Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Planung einer Urlaubsreise 05

Geschichte Info
Letzter Teil.
1.5k Wörter
4.56
84k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der neue Tag begann. Alle waren gespannt, was heute passieren würde. Wir saßen auf der Terrasse als Paul auf einmal erschien.

„Hallo zusammen"

„Hallo Paul. Du bist schon unterwegs? Erzähl mal wie es gelaufen ist"

„Na ja, gesagt haben sie nichts. Aber sie waren recht unruhig. Sie werden sicher vieles mitbekommen haben. Sie fragten nur wie es war. Wahrheitsgemäß haben wir geantwortet: sehr nette Leute. Ihr sollt morgen mitkommen haben sie gesagt. Sie waren nicht abgeneigt, ich glaube sie haben sowas auch gehofft. Ich muss jetzt weiter zum Brötchen holen. Ich wollte euch nur schnell Bescheid sagen. Also bis später"

„Ja, bis später, wir freuen uns. Die Stühle werden langsam knapp. Bringt bitte welche mit."

„Alles klar". Paul verschwand wieder.

„Na dann lassen wir uns mal überraschen" war die allgemeine Meinung.

Es dauerte auch gar nicht so lange, und die gesamte Familie war im Anmarsch -- mit Stühlen.

„Hallo, da sind wir" sagte Mandy. „Das sind unsere Eltern Klaus und Bea"

„Herzlich willkommen im FKK-Haus" sagte mein Vater.

„Danke" meinte Klaus. „Es ist nicht zu übersehen" Sie zogen sich auch sofort aus und setzten sich zu uns. Es folgte erstmal allgemeines bekanntmachen, Small Talk eben.

Vera legte sich plötzlich in die Mitte auf den Bauch und verkündete, dass sie eingecremt werden muss. „Komm mal bitte her mein Sohn. Du kannst das so gut"

Nico fing auch sofort an. Er setzt sich auf den Hintern seiner Mutter und begann mit der Arbeit an Schulter und Armen und weiter den Rücken runter. Dann wechselte er nach unten und arbeitete sich von den Füßen nach oben. Vera machte die Beine etwas breiter damit auch die Innenseiten der Schenkel was abbekamen. Vera schnurrte wie eine Katze. Nun war der Hintern dran -- Das beste zum Schluss. Bea beobachte das Treiben sehr aufmerksam. Bei Klaus war auch eine steigende Erregung sichtbar. Ganz langsam widmete sich Nico dem Hintern seiner Mutter. Langsam schob er seine Hand zwischen ihre Beine. Beas Augen wurden immer größer.

„So, nun noch vorne" sagte Vera und drehte sich um. Dasselbe nun nochmal. Schulter, Busen, Bauch. Dann wieder von unten, Füße und Schenkel. Dann war die Möse dran. Ganz sachte bearbeitete er der Kitzler der Mutter und langsam glitt der Finger in das schon recht feucht gewordene Loch. Vera kam!

Nico stand auf und half seiner Mutter hoch.

Vera drehte sich zu Bea und meinte: „Du siehst ja ganz schön rot aus. Wir sollten dich auch eincremen sonst nimmt es ein böses Ende mit dir" Sie reichte ihr die Hand und zog sie hoch.

„Leg dich mal hin" Sie tat es auch ohne Zögern. Sie nahm wohl an, dass Vera den Part übernehmen würde. Dem war nun aber nicht so. Nachdem sie es sich auf dem Bauch gemütlich gemacht hatte, sprach Vera: „Komm her Paul. Bei uns ist es die Aufgabe der Kinder ihre Eltern einzucremen."

Paul kam auch sofort nur Bea durchlief ein Schock der für alle sichtbar war.

„Du hast ja gesehen wie es geht" Sie reichte ihm die Flasche und setzte sich auf ihren Stuhl. Paul begann noch etwas schüchtern mit seiner Tätigkeit. Es lief soweit auch reibungslos. Bea sah etwas verkrampft aus. Der Hintern wurde etwas zögerlich bearbeitet aber es doch zu erkennen, dass Bea ihre Beine ganz leicht spreizte.

„So, nun von Vorne" kam Veras Anweisung. Bea drehte sich um. Als ihr Sohn über ihr saß schaute sie ihm in die Augen. Ihre Gedanken waren schwer zu deuten. Eine Mischung von Ängstlichkeit und Lust. Paul lächelte sie an machte einfach weiter. Leichte Zuckungen waren deutlich erkennbar. Das Beste zum Schluss. Als er sich den Innenseiten ihrer Schenkel widmete, gingen diese nun etwas deutlicher auseinander. Langsam strich er über die Muschi seiner Mutter. Sie versuchte sich festzukrallen. Im Bett sicher kein Problem, aber die Bretter der Terrasse boten nicht viel halt. Klaus beobachtete das Treiben voller Anspannung. Seine Hand beschäftigte sich mit seinem Schwanz.

Auf einmal schrie Bea los: „Fick mich endlich!!!! Ich halte es nicht mehr aus" Sie warf den Kopf hin und her und der ganze Körper zuckte. Paul war etwas erschrocken, schob aber sofort seinen Schwanz in Bea und begann, den Wunsch seiner Mutter zu erfüllen. Klaus wichste seinen Schwanz nun heftiger.

