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„Macho!", schimpft sie gespielt.

„Tschüss!", verabschieden wir uns noch einmal alle voneinander, bevor Peter und ich das Haus verlassen.

Da Jenny immer noch nackt ist, verbirgt sie sich hinter der Eingangstür und streckt nur den Kopf hervor, da draußen der Chauffeur auf uns wartet und der muss sie nicht unbedingt so sehen, wie Gott sie geschaffen hat. Wir übergeben ihm die Koffer, steigen ein und winken Jenny ein letztes Mal zu.

„Du hättest doch auch Jenny mitnehmen können", denke ich laut nach.

„Mein Hausmädchen?"

„Ficken tust du sie ja jetzt auch", necke ich ihn. „Und das nicht ungern. Zumindest macht es auf mich diesen Anschein."

„Hätte ich von Anfang an Jenny mitgenommen, dann hätten wir uns nicht kennengelernt und das wäre äußerst schade."

„Da hast du auch wieder Recht", stimme ich zu.

Ich kuschle mich an seine Schulter und betrachte die Landschaft, die draußen vorbeizieht. Wir sind auf dem Weg zum Flughafen, das habe ich mitbekommen.

„Wann geht unser Flug?", erkundige ich mich.

„Sobald wir da sind."

Ich schaue ihn verblüfft an. Seit wann wartet ein Flieger auf einzelne Passagiere. Mir ist durchaus klar, dass Peter ein wichtiger Mann ist. So wichtig ist er dann aber wohl doch wieder nicht.

„Die warten nur auf uns?"

„Nur auf uns!"

„Willst du mich verarschen?"

„Mit deinem Arsch habe ich andere Pläne."

„Macho!", schimpfe auch ich. Peter muss nur lachen.

„Nein, ehrlich, die warten echt nur auf uns. Wir fliegen mit einem Privatflugzeug."

„Oh, natürlich, der feine Pinkel."

„Mann gönnt sich ja sonst nichts."

Peter schaut mir tief in die Augen und ich versinke in seinen. Mir fällt gar nicht auf, dass sich seine Lippen immer stärker den meinen nähern, bis sie sie schließlich berühren. Ganz automatisch öffne ich sie und gewähre ihm Einlass. Es entwickelt sich ein sehr lustgeladener Kuss. Ich genieße ihn und lasse mich fallen.

Der Kuss dauert lange. Erst als der Wagen vor einem großen Tor stehen bleibt und der Fahrer mit einem Wachmann spricht, lösen wir uns voneinander. Das Tor gleitet wenig später ratternd zur Seite und wir können passieren. Wow, vor uns liegt das schier endlose Flughafengelände. Die großen Passagiermaschinen sind irgendwo weit hinten zu erkennen, vor uns stehen einige sehr windschnittige Privatflugzeuge. Auf eines davon hält der Fahrer zu.

Erst direkt an der Treppe, die ins Innere der Maschine führt, bleibt er stehen. Der Fahrer steigt aus und öffnet Peter die Tür. Ich rutsche zu ihm und steige ebenfalls aus. Dann eilt der Fahrer zum Kofferraum, holt unsere Koffer heraus und übergibt sie einer Stewardess, die neben dem Einstieg auf uns wartet. Sie verstaut das Gepäck im Innenraum.

„Hallo Henry", grüßt Peter einen Mann, der ebenfalls neben dem Einstieg wartet. „Darf ich dir Sam, meine Freundin, vorstellen."

„Hallo", grüßt der Angesprochene. „Sehr erfreut!"

„Darf ich dir unseren Piloten vorstellen. Er heißt Henry und hat ein ganz feines Händchen für die Maschine. Mit ihm fliegen, ist immer ein Genuss", wendet sich Peter an mich.

„Hallo Henry, es ist mir eine Freude", sage ich.

„Die Freude ist ganz meinerseits", antwortet Henry. „Darf ich Ihnen Greta, unsere heutige Flugbegleiterin vorstellen? Sie wird sich um euer Wohlergehen an Bord kümmern."

„Hallo Greta", grüße ich auch sie.

