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Petra und Heinz Teil 02

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Petra bestieg etwas unbeholfen den Couchtisch und ging über dem Kunstschwanz in die Hocke. Hilfe suchend blickte sie zwischen ihren beiden Beobachtern hin und her. Goldie nickte aufmunternd. Sie klopfte mit dem Rohrstock einige Male drohend in die eigene Handfläche, so dass Petra den Blick senkte und mit dem Unterleib auf dem Schwanz zielte. Langsam senkte sich ihre klaffende Spalte über den Dildo.

Das Ding war angenehm warm als die ersten Zentimeter in Petras Leib rutschten. Nachdem sie etwa die Hälfte eingeführt hatte, verharrte sie kurz und hob das Becken. Für das weitere Eindringen benötigte sie mehr Feuchtigkeit und so begann sie mit langsamen, fickenden Bewegungen sich selbst zu stoßen.

Goldie sprang vor Petra vor Freude auf und ab. "Schau nur, Robert! Es scheint ihr Spaß zu machen." Und wirklich! Petra bemerkte, wie ihr der Schweiß ausbrach und ihre Fotze freudig zu schmatzen begann. Immer tiefer schob sie sich den prallen Schwengel in ihr Fickloch. Schließlich verschwand das ganze Teil rhythmisch in ihrem Unterbauch, während ihr Mösensaft über den Saugnapf auf den Tisch lief. Feucht, glitschig und glänzend kam der Silikonschwanz immer wieder zum Vorschein, um gleich darauf wieder im Unterleib von Goldies Sexspielzeug zu verschwinden, begleitet von Petras stöhnen.

"Los Robert! Du bist groß genug. Sie soll sehen, wie es mit zwei Schwänzen gleichzeitig ist." Und Robert verstand. Da Goldie zu klein war, Petra in dieser Haltung ihre Möse zu präsentieren, sollte er beider Opfer einen Kehlenfick verpassen. In freudiger Erregung schlüpfte er schnell aus dem Anzug und ging vor Petra, die vor Lust die Augen geschlossen hatte, in Position. Petras Augen weiteten sich, als Robert sie mit beiden Händen am Kopf packte, wobei er seinen Daumen in ihre Mundwinkel presste. Sobald Petra dem Druck nachgebend ihren Mund öffnete, schob er seinen hammerharten Prügel in ihren Rachen und begann sie augenblicklich wild und brutal ins Gesicht zu ficken.

Goldie schrie vor Begeisterung und feuerte ihn an. "Los, gib's der Schlampe! Die braucht das. Die ist richtig nass, die Hündin!" Sie stellte sich hinter Petra, wo sie einen besseren Blick hatte und knetete deren volle Brüste, bis sie rot glühten. Von Zeit zu Zeit zog Robert seinen tropfenden Schwanz aus Petras Mund und schlug ihr damit gegen Wange und Mund; ja, er ohrfeigte sie richtig gehend mit seinem Prügel und hinterließ feuchte Streifen auf ihrem Gesicht. Gleich darauf stopfte er sein Werkzeug wieder in die keuchende Öffnung zwischen Petras vollen Lippen und fickte im alten Tempo weiter.

Petra spürte trotz der brutalen oralen Behandlung, wie ein Höhepunkt in ihr Aufstieg. Goldie, die dies bemerkte, kam Petra zu Hilfe, indem sie in Windeseile begann mit ihrer Hand ihren Kitzler zu stimulieren. Und wirklich: nach kaum fünf weiteren Minuten kam Petra zuckend und spritzend und sackte über dem Gummischwanz auf dem Tisch zusammen. Robert, dessen Schwanz sie dabei aus ihrem Mund entließ, war darüber gar nicht erbaut.

Er lief um den Tisch herum. Und noch bevor Petra sich von dem Gummiprügel befreien konnte, hatte er ihre Hüften gepackt und stieß seinen harten, von pochenden Adern überzogenen Schwanz in ihren Arsch. Petra, die vor Erschöpfung ihren Kopf auf der Tischplatte abgelegt hatte, schrie vor Schmerzen, als plötzlich zwei Eindringlinge in ihr steckten.

