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Schweinchens Fütterungszeiten 01

Geschichte Info
Er hat sich freiwillig einsperren lassen.
2k Wörter
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/23/2021
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Er wusste nicht, wie lange es schon wieder her war, als sie wieder nach ihm schaute. In der konstanten Dunkelheit seines Kellers hatte er das Gefühl für die Zeit verloren.

Tatsächlich war er erst zwei Wochen eingesperrt. Freiwillig, unfreiwillig. Es war sein Vorschlag oder ihrer. Es war letztendlich egal. Sie hatten darüber gesprochen, ein spezielles Programm durchzuziehen, und sie hatten es gemacht. Umgesetzt.

Ziemlich zusammengerollt lag er da. Er trug eine Windel, die schon etwas an ihm hing. Er musste schlecht geschlafen haben, denn die Kette an seinem Halsring war so kurz an der Wand befestigt, dass er sich nicht richtig auf den Boden legen konnte. Aber an die Wand gelehnt ging es.

Normalerweise konnte er sich auf den Boden legen. Aber aus einer Laune heraus hatte sie das letzte Mal die Kette etwas zu kurz bei ihm eingehackt. Seine Hände waren mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Da war nicht viel Bewegungsfreiheit gegeben.

Sein Hals hatte Druckstellen. Er kam bei der kurzen Kette kaum an den tropfenden Wasserhahn heran. Dieser festgerostete Wasserhahn, unter dem sich wahrscheinlich nie ein Wasserbecken befunden hatte und der so unendlich langsam vor sich hintropfte. Tropfen die irgendwie in der Dunkelheit im Boden versickerten, aber ausreichten, um ihn das nötige Nass zu geben. Er machte den Keller so ideal für seinen Aufenthalt. Das monotone Geräusch der Tropfen hatte für ihn inzwischen etwas Beruhigendes. Er hörte er fast schon gar nicht mehr.

Ihre Schritte klangen zu ihm. Sein Gehörsinn hatte sich verbessert. Manchmal bildete er sich sogar ein, an den Schritten und der Art wie sie auftrat, ihre Laune zu erkennen. Allerdings nicht jedes Mal, wenn er die Schritte hörte, wurde die Tür geöffnet. Manchmal gingen die Schritte auch vorbei. Diesmal galten sie aber ihm. Er hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Wieder wurde er, wie jedesmal, von dem plötzlich angehenden Licht geblendet. Obwohl sie ihm doch schon mal gesagt hatte, er solle die Augen schließen, wenn sie hereinkommt. Das plötzliche Angehen des Lichtes wäre nicht gut für seine Augen. Hatte er es wieder nicht getan. Gefühlt brauchte es einige Minuten für seine Augen, bis er sie sehen konnte. Ihren Einwegoverall nahm er zuerst war. Was dies wohl bedeutete? Ansonsten trug sie Gummistiefel und Gummihandschuhe. In der einen Hand hatte sie wie gewohnt ein Glas mit einem Bündel Räucherkerzen. Eine davon glimmte. Sie hat irgendwann gesagt, es stinke ihr hier einfach zu sehr. Daher hatte sie Räucherkerzen inzwischen immer dabei, wenn sie zu ihm kam. Inzwischen hat er sich schon mal überlegt, ob er sie bitten sollte, sie ihm da zu lassen. Er hatte sich aber nicht getraut.

„Na mein Schweinchen", turtelte sie. „wie geht es uns heute"?

„Gut" antwortete er. Er hatte einmal anders geantwortet und sie dadurch verstimmt. Danach hatte er das Gefühl gehabt, dass sich die Zeitspanne, bis sie wieder zu ihm kam, sich ziemlich in die Länge gezogen hatte.

„Schön" sagte sie und schritt durch den Raum und stellte mit den Worten

„Du benutzt schon ein selten herbes Deo"

auf einem Sims das Glas mit den Räuchenkerzen ab.

Sie ging zu ihm hin und klickte die Kette von seinem Halsreif ab. Es war kein Schloss, ein einfacher Karabinerhaken, den sie mit ihrem Daumen öffnete. Sie ging einen Schritt zurück und er setzte sich auf seine Knie und schaute sie an.

„Es ist es Fütterungszeit" sagte sie und ging zurück zur Eingangstür, wo sie sich auf eine daneben stehende Holzkiste setzte. Er schaute sie an, unsicher ob bereits folgen sollte. Sie hatte ihm noch kein Zeichen gegeben.

„Komm, kannst zuschauen, wie ich dein Essen zubereitete".

Sie platzierte einen großen Blechnapf vor sich auf ihren Schoß und nahm eine Plastiktüte in die Hand, die sie wohl, als sie hereinkam, neben der Tür abgestellt hatte. Er sah ,wie sie einen schwarzen Slip herausnahm. Er erkannte das Teil, er hatte es ihr gekauft. Als Ensemble mit passenden BH. Sie griff zu einer Schere und zerschnitt den Slip in kleine Teile, die sie in die Blechschüssel tat.

