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Pheromon-Therapie 04: Nebenwirkung

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Endlich erreichte ich das Ende der Röhre und drückte weiter, um sie innerlich zu weiten. Lisas Lider flackerten, sie stieß kurze, helle Töne aus. Ihre Hüften mahlten gegen mich, die Fingernägel gruben sich in meinen Rücken.

„Jetzt... wieder raus...", keuchte sie und gab damit unzweifelhaft eine weitere Anweisung von Shamkat durch. Nach einer Sekunde des Zögerns zog ich mich zurück, bis die Spitze aus ihrer warmen Höhlung glitt.

„Wieder rein. Ein wenig schneller."

Ich stieß zu und glich die Vereinfachung durch die ersten Säfte und Weitung durch mehr Kraft aus. Was für eine unglaubliche, umfassende Reibung!

So steigerten wir langsam das Tempo. Immer wieder bohrte ich mich zur Gänze in meine schmale Tochter und zog mich zurück, und sie hieß jeden Anprall mit einem kehligen Ton willkommen.

„Das ist sooo gut, Paps", stöhnte sie und erschauerte. „Sooo gut..."

„Für mich auch."

„Schade, dass Mama nicht dabei ist." Sie warf einen Blick nach links. Ella hatte sich nicht gerührt, sicher halb bewusstlos von dem Betäubungsmittel.

„Ich glaube nicht, dass sie so begeistert wäre", wandte ich ein.

„Und du?" Sie sah mich an, unter halb geschlossenen Wimpern hervor „Fändest du es nicht heiß, mit uns beiden gleichzeitig zu vögeln?"

„Ja!", bekannte ich schnaufend und betrachtete den hingestreckten Leib meiner Frau neben uns. Ich wollte nicht mehr lügen.

„Warte mal." Lisa kicherte. „Lass mich raus, bitte."

„Hm?"

Überrascht gab ich sie frei und kniete mich hin. Lisa zog Ella die Beine auseinander und legte sich dazwischen, den Kopf genau über der wehrlosen Möse.

„Vielleicht können wir sie ein wenig erotisch träumen lassen", zwinkerte sie mir zu und senkte das Gesicht. Perplex sah ich zu, wie meine Tochter meine Frau auf das Häubchen küsste und mit der Zungenspitze um die winzige Klitoris fuhr. Ella reagierte nicht.

„Hilf mit, Paps", flüsterte sie und leckte tiefer, zwischen die Schamlippen.

In welche Situation hatte mich das nimmersatte Dämonenfräulein nun schon wieder gebracht? Ich schnaubte und schüttelte den Kopf. Hatte ich nicht beschlossen, den beiden Mädchen zu vertrauen? Sie wussten, was richtig war. Besser als der alte Frank. Der -- zugegeben -- von der Vorstellung eines Dreiers mächtig angeheizt wurde.

Also legte ich mich neben die beiden und küsste Ellas rechte Brust unter dem Hemdchen, spürte die samtige Weichheit unter meinen Lippen. Als ich die Knospe zwischen die Lippen nahm und vorsichtig stimulierte, da rann ein leises Zittern durch meine schlafende Frau. Das mochte aber auch daran liegen, dass Lisa ihr die Zunge ganz in die Pflaume gedrängt hatte, wie ein Blick nach unten ergab. Unsere Blicke trafen sich, wir blinzelten uns an wie Verschwörer.

„Mmmm..." seufzte Ella leise und wandte den Kopf von links nach rechts. Ich sah, wie sich ihr Bauch anspannte. Die erotischen Reize hatten sie also im Tiefschlaf erreicht. Was sie wohl träumte? Von mir? Oder von Gunther und Sam? Der Gedanke, dass unsere Tochter sie dort leckte, wo erst vor ein paar Tagen fremde Schwänze in sie gestoßen hatten, törnte mich zusätzlich an.

Systematisch leckte ich Ellas erogene Zonen, an der Kehle, unter den Armen und am Bauch. Sie antwortete mit einem unterschwelligen Räkeln und rascherem Atem. Lisas Zunge produzierte nasse Geräusche und ich sah, dass sie ihrer Mutter zwei Finger in die Scheide gebohrt hatte. Das Becken hob sich ihr rhythmisch entgegen.

„Jetzt du!" Lisa kam hoch und krabbelte zur Seite.

„Was?"

„Fick sie. Das braucht sie jetzt."

Wieder neigte ich den Kopf und gehorchte den Expertinnen. Zumal es einen eigenen Reiz besaß, Ella ohne ihr Wissen zu benutzen. Meine Macht zu spüren. Nicht zum ersten Mal, wie mir einfiel. Ja, ich war ein geiler, alter Drecksack. Aber wenn es sich doch so heiß anfühlte!

Mit angehaltenem Atem legte ich mich auf meine Frau und führte meinen knallharten Schwanz in den lockeren Kanal. Als ich tief eindrang, da zog sie sich um mich zusammen und stöhnte leise.

„Gut so. Weiter.", kommandierte Lisa und streckte sich direkt neben uns aus. Sie fuhr ihrer Mutter mit einer Hand über die Wange. Ich las Zärtlichkeit und Liebe in ihrem Blick. Dann quiekte sie auf, als ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schob und grob zwei Finger in sie drängte.

„Meine zwei Frauen", grinste ich sie an. „Oder drei. Ich will euch alle gleichzeitig haben."

„Uuuuhhh..." Meine Tochter rückte noch näher, die Lider halb gesenkt. „Shamkat sagt, du sollst besser den Daumen nehmen. Damit kommst du noch -- AAAHH!"

Was für eine Nacht! Ich fickte meine bewusstlose Frau und ließ gleichzeitig den Daumen in Lisas engem Löchlein kreisen. Zu dritt bildeten wir ein Energiefeld, das sich immer mehr auflud. Ella hatte den Mund jetzt geöffnet und atmete hart. Ich leckte sie über die weichen Lippen und küsste dann meine Tochter.

Sie klemmte die Schenkel immer wieder fest um meinen wühlenden Daumen und ächzte, als ich mit der Spitze über die glatte Wölbung des Muttermundes ganz hinten fuhr. Das geilte sie im Handumdrehen auf, insbesondere weil ich gleichzeitig die Kuppe des Zeigefingers hinten in ihren Anus schmiegte und dort kreisen ließ. So umfasste ich ihren ganzen Unterleib und spürte ihn so nah wie nie zuvor.

„Gleich...", schnappte sie. „Gleich..."

„Moment", bremste ich sie und lockerte den harten Griff um ihre Scham. „Was ist mit Ella? Meinst du, sie kann auch einen Orgasmus haben? Im Schlaf?"

„Shamkat sagt ja, kein Problem. Aber das mache besser ich, mit ihrer Hilfe."

„Wie denn?"

„So!"

Sie drängte mich beiseite und kauerte sich selbst wieder vor Ellas Intimbereich. Die Schenkel ihrer Mutter drückte sie hoch und klappte sie so weit wie möglich auseinander. Ich hörte Leckgeräusche und sah den hochgereckten Arsch einladend hin und her tänzeln. Ohne Umschweife kniete ich mich hinter meine Tochter und bugsierte mein bestes Stück in ihre offene Spalte.

Es funktionierte. Mit der Zunge konnte sie Ella viel direkter und gezielter stimulieren als ich mit dem Schwanz. Ella stöhnte immer hingebungsvoller, ihr Körper krampfte schneller. Für Lisa und mich war es ein Leichtes, uns anzupassen. Ich stieß sie genüsslich von hinten, ließ dabei meine Hände über die Wespentaille und die schmalen Hinterbacken gleiten und hatte den Eindruck, dass meine Impulse sich über sie auf meine Frau übertrugen. Ein echter Dreier.

Da stieß Ella einen brünstigen Laus aus, ihre Finger krallten sich in das Laken.

„Ich habe ihr einen Finger hinten reingeschoben", hörte ich Lisas dumpfe Stimme. „Mach das auch bei mir..."

Trunken vor Lust setzte ich die Spitze des Zeigefingers auf den aufgeworfenen Ring zwischen den kleinen, aufgespreizten Bäckchen und bohrte ihn in den Anus meiner Tochter. Lisa erbebte, und ich spürte die trockene Hitze ihres Leibes und wie der Schließmuskel hart kontrahierte. Ich dehnte sie sanft nach allen Richtungen, und das versetzte sie in Raserei. Sie jammerte und verschlang die halbe Muschi ihrer Mutter, den Geräuschen nach zu urteilen. Ihr Unterleib kreiste allerliebst um meine Stange.