Durch die heftigen Stöße Roberts, bei denen er immer wieder Petras Arsch zu sich heran zog, kam auch der Gummischwanz in ihrer Möse wieder in Bewegung. Petra schien es, als würde sie jeden Augenblick zerplatzen. Ihr Darm war zum zerreißen gespannt durch die beiden überdurchschnittlich großen Prügel und nur mit anhaltendem Wimmern und Schreien konnte sie den Doppelfick ertragen.

Goldie hatte die Hand zwischen den Beinen rubbelte heftig ihre Pflaume, während sie dem Treiben zugeschaute. Unwillkürlich zog sie einen Sessel zu sich heran, warf sich hinein, spreizte die Beine und fasste Petras Lockenkopf. Sie wollte nun auch ihren Spaß und bedeutete Petra, die sie mit Schmerz verzerrter Grimasse anstarrte, sie wolle jetzt geleckt werden.

Um ihrem Wunsch Nachdruck zu verleihen presste sie Petras Mund auf die eigene triefende Möse und während Robert sich weiterhin Mühe gab Petras Arschfotze zu dehnen, schnellte deren Zunge hervor, um Goldies Schatzkästlein zu befriedigen.

Minutenlang waren die drei zuckenden, fickenden Leider eins. Goldies geile Schreie übertönten noch Petras Schmerzenslaute, als sie ihre Säfte in deren Gesicht spritzte, wobei sie ihr triefendes, zuckendes Loch ganz durch Petras Gesicht zog und sie mit ihren Säften benetzte.

Gleichzeitig kam auch Robert und füllte Petras Rektum mit seinem klebrigen, weißen Samen. Erschöpft ließ sich Goldie nach hinten sinken. Gleiches tat Robert, während Petra, immer noch auf dem Gummischwanz gepfählt, auf dem Tisch in einer Lache aus Schweiß und Geilsaft liegen blieb. Petra war einer Ohnmacht nahe. Ganz von ferner vernahm sie Goldies mädchenhafte Stimme: "Darf ich sie mit dem Fuß ficken?" Und Robert grunzte zustimmend.

Goldie hatte als erstes ihre Fassung wieder gewonnen. Mit schelmischem Gesichtsausdruck sprang sie aus dem Sofa - die Innenseite ihrer Schenkel glänzten feucht und rosa - und sie näherte sich Petras Hinterteil. Sie warf einen mitleidsvollen Blick auf den verschwitzten Robert und seinen schlaffen, verschmierten Schwanz.

Langsam bohrte sie erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in Petras Arsch und nach einigen Pumpen und Ziehen gelang es ihr tatsächlich ein Händchen voll von Roberts Spermaflocken aus Petras Arsch auf ihre linke Hand tropfen zu lassen. Mit einem süffisanten "das wollen wir doch nicht verschwenden!" näherte sie sich damit Petras Gesicht.

Als dieser der Geruch von Roberts Sperma, dessen Geschmack sie ja auch schon kannte, in die Nase stieg, wandte sie ihr Gesicht ab. Diesmal war es Robert, der, wieder im Besitz seiner Kräfte, begann Petras Arsch mit dem Rohrstock zu verdreschen und damit Petra aus ihrem Dämmerzustand zu reißen.

Eilig machte sie Anstalten ihre Zungenspitze in den kleinen, milchigen See in Goldies Hand zu tauchen; in der Hoffnung, dass Robert aufhören würde ihre prallen, weißen Arschbacken mit roten Striemen zu überziehen. Aber weit gefehlt. Erst als sie hektisch den gesamten Inhalt in Goldies Hand, dem auch der Geschmack ihres eigenen Rektums anhaftete, gierig auf schlürfte, endete Robert mit seinen Hieben.

Petras Arsch sah erbarmungswürdig aus. Auf den ersten Blick schien das Rot über das Weiß zu überwiegen. Etliche Treffer auf die immer wieder gleichen Stellen hatten kleine, blutende Linien hervorgerufen. Petra, die keiner Regung mehr fähig war, wimmerte nur noch still vor sich hin, während die letzten klebrigen Tropfen ihre Kehle hinabrannen.