Peter grüßt ebenfalls und steigt dann ein. Ich folge ihm. Das Innere des Fliegers ist überraschend geräumig. Auch finde ich nicht die üblichen Sitzreihen vor, sondern bequeme Ledersessel sowie eine dazu passende Couch.

„Setz dich, wohin du möchtest", erklärt mir Peter. Er macht dabei eine einladende Geste.

„Wo sitzt du normalerweise?", erkundige ich mich.

„Auf der Couch", antwortet er.

Auf eine auffordernde Handbewegung meinerseits hin, setzt er sich und ich nehme nach kurzem Überlegen den Platz neben ihm.

„Soll ich dich anschnallen?", erkundigt er sich. Dabei lacht er süffisant.

„Ja, ich bitte darum", grinse ich. Ich weiß genau, was er will. Dann gehe ich mit meinem Mund ganz nahe an sein Ohr.

„Ist auch eine Art, eine Person zu fesseln", flüstere ich.

Er grinst und beugt sich über mich. Er nimmt den Gurt an meiner linken Seite und den an meiner rechten Seite der Hüfte. Er schiebt das eine Teil in die Schnalle und zieht zu. Dann jedoch tut er so, als würde er prüfen, ob der Gurt richtig sitzt und fährt mir dabei ungeniert zwischen die Beine. Die Stewardess, die wie gebannt auf seine Hände schaut, läuft augenblicklich rot an und wendet räuspernd den Blick ab und dreht sich in die andere Richtung.

„Die Kleine wird aber schnell rot", grinst Peter schelmisch. Dabei reibt er noch einmal durch meinen Schritt. „Ich wette, du bist schon ganz feucht."

Erneut beuge ich mich zu seinem Ohr. „Natürlich!", hauche ich. „Doch hier vor der Flugbegleiterin kannst du es mir leider nicht so richtig besorgen."

Er holt etwas tiefer Luft und seine Augen weitern sich. Ich habe das bewusst gesagt, um ihn zu provozieren. Wenn er schon das arme Mädchen in Verlegenheit bringen muss, dann soll er auch nicht ungeschoren davonkommen. Die Wirkung meiner Worte kann ich deutlich sehen, da sich beinahe augenblicklich eine deutliche Beule in seinem Schritt zeigt. Schelmisch muss nun ich grinsen.

„Du kleines Luder", kontert er ganz still.

Da geht auch schon ein Ruck durch die Maschine und wir beginnen zur Startbahn zu rollen. Dort bleibt die Maschine kurz stehen, bevor sie losrollt, mächtig beschleunigt und schon nach wenigen Sekunden abhebt. Ich schaue aus dem Fenster und kann fasziniert zuschauen, wie wir rasch an Höhe gewinnen.

„Wir können uns abschnallen", meint Peter, als ein „Ping" erklingt.

Noch während ich den Gurt löse, kommt Greta zu uns und erkundigt sich, ob wir etwas wünschen. Aber sowohl Peter als auch ich, sind offenbar wunschlos glücklich.

„Rufen sie mich, wenn sie etwas möchten, ich bin gleich da vorne", informiert sie uns. Dann zieht sie sich diskret zurück und wir bleiben allein.

Ich lege mich auf die Couch und lege meinen Kopf auf seine Schenkel. Dabei wird mir klar, dass er immer noch eine Beule zwischen den Beinen hat. Ich grinse ihn an und gebe ihm mit meinen Augen zu verstehen, dass ich seine Erregung durchaus bemerkt habe.

„Das ist nur deine Schuld", flüstert er. „Eigentlich müsstest du nun für Abhilfe sorgen."

Ich schaue ihn verschmitzt an, blicke mich um, ob Greta in Sichtweite ist und drehe mich dann mit dem Kopf zu seinem Schritt, als mir bewusstwird, dass die Stewardess uns nicht beobachten kann.

Vorsichtig öffne ich den Reißverschluss seiner Hose, gleite mit meinen Fingern geschickt hinein, ziehe seinen Prügel hervor und beginne ihn sachte zu wichsen. Peter wird offenbar von meinem Tun überrascht, muss etwas geräuschvoll Luft holen und ich blicke schon besorgt in die Richtung, in der sich die Flugbegleiterin befinden müsste. Als jedoch alles ruhig bleibt, drehe ich den Kopf wieder dem Ziel meiner Begierde zu. Ich ziehe die Vorhaut zurück und lecke sachte über die rote Spitze. Erneut holt er kräftig Luft, diesmal aber weniger geräuschvoll.

Ich lecke immer und immer wieder über die Eichel, umspiele das Bändchen und streife mit der Spitze meiner Zunge durch die Furche. Sein bestes Stück reckt sich schon nach den ersten Liebkosungen noch etwas gieriger mir und meinem Mund entgegen. Ein leises Stöhnen entkommt ihm, obwohl er versucht, sich zurückzuhalten.

Nachdem ich ihn einige Zeit nur mit der Zunge geneckt, aber auch so bereits immer wieder ein leises Stöhnen entlockt habe, nehme ich die gesamte Spitze in den Mund und sauge daran. So gut es geht, gehe ich dazu über, ihn immer fordernder zu verwöhnen. Ich schiebe mir seinen Stamm immer wieder in den Rachen, sauge und knabbere an ihm und umspiele ihn gekonnt mit meiner Zunge.

Ich konzentriere mich schließlich nur noch auf das gute Stück vor mir und bin, wie berauscht. Ich höre, wie Peter immer lauter zu stöhnen beginnt und seine Erregung deutlich zunimmt. Ob Greta etwas mitbekommt, ist uns beiden inzwischen völlig egal. Mir ist natürlich klar, dass Peter nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt ist. Er stöhnt zunehmend lauter.

„Kann ich etwas für Sie tun?", höre ich plötzlich.

Etwas überrumpelt drehe ich reflexartig den Kopf in die Richtung, aus der die Worte kommen. Etwas peinlich berührt, lächle ich die junge Frau an. Sie jedoch realisiert erst in dem Moment, was wir treiben und wird augenblicklich rot, wie eine Tomate. Genau in dem Moment schießt auch schon die erste Ladung aus seinem Penis und klatscht quer über mein Gesicht. Weitere Schübe folgen und mein gesamtes Antlitz ist voller Schleim. Greta muss vermutlich aus Verlegenheit kichern, versucht sich aber zurückzuhalten, Peter schaut sie schockiert an und ich bin starr vor Schreck. Offenbar bin ich die erste, die sich wieder fängt.

„Wo ist die Toilette?", erkundige ich mich.

„Dort drüben, Madame!", antwortet Greta. Dabei entkommt ihr immer wieder ein glucksendes Geräusch. Sie muss sich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen.

Verschämt warte ich, bis Peter seinen Freund eingepackt hat und stehe dann auf, um eiligen Schrittes und mit gesenktem Blick zur Toilette zu verschwinden. Dabei muss ich an Greta vorbei.

„Ihr hättet mich ruhig mitmachen lassen können", flüstert sie mir frech grinsend ins Ohr. „Soll ich dir helfen."

„Hast du Makeup?", frage ich verlegen.

„Bringe ich dir."

Während ich in der Toilette verschwinde, eilt Greta zu ihrer Handtasche und kommt mir dann mit einem Schminkbeutel nach und drückt ihn mir in die Hand.

„Beeil dich, wir landen in wenigen Minuten", informiert sie mich.

In Windeseile versuche ich mich wieder einigermaßen präsentabel herzurichten und gebe Greta den Schminkbeutel zurück.

„Danke", sage ich. Dabei zwinkere ich mit dem Auge.

Ich gehe zurück zu Peter und setze mich wieder hin. Da das Signal zum Anschnallen ertönt, lege ich den Gurt diesmal lieber selber an.

„Was habt ihr denn getuschelt?"

„Greta hätte gerne mitgespielt."

„Oh, sie wäre nicht grundlos von der Bettkante zu stoßen."

„Schauen wir mal, ob sie beim Rückflug wieder mit von der Partei ist. Dann können wir sie ja ins Bett hinein schubsen."

Peter schaut mich mit großen Augen an. Ich habe das Gefühl, als hätte ich ihn wieder einmal überrascht.

„Du kleines versautes Fickstück", meint er schließlich schnurrend.

Damit löst er einen wohligen Schauer aus, der über meinen gesamten Rücken zieht. Allerdings ist mir nicht klar, ob es sein erregender Tonfall ist oder das, was er gesagt hat. Die etwas frivole Ausdrucksweise scheint mir durchaus zu gefallen.

---

Wir landen in Florenz bei herrlichem Wetter und strahlendem Sonnenschein. Beim Aussteigen gehe ich auf Greta zu und küsse die völlig überraschte Stewardess voll auf den Mund. Dabei lasse ich meine Hand langsam über ihren knackigen Hintern leiten.

„Wenn du auf dem Rückflug wieder mit von der Partie bist, nehme ich dich mit und wir spielen mit dir", sage ich ihr so laut, dass es Peter hören kann. „Dann bist du meine kleine Sklavin."

„Ja Herrin", antwortet Greta und senkt verschämt den Blick. „Das wäre zu gütig."

Peter beobachtet uns überrascht. Er selbst geht allerdings kurz grüßend an ihr vorbei und grinst vielsagend. Doch bei ihm senkt sie nicht den Blick und schaut ihm eher herausfordernd in die Augen. Peter zieht daraufhin die rechte Augenbraue nach oben und steigt ebenfalls aus.

„Die steht auf dich", meint er, als er mich erreicht. „schon wieder eine."

„Ich war nur schneller", kichere ich glucksend. Ich bin stolz auf mich, dass ich es wieder einmal geschafft habe, ihn zu überraschen.

Ich steige in den bereits bereitstehenden Wagen ein, Peter rutscht mir hinterher und gibt dem Fahrer die Adresse durch. Ich lehne mich mit einem Lächeln zurück. Es ist warm und die Sonne scheint herrlich von einem strahlend blauen Himmel. Wir lassen den Flughafen hinter uns und schon bald wird die Umgebung ländlicher. Wir tauchen in die typischen Hügel der Toskana ein. Vor allem Sonnenblumen- und Getreidefelder ziehen vor dem Autofenster vorbei. Ich komme ins Träumen.

Wie schön wäre es, hier zu leben, stets Sonne und herrliches Wetter zu haben. Etwas, das man in London leider nur sehr selten erleben darf. Als Ärztin hier auf dem Land den Menschen zu helfen, wäre ein tolle Aufgabe. Zudem ist die Toskana bekannt für ihre Küche und ich als Feinschmeckerin bin schon gespannt, welche Köstlichkeiten hier auf mich warten.

„Wir sind da", informiert mich Peter und reißt mich damit aus meinen Tagträumen.

Ich brauche tatsächlich einen Moment, um mich wieder auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Als ich mich endlich wieder auf die Realität fokussieren kann, stelle ich fest, dass der Wagen vor einem schlossartigen Bau angehalten hat. Dieser ist einem herrschaftlichen Palast sehr ähnlich, weist aber einen Turm und einige wehrhafte Bauten auf. Wir bleiben vor dem großen Tor stehen, das sehr alt und rustikal sein muss.

Sofort kommen zwei Pagen und eine Hotelangestellte zum Wagen geeilt. Die jungen Burschen nehmen, ohne ein Wort zu sagen unser Gepäck in Empfang und verschwinden damit. Die junge Dame dagegen begrüßt uns unterwürfig und bittet uns einzutreten.

„Warum sind die so komisch zu uns?", flüstere ich Peter zu.

„Mein Bruder hat das ganze Hotel für die Zeit der Hochzeitsfeier reserviert."

„Heißt das, es sind keine anderen Gäste hier?"

„Nein, nur jene, die zur Hochzeitsgesellschaft gehören."

Wow, kann ich da nur sagen. Diese Familie hat echt Geld. Ob ich mich in einer solch feinen Gesellschaft wohlfühle? Allerdings verwerfe ich meine Gedanken sofort wieder. Ich bin für diese Hochzeit als Begleitung engagiert und werde danach vermutlich keinen der Anwesenden jemals wiedersehen. Deshalb muss ich mich auch nicht weiters mit dieser Frage beschäftigen.

Nach kurzen Formalitäten werden wir zur Suite gebracht, die uns zugewiesen wurde. Die junge Angestellte hält uns die Tür auf und Peter lässt mir den Vortritt. Wow! Das nenne ich eine Unterbringung. Ich betrete einen riesigen Aufenthaltsraum. Eine Seite besteht komplett aus einer Glasfront, die sich teilweise zur Seite schieben lässt. Das wird mir deshalb sofort klar, da sie geöffnet ist. Ich trete hinaus und stehe auf einer wunderschönen Terrasse. Daran schließt sich ein Pool an, der offenbar nur für uns ist. Das gesamte Gelände ist mit einer Hecke umgeben.

„Gefällt es dir?", erkundigt sich Peter.

„Und wie!", antworte ich begeistert. „Wie lange bleiben wir hier?"

„Geplant sind vier Tage mit heute."

Er grinst und nimmt mich von hinten um die Taille. Er schlingt die Arme um mich und drückt mich gegen seinen Körper. Sein Atem geht etwas schneller und ich habe den Eindruck, schon wieder eine Beule zu spüren, welche diesmal gegen mein Steißbein drückt.

„Dir ist schon klar, dass wir hier allein sind", flüstert er in mein Ohr.

Seine Lippen an meinem Ohr zu spüren und das Kitzeln seines Atems führen dazu, dass mein gesamter Körper im Nu von einer Gänsehaut bedeckt ist.

„Damit können wir nackt schwimmen", ergänzt er.

„Und du kannst mich im Pool ficken", provoziere ich ihn.

„Wenn du willst auch gleich", kontert er.

Ich muss nicht lange überlegen. Die ganze Stimmung erregt natürlich auch mich. Nicht nur er ist erregt. Ich drehe mein Kopf nach hinten, um ihm in die Augen blicken zu können.

„Dann zieh mich aus", hauche ich. „Oder soll ich das auch selber machen."

Wir kichern beide. Doch Peter lässt sich das nicht zweimal sagen. Er bleibt zwar hinter mir stehen, löst aber die Arme von meiner Taille und beginnt am Kragen, meine Bluse langsam und sinnlich Knopf für Knopf zu öffnen. Als er damit bei meinem Nabel angekommen ist, legt er von hinten und über Kreuz seine Hände auf meine Brüste und fasst besitzergreifend zu. Dann beginnt er sanft meine Hügelchen zu massieren und entlockt mir damit ein erstes erregtes Stöhnen. Da ich keinen BH trage, liegen seine Handflächen direkt auf meiner Haut auf. Es fühlt sich wunderbar an.

Ich bin wie Wachs in seinen Händen. Dieser Mann entfesselt in mir Gefühle, wie ich sie bisher nicht gekannt habe. Ich lehne mich gegen seinen Körper und genieße die Liebkosungen an meinem Busen. Es fühlt sich einfach nur herrlich an, wie seine Finger meine Möpse drücken und liebkosen. Doch nach einiger Zeit scheint ihm das nicht mehr zu reichen. Überraschend schnell öffnet er die Bluse komplett, zieht sie mir von den Schultern und macht sich sofort über meine Jeans her. Auch mein Tanga hat keine Chance und schon stehe ich komplett nackt vor ihm.

Er fährt mir ungeniert zwischen die Beine und massiert gezielt meine Klitoris. Er löst damit in mir einen Flächenbrand aus. Die Hitze breitet sich in allen Poren meiner Haut rasend schnell aus. Ich bekomme weiche Knie und habe das Gefühl, als würde mich nur noch diese vorwitzige Hand zwischen meinen Beinen aufrechthalten. Im Nu bin ich feucht und Peter schiebt mir einen Finger in meine Spalte und erobert so meinen Körper.

Plötzlich hebt er mich hoch, geht mit mir ein paar Schritte und wirft mich, bevor ich checke, was er vorhat, in den Pool. Das kühle Wasser lässt mich augenblicklich quietschen. Die Hitze in mir wird im Nu gelöscht. Da ich unter Wasser abtauche und prustend wieder an die Oberfläche komme, muss ich mich erst orientieren. Als ich zum Beckenrand blicke, