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Piraten 01

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So nach und nach tauchten auch die anderen schwarzen Piraten auf. Auch sie meldeten sich beim Piraten-Boss erfolgreich zurück. „Saubere Arbeit!" meinte dieser. „Wir werden uns mit den Schätzchen noch etwas vergnügen, bevor wir sie unseren Freunden vorstellen", meinte er wieder mit seinem bekannten, schmierigen Grinsen. „Zuerst jedoch kümmern wir uns um die steinreiche Blonde. Du Umran", meinte er zu seinem jugendlichen, arabischen Diener, „du mischt aus deinen Pülverchen und Säften etwas zusammen, das wir unserer Schönen in den Tee geben können und das sie schliesslich für unsere Zwecke so richtig gefügig macht. Für den jungen Drogenspezialisten Umran aus dem Nahen Osten war das ein Auftrag nach seinem Geschmack. Schon bald tauchte er mit speziellen Sextropfen in der Küche auf und gab der Köchin dazu eine mündliche Gebrauchsanweisung. Die Zusammensetzung war sein Geheimnis, die Wirkung dagegen hatten die Piratenschweine schon mehrmals mit Erfolg an diversen Opfern ausprobiert. Sie hatten es erlebt, wie die gefangenen Weiber ihre natürlichen Hemmungen verloren und so einfacher missbraucht werden konnten.

Inke hatte sich inzwischen etwas beruhigt im Zimmer umgesehen und festgestellt, es gab keine Türklinke, und die grosszügigen Fenster mit Meeresblick besassen keine Griffe. Dafür gab es ein grosses Bad, ein WC war auch vorhanden, nur Türen gab es keine. Ein grosszügiger Schminkschrank mit allen Utensilien welche eine schöne Frau so brauchte stand zur Verfügung, und es gab einen sehr grossen, einseitig durchsichtigen Spiegel. Eine Sitzgruppe war da, ein breites Bett auch. Sie öffnete einen mit schönen, modischen Frauenkleidern, spezieller Markenwäsche und sexy Negligees gefüllten Schrank und stellte fest, dass ihr Zimmer eher ein Gefängnis war, ein wirklich sehr speziell eingerichtetes allerdings. Die Videoüberwachung hatte sie nicht bemerkt, denn diese war in der Beleuchtung gut getarnt, der Spiegel war für das unschuldige Mädchen auch völlig unverdächtig. Sie wollte nun dringend ein Bad nehmen um sich den Schmutz zwischen ihren Beinen und auch den anderen Schmutz in der Seele abzuwaschen. Ohne gross zu überlegen zog sie sich nackt aus und stieg, von der kompletten Piratenbande gierig über Video beobachtet, in die grosszügige Wanne.

„Bring ihr jetzt den Tee und etwas zu Essen und dann versuch sie zu waschen", befahl der Piraten-Boss seinem inzwischen eingetroffenen jungen Diener Umran, „und denke daran, wir alle schauen dir zu ob du auch wirklich ihre Fotze schön sauber machst."

Es war noch nicht viel Wasser in der Wanne als die Gefängnistüre aufging und der junge Diener mit seinem Servierbrett überraschend herein kam, die unbedeckte, nackte Schöne im Bad schamlos betrachtete und dann endlich das Essen und den mit Drogentropfen versetzten Tee auf dem Tischchen abstellte. Er griff sich Schwamm und Duftseife sowie ein weiches, flaumiges Frottiertuch. „Aufstehen, ich werde dich waschen!" „Nein, nein, nie lasse ich mich von dir betasten. Noch nie hat mich ein Jüngling vollständig nackt gesehen, also raus hier", kreischte sie den jungen Diener an. Dieser kam im Gegenteil noch näher heran, denn er war ein Fiesling, gemein und skrupellos, er machte hier sozusagen seine Piratenlehre und darum flüsterte er zur schönen, blonden Inke: „Soll ich die anderen rufen? Die ganze schwarze Meute? Was meinst du was diese mit dir machen? Vögeln würden sie dich, hier auf dem Boden würden die Schwarzen dich vergewaltigen! Mach schon, steh auf!" Und tatsächlich, die pure Angst vor den schwarzen Piraten liess Inke wackelig aufstehen und Angst war es auch, die es verhinderte, dass sie den jungen Diener abwehrte.