Goldie wechselte kurz mit gesenkter Stimme einige Worte mit Robert, der sich daraufhin in den Sessel vor Petras Gesicht niederließ. Goldie hockte sich ins Blickfeld ihres weinenden Opfers und hielt ihr eine Flasche Aftershave vor die Nase.

Mit drohender Stimme raunte sie: "Unser armer Robert hat so heftig gearbeitet, dass er jetzt ganz verschwitzt ist. Entweder du machst ihn sauber oder ich desinfiziere damit deinen Pavianarsch." Und sie hielt die Flasche mit dem brennenden Inhalt in Petras Gesichtsfeld. Petra erstarrte vor Entsetzen. Nach Roberts Behandlung in der Folge ihrer Intimrasur hatte sie eine ungefähre Vorstellung, was der brennende Alkohol auf Ihrem malträtierten Hintern verursachen würde.

Als Zeichen der Zustimmung rappelte sie sich auf, und wandte sich Robert zu. Der Anblick, der sie erwartete, löste Brechreiz in ihr aus. Robert hatte sich in dem Sessel zurecht gelegt, wie in einem Gynäkologenstuhl. Seine Beine schauten hoch in die Luft. Und während er seinen Schwanz wichste, präsentierte er Petra seinen Sack und seinen Arsch, beide gleichermaßen behaart und schweißnass.

Goldie, der das alles zu lange dauerte, tropfte ein wenig Aftershave auf die Finger ihrer linken Hand und strich damit einmal quer über Petras geröteten Arsch. Die jaulte sofort laut auf. Mit letzter Kraft rückte sie auf dem Couchtisch so weit nach vorne, dass sie mit der Zunge ihr neues "Betätigungsfeld" erreichen konnte und begann zunächst zögernd Roberts Arsch und Sack vom Schweiß und sonstigen Säften zu befreien. Angewidert verzog sie das Gesicht.

Voller Bewunderung flüsterte Goldie: "Die macht ja tatsächlich alles!". In diesem Augenblick hatte Petras Zunge ersten Kontakt mit Roberts Schließmuskel. Goldie trat hinter Petra und diese stellte mit Erleichterung fest, dass der zwischenzeitlich in ihrer Möse fest geklebte Gummischwanz unsanft herausgezogen wurde und sich die Schamlippen wieder schließen konnten.

Die Freude währte allerdings nicht lange. Während sich Petra, den widerlichen Geschmack kaum ertragend, langsam an Roberts Arsch und Schwanz entlang arbeitete, spürte sie erneut, wie etwas in ihre Pflaume eindrang. "Heb deinen Arsch", bellte Goldie und zwang damit Petra, die mittlerweile auf dem Bauch gelegen hatte wieder auf die Knie. Das Mädchen hatte es sich in Roberts Sessel gemütlich gemacht und begann nun wie angekündigt ihre rosa lackierten Zehen in Petras weiches Fotzenfleisch zu wühlen. Instinktiv spreizte diese weiter die Beine, was den Schmerz in ihren Arschbacken erhöhte.

Robert hatte sich nun wieder, gesäubert wie er war, gerade auf den Sessel gesetzt, so dass seine Schwanzspitze wieder direkt auf Petras Mund zeigte; denn er wollte Goldies Treiben zuschauen. Während er Petras Oberkörper an den Titten zu sich heran zog, bis die sie ihren Kopf wieder über seinen Schwanz senkte, beobachtete er, wie Goldie ihr kleines Füßchen bis zum Rist in Petras Fickkanal gestoßen hatte.

