nicht zu glauben. Er fühlt sich so warm und lebendig an. Darf ich mal die Vorhaut zurückstreifen?"

Ich nickte und schon war ihre Hand dabei, meine Vorhaut zurückzuziehen.

„Peter, schau dir das an. Er reckt sein Köpfchen noch ein wenig mehr nach oben. Oder täusche ich mich? So, als wollte er mich begrüßen. Na, mein Großer, ich bin´s, Peters Schwester und es freut mich, dich endlich kennenzulernen".

Sie beugte sich nach unten und gab ihm einen Kuss auf die Eichel. Was für ein Bild! Meine nackte Schwester küsste meinen Schwanz. Ich fasste es nicht!

„Anna", machte sich jetzt meine Mutter bemerkbar „kannst du ihn mal in den Mund nehmen? Also ich habe es schon versucht und es ging ganz gut. Und es war soooo geil! Soll ich es dir mal zeigen?"

„Ja bitte Mama, das möchte ich sehen. Dieses Monstrum in deinem Mund. Das ist sicher kaum machbar, oder?"

Sie konnte nicht mehr antworten, denn sie stülpte gerade ihren Mund über meinen Schwanz und saugte ihn ein.

Meine Schwester bekam ganz große Augen!

„Mama, das ... das ... ist ja sensationell!" In der Zwischenzeit hatte sie ihn bereits zur Hälfte in ihren heißen Schlund aufgenommen. Aber sie konnte ja noch mehr.

Sie holte tief Luft und schon war er bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwunden.

„Mama" schrie meine Schwester „du erstickst ja! Das kann nicht sein! Wie ist das möglich? Wo steckt denn der große Schwanz?" Sie war ganz nah herangerückt und überzeugte sich, dass mein Oskar wirklich bis zum Anschlag im Mund meiner Mutter steckte.

Plopp ... ich zog ihn wieder heraus und meine Mutter atmete erleichtert tief aus. Mein Schwanz wippte noch nach.

„Mama, was war denn das?" meinte sie total irritiert.

„Tja, liebe Anna", bemerkte meine Mutter noch etwas außer Atem „wir haben in unserer Familie anscheinend alle einen Gendefekt. Mein Hausarzt hat festgestellt, dass ich meine Luft- und Speiseröhre problemlos ausdehnen kann, ohne Schaden zu nehmen. Normalerweise ist die Dehnung begrenzt. Nur bei mir nicht. Daher kann ich Peters Schwanz auch komplett in meinen Mund aufnehmen. Nur mit dem Atmen muss ich natürlich vorsichtig sein. Aber auch das habe ich trainiert und ich kann die Luft schön lange anhalten. Sonst ist der Genuss und das Gefühl für mich und den Partner nicht so geil wie es sein sollte. Wie ist es denn bei dir, liebe Anna? Habe ich den Gendefekt denn an dich weitervererbt?"

„Mama, das weiß ich nicht. Bisher habe ich zwar schon einige Schwänze geblasen, aber die hatten alle Normalmaß oder kleiner" meinte sie etwas verlegen.

„Ja, liebe Anna" mischte ich mich mit ein „dann versuch es doch einmal. Wenn es nicht klappt, dann hebe einfach den Arm und ich stoppe".

„Gute Idee", bejahte meine Mutter „nur so kannst du feststellen, ob du es auch kannst und der Peter ist sicher vorsichtig genug, um dir nicht weh zu tun".

Anna rückte näher an mich heran und sperrte ihren Mund weit auf. Was für ein Bild! Meine Schwester erwartete meinen Schwanz. Sie blickte zu mir hoch und nickte leicht mit dem Kopf.

Ich begann, meinen Oskar langsam in ihren Mund einzuführen. Zentimeter für Zentimeter versenkte ich meinen Penis in ihren geilen Mund.

„Jetzt musst du tief einatmen", instruierte sie noch meine Mutter.

Sie atmete tief ein und schob ihren Mund noch weiter über meinen harten Prügel. Mensch war ich geil! Tiefer und tiefer rutschte er in ihren heißen Schlund.

Und wirklich! Ich konnte ihn bis zum Anschlag in sie hineinstecken. Meine Eier hingen vor ihrem Kinn und sie schaute total überrascht zu mir nach oben. Sie hatte ein paar Tränchen in den Augenwinkeln. Vor Anstrengung oder Freude? Schwer zu sagen.

„Anna" rief meine Mutter überrascht aus „du hast es geerbt! Du hast den Gendefekt geerbt! Ich glaub es nicht! Du kannst es auch!"

Anna schob ihren Kopf nach hinten und gab somit meinen steifen Schwanz frei. Er ploppte nach außen und sie schnaufte tief durch.

„Mama, das war vielleicht ein Gefühl", meinte sie total aufgegeilt. „Dieser große Schwanz von meinem Bruder bis zum Anschlag in meinem Mund! Und ich hatte kein Problem, ihn zu schlucken. Das hätte ich nie gedacht, dass ich so etwas kann".

„Hast du schon mal Sperma genossen, richtig geschluckt?" wollte sie noch von ihr wissen.

„Nein, Mama, bisher noch nicht. Es war für mich immer eklig".

„Na dann sollten wir dem aber abhelfen. Du musst dich nur überwinden. Es schmeckt ein bisschen salzig, aber das kann von Mann zu Mann auch unterschiedlich sein. Peters Sperma schmeckt nach ..... ich kann es schlecht beschreiben. Mir fällt der richtige Ausdruck dafür nicht ein. Aber es schmeckt sehr lecker". Sie schaute mich lächelnd an. Meine Mutter!

„So liebe Kinder", meinte meine Mutter überraschend „so viel für heute. Ich bin ganz schön geschafft und will mich ein bisschen hinlegen und ausruhen. Und ihr solltet euch die weitere Entdeckungsreise für morgen aufheben. Da ist ja auch noch ein Tag. Um 7 Uhr gibt es Abendessen. Bitte pünktlich sein. Es gibt Schinkennudeln. Die mögt ihr doch immer so gerne. Also bis später". Sie schnappte sich ihre Tasche und ging Hüfte schwingend ins Haus.

„Tja liebe Anna, was war denn das?" wollte ich von ihr wissen.

„Das war Mamas Abgang", gab sie vergnügt von sich. „Aber was machen wir jetzt mit dir und deinem Steifen? Kannst du den bis morgen so aufheben?" Zärtlich streichelte sie dabei über meinen harten Prügel.

„Spinnst du? Natürlich nicht! Wie du siehst, hast du mich total aufgegeilt und ich könnte jetzt eine echte Erleichterung vertragen". Ich war entsetzt. Zuerst geilen sie mich so auf und dann sollte ich in dem Zustand bis morgen warten. Das konnte doch nicht sein!

„Peter, was schlägst du vor?" wollte meine Schwester von mir wissen.

„Was hälst du davon, wenn wir beide uns gegenseitig zu einem Orgasmus verhelfen? Dann hätte doch jeder sein Ziel erreicht, oder?"

„Das ist doch eine tolle Idee und Mama hätte sicher auch nichts dagegen. Schließlich ist es ja nur eine Gegenleistung, eine geschwisterliche kleine Hilfe, ohne dass man gleich miteinander bumst". Damit packte sie meinen heißen Ständer und begann, ihn zärtlich zu massieren. Ihre Bewegungen wurden immer hecktischer und sicher bemerkte sie, dass ich kurz vor dem Abschießen war, denn ich mein Atem ging nur noch stoßweise und ich kündigte mit einem Aufschrei meinen Orgasmus an: „Ich, ich kommeeeeee!"

Anna hatte bereits damit gerechnet und dirigierte meine pulsierenden Schwanz über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Möse. Ich war selbst verwundert, dass ich, trotz heute bereits verschossener Munition, noch so viel Sperma abgeben konnte.

Anna verteilte genüsslich meine Ladung auf ihre Brüste und verrieb sie auf ihrem Körper.

„Das ist gut für den Teint und gibt eine glatte Haut", belehrte sie mich. „Na, jetzt ist dein Oskar wieder schlaff und müde, nehme ich an". Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Eichel und meinte: „So, lieber Peter. Jetzt bin aber ich an der Reihe. Mal sehen, ob du mich auch so schnell zum Orgasmus bringen kannst, wie ich dich".

Sie öffnete ihre Schenkel und präsentierte mir ihre glänzende und feuchte Möse. Ich wusste, was zu tun war. Ich kniete mich vor sie hin und begann damit, ihre feuchte Höhle zu lecken. Was für ein Duft schlug mir entgegen! Sie schmeckte himmlisch. Aber sie hatte die großen Schamlippen der Mama nicht geerbt. Ihre Möse war wie ein kleiner Schmetterling. Gierig begann ich sie zu lecken. Ihr Kitzler war bereits deutlich zu spüren und so machte ich mich daran, ihn zu necken. Das war für Anna offensichtlich zu viel des Guten. Sie kam mit einem langen, dumpfen OOOhhhhhh und gab mir noch reichlich von ihrem Saft und Sekret. Ich schlürfte und schleckte und genoss diese Gabe.

„Mensch Peter", meinte sie liebevoll „das war einfach himmlisch!" Sie gab mir einen innigen Kuss und meine Zunge spielte mit ihrer. Als wir uns endlich trennten bemerkte sie, dass es jetzt sicher Zeit wäre, uns zum Abendessen fertig zu machen. „Duschen wäre sicher auch nicht schlecht", gab ich von mir.

Sie gab mir Recht, stand auf, schnappte sich das untergelegte Handtuch und ging in Richtung Terrassentüre. ´Was für eine tolle Frau` dachte ich mir beim Betrachten meiner Schwester, die splitterfasernackt ins Haus ging. ´Warum ist mir das früher nicht aufgefallen? Aber egal, es ist wie es ist und es ist einfach unglaublich`.

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1 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Richtig geil, wie alle es so problemlos miteinander treiben. Ich hoffe doch, daß es noch nicht zu Ende ist. Sicher fickt er seine Schwester auch ordentlich durch. Mama hilft gerne mit. Vielleicht kann er ja wenigstens eine der Frauen auch schwängern. Das wäre super. LisaSau

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