Dieser drückte den Schwamm ins warme Wasser, gab etwas fein duftende Flüssigseife dazu und begann die schöne, junge Frau sanft von oben nach unten einzuseifen. Er machte das zuerst halbwegs korrekt. Natürlich drückte er an den erogenen Stellen etwas fester, verweilte da und dort auch etwas länger als nötig, und hie und da spürte Inke die Finger statt den Schwamm. Schliesslich liess der Araberjunge den Schwamm in die Wanne fallen, damit er die Schöne vor sich ungehindert fingern konnte. Er rieb die Brüste noch intensiver mit Seife ein, er rieb Seife in ihr Schlitzchen und behandelte auch das hintere Löchlein intensiv. Beide begannen zu keuchen. Es war für Inke gar nicht so schlimm wie zuerst gedacht. Im Gegenteil, irgendwie wurde sie in ihrem Unterleib ganz kribbelig und sie war froh, dass die Haarwäsche im Sitzen, in der nun mit warmem Wasser vollen Badewanne, erfolgte. Die Haarwäsche wurde eine richtig angenehme Sache. Eine halbe Massage war sie. Zum Schluss wickelte Umran die nackte, saubere Schönheit in ein vorgewärmtes, flauschiges Badetuch, trocknete alles und besonders die weiblichen Stellen intensiver als nötig und machte noch auf den Tee und das Essen aufmerksam. Dann verabschiedete er sich artig, wie es sich für einen richtigen Diener auch gehörte.

Am nächsten Tag brachte der junge Diener den Drogen-Tee zum Frühstück und bestellte sie zur Besprechung in den Salon. Inke hatte den Geldbeschaffungsbrief geschrieben und unterschrieben. Sie wollte hier raus, koste es was es wolle. Dazu wollte sie sich für diese Besprechung besonders hübsch machen um den Piraten-Boss etwas zu beeindrucken. An den Befehl des Pirten-Bosses dachte sie dabei überhaupt nicht. Sie bändigte ihr volles, hellblondes, sanft gewelltes Haar, welches ihr etwas über die Schulter fiel, schminkte sich diskret, zupfte da und dort Härchen aus und schliesslich betrachtete sie ihren Körper im grossen Spiegel. Sie hob mit beiden Händen ihre knackigen, festen Brüste, strich auch über die zwei kleinen, harten Spitzchen, betrachtete ihr naturblondes Delta zwischen den Beinen, spreizte leicht ihre rosa Lippchen und drehte sich, um auch noch den Knack Po im Spiegel betrachten zu können. Ja sie konnte mit ihrem Body zufrieden sein. Was sie nicht wusste: Auf der anderen Seite betrachtete die ganze Verbrecherbrut die nackte Inke lüstern aber auch fachkundig. Die eine oder andere Hand verschwand diskret in der Hosentasche zur heimlichen Wichserei. Und alle freuten auf die kommende Besprechung, denn sie wussten es genau, es würde sehr geil werden. Der Boss hatte schon immer ein geschicktes Händchen für erotische Spiele gehabt.

Pünktlich traf man sich im Salon und verteilte sich in den Polstern. Kurz darauf erschien Inke vom Diener geführt auch im Aufenthaltsraum. Einfach schön war sie, wunderschön. Atemberaubend schön. Ein wunderbares, luftiges Sommerkleidchen umschmiegte ihren perfekten Körper. Es war zwar etwas gar kurz und sexy, aber es war wirklich kein billiges Fähnchen, nein man sah ihm die Qualität an. Der Saum war mit neckischen Spitzen besetzt. Die langen Beine kamen so richtig zur Geltung und die hohen Riemchenschuhe gaben ihr ein frauliches, stolzes Aussehen. Beim Ausschnitt oben waren zwei Knöpfe offen, so dass man die BH Träger und den oberen, weissen Spitzenbesatz des BH sehen konnte. Wunderbare Brüste. Apfelgross, vielleicht auch etwas grösser, knackig, mit geilen Spitzen die durch das luftige Sommerkleid durchdrückten. Alles in allem ein wirklich erfreulicher Anblick einer unschuldigen, jungen Dame auf dem Weg zu einer geschäftlichen Besprechung.