Mandy -- die neben ihm saß -- schob seine Hand beiseite und griff selber zu. Mit erschreckendem Blick starrte er zu seiner Tochter. „Das brauchst du nicht selber machen" sagte sie zu ihm. Sie stand auf und zog ihn aus dem Stuhl. Sie platzierte ihn neben seine Frau und schwang sich gekonnt auf ihn und versenkte seine Rute in ihrer nun auch schon reichlich feucht gewordenen Fotze. Sie begann ihn kräftig zu reiten. Er stöhnte auf. Bea bemerkte das treiben neben sich und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Als sie alles neben sich realisiert hatte, lächelte sie ihn an und griff nach seiner Hand. Sie vögelten als würde es keinen Morgen geben. Alle vier kamen fast gleichzeitig mit lautem Geschrei. Als langsam wieder ruhe einkehrte und alle in sich zusammensackten, kam Applaus von allen Beobachtern. Die Kinder standen langsam auf. Die beiden Alten blieben -- mangels Kraft -- noch eine Weile liegen.

Bea bewegte sich als erste und kam langsam hoch. „Entschuldigung" stammelte sie leise.

„Wofür denn das bitte? Wir hatten den Eindruck, für euch hat sich ein Traum erfüllt"

„Ja das stimmt schon. Aber gleich mit so vielen Beobachtern ist es etwas komisch"

„Ihr habt ja schon mitbekommen was hier so läuft. Für uns ist es schon fast zur Normalität geworden. Um uns zu schocken müsstet ihr schon andere Geschütze auffahren. Und andererseits wäre es ohne uns wohl auch nicht dazu gekommen. Oder glaubst du ernsthaft, dass ihr den Mut gehabt hättet, bei euch im Haus über euch herzufallen?"

„Ganz sicher nicht. Phantasiert haben wir schon lange davon. Aber sowas muss sich ergeben. Und das wäre sicher nicht passiert."

„Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden. Aber lass mal, als wir es das erste Mal vor den Augen der Kinder gemacht haben war uns auch etwas komisch. Aber wir haben es nicht bereut"

Kaffee und Zigarettenpause

„Ich muss jetzt mal Wasserlassen" sagte Bea. „Ich auch" kam es von meiner Mutter. Die beiden standen auf. Bea wollte ins Haus gehen doch Petra hielt sie zurück. „Komm hier lang" Sie zog sie in Richtung Düne. Bea stutze. Meine Mutter stellte sich breitbeinig hin und ließ es laufen. Bea staunte. „Unsere Herren sehen sowas gerne" Nun ließ auch Bea laufen. „Ihr seid ja eine ganz versaute Truppe" Klaus sein Schwanz richtete sich bei dem Anblick sofort wieder auf.

„Was meinst du wie geil das ist, wenn sie uns auf die Schwänze pissen" bemerkte mein Vater lachend.

Alle sind richtig geil geworden bei der Vorstellung der beiden Nachbarn. Ich schaute kurz zu Nico rüber. Er verstand sofort. Wir schnappten uns die Geschwister und fingen an. Bea und Klaus blickten sehr interessiert dem Treiben zu. Nun konnten sie das erste mal ihre Kinder in aller Ruhe beobachten. Nach einiger Zeit und einigen Stellungswechseln tauschten wir die Partner. Ich war nun mit Nico beschäftigt und die Geschwister mit sich. Es dauerte einen Moment bis Bea den Wechsel registriert hatte. „Mandy!" rief sie auf einmal, beruhigte sich aber gleich wieder als sie bemerke wie albern der Zwischenruf war. „Ist ja ok. Warum sollten sie nicht auch" Später fragte sie aber vorsichtig, wie lange das schon mit den beiden geht. „Keine Sorge Mama, du hast nichts verpasst. Wir machen es erst seit wir hier sind. Wir haben uns extra verdrückt damit ihr in Ruhe hier überschauen konntet. Wir haben schon bemerkt, dass ihr geil geworden seid. Wir haben von der anderen Seite aus zugesehen. Wir waren so geil, dass wir nicht anders konnten"

Bei den Sätzen der Kinder wurden Bea und Peter doch etwas rot.

„Wir hatten schon mal darüber gesprochen, in einen Swinger Club zu gehen" gestand Klaus. „Aber irgendwie konnten wir uns nicht entscheiden. Nach dem heuteigen Tag wissen wir nun aber wie geil so ein Partnertausch ist. Wenn wir wieder zu Hause sind, werden wir das sicher öfter mal machen."

„Dann könnt ihr eure Kinder ja mitnehmen" bemerkte Vera.

„Na wenn sie Lust haben gerne." Die Kinder nickten begeistert.

„Na noch sind wir ja ein paar Tage hier. Da bleibt noch Zeit zum üben. Wir wollen alle mal mit Euch"

„Und wir mit euch" sagte Klaus spontan. „Ganz gespannt bin ich auf die Pinkelei."

Vera bemerkte nun noch: „Paul hat sich ja schon rasiert wie ich voller Freude gesehen habe. Und du Klaus solltest es auch tun. Sonst können wir dir leider keinen blasen"

„Abgemacht"

So vergingen die Tage. Jeder vergnügte sich mit jedem ob alt oder jung. Auch die Männer haben es miteinander getrieben. Klaus wollte sogar anal genommen werden. Als Mandy es ihrer Mutter mit dem Dildo gemacht hat, hat sie derart ejakuliert, dass man dachte da wollen 5 Maß vom Oktoberfest raus. Jeder Pornoproduzent hätte seine helle Freude daran gehabt.

So verging der letzte planmäßige Urlaub aller Kinder mit ihren Eltern. Wir alle werden lange daran denken.... nicht lange, bis ans Lebensende.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sommerferien bei Tante Clara Als Jungfrau fährt Mareike zu ihrer Tante in den Urlaub...
Drei Generationen - Teil 01 Nikos Entspannung mit Mutti und seine Pateneltern.
Das Fesselspiel - Teil 01 Die Freundin ihres Bruders verführt Sibylle zu eine Dummheit.
Gitta und ich Das erste Mal Sex mit meiner Schwiegermutter
Dadys Bauernhaus Eine Erbschaft verändert das Leben.