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Peter der Große 08

Geschichte Info
Große Sachen werfen ihre Schatten voraus...
1.2k Wörter
4.39
13.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/29/2022
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Peter der Große - Teil 8

Ich machte mich ebenfalls auf den Weg ins Haus und ging hoch in mein Zimmer. Ich duschte ausgiebig und zog mich für das bevorstehende Abendessen an. Bequeme Jogginghose und ein weites T-Shirt. Da ich spürte, dass ich doch etwas erledigt war, legte ich mich noch kurz auf mein Bett, schloss die Augen und ließ die letzten Tage Revue passieren. Was war da alles auf mich eingeströmt, Sachen, die ich mir nie vorstellen zu wagen getraut hätte. Meine Mutter, meine Schwester, die Nachbarin und dann auch noch Ute aus dem Kaufhaus Scholler! In Gedanken streichelte ich meinen schlaffen Schwanz, der mir, und nicht nur mir, so viel Spaß und Freude gemacht hatte.

Irgendwie musste ich doch eingeschlafen sein, denn ich wurde zärtlich von einer mich streichelnden Hand geweckt, die meinen Oskar und mich wieder zum Leben erweckte.

„Lieber Peter", meinte meine Schwester Anna „ich wollte dich eigentlich nur zum Essen holen. Aber nachdem ich dich schlafen sah, konnte ich nicht anders, als deinen wunderbaren Schwanz zu streicheln. Auch wenn du ihn in deiner Jogginghose noch versteckst. Aber ich kann ihn auch so gut fühlen und ich weiß ja inzwischen, wie er sich in natura anfühlt und wie viel Vergnügen er bereiten kann."

„Anna", gab ich leicht entrüstet und noch schläfrig von mir. „Wenn wir jetzt zum Essen kommen sollen, dann solltest du lieber nicht mit meinem Oskar spielen. Denn sonst kann ich für nichts garantieren. Du bist einfach eine wunderbare Frau, und mein Schwanz reagiert auf deine Streicheleinheiten unglaublich. Aber lass uns jetzt bitte zum Essen gehen. Ich habe einen Bärenhunger und ein leerer Magen ist kein guter Gesellschafter, wenn du weißt, was ich meine."

Leicht schmollend beendete sie ihre Streicheleinheiten und ich stand auf. Zusammen gingen wir die Treppe hinunter in die Küche. Meine Mutter war schon eifrig am Kochen. Es duftete bereits sehr verlockend. Mein Magen machte sich bemerkbar.

„Na, da hat einer ja ganz schön Kohldampf" kommentierte meine Mutter mein Grummeln süffisant. „Ist ja auch kein Wunder nach dem anstrengenden Tag".

Damit hatte sie absolut recht. Mein Akku war schon ganz schön aufgebraucht. Aber so ein Tag, unvergesslich, einfach unglaublich, und wunderschön. So hatte ich mir meine Semesterferien wirklich in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt.

Die Schinkennudeln schmeckten wie immer, wenn meine Mutter sie kochte, einfach grandios. Ich schaufelte eine große Portion in mich hinein und dazu gab es ein einheimisches Bier, das mir in der Fremde immer abgegangen ist.

Auch meiner Schwester Anna schmeckte es offensichtlich sehr gut.

„Gut, dass ich mehr als normal gekocht habe. Bei eurem Appetit wäre ich mit der Normalportion grandios baden gegangen", sagte meine Mutter. „Ach übrigens, was habt ihr zwei Lieben denn morgen geplant? Wieder zum Baden gehen? Das Wetter soll die nächsten Tage so schön bleiben. Ich hätte Zeit, wenn ihr wollt. War doch heute richtig schön, so unbeschwert und mit vielen Erlebnissen", damit zwinkerte sie uns beiden zu.

„Ja gerne", meinte Anna. „Ich war ja heute nicht mit dabei. Und ich ahne, was ich da alles versäumt habe. Stimmt's?"

„Na ja" antwortete meine Mutter „es war schon irgendwie ..."

„Es war absolut sexy" unterbrach ich sie „bei zwei, nein sogar drei heißen Frauen".

„Hast du mir schon erzählt. Unsere Mutter, die Nachbarin Petra und die Verkäuferin vom Kaufhaus Scholler, Frau Stefflinger."

„Und dann auch noch super sexy, neue Badeanzüge. Da kannst du dir sicher vorstellen, was da abging," erwiderte ich.

„Ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen. Aber mit den sexy Badeanzügen kann ich mit meinem altmodischen Bikini sicher nicht mithalten. Können wir morgen nicht ...?"

„Das kann ich morgen gerne mit dir zusammen, vor dem Baden, erledigen", mischte sich meine Mutter ein, „Peter kann ja gerne mit Petra vorfahren und wir zwei gehen ins Kaufhaus Scholler und suchen einen neuen Bikini für dich aus. Frau Stefflinger wird uns sicher wieder bestens beraten. Die haben da Modelle ... da brauchst du einen Waffenschein, wenn du ihn anziehst."

