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Pheromon-Therapie 04: Nebenwirkung

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„Gut." Ihre Augen glitzerten. „Dann tun wir so, als wäre ich irgendein Mädchen, das nur zufällig so aussieht wie Lisa. Ist das besser?"

„Besser!", knurrte ich und küsste sie auf den Hals. Mit einem sehnsüchtigen Laut bog sie den Kopf zurück und bot mir ihre Kehle an. Ich leckte der Länge nach darüber, was ihr weiteres Entzücken entlockte. Ein junges Mädchen, gerade mal volljährig. Mit der Seele einer hemmungslosen, dauergeilen, sexbesessenen Dämonin und ein paar tausend Jahren Erfahrung im Bett - was für eine Kombi!

Ich schob mich tiefer, ohne ihre Handgelenke loszulassen, und küsste sie auf das Brustbein, an der tiefsten Stelle, die das Hemdchen zuließ. Wie glatt und sanft die Haut da war. Und wie jung sie roch...

Nur ein junges Mädchen!, sagte ich mir und betrachtete voller Gier die zwei kleinen Hügelchen, die sich direkt vor mir hoben und senkten. Die Nippel stemmten den dünnen Stoff hoch wie Zeltmasten. Ich nahm einen davon zwischen die Lippen. Nur ganz sachte.

„MMMMhhhh..."

Shamkat wand und räkelte sich lüstern unter mir, bei dieser Behandlung. Sie fuhr voll auf diese kleine Stimulation ab, viel stärker als ich es bei Ella erlebt hatte.

„Ist das so anders in diesem Körper?", fragte ich neugierig. Wann hatte man schon mal die Gelegenheit, etwas über das geheime Leben von Sexdämoninnen zu erfahren?

„Du machst dir keinen Begriff", seufzte Shamkat mit entrückter Miene. „Für Lisa ist das alles ganz neu. Ihre Nervenenden reagieren wie Kerosin. Wenn du sie so am Nippel berührst wie eben, dann explodiert innerlich alles. Da könnte ich geradezu vergehen."

„So, meinst du?" Ich reizte die andere Brustwarze. Sie wölbte sich mit einem Klagelaut hoch und versuchte, den Druck zu erhöhen. Ich wich zurück und spielte mit ihr, bis sie schluchzte vor unerfüllter Begierde. Dann biss ich ihr andeutungsweise in die Brust. Sie heulte und schüttelte sich, dass mir angst und bange wurde.

„Bitte...", schluckte sie. „Bitte, Frank..."

„Was möchtest du denn?", fragte ich harmlos. „Hast du vielleicht einen bestimmten Wunsch, den ich dir erfüllen könnte?"

Sie starrte mich an, hart schnaufend. „Fick mich von hinten", flüsterte sie dann. „In Doggy-Stellung. Das törnt dich an, das weiß ich. So will ich dich spüren."

„Aber sehr gerne!"

Ich ließ sie los, ging auf die Knie, und zog sie hoch. Sie kauerte sich gehorsam vor mich hin und nahm brav die Arme über den Kopf. Ich streifte das Hemdchen ab und musste sie einfach an den immer noch ausgestreckten Armen entlang nach unten streicheln, hübsch langsam. Sie schauderte, und als meine Fingerspitzen über ihre Brüste strichen, da fühlten sich die Nippel an wie Hartgummi. Sie stöhnte erstickt.

„Magst du meine Brüste, Frank?", murmelte sie lockend und lehnte sich an meine Brust.

„Und wie", gab ich wahrheitsgemäß zurück. „Sie sind so schön klein und zart. Und diese Nippel platzen gleich, hm?"

„Jaaahh..." Sie rieb sich an meinen gierigen Händen. „Streichle mich, Frank..."

Ich streichelte sie. Überall, mit immer weniger Hemmungen. Ich griff nach den schmalen Schenkeln, spürte dem irrwitzig flachen Bäuchlein nach und ertastete die Rippen des zierlichen Brustkorbs. Shamkat führte einen richtigen Tanz auf in meiner Umarmung und keuchte immer heftiger. Ihr Po rieb aufreizend an der Beule in meiner Shorts entlang.

