von Zenobit
... die gnadenlos auf Fan-Fic-Art getrimmt sind, d. h. möglichst viele Remiszenzen auf eine bestimmten Kosmos in einem Text unterzubringen. Hier hält es der Autor ähnlich, allerdings geht es ihm weniger um eine Welt, eine Subkultur, als vielmehr um eine historische Epoche, nämlich die der ägyptischen Antike.
Das an sich ist kein Grund, um ein soldies Storytelling scheitern zu lassen, aber es erschwert den Weg, denn oft wirkt diese Art von Hinweisen etwas zu didaktisch und erzeugt unnötigen Ballast, der der eigentlichen Handlung im Weg steht.
In diesem Falle fällt das besonders extrem auf, da die "Hintergrundinfos" die gesamte Präpostion äußerst sperrig geraten lassen und im zweiten Teil dann von einem hastig heruntergeleierten und wenig orginellen Macht-Ohnmacht-Konstrukt verwässert werden.
Alles in allem ein verbesserungswürdiger Ausflug in die Welt der Pharaonen, bei dem zudem etliche Flüchtigkeitsfehler ins Auge stechen.
gruß esterhazy
Jo, so als Anfang doch ganz angenehm. Würde mich freuen, wenn du weiterschreibst.
Ich schließe mich den Ausführungen von Esterhazy an und möchte eigentlich keine Fortsetzung. Das würde auch nichts werden.
Muss nicht jedem gefallen, kann ich gut mit leben.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine Fortsetzung schreibe.
Wenn ja, werde ich aber ein paar weniger Leser verschmerzen können. Ist nur eine kleine Geschichte, kein Lebenswerk!