„Aber ich bin doch kein Kind von Traurigkeit und ich denke, mit meiner Figur muss ich mich doch nicht verstecken, oder?" dabei stand sie auf und drehte sich einmal um ihre Achse. Ob beabsichtigt oder nicht, durch die Bewegung flog ihr kurzes Röckchen nach oben und man konnte ihre nackte Pussy und ihren geilen Po erkennen.

„He Anna", meinte meine Mutter entrüstet „du hast ja gar kein Höschen an!"

„Na und," erwiderte Anna, „warum auch? Wir sind doch unter uns und ich könnte wetten, dass du auch keins anhast, oder Mama?"

Natürlich hatte sie recht und so war dieses Thema vorerst erledigt und ich konnte mir ein schelmisches grinsen nicht verkneifen. Ich hatte ja auch keine Unterhose an. Aber das war auch nicht das Thema.

„Also gehen wir morgen wieder baden, oder?" bemerkte ich und Mama und meine Schwester stimmten mir zu. „Ich freue mich jetzt schon darauf. Frau Stefflinger könnt ihr ja beide Bescheid geben und Anna, ich verspreche dir, so etwas hast du noch nicht gesehen".

Natürlich wollte sie wissen, was das ist, aber ich blieb standfest und versprach ihr, dass sie alles morgen erfahren kann.

Wir räumten noch den Tisch ab und bestückten auch gleich noch den Geschirrspüler.

„Wollen wir noch etwas trinken"? wollte meine Mutter noch wissen.

„Nein, lieber nicht", entgegnete Anna, „aber ich hätte noch eine Bitte".

„Was denn, liebe Anna?" wollte meine Mutter wissen.

„Ich würde gerne eine Wiedersehensparty mit meinen alten Freundinnen machen. Das wäre doch toll, wenn ich die alle mal wieder sehen könnte".

„Von wie viel Personen reden wir da?" bemerkte Mama.

„So etwa vier bis fünf. Ich muss erst mal schauen, wer überhaupt noch hier wohnt und momentan erreichbar ist. Ach ja, lieber Peter, könntest du mir dabei helfen? Getränke einkaufen, Grillkohle besorgen und natürlich beim Metzger die Sachen zum Grillen abholen. Was meinst du? Und Mama, können wir dein Auto haben?"

„Na klar helfe ich dir. Soll ich dich auch beim Grillen unterstützen?" entgegnete ich erfreut.

„Das wäre super. Ich werde jetzt gleich mal versuchen, meine girls anzurufen, damit ich weiß, wie viel kommen können. Morgen, vor dem Baden, bestelle ich dann beim Metzger die Grillsachen und nach dem Baden holen wir alles ab. Was meint ihr?"

„Klingt doch toll", mischte sich jetzt meine Mutter mit ein. „Natürlich könnt ihr mein Auto haben. Außerdem bin ich morgen Abend sowieso nicht da. Ich bin mit Petra in der Sauna im Tennisheim und danach werden wir noch einen draufmachen, so wie jeden Donnerstag. Also habt ihr sturmfreie Bude."

Na das klang doch sehr vielversprechend. Ich mit mehreren girls, quatschen, essen und trinken und ....

„Mama, du bist einfach eine Wucht", gab ich begeistert von mir. „In jeder Hinsicht!"

„Ihr seid ja auch meine Schmuckstücke und jetzt bin ich müde und brauche dringend meinen Schönheitsschlaf, wenn ihr versteht, was ich meine," dabei zwinkerte sie uns verschmitzt zu, stand auf und entschwebte nach oben.

"Bis morgen," konnte ich ihr gerade noch nachrufen.

Auch Anna war inzwischen aufgestanden und meinte, dass auch sie ganz schön erledigt sei und noch einiges zu notieren hatte, wegen dem Grillabend morgen und telefonieren musste sie auch noch. Sie wünschte mir eine gute Nacht und mit einem Handkuss verabschiedete sich nach oben.

Mann oh Mann, was sollte da noch alles auf mich zukommen? Morgen Abend die Fete mit den Freundinnen von Anna und tagsüber Baden am Sattlinger Weiher. Was für ein toller Urlaub zuhause.

Ich merkte jetzt, dass ich doch ganz schön geschlaucht war und ich wollte doch noch ein bisschen in meinem neuen Krimi lesen. Also schlich ich mich auch nach oben in mein Zimmer. Ich zog mich aus und legte mich nackt in mein Bett. Für einen Schlafanzug war es einfach zu heiß und absolut unbequem. Der Krimi war doch nicht so spannend und so schlief ich bald den Schlaf der Gerechten

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
joker21joker21vor 3 MonatenAutor

Vielen Dank für den tollen Kommentar. Die nächste Folge kommt bald. Ist schon fertig geschrieben .....

redwalkerredwalkervor 4 Monaten

Hey Joker, die Geschichte gefällt mir total gut. SChade, dass es immer so lange für die Fortsetzung dauert. Aber das macht es noch spannender. Freue mich schon auf deine Geschichte zu dem Grillabend mit Anna und ihren Freundinnen.

Danke fürs Schreiben.

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