„Ich hab ihn gar nicht für dich getragen. Ist das nicht gut?" fragte sie ihn mit einem missbilligenden Unterton. Sie mochte diese verführerischen Teile nicht. Sie bevorzugte eher Modelle von den Biowäsche Herstellern.

„Ja" antwortete er, „Danke dir". Was hätte er auch sagen sollen. Er kannte inzwischen seinen Fehler, den er mit dem Kauf gemacht hatte.

Als Nächstes nahm sie den passenden BH und dann zog sie einen Lederhandschuh aus der Tüte. Einen ellbogenlangen Opernhandschuh aus hauchdünnen Nappaleder. Auch so ein Fehlkauf von ihm. Er sah gut aus an ihr. Ihr hatte er aber nicht gefallen. Angewidert hatte sie ihn damals angeschaut und darauf hingewiesen, dass sie doch noch nie in der Oper waren und auch keine Operngänger seien. Naja, das hatte er mit dem Kauf auch nicht beabsichtigt. Sie trennte die Finger ab und schnitt die Handschuhe genussvoll klein. Verkleinerte alles in mundgerechte Häppchen und tat sie in die Blechschüssel.

Dann nahm sie eine Tupperdose und gab mit einem Löffel den undefinierbaren schlammigen, ziemlich flüssigen Inhalt ebenfalls in die Blechschüssel.

„Biomüll, ich habe ihn für mein Schweinchen extra noch durch den Mixer laufen lassen", kommentierte sie ihr Tun. Als Nächstes kam eine Dose Bier aus der Tüte. Sie öffnete die Dose und goss deren Inhalt ebenfalls in die Blechschüssel.

Sie schaute ihn an, während sie das Ganze verrührte. „Ich weiß nicht ob es noch gut ist, ich hab gar nicht auf das Haltbarkeitsdatum geschaut. Ich glaube die Dose lag schon zwei Jahre in der Garage".

„Freust du dich?"

Es kam keine Antwort. Er war nicht schnell genug. Ungeduldige Frauen soll man nicht warten lassen. Jedenfalls stellte sich die Schlüssel auf dem Boden und ging auf ihn zu. Ehe er es kommen sah, lag er gekrümmt auf dem Boden. Ein starker Fußtritt in den Bauch hatte ihn umgeworfen.

Sie setzte sich wieder hin. „Komm" sagte sie, „lass uns mit der Fütterung beginnen".

Auf seinen Knien robbte er zu ihr hin, bis sein Körper ihre Knien berührte.

„Schön weit aufmachen" sagte sie und gab ihm mit einem tiefen Blick in seine Augen den ersten Löffel des Breis in den Mund. „Gut kauen, du weißt doch die Verdauung beginnt im Mund".

Er würgte leicht, aber er kaute und kaute auf den zerschnittenen Teilen herum und schluckte sie irgendwann, wie es von ihm erwartet wurde, herunter.

„Ach jetzt weiß ich warum es dir nicht schmeckt" sagte sie und spukte auf den nächsten Löffel, den sie gab. Er wusste, was von ihm vor erwartet wurde und hauchte ein hingebungsvolles „Danke"

„Braves Schweinchen" kommentierte sie dies, als sie ihm den nächsten Löffel gab. Mit der freien Hand fasste sie ihm dabei unter das Kinn und hob seinen Kopf an. Schaute ihm tief in die Augen.

„Das kann ich aber nicht jedes mal machen. So viel Spucke hab ich nicht!"

Einige Zeit später war die Schüssel leer. Sie stellte sie auf dem Boden und ließ sie ihn auslecken. Als er sich wieder aufrichtete, streichelte sie seinen Kopf. Er genoss es und hatte die Augen geschlossen, so dass er die Ohrfeige gar nicht kommen sah.

„Ein paar Backpfeifen zum Nachtisch?"

fragte sie, als er sie erschrocken ansah.

„Oder soll ich dir deine Windel abnehmen und du möchtest sie sauber lecken? Du weißt doch, so gutes Essen taugt eigentlich immer auch für eine Zweitverwertung."

Erschrocken weiteten sich seine Augen.

Sie gab ihm einen Stoß und er landete auf dem Boden.

„Dann wollen wir mal Windeln wechseln. Mach die Beine breit!".

Jetzt fiel im wieder ein, warum sie den Overall anhatte. Sie hatte ihn immer an, wenn es an das Windelwechseln ging. Warum ihm das entfallen war. So viel gab es für ihn doch gar nicht in seiner Eintönigkeit zu merken. Er lag mit dem Rücken auf den Boden und spreizte seine Beine. Es war unbequem, da seine gefesselten Hände in seinem Rücken drückten. Er wusste, was jetzt kommt.

Sie öffnete die Windel an den seitlichen Verschlüssen, klappte sie auf und zog sie unter ihm hervor. Schaute kaum auf den Inhalt, wickelte sie nur zusammen und tat sie in die Plastiktüte. Eine neue Windel hatte sie schon neben sich gelegt. Das hatte er gar nicht mitbekommen. Sie zog sie unter seinem Hintern, machte sie jedoch noch nicht zu. Sie kniete sich vielmehr neben seinen Oberkörper, schaut ihm tief in die Augen und fing an, ihn zu streichen.

