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Pia und Hank

Geschichte Info
Teil eins, Fantasie einer Frau.
1.3k Wörter
3.91
5.8k
1
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Die Geschichte einer Leidenschaft.

ein Tisch in einem Cafe, ein Gast, eine Bedienung.

Protagonisten: und die Dame, die Unbekannte

Die Bedienung - adrett in ihrem dunklen Rock und der hellen Bluse - bringt mir einen Milchkaffee an den Tisch.

Sie beugt sich ein wenig nach vorne beim Servieren, so dass mir ihr Ausschnitt deutlich ins Auge springt. Ein netter Anblick - sie lächelt mich an und ich bin mir sicher, dass sie sich ihrer Wirkung durchaus bewusst ist.

Ein solcher Anblick kann sehr ansprechend sein. Und ein wenig denke ich mich tiefer in diesen Ausschnitt, als sie sich wieder vom Tisch weg bewegt.

Am Nachbartisch vorbei, wo eine hübsche Frau sitzt und mich wohl beobachtet hat - was ich auf ihr Lächeln zurück führe, welches sie auf den Lippen hat als sie zu mir rüber sieht.

Mir wird dies ein wenig peinlich. Ein kleines bisschen wie ertappt - doch wo soll man auch hinschauen wenn es einem so schön präsentiert wird?

Sie hat ein Glas Latte Macchiato vor sich stehen, an welchem sie ihre Hand ganz langsam - wie unabsichtlich und in Gedanken - rauf und runter bewegt.

"Gefällt ihnen die Bedienung?" ihre Frage kommt definitiv unpassend.

Darauf kann man nur falsch antworten.

'Wie meinen Sie das?" reagiere ich mit einer Gegenfrage.

"So wie sie sie angesehen haben, kann man von ausgehen, oder?"

'Oh Verzeihung, ich wollte ihnen nicht zu nahe treten. '

" Das sind sie mir nicht. Eine Frau verdient doch auch aufmerksame Blicke das gibt ihr Bestätigung"

Ihre Hand fährt ganz langsam an ihrem Glas entlang.

" Wissen sie, warum ich eine Latte bevorzuge?"

Boah, was für eine zweideutige Frage aus diesem hübschen Mund.

Ich kann nur den Kopf schütteln eine Antwort bekomme ich nicht heraus.

Ihre Hand streift mit leicht gespreizten Fingern am Glas.

"Man kann sich so gut daran festhalten" und im gleichen Augenblick umfasst ihre ganze Hand das Glas und man kann erkennen, dass sie extra fest zugreift da die Knöchel etwas deutlicher hervortreten.

Viel mehr Zweideutigkeit geht fast nicht mehr.

Ich denke nur: wenn sie darauf steht, die Größe vom Glas ist nicht das wilde, doch der Durchmesser...wenn das ihr Wunsch beim Mann ist, den wird wohl eher kein echter erfüllen können.

Ihr Blick sucht meine Augen um festzustellen wohin ich sehe.

"Was hat ihnen an der Kellnerin denn gefallen? Die Brust oder der Hintern?"

Sie lächelt bei dieser Frage. Sieht mich jedoch fest an.

'Weder noch' antworte ich und versuche das Gespräch umzulenken.

'Sie ist hübsch, doch ich mag andere Dinge an einer Frau'

"Sie sind auch nur ein Mann. Und können mit Sicherheit einer hübschen Frau nicht widerstehen.Da Wette ich gerne mit ihnen."

' Oh, worum soll es denn gehen?'

"Ich liefere ihnen Handfeste Beweise, sofern sie mutig genug sind."

'Wie sollen die denn aussehen?'

Ihre Hand umfasst das Glas, streift von oben nach unten und mit einer leichten, doch sichtbaren Drehbewegung wieder rauf.

Aus den Augenwinkel sehe ich dies ziemlich deutlich.

"Wenn sie mutig sind, folgen sie mir" ihr Lächeln scheint mich durchbohren zu wollen.

Sie steht auf, zupft ihren Bleistift Rock zurecht, blickt mich noch einmal an, und geht langsam mit wogenden Hüften in Richtung Ausgang an mir vorbei.

Sie verlässt das Cafe in Richtung Osten, zu den schmalen Gassen des Dorfes.

Viel Zeit zum überlegen bleibt mir nicht.

Also folge ich dieser aufregenden Frau zügig.

Ich erkenne gerade noch in welche Gasse sie abbiegt. Und beeile mich ihr zu folgen.

Ein paar Minuten geht das so, sie lässt gerade so zu, dass ich sehe wo sie abbiegt und ich muss zusehen das ich nachkomme.

Als ich sie nicht mehr sehe, denke ich das ich sie aus den Augen verloren habe.

Ich gehe die Gasse entlang wo ich sie zuletzt abbiegen sah.

Doch ich sehe sie nicht. Ein paar Meter weiter ist eine ganz kleine, schmale Abzweigung.

Ich sehe hinein - als eine Hand mich greift und an die Wand drückt.