Sie blieb bei der Polstergruppe unschlüssig stehen und grüsste schüchtern. Der Capo musterte sie. Sein gieriger Blick wanderte wie immer von unten nach oben, beim Schoss unendlich lange verweilend, und dann fragte er sie mit seiner leisen, leicht heiseren Stimme giftig: „Zwei Fragen habe ich. Erstens, hast du den Geldbeschaffungsbrief verfasst und unterschrieben? Und zweitens hast du dich für unsere Verhandlung wie es sich gehört und wie von mir verlangt, ordentlich gepflegt?" Sie sind ein Schwein Rachah, ich habe den Vertrag unterschrieben, ich will hier raus und ich bin immer gepflegt, aber das geht sie nichts an. Und nun lassen sie mich gehen." Wow! Was für eine mutige Rede für eine Gefangene. Aber Rachah liess sich in seinem Spielchen nicht beirren. Er hatte die Antwort im Voraus gewusst und im Spiegel auch gesehen. Du entschuldigst bitte, dass wir dir nicht alles glauben. Wir wollen es sehen. Inke wusste nicht worauf der Boss hinaus wollte. „Halte die Arme hinter den Kopf und drehe dich langsam!" Das machte sie dann auch sofort artig.

Der Piraten-Boss stand auf und schaute genau, ob sie die wenigen Härchen unter der Achsel auch wegrasiert hatte. Sie hatte. Er streichelte sie mit einem Finger genau dort, ganz sanft und murmelte: „Sauber!" Dann setzte er sich wieder und winkte Inke näher heran. „Zieh Dein Höschen aus!" Sie protestierte zwar heftig, aber wohl schon unter Wirkung der Sextropfen streifte sie das Höschen schliesslich langsam und zögern herunter. Ein ganz feines, weisses, teures und mit Spitzen an Bund und Beinteilen besetztes Wäschestück. Wirklich sehr erotisch. Sie hatte das mit dem Ausziehen so geschickt gemacht, dass die geilen Blicke der Männerrunde kaum mehr als etwas nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe sahen.

Aber Rachah wollte mehr und zischte sie an: „Hebe deinen Rock hoch, ich will deine geile Fotze sehen." Und tatsächlich, völlig geschockt, eingeschüchtert und verschreckt hob sie ihr Kleidchen vorne so an, dass der Boss und seine schwarze Horde das flaumig behaarte Fötzchen ganz nahe sahen. Er packte sie grob zwischen den Beinen und Inke kreischte vor Schmerz laut auf. Dann zupfte er sie an ihren naturblonden Härchen und riss ihr ein paar davon mit einem Ruck aus. Das Mädchen schrie nochmals laut und Tränen der Schmach liefen über ihre Wangen. „Sagst du dem gepflegt", knurrte der Piraten-Boss sie an. „Ich habe noch nie eine Frau mit Haaren zwischen den Beinen gevögelt, also weg damit! Jungs los, nehmt sie und macht ihr die verdammten Haare weg." Die junge Frau wehrte sich, sie zappelte und wand sich mit aller Kraft aber es nützte alles nichts.

Die schwarzen Piraten schleiften die schöne Gefangene zum Glastisch bei der Sitzgruppe und zerrten ihr auf dem Weg dahin das Kleid und den weissen Spitzen BH vom Körper. Nur die halterlosen Nylonstrümpfe und die Riemchenschuhe liessen die Männer ihr an. Im Nu lag sie ausgebreitet, nackt auf dem Spieltisch. Ihre Arme und Beine wurden mit vorbereiteten Riemen an die Tischbeine gebunden. Alle zogen und drückten, alle Hände wollten die kleinen aber festen Brüste kneten, alle wollten ihr Möschen befingern aber so ging das natürlich nicht, und darum befahl der Boss lauter als sonst, „he Ihr geilen Säcke, tretet zurück, Umran braucht Platz zum Arbeiten! Los Umran mach ihr die verdammten Fotzenhaare weg", knurrte er.

Das gemeine Spielchen mit der armen, jungen, blonden Frau ging weiter. Auch Umran war vorbereitet, er fischte schnell ein Kissen hervor und schob es der gefesselten Inke unter den Po. Der Unterleib mit den weissblonden, feinen, seidenen Härchen des Mädchens wurde dadurch richtig unanständig hoch gedrückt und die Beine noch weiter, obszön weit gespreizt. Dann nahm der Verbrecher den Rasierpinsel, die Tube mit dem Schaum und klappte ein richtiges Rasiermesser auf. Die schöne, junge Frau schrie auf vor Angst, zerrte an den Fesseln, aber alles Ziehen und Schreien nützte nichts. Um die Schärfe seines Messers zu prüfen schnitt er der schreienden Gefangenen ein paar Schamhaare ab. Das Rasiermesser war wirklich scharf. Der junge Diener streichelte prüfend mit der flachen Hand den hoch gedrückten und für alle sichtbaren Schamhügel mit dem hellblonden, feinen Haarflaum und rieb zwischendurch seine eigene, steife Latte. Die gefesselte Frau bot wirklich einen ungeheuer geilen Anblick. Der feine, durchsichtige, weissblonde Haarflaum hätte durchaus seinen Reiz. Aber der Boss hatte es so gewollt: der feine Haarflaum zwischen Inkes Beinen musste weg. Alle waren ob der schönen Blonden stark erregt und irgendwo mit Reiben und Glotzen beschäftigt.

Umran nahm Pinsel und Seife und begann gekonnt Inkes Schamhügel einzuseifen. Und immer wieder drehte er mit dem Pinsel eine Extrarunde zum offenen Möschen hin, drückte und drehte ganz sachte auf ihren Schamlippen und berührte mit den Pinselhaaren ihren neugierig vorstehenden Kitzler. Inkes Schreie gingen in Gewimmer und Gestöhne über. Es schüttelte sie, sie keuchte, schrie wieder und bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Und dann kam die Woge wie eine Gewitterfront über sie. Sie hatte ihren Orgasmus und die ganze Piratenbande schaute ihr johlend zu. Schaute zu wie sie sich wimmernd zu drehen versuchte, wie sie bebend ihr Kreuz in der Fesselung noch mehr durchstreckte und dadurch den Männern noch einen besseren Blick zwischen ihre Beine bot.

Umran nahm nun auch die Hände und seifte sie damit noch gründlicher ein, und natürlich tauchte sein Mittelfinger wie aus Versehen ins nasse Löchlein hinein, rieb dort das Knötchen bis über Inke das nächste Sexgewitter hinweg zog. Jetzt nahm er das Rasiermesser und schabte ihr Härchen um Härchen ganz sanft weg. Dazu zog er mit den Fingern ihre Haut straff und griff auch sanft streckend ihre zarten Lippchen. Und immer wieder prüfte er mit den Fingern ob wirklich jedes einzelne Haar dem scharfen Messer zum Opfer gefallen war. Schliesslich wischte er mit einem flauschigen Tüchlein den restlichen Seifenschaum von ihrem Geschlecht weg.

Der Diener Umran hatte eine noch gemeinere Attacke auf Inke vorbereitet. Er zauberte ein Fläschchen Rasierwasser hervor, füllte seine Hand damit und besprengte die rasierte, gereizte Scham ausgiebig. Jetzt kreischte Inke aber gewaltig los. So ein heisses Brennen, so eine Hitze, und schliesslich so eine Wallung zwischen ihren Beinen hatte sie noch nie erlebt, so eine Gemeinheit hatte sie nie und nimmer erwartet. Der Schmerz, das fürchterliche Brennen zog weit in ihren Körper hinein, so dass sich ihr Unterleib völlig verkrampfte. Dass sich ein menschliches Hirn überhaupt so eine Quälerei ausdenken konnte. Aber eben, der junge Araber war kein normaler Mensch, er war ein arabischer, perverser Verbrecher, ein junger Pirat in Ausbildung. Wie Feuer brannte ihr glatt rasiertes Möschen. Umran prüfte dann nochmals, mit der flachen Hand über die Scham streichelnd, seine Arbeit. Fein zart, wie ein Kinderpopo! Einfach genial! Alle kamen wieder näher und begafften die gespreizte Inke zwischen den Beinen, alle sahen sie das nackte, gerötete, zuckende Fötzlein gierig an. Alle sahen die rinnende Nässe. Alle geilten sich am verzweifelten Gewimmer der jungen, schönen Frau so richtig auf.

Der Piraten-Boss wurde inzwischen sehr unruhig. „Macht sie los und legt sie auf den Boden, ich werde euch zeigen, wie man diese weisse Hure so richtig durchfickt! Arsch nach oben!" befahl er.

Bei den Worten wimmerte Inke leise auf. Sie war noch nie anal genommen worden, nun sollte es mit Gewalt erfolgen und die ganze schwarze Brut schaute gierig zu. Der Piraten-Boss holte seinen Penis heraus, kniete sich hinter der gespreizten jungen Frau nieder und positionierte seinen harten Penis an Inkes Rosette. Mit schreckgeweiteten Augen stöhnend, spürte sie wie der Pirat langsam seinen Schwanz in ihren Arsch drückte. Man konnte es an ihrem Gesicht sehen welche Schmerzen sie dabei hatte. Trotzdem drängte der Piraten-Boss immer weiter in Inkes hinteres Löchlein. Mit langsamen Stössen spreizte er Inke mehr und mehr. Sie stöhnte laut, der Schmerz wurde unerträglich, Tränen flossen, während er weiter ohne Rücksicht in sie hinein hämmerte. Mit jedem Zentimeter, die sein Phallus in sie vor drang, stieg jedoch nicht nur der Schmerz. Auch die Lust schien seltsamerweise in ihr zu erwachen, die Sex Droge begann ihre Wirkung zu entfalten. Der Boss rammelte nun richtig heftig los. Schliesslich spritzte der Piraten-Boss unter dem Gegröle der ganzen Piratenhorde rücksichtslos in der schönen jungen Frau ab.

Nach dem wilden Fick war der Boss dann doch etwas geschafft. Er wandte sich zu den Piraten und knurrte: „Los, vögelt sie, vögelt sie wie abgemacht in ihre drei Löcher." Das musste man den geilen schwarzen Piraten nicht zweimal sagen. Sie stürzten sich auf das wehrlose Opfer, rissen ihr die Strümpfe und die Schuhe auch noch weg und so begann eine einseitige Sex Orgie, die noch mehrere Tage anhalten sollte.

Inke spürte mehrere Hände, die sie befummelten, sie sah schwarze Arme, die sie drehten und spreizten. Ihre Brüste wurden geknetet, gezogen, gewalkt und gedrückt. Einerseits kam Inke sich vor wie Vieh auf einer Auktion, andererseits war es unter Wirkung der Sex-Droge ein sehr erregendes Gefühl, so von vielen Händen begrapscht und von vielen Augen begafft zu werden. Noch dazu wo sie so wehrlos und splitternackt war.

Hände drückten Inke nach vorne, andere Hände zogen ihr Becken zurück, wieder andere Hände zerrten ihre Beine, die sie zusammengepresst hielt, brutal auseinander. Ihre Füsse wurden irgendwo so festgebunden, dass sie die Beine nicht mehr schliessen konnte. Inke jammerte, weinte und flehte: „Bitte nicht, bitte...!" Sie fühlte wie sich etwas ihrem Fötzchen näherte. Hände waren es die ihre Schamlippen streichelten. Inke wollte ihre Beine schliessen, doch das ging nicht. Sie erwartete, dass sie brutal vergewaltigt werden würde, doch nichts Derartiges geschah. Die Hand, die ihre Muschi berührte, war sehr sanft. Sie drang vorsichtig ein und berührte den Kitzler. Gegen ihren Willen musste Inke aufstöhnen. Abwechselnd wurden ihre Schamlippen gestreichelt, ihr Kitzler berührt oder sie wurde durch ihre Spalte bis zum Po hinauf gerieben.

Langsam aber sicher spürte Inke eine neue Form der Erregung, die von ihr Besitz ergriff. Sie wusste nicht, wer sie da so sanft und erregend berührte. Sie wusste nicht, was weiter geschehen würde, und sie war hilflos ausgeliefert, ein Gedanke, der sie zusätzlich zu erregen begann. Wie weit würden ihre Entführer, die schwarzen Piraten, gehen? Jemand ergriff ihre strammen Brüstchen und kniff sie hart, was sie sehr erregte und wie ein elektrischer Schlag lustvoll durchzuckte. Die Gangart wurde härter, ihr Kopf wurde angehoben und eine gemeine Stimme bellte: „Ordentlich blasen, du kleine Hure! Und solltest du zubeissen, überlebst du das hier nicht!" Inke hatte keine Wahl, sie öffnete widerwillig ihre Lippen und liess das steife, schwarze Fleisch in ihren Mund. Erst liess sie sich passiv in den Mund ficken, doch schliesslich wurde auch sie vom Gefühl der Lust überwältigt und begann etwas zaghaft zu lecken.

Die Hand am Geschlecht wurde durch einen mächtigen, schwarzen Schwanz ersetzt, der sich langsam in ihr feuchtes Fötzchen drängte um dann gleich in einem Stoss ganz einzufahren. Wahnsinn! Ihr Becken wurde gepackt, der Schwarze fing plötzlich an sie hart und kräftig durchzuficken. Innerhalb kurzer Zeit kam Inke zu ihrem Höhepunkt, alles um sie herum explodierte. Sie sah Sterne, derart heftig war der Orgasmus. Sie merkte nicht mehr, dass sie auch noch in den Mund gefickt wurde. Plötzlich ein Keuchen und schon füllte sich ihr Mund mit heissem Samen.

Ja, so ging die Sex-Orgie noch ein paar Tage weiter. Die schwarzen Piraten lösten einander beim Vögeln ab und der junge Diener pflegte zwischendurch die arg lädierte junge blonde Skipperin.

Und dann trafen die 10 Millionen auf dem Bank-Konto der Piraten ein.

Unglaubliches geschah: Mann liess die blonde Unternehmerin und Skipperin sofort frei... Denn der gemeine Piraten-Boss wollte ihr noch massig Kohle aus der Tasche ziehen, wollte von Inke Sommer noch Lösegeld für die anderen Mädchen erpressen und das ging nur wenn Inke frei war.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Merde

Ganz Die Mafiabraut und ihre Schwester

Du bescheißt die Leser

boesermann63boesermann63vor mehr als 12 Jahren
Stark

Mann mach bloß hin mit der Fortsetzung und lass uns nicht so lange warten.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
klasse

klasse weiter schreiben. die geschichte hat von allem anfang an spannung. dies ist keine bumms oder raus/rein geschichte. schreib weiter. lass uns nicht auf die fortzsetzung warten. du hast talent!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Eine der besseren Geschichten

Ich wiederum finde die Geschichte top und hoffe noch auf eine Fortsetzung. Der Autor hat wirklich Talent.

Gru

Mike

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
gähn

sorry, aber langweilig weil schon 10000 mal so oder so ähnlich gelesen. Trotzdem danke für die Mühe

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