„Gahhh... gahhh... gahhh"

Ella keuchte immer verzweifelter, und dann bäumte sie sich auf, die Bauchmuskeln zu einem harten Seilstrang angespannt. Für eine Sekunde starrte sie aus weit aufgerissenen Augen auf ihre Tochter, die wie wild die Klit bearbeitete, und auf ihren Mann, der diese von hinten bediente. Dann fiel sie zurück und krümmte sich im Orgasmus hin und her. Abgehackte Laute drangen aus ihrer Kehle.

Die Wollust pflanzte sich fort, eine Kettenreaktion. Lisa schrie atemlos und versank ebenfalls im Kosmos der eigenen Ekstase. Als sich ihr Unterleib um meinen Schwanz und meinen Finger öffnete und schloss, da kam es mir ebenfalls. Mit einem Brüllen spritzte ich meine ganze Energie in sie, Schub um Schub.

Dämonensex!

Genauso gleichsinnig, wie wir uns hinaufgeschraubt hatten, sanken wir auch wieder hinab. Ella atmete leichter, sie lockerte nach und nach die verspannten Glieder, bis sie wieder schlaff auf dem Rücken ruhte. Lisa hatte die Wange auf den Bauch ihrer Mutter gelegt und erzitterte immer wieder, wenn die Echos der Lust sie durchzuckten. Ich hing hinter ihr, mein Ding noch in der nun schleimtriefenden Höhle, und genoss den Kontakt und die Nähe.

Irgendwann stöhnte Lisa und kämpfte sich hoch. Ich zog sie auf die freie Seite des Betts, an mich, seitlich ins Löffelchen. So lagen wir lange, während wir langsam wieder zu Atem kamen. Mein Saft rann heraus, als mein Schwanz seine Härte verlor und die Öffnung nicht mehr ganz blockierte. Das verwandelte ihre Hinterseite, mit der sie sich in meinen Schoß schmiegte, in eine glatte, glitschige Rundung. Sehr angenehm.

„Meine Lieben", murmelte ich und drückte ihren zierlichen Leib an mich. „Meine Familie."

Meine Tochter murmelte wohlig und erschauerte im Nachgang der Wonnen. Dann gab sie einen melancholischen Laut von sich.

„Was ist?", wollte ich wissen.

„Ach, nichts." Sie seufzte. „Es ist nur... Shamkat ist gerade ganz traurig. Sie hatte nie eine Familie."

Wie pflanzten sich Dämonen überhaupt fort, fragte ich mich. Danach hatte ich nie gefragt. Wie nach einer Million anderer, wichtiger Dinge auch nicht. Doch ein paar entscheidende Punkte hatte ich gelernt.

„Shamkat, du hast eine Familie", raunte ich und küsste Lisa auf die Schläfe. „Ich habe dich mit gemeint. Ich liebe dich auch. Vielleicht auf eine andere Art und Weise. Wie man als Mensch halt Dämonen liebt. Aber das ändert nichts daran, dass du jetzt zu uns gehörst. Nicht nur zu Lisa, sondern auch zu Ella und mir."

„Ehrlich?" Lisas Augen leuchteten wie Edelsteine. „Das hast du so schön gesagt! Da muss ich gleich..."

Bevor ich es mir versah, pflasterte sie mich mit langen, süßen Küssen zu. Und schob sich auf mich.

Sie nahm dann den Zug eine Stunde später.

ENDE

***

.

********************

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich freue mich, dass du bis jetzt dabeigeblieben bist und hoffe, die Geschichte um Frank und seine Sex-Dämonin Shamkat hat dir gefallen.

Diese Story ist hier zu Ende, für Frank und seine Familie ist erst einmal alles in Butter - so scheint es zumindest. Doch der zwielichtige Pater Emilio wird nicht ruhen. Finstere Kräfte rüsten sich im Verborgenen. Demnächst werde ich aufschreiben, wie die Geschichte weitergeht.

SEHR viel weiter. Platz da, Dan Brown...

Dingo666

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  • KOMMENTARE
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17 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 14 Tagen

jetzt hast du auch noch noch ein Dr in Dämonologie, unfassbar dein Wortschatz und dein Wissen

ZafariZafarivor etwa 1 Monat

Top Story - Danke

GustavNachtGustavNachtvor etwa 1 Jahr

Schöner Aufbau, gefällt mir gut die Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Vielen Dank!!! Ich habe die Geschichte mit sehr viel Begeisterung gelesen und ich hoffe, dass du die Geschichte fort faheren willst.

Vielen Dank

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für eine Geschichte... Wahnsinn. Filmreif. Vielen Dank dafür!

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