Noch ehe ich etwas sagen kann, legt sich eine Hand auf meinen Mund.

"Bis hierher war es wohl Neugierde."

Auf einmal spüre ich ihre Hand in meinem Schritt. Fest und doch sanft zugreifend, dass sie sofort spürt was dort verborgen ist.

Ein, zwei Bewegungen lassen dort mehr Blut zirkulieren.

"Ab jetzt erfordert es mutig zu sein" sie presst mich an die Wand, hält mir den Mund zu und ihre Hand bearbeitet sanft und doch fordernd meinen Schritt.

"Wenn sie mir weiterhin folgen wollen, werden sie sich genau an meine Anweisungen halten. Nur ich werde bestimmen, was ich bereit bin zu geben. Sie werden sich für eine Stunde mir völlig frei in meine Hände geben - oder verschwinden sofort ohne Fragen. Verstanden?"

Ihre Stimme - und die massierende Hand zwischen den Beinen - lässt nur ein Nicken zu.

Ihre Augen schauen tief in meine. Dieser Blick, Intensiv, tief, erotisch und doch auch fordernd.

Ihre Lippen nahe an meinem Ohr flüstern:" Wenn sie mutig sind, folgen sie mir nach oben. Doch denken sie daran. Sie tun nur das, was ich von ihnen verlange. Ohne nachzufragen oder nachzudenken. Bereit?"

'Hmm mmhh' und irgendwo in meinem inneren werde ich ein Gefühl spüren, das mir bisher unbekannt war.

" Gut, dann komm mit" von einem Moment auf den nächsten, war sie beim Du.

Sie nimmt die Hände von mir, dreht sich um und verschwindet im nächsten Hauseingang.

Schnell folge ich ihr, beeindruckt von dem was eben geschehen, sie öffnet gerade die hölzerne Haustüre und tritt hinein.

Eine Stiege führt nach oben.

Ihren Hintern in diesem engen Rock vor meinen Augen, folge ich ihr.

Oben angekommen eine weitere Türe, sie öffnet diese, hält sie auf und tritt etwas zur Seite damit ich eintreten kann.

"Du tust was ich wünsche oder fordere, ansonsten dreh Dich um und geh!"

Ein Blick in ihre Augen zeigt mir, dass sie das genau so meint wie gesagt.

'Ja, natürlich. Deinen Wünschen werde ich folgen.'

Ich bin bereit mich auf ihr Spiel einzulassen.

"Zieh Dich aus"

Ziemlich unsicher schaue ich sie an. Sie steht noch in der offenen Türe.

"Zieh Dich aus - oder geh sofort wieder!"

Das will ich nun auch nicht.

Also beginne ich mich tatsächlich vor dieser doch wildfremden Frau mich zu entkleiden.

Wie ich beginne mich auszuziehen, schließt sie die Tür.

Schiebt eine größere Kiste mir zu und sagt:"alle Sachen da rein und abschließen."

Dann geht sie den Flur entlang zur Tür am Ende.

"Mach schon, oder verlässt dich der Mut?"

Und binnen weniger Momente bin ich völlig nackt in einer mir unbekannten Wohnung, bei einer fremden Frau.

Die Kleidung tue ich in die Kiste und verschließe das Schloss.

Sie öffnet die Tür aM Ende des Flurs. "Komm schon"

Ich folge ihr.

Vor mir ein Raum der mich sofort beeindruckt. Dunkel gehalten von den Wänden und auch der Boden.

Dieser scheint Fußbodenheizung zu haben, denn obwohl ich spüre das es Fliesen sein müssen, ist er angenehm warm.

Eh ich mich richtig umsehen kann, ertönt ihre Stimme.

"Setz Dich auf den Stuhl"

Mitten im Raum steht ein Stuhl. Ich will etwas fragen, doch sofort unterbindet sie es:"setz Dich dorthin - oder geh sofort!"

Mir fällt ein, das ich a) nackt bin und b) meine Kleidung weggeschlossen ist. Eine blöde Situation um zu widersprechen.

Also nehme ich auf dem Stuhl Platz. Ich nackt auf dem Stuhl einer fremden Frau, sie aufreizend sexy gekleidet und mit einer erotischen Stimme die mich durchaus unter Kontrolle bringen kann.

Dabei fällt mir auf, das dies ein besonderer Stuhl ist, da die Sitzfläche nicht ganz bis vorne geht sondern eine Öffnung besitzt.

"Hände nach hinten" dieser Aufforderung folgend, merke ich gleich, das ich ab sofort nichts mehr zu melden habe.

Etwas verbindet meine Arme hinter dem Stuhl und mit diesem.

Und dann zieht sie mir eine blickdichte Maske über den Kopf, wobei ich merke, dass ich ausreichend Atemluft bekomme.

"Nun bist Du mir ausgeliefert"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Der Anfang ist vielversprechend, ich hoffe da kommt noch mehr

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor fast 2 Jahren

Tolle Idee für den Einstieg in eine spannende Geschichte. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Nicht schlecht, also nicht schlecht wenn die Geschichte fortgesetzt werden würde!

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