Petra röchelte; nicht nur, weil Roberts Schwanz ihr Gaumenzäpfchen passiert hatte, sondern auch wegen der Spannung in ihrer Muschi. Goldie grinste in einer Brutalität, die man einem so jungen hübschen Geschöpf gar nicht zutrauen würde, und begann nun rhythmisch ihren Fuß in Petras Unterleib zu stoßen, die diesem Druck weder ausweichen noch ihm etwas entgegensetzen konnte. "Um meine Zehen herum wird's ganz nass", presste Goldie zwischen den Zähnen hervor, während sie weiter mit Wucht ihren Fuß millimeterweise nach vorne trieb. Schließlich waren ihren Bestrebungen anatomische Grenzen gesetzt und während Petras Schamlippen wie ein Dichtungsring straff gespannt um Goldies Fuß lagen, begnügte die sich damit kräftig ihre Zehen in Petras Bauch zu bewegen.

Nachdem in der malträtierten Fotze nicht mehr weiter zu kommen war, beugte das Mädchen sich nach vorne, fasste den klebrigen Gummischwanz und entschloss sich, die dicke Eichel und Petras immer noch leicht geöffneten Schließmuskel abwägend, Petra einen Arschfick zu verpassen.

Das fickende Bein anwinkelnd rückte sie Petra so nahe, dass sie ihren Arsch erreichen konnte. Sie umfasste das fette Teil mit zwei Händen, setzte die Eichel an Petras Anus; und noch bevor diese realisieren konnte, was sie zu erwarten hatte, bohrte Goldie den Monsterprügel in einer kraftvollen Bewegung in Petras Enddarm.

Deren Schrei war auch für Robert zu viel und er beendete das genussvolle Blaskonzert, dass die Blondine ihm bereitet hatte, mit einem weiteren, kräftigen Schwall aus seinen frisch gepflegten Hoden. Petra, deren Mund diesem zweiten Schuss nicht Herr werden konnte, weinte vor Schmerz und Anstrengung, während Robert sich ein wenig zurückzog und den Rest seiner Ladung über ihr verzerrtes Gesicht spritzte.

Goldie, die den Gummischwanz einfach in Petras Arsch hatte stecken lassen und sich zurück gelehnt hatte, griff nun erneut den Rohrstock und ließ ihn auf Petras Arsch und Rücken tanzen. Und Petra zuckte im Takt in dem kläglichen Versuch den Schlägen aus zu weichen. Dabei warf sie immer wieder ihr ganzes Körpergewicht gegen Goldies Fuß, der immer noch in der zum zerreißen gespannten Fotze steckte. Der Silikonschwanz, d.h. das Ende, das aus Petras Arsch heraus schaute, wackelte dabei wie ein Hundeschwanz. Ein grotesker Anblick.

Nach einigen Minuten, die Schlaghand ermüdete so langsam, grinste Goldie erschöpft und rief Robert zu. "Das war toll! Wenn du noch kannst, dann blas ich dir jetzt einen. Du darfst aber nicht spritzen!" Und sie begann hemmungslos und laut zu lachen. Robert schaute Petra in die stumpfen Augen und lachte mit.

Petra musste einige Augenblicke weg getreten gewesen sein. Als sie wieder zu sich kam, war das erste, was sie registrierte, Goldies Schmatzen und Schlürfen; die kleine, brutale Schlampe verpasste Robert nämlich gerade ein fulminantes Blaskonzert.

Als sie schließlich, gestört von den Erschütterungen des Tisches, die Augen aufschlug, sah sie direkt, auf Goldies auf und ab fahrenden Unterleib, in dessen Mitte ein nicht zu großer, schwarzer Dildo steckte. Die Kleine spießte sich gerade selbst auf. Und jauchzte dabei vor Vergnügen, sofern ihre Stimme, gedämpft durch Roberts Schwanz, überhaupt zu hören war.

Zu ihrem Entsetzen musste Petra feststellen, dass das untere Ende des Dildos in ihrem Mund steckte; nein, dort festgeschnallt war. Der Kunstschwanz war mit einem eng anliegenden, breiten Lederriemen um ihren Kopf gebunden, und das untere Ende steckte in ihrer Mundhöhle. Und nicht nur das: es war hohl. Beständig tropfte Fotzenschleim aus dem Fickloch der kleinen Hexe und füllte Petras Mund.