Mit einem Brummen drückte ich sie mit dem Oberkörper nach vorne, auf die Matratze. Sie hielt still, als ich ihr den knappen Slip über den Po streifte und an den Beinen entlang, und half mit, um das Ding loszuwerden. Dann kauerte sie schwer atmend vor mir, die Beine weit gespreizt, den Hintern in die Höhe gereckt.

Verzaubert betrachtete ich den jugendlichen Intimbereich meiner Tochter. Eine sündhaft kleine, zuckersüße Muschi mit ganz dünnen, rosigen Schamlippen, erkennbar aufklaffend. Darüber der schmale Po mit göttlich straffen Bäckchen. Der Anus lag halb entblößt in dieser Stellung, ein verlockender Ring in Rosa. Lisa war so dünn, dass sich der Schließmuskel richtig unter der Haut abzeichnete.

„Ja, schau mich an Frank", hauchte sie und bewegte die Hüften unruhig hin und her. „Das macht mich so heiß..."

„Ich sehe es", meinte ich mit gepresster Stimme. Ein dicker, klarer Tropfen quoll aus dem Löchlein und ließ sich langsam auf das Laken hinab, einen zähen Faden hinter sich herziehend.

Mit zitternden Fingern streifte ich die Shorts ab und kniete mich breit hinter sie. Ich nahm mein Rohr und führte die Eichel an ihren schlüpfrigen Falten auf und ab, spielte, reizte. Sie schnaufte und bog sich noch stärker durch, streckte mir ihre Kehrseite hin. Endlich packte ich beide Arschbacken, presste genüsslich das Fleisch, und schob meinen Prügel ganz langsam in die heiße Öffnung.

Shamkat schrie ihre Lust in ein Kissen und erbebte am ganzen Leib. Ich ließ mich nicht stören, sondern konzentrierte mich ganz auf das unglaubliche Gefühl, wie ich in diese junge, kaum gereifte Scheide eindrang und sie weitete, immer tiefer. Herrlich, die Überwindung des Widerstands, der Reibung, der Enge.

Die Spitze meines Schwanzes erreichte das Ende des Kanals und schmiegte sich in nachgiebige Falten. Ein paar Zentimeter fehlten noch, ich war nicht ganz drin. Versuchsweise drückte ich stärker. Das löste ein verlorenes Gurgeln bei Shamkat aus, und ein hartes Zusammenziehen ihrer Scheidenwände.

„Vorsichtig, Frank", hörte ich sie keuchen. „Deine Tochter ist das noch nicht gewöhnt. Tu ihr nicht weh."

Ich biss die Zähne aufeinander. Jetzt hieß es plötzlich wieder meine Tochter? Doch ich riss mich zusammen. Als ich sanfte Fickstöße einsetzte, da jubelte die Dämonin und verfiel sofort in gegenläufige Bewegungen.

Gebannt starrte ich auf den Körper vor mir. Ein blutjunges Mädchen, so schmal gebaut, mit herrlich geschwungenen Hüften. Mein Schwanz wirkte obszön dick in diesem fragilen Leib, doch Shamkat kreiste mit dem Becken und schraubte sich richtiggehend auf meinen Pfahl hinauf. Ich fingerte an den zur Seite verdrängten Schamlippen herum, nahm ein wenig von der Flüssigkeit und schnupperte daran. Dann leckte ich es ab. Hmmm...

Ich steigerte das Tempo ein wenig und blieb vorsichtig, um nicht zu tief zu stoßen. Wenn ich sie verletzte, würde Lisa darunter leiden, das durfte nicht sein. Shamkat stöhnte hingebungsvoll und krallte sich ins Laken. Ich spürte, wie sie mit den Scheidenmuskeln experimentierte. Wahrscheinlich hatte meine Tochter da auch noch nicht viel Erfahrung damit.

„Du liebst Lisa, das spüre ich", raunte Shamkat und umfasste mit beiden Händen die Streben am Kopfende. „Das ist gut. So gut..."

„Natürlich liebe ich meine Tochter", gab ich zurück und ignorierte den Anfall von schlechtem Gewissen, der in mir hochwallte. Ja, ich war erregt. Aber schließlich tat ich es ja vor allem, um Lisa von der dämonischen Besatzung zu befreien, oder?

„Uhh... warte mal. Nicht mehr bewegen, bitte."

Ich hielt still. Shamkat seufzte und entspannte sich. Sie schmiegte sich auf das Laken wie ein Schatten. Was hatte sie vor?

„Was ist?" Ich strich ihr über den unteren Rücken und genoss die Zartheit der Haut an meinen Fingerkuppen.

„Ich glaube, das geht von selbst."

„Was denn?"

„Warte..."

Sie atmete tief durch und lockerte sich noch mehr, bis sie völlig schlaff vor mir hing. Mein Kolben vibrierte vor zurückgehaltener Gier, doch ich beherrschte mich.

Da spürte ich es. Ihre Muschi, ohnehin eng, zog sich zusammen. Das machte nicht sie, das war eine unwillkürliche Körperreaktion. Ein sehnsüchtiger Seufzer. Das wiederholte sich. Und nochmals. Shamkat gab ein raues Stöhnen von sich und begann zu zittern. Wieder krampfte die Scheide, diesmal härter. Das machte mich beinahe verrückt, doch ich hielt ganz still und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie mein Prügel dadurch von allen Seiten massiert wurde.

„Junge Mädchen... sind so offen... und bereit für die Liebe...", hörte ich Shamkat flüstern. „Sie wissen noch nicht viel, aber ihr Körper weiß es... wenn sie nur... ahh!"

Der Ton, den sie von sich gab, war so voller Inbrunst, dass sich für mich ein Spalt öffnete. Für einen Augenblick verstand ich, wie herrlich das für sie sein musste. Sie war tausende von Jahre alt, aber in diesem Moment fühlte sie sich wieder jung.

Ich umfasste die schmalen Hüften und zog sie eine Winzigkeit näher. Als mein Schwanz gegen ihren Gebärmuttermund drängte, da keuchte sie auf und ihr Kanal begann zu walken, in arhythmischen Kontraktionen. Ganz von selbst, sie blieb völlig reglos dabei. Unsere tief ineinander versenkten Geschlechtsteile schienen wie elektrisch aufgeladen, kleine Blitze sprangen hin und her.

Der Orgasmus rollte heran, von weitem spürbar. Shamkat krampfte immer schneller, immer fester, und gab Töne von sich wie ein gefoltertes Tier. Ich wurde mitgezogen, mitgerissen, mitgewirbelt, obwohl ich überhaupt nichts tat. Sie molk mich richtiggehend mit ihrem Inneren und die erregend feinen Düfte, die von ihrem erhitzten Unterleib aufstiegen, taten ein Übriges.

„Ja... ja... ja...", wimmerte sie verloren und zitterte nun so stark, als hätte sie Schüttelfrost. „Uh ja..."

So hatte ich das noch nie erlebt. Die enge Mädchenröhre arbeitete wie eine Pumpe um mein Ding und reizte mich aufs Blut. Ich knirschte mit den Zähnen, um die Reglosigkeit zu halten. Alles in mir schrie danach, sie zu packen und zuzustoßen, so hart ich nur konnte.

„WWWWWWAAAAAAHHHHH..."

Sie kam, mit einem dünnen Schrei. Das Zittern wuchs sich zu einem Beben, einem ganzkörperlichen Bocken aus, und ihre Muschi presste sich um mich zusammen. Ich entspannte jeden Muskel im Leib und verfolgte staunend mit, wie ihre Ekstase übergriff. Meine Lenden begannen zu pulsen, zu quellen, und der Orgasmus, der in mir aufwallte schmeckte so süß, als wäre er nicht von dieser Welt.

Ich überließ auch meinen Körper sich selbst und war nur Zuschauer, wie unsere Geschlechter in perfekter Synchronität arbeiteten, wie sie pumpten und spannten, ihren uralten Tanz aufführten und unser Fleisch mit Funkenschauern dunkler Wollust fluteten. So hockte ich hinter meiner Tochter und überschwemmte ihr Inneres mit meinem Sperma, während sie sich süchtig gegen mich drängte und nicht genug bekam von unserem intimen Kontakt.

Danach kippten wir zur Seite, immer noch ineinander. Ich zog sie an mich und spürte die Liebe. Die zu meiner Tochter, die zu einem unfassbar aufregenden, jungen Mädchen und die zu einem Wesen, das auf andere Körper angewiesen war, weil es keinen eigenen hatte. Wie traurig, wenn man es genau betrachtete. Und wie logisch, dass sie sich menschliche Wirte suchten, um dieses Gefühl zumindest mitzuempfinden.

Shamkat klammerte sich an meinen Oberarm und schluchzte ein wenig vor sich hin. Ich sagte nichts, sondern hielt sie nur fest. Irgendwann wurde sie ruhiger und schlief ein. Mein Schlauch lag noch in ihr vergraben und schien keine Lust zu haben, seine Fülle aufzugeben.

So dämmerte ich ebenfalls weg, behaglich warm umfangen.

***

XX: Sonntag, 02.10.2022

Ein herrlicher Traum! Ich lag auf dem Rücken und jemand lutschte hingebungsvoll auf meiner Eichel herum. Mit einem tiefen Seufzen räkelte ich mich und gab mich den erfahrenen Liebkosungen hin. Die Zunge glitt immer wieder um den Eichelkranz und reizte mich am Frenulum. Das erinnerte mich fast ein wenig an...

„Shamkat?!"

Ich hob den Kopf. Lisa kauerte zwischen meinen gespreizten Schenkeln und lächelte mich an, mein Ding im Mund. Sie saugte hart, und ich zuckte zusammen. Nein, natürlich nicht Lisa, sondern Shamkat. Sie hatte wirklich nur eines im Kopf.

„Wir hatten über einmal gesprochen." beschwerte ich mich. Die unwirkliche Begegnung der Nacht schwang noch in mir nach. Eigentlich hatte ich keine Lust, diesen zauberhaften Eindruck mit neuem, profanem Sex zu überschreiben. „Wir haben einmal miteinander geschlafen. Du bist wirklich unersättlich."

Sie ließ mein Glied fahren und blinzelte mich an. „Ach Frank." meinte sie, mit flirrender Stimme. „Gönn mir doch auch mal was. Schließlich könnte dies das letzte Mal sein, wenn Lisa sich nachher gegen mich entscheidet. Schau mal -- es ist erst Morgengrauen. Die Nacht ist noch nicht vorbei."

Und sie nahm mein steifes Rohr wieder in den Mund und machte weiter mit dem perfekt ausgeführten Blowjob. Sie musste unsere Säfte vom Sex in der Nacht dabei schmecken, und dieser Gedanke ließ mich sofort extrahart werden. Sie grinste triumphierend.

Mit einem unwilligen Seufzer ließ ich mich zurücksinken und sah ihr zu, wie sie mich im Halbdunkel liebkoste. Sie hatte beide Hände um den Schaft gelegt, schob die Haut damit hart nach hinten, bis kurz vor die Schmerzgrenze, und rieb mit den Zähnen über die angespannte Oberfläche. Ich keuchte auf, unwillkürlich. Und noch einmal, als ich ihre Zungenspitze spüre, die sie vorne in den Schlitz presste. Nur ein paar Millimeter, aber da war ich schon immer sehr empfindlich.

War das jetzt Inzest? fragte ich mich erneut. Und gab ein weiteres Mal Entwarnung. Es war Shamkat. Sie bediente sich des Körpers meiner Tochter. Inzest ist, wenn man wissentlich mit seinen Kindern schläft. Andererseits hatte bei der Definition dieses Begriffes wahrscheinlich niemand an Dämonen gedacht.

Shamkat wusste genau, wie sie mich kriegte. Sie leckte mich nicht genau so wie als Ella, sondern ein wenig zurückhaltender, schien mir. Wahrscheinlich lag das an dem kleineren Mund. Als Ella hatte sie mein Rohr zur Gänze in die Kehle genommen. Als Lisa würde sie das wohl überfordern. Aber auch dieser spielerische, neckische Blowjob reizte mich über die Maße. Wenn ich ehrlich war: Ich hatte das vermisst! Hemmungslosen Sex, ahh!

„Willst du auch?" murmelte sie, ohne mich aus dem Mund zu lassen, und drehte sich um die Achse meines Penis, bis sie sich quer über meine Brust hockte. Ich blinzelte auf die weit geöffneten Schenkel und die Muschi meiner Tochter. Die Details konnte ich bei dem schwachen Licht nicht erkennen, doch eine dichte Wolke ihres Intimgeruchs hüllte mich ein.

„Oh Gott." hauchte ich schwach. Dann legte ich meine Hände um Lisas entzückende schmale Hinterbacken und tauchte ein in diese warmfeuchte, duftende Schlucht. Immer gieriger leckte ich an den Falten und drängte meine Zunge in das Löchlein, das sie mir auffordernd entgegendrückte. Jeder Gedanke an Inzest und Verbot zerbröselte, wurde weggeblasen vom Wüstenwind meiner Begierde. Binnen kurzem lutschte ich die intimsten Bereiche des Mädchens, als wäre das mein gutes Recht.

Shamkat stieg natürlich voll darauf ein. Sie stieß sich meinen Schwanz in die Kehle bis ganz hinten und gab dumpfe Würgegeräusche von sich. Gleichzeitig ließ sie ihr Becken kreisen, erst nur versuchsweise, dann mit wachsender Verve. Ich hielt nur die Zunge angespannt, und sie rotierte mit der Perle darüber und erzitterte immer wieder. Mehr Flüssigkeit troff über mein Kinn, der Geruch betäubte mich beinahe.

Ich packte den süßen Po und saugte mich an der Klit fest. Ein Aufbäumen, ein Schrei. Dann presste Shamkat ihre Stirn auf meine Eier und gab eigentümlich kieksende Laute von sich. Der Unterleib arbeitete wie ein Uhrwerk und schleuderte sie auf den Gipfel und darüber hinaus. Ihr Körper verlor alle Spannung und hing auf mir wie ein schlaffes Stück Fleisch, an allen Gliedern zitternd.

Mit Wonne verfolgte ich diesen Orgasmus mit, so ganz aus der Nähe. Anscheinend gelang es mir immer noch spielend, die Dämonin zu befriedigen. Nicht schlecht für einen Mittvierziger, oder?

„Ooohh..." kam es verloren von unten. Dann: „Nochmal?"

„Hm?"

Ein Kichern, das sich zu einem Prusten auswuchs. Leben kam in Shamkat, und sie krabbelte herum, bis sie sich richtig herum auf mich schmiegte. Ihre Lippen schmeckten nach meinem Genital, unsere Zungen spielten umeinander wie Fische. Sie schien mir richtig aufgekratzt. Eine weitere Streicheleinheit für mein Ego.

Meine Erektion, noch nicht von einem Höhepunkt beeinträchtigt, rieb allerliebst an ihrem Bauch. Ohne den Kuss zu unterbrechen fasste sie zwischen uns und schon schob sie sich auf meine Stange. Langsam, sie fühlte sich immer noch supereng an. Ich entspannte mich und genoss den fantastischen Reiz.

„Nochmal?", fragte ich ironisch nach.

„Das ist... so schön...", hauchte sie und bettete den Kopf an meine Halsbeuge. „So unglaublich schön... Ich dachte nicht..."

Ich nahm sie fest in die Arme, umfasste beide Hinterbacken und stieß sie in aller Ruhe von unten. Sie maunzte und kiekste und klammerte sich an mich. Ihre Reaktionen ließen keinen Zweifel darüber, dass sie es im höchsten Maße genoss. Ich ebenso, sowohl erotisch als auch was mein Selbstbild als Lover betraf. Was für ein Luxus, so ein junges, schmales Mädchen zu vögeln!

Ganz von selbst fanden meine Finger in die Pospalte und legten sich auf den Hintereingang. Ich wusste ja, dass Shamkat darauf stand, und ich selbst nicht minder. Sofort trat ein tieferer, brünstiger Ton in ihre Stimme. Sie beschleunigte unwillkürlich und presste sich auf mein Rohr, ganz tief, während ich den straffen Schließmuskel massierte und auch seitlich in die Bäckchen drückte, bis zu den Hüftgelenken. Shamkat erschauerte heftig.

„Oh ja, mach das...", schluckte sie und schlang mir die Arme um den Nacken. „Mach das... weiter..."

Sollte ich eindringen, in den jungfräulichen Arsch meiner kleinen Tochter? Der Gedanke peitschte mich auf, doch ich hielt mich zurück. Ich erhöhte nur den Druck und kreiste nachdrücklich auf dem Ring herum. Mein Schwanz fühlte sich an wie kurz vor dem Platzen. Ich stieß immer härter zu, denn ich spürte, wie sie es wollte, es brauchte.

So arbeiteten wir uns systematisch bis an den Rand der Klippe vor. Shamkat hatte sich in meinen Hals verbissen und gab Geräusche von sich wie eine lecke Heizung. Ihr Körper krümmte sich im Sekundentakt, köstlich glatt und schmal und verschwitzt, unsere Genitalien bildeten ein glühendes Zentrum.

„Oh ja, oh ja...", stammelte sie, beinahe weggetreten. „So gut..."

Nur noch wenige Umdrehungen. Der vertraute Lavaschwall aus meinen Lenden bereitete sich vor, als tiefsitzender Drang, der sich nicht mehr zurückhalten ließ. Ich warf die letzten Hemmungen über Bord, röhrte nach Herzenslust und nagelte sie mit voller Kraft, mit voller Wucht.

„Oh ja... so gut... weiter, Paps..."

Fast! Fast! Ein letztes Hochdrehen, und --

„OH JA, OH JA, PAPS, OH JA..."

Mit einem gekonnten, letzten Hüftschwung stieß ich sie ins Bodenlose und überließ mich dann meiner eigenen Ekstase. Wir hingen aufeinander und rüttelten lautstark, während Woge auf Woge aus purer Lust durch uns hindurchfloss.

Mmmh!!!

Ich kam genüsslich wieder runter, absolut befriedigt und mit mir und der Welt im Reinen. Nun hatte ich meinen Teil der Abmachung erfüllt, und es hatte sehr viel Spaß gemacht. Tja -- wenn ich ganz ehrlich war, dann hatte der Umstand, dass ich da verbotenerweise meine eigene Tochter vögelte, durchaus zum Kitzel beigetragen, und das gar nicht wenig.

Egal! Es würde nie jemand erfahren außer Shamkat, und die wusste schon Schlimmeres über mich. Ich seufzte und streichelte ihr sanft über den schweißnassen Rücken.

Sie hing immer noch halb auf dem Plateau. Mit schlürfenden Atemzügen und selbstvergessenem Stöhnen zuckte sie ab und zu krampfhaft, die enge Scheide zog sich dabei allerliebst um meine etwas abgeflaute Erektion zusammen.

„Gut?", flüsterte ich, offen für weitere Komplimente zu meinen Fähigkeiten als Liebhaber.

„Und wie", hauchte sie und erzitterte am ganzen Körper. „Gut ist kein Ausdruck, Paps..."

Moment!

„Paps?", fragte ich argwöhnisch.

Sie erstarrte. Dann gab sie einen resignierten Seufzer von sich und drückte ihre Stirn an meinen Hals.

„Paps?" Ich nahm ihren Kopf zwischen die Hände und drückte ihn hoch, sah ihr in die Augen.

„Hi, Paps." Lisas schuldbewusstes Lächeln.

„Ich glaub´s nicht!", keuchte ich auf. „Das warst die ganze Zeit du? Und nicht Shamkat?"

„J-ja, schon." Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Sei mir nicht böse. Ich habe Shamkat so lange angebettelt, bis sie mich ließ."