„Na Schweinchen, bist du glücklich?"

Sie fing an, an seinem Glied hoch und runter zu fahren. Es stand ziemlich schnell und ziemlich hart. Sie merkte, dass er bald drohte zu kommen und verlangsamte ihr Tempo. Spielt mit ihm. Hielt manchmal inne und hielt ihn in Spannung. Sie flüsterte ihm irgendetwas zu, was er nicht verstand. Vielleicht war es auch gar nicht zu verstehen. Er begann ziemlich schnell sich zu konzentrieren. Er war darauf ausgerichtet, den Punkt zu erreichen. Den Punkt, den ein Mann anvisiert. Er wollte sich zu erleichtern. Sie machte weiter und schaffte es mit einem stolzen Lächeln, immer wieder kurz bevor er kam, aufzuhören.

„Du verstehst gar nicht. Nichts! Gar nichts" schrie sie ihn an und drückte seinen Kopf mit ihrer Hand an seiner Stirn fest auf den Boden. Sie schaute sich noch kurz sein zuckendes Glied an, an dessen Spitze sich der erste Tropfen zeigte.

„Nichts verstehst du".

Mit gewohnt geschickten Handgriffen legte sie die Windelohren übereinander und verschloss die Windel.

Sie stellte sich auf und schaute auf ihn herunter.

„Komm Schweinchen, du darfst die Stiefel lecken. Das magst du doch?"

Er drehte sich zur Seite, drehte sich auf seinen Bauch, und versuchte, sich demutsvoll zu ihren Füßen zu strecken. Fing an, seine Zunge über das Gummi der Gummistiefel gleiten zu lassen. Die Stiefel waren nur leicht verdreckt, etwas staubig vom Kellerboden und er leckte langsam, mit langen Zungenschlägen über das Gummi. Amüsiert angewidert schaute sie auf ihn herunter.

„Weist du was, ich will mal nicht so sein, Schweinchen"

Sprach sie und ging zu der Holzkiste zurück.

„Komm her, Schweinchen"

Er kniete vor ihr. Diesmal aber nicht so, dass er sie berührte. Sie stieß ihn nach hinten, so dass sein Oberkörper nach hinten viel. Dadurch dass seine Beine noch in der knienden Haltung angewinkelt waren, hob sich sein Becken nach oben. Sie beugte sich vor und öffnete noch einmal die Windel. Klappte sie auf. Sein Glied streckte sich ihr entgegen. Mit einem Griff in die Tüte, die sich langsam als reine Wundertüte herausstellte, zog sie einen Masturbator heraus und stülpte ihn über seinen Penis. Verwundert schaute er sie an, als sie sich zu ihrem Stiefel bückte und ihn auszog. Sie schaltete das Gerät ein und hielt ihm den Stiefel vor die Nase.

Mit einem tiefen Blick in seine Augen sagte sie „Schön tief einatmen" und suchte mit der anderen Hand den Einstellknopf der Masturbationshilfe.

„Tief atmen, das gefällt meinem Schweinchen, was?"

Er wusste nicht so recht, was er machen sollte. Sein Penis wurde irgendwie stimuliert, aber es war nicht einfach, sich darauf einzulassen. Seine Oberschenkel schmerzten in der angespannten, abgeknickten Lage, sein Magen meldete sich mit einem Gefühl, sich gleich übergeben zu müssen und der Gummistiefel vor seiner Nase stank. Mehr nach Gummi als nach Frauenfüßen.

„Komm Schweinchen, lass dich gehen, entspann dich. Und tief einatmen. Tief einatmen nicht vergessen."

Er atmete tief. Versuchte, mit den verschiedenen Eindrücken zurecht, zu kommen. Versuchte sich zu konzentrieren. Aber sie wurde ungeduldig. Sprang auf und warf ihn um. Trat ihn ein paarmal mit ihrem unbeschuhten Fuß in die Seite.

„Du verstehst nichts. Nichts!"

Schrie sie ihn an. Sie ging zur Wand und nahm die Kette, die vorher an seinem Halsring befestigt war. Klickte sie wieder an seinen Halsring, zog den Masturbator ab, schloss die Klettverschlüsse der Windel und nahm ihren Stiefel in die Hand.

„Und jetzt ist auch noch mein Fuß dreckig von deinem Igititigitt"

schnaubte sie und ging zur Tür.

„Du bist es nicht einmal wert, dass ich den Biomüll für dich püriere. Ich glaube, Hundefutter recht für dich völlig". Hierbei glitt auf einmal ein Lächeln über ihr Gesicht.

„Mal sehen, wie dir das schmeckt. Du hast mir Unterwäsche gekauft, da ist es nur anständig von mir, wenn ich dir auch was kaufe".

Sie schloss die Türe. Ließ ihn zurück in seiner Dunkelheit und seinen Gedanken.

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