Angewidert wollte sie dem Bedürfnis folgen sich den Mund abzuwischen und realisierte dabei, dass sie weder Hände noch Füße bewegen konnte. Rücklings war sie auf dem Tisch gebunden und diente sowohl als Halterung für Goldies künstlichen Freudenspender als auch als Auffangbecken für ihren geilen Saft.

Goldie hopste, soweit es ihre gut gefüllte Mundfotze ermöglichte, so wild auf und ab, dass Petra von Zeit zu Zeit Angst um ihre Zähne hatte. Immer wieder klatschten die kleinen rosa Arschbacken des Mädchens auf Petras Gesicht. Von Zeit zu Zeit meinte Goldie Petra anfeuern zu müssen und gab ihr zu diesem Zweck Schläge mit der flachen Hand auf die offen und verletzlich daliegende Möse. Petras Oberschenkel waren äußerst straff zur Seite gebunden.

Nachdem Petras Kopf in den letzten 10 min vermehrt auf die steinerne Tischplatte geschlagen war und sie erneut fürchtete das Bewusstsein zu verlieren, kam die Kleine plötzlich und heftig über ihr. Ein Schwall wässrigen Saftes spritzte die Röhre hinab und füllte Petras Schlund, so dass sie mit dem Schlucken kaum nachkam. Sie würgte in der Angst zu ersticken und versuchte den Kopf zu schütteln. Das rief bei Goldie offensichtlich erneute Sensationen hervor; weswegen sie Robert mit Begeisterung zurief: "So wie die hat mich mit dem Ding noch keine gefickt."

Ein besorgtes: "Oh, oh!" deutete an, dass Goldie nun Angst hatte von Roberts sicherlich letzter Spermaladung für heute getroffen zu werden. Höflich wie er war, ging er in die Hocke und kleckste seine letzte Ladung über Augen, Stirn und Nase der blonden Dienerin. Dicke, flockige Fäden überzogen Petras Gesicht. Goldie saß bis zum Anschlag auf ihrem schwarzen Kunstschwanz und genoss die letzten Wallungen ihres Höhepunkts.

Robert, in jeder nur denkbaren Hinsicht erschlafft, sank nach hinten in den Sessel und wischte sich seinen Schwanz mit Petras Slip sauber. Goldie erhob sich langsam und mit zittrigen Knien und entließ mit einem leisen „Plopp" den Freudenspender aus ihrer kleinen Mädchenfotze. Mit verstohlenem Grinsen raunte sie mit Blick auf die obere Öffnung des Dildos: "Wie gerne würde ich da jetzt reinpissen!"

Aber ein Blick in Roberts Gesicht brachte sie von der Idee schnell ab. Auch sie war jetzt völlig ermattet und trottete in Richtung Bad davon. Robert nahm von Petra und ihrem desolaten Zustand keine weitere Notiz. Er legte die Beine hoch, platzierte dabei seine Füße direkt neben Petras Kopf und schloss für einen Moment die Augen.

Die für ein paar Minuten eintretende Stille gab Petra Zeit sich ihrer jämmerlichen Situation in letzter Konsequenz bewusst zu werden. Sie war Roberts Spielzeug. Und Robert hatte wohl die Absicht sie mit anderen zu teilen. Bisher nur mit einer Frau. Aber da Robert sich sicherlich nicht zum Samariter aller Lesben aufschwingen wollte, war damit zu rechnen, dass sie demnächst mit einem Mann geteilt würde. Vielleicht sogar mit mehreren. Geschäftsfreunden? Freizeitkameraden? Wollte er mit ihr einen persönlichen Escortservice für spezielle Freunde etablieren? Offensichtlich kannte er auch keine Hemmungen hinsichtlich dessen, was man mit ihr anstellen durfte. In den letzten Tagen hatte sie sexuelle Praktiken über sich ergehen lassen müssen, vor denen sie Abscheu hatte, seit sie davon gehört hatte. Nie im Leben hätte sie freiwillig zugelassen, dass sie jemand anal nimmt oder ohne ihre Zustimmung in sie spritzt; geschweige denn, dass sie jemals auch nur entfernt daran gedacht hätte Sperma zu schmecken und zu schlucken.

Schläge hatte sie auch schon bekommen; was für Steigerungen waren denn da noch möglich? Robert würde ihrer Phantasie bald auf die Sprünge helfen.

Nach einigen eindeutigen Geräuschen aus dem Bad kehrte eine rosige, erfrischte Goldie zurück ins Wohnzimmer. Auch Robert setzte sich im Sessel auf und richtete seinen Blick erwartungsvoll auf das Tablett, dass Goldie mit herein brachte. In aller Eile hatte sie für die beiden eine kleine Mahlzeit zusammengestellt, damit Sie wieder zu Kräften kämen. Das Tablett auf einen kleinen Beistelltisch setzend, nahm sie auf Roberts Schoß Platz, reichte ihm ein Sandwich und nahm sich selber eins.

Fröhlich kauend fasste sie unvermittelt nach vorne und öffnete den Verschluss des Lederriemen, der den klebrigen Freudenstab zwischen Petras Lippen hielt. Das Ding beiseiteziehend lachte sie spöttisch und sagte: "Schau dir nur die verschmierte Hurenfresse an!"

Petra hoffte vergebens auch los gebunden zu werden und vielleicht auch etwas anderes als Fickfleisch zwischen die Lippen zu bekommen; nämlich etwas zu essen. Aber daran dachten die beiden wohl gar nicht. Immer noch auf Roberts Schoß sitzend strich Goldie wenig liebevoll mit der nackten Fußsohle durch Petras verklebtes Gesicht und sagte, wieder in dem Tonfall, in dem man mit Haustieren spricht: "Gleich bin ich satt. Und dann hole ich mein Piercing-Werkzeug. Dann geht der Spaß weiter."

Petra wurde schlagartig eiskalt und, was sie erst im nächsten Augenblick bemerkte, vor Schrecken gab ihre Blase nach und zwischen ihren weit gespreizten Beinen öffnete sich ihr Schlitz und sie schoss in hohem Bogen einen gelben Strahl in den offenen Kamin. Robert presste fassungslos hervor: "Das wirst du büßen, du Drecksau." Goldie fügte ganz aufgeregt hinzu: "Vielleicht lässt du mich ja doch ihre Schamlippen tätowieren?"

„Hol dein Werkzeug und den Knebel", presste Robert wutschnaubend hervor.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nur noch krank, anders kann man es nicht beschreiben.

Warum hat eigentlich Robert nicht einen unverhofften Unfall?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Absolut krank diese Geschichte. Einfach nur geistiger Müll.

lichtenberg24lichtenberg24vor etwa 13 JahrenAutor
Für alle Interessierten....

....der nächste Teil von Analena ist fast fertig; bei "Petra und Heinz" muss ich mir nach der mäßigen Kritik vom letzten Mal überlegen, in welche Richtung sich die Geschichte wohl weiterentwickeln soll. (Nein, das hat nix mit schmollen zu tun).

Insgesamt ist mir derzeit (auch wegen ein paar privater Stories, die es fertigzustellen gilt) die Zeit ein wenig knapp. Aber: wird schon werden, wenn erst mal der Jahreswechselirrsinn vorüber ist.

Und an alle (oder einen) anonymen Poster: Man darf Wahrheiten mal frech präsentieren; man darf auch mal nett plaudern, ohne irgend etwas zu sagen; aber nur nichts sagende Frechheiten abzulassen ist was für die Doofen. Also such dir nen anderen Platz zum spielen.

Guten Rutsch für alle

lichtenberg24

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
meine güte

wie bescheuet ist der Typ eigentlich?

schon der Nick sagt genug über ihn aus! "KOJOTE"

KojoteKojotevor etwa 13 Jahren
Sonst...

...hätte ich wohl kaum das Maul aufgerissen, hm?

Wie lange musstest du studieren, um solch brillante Rückschlüsse ziehen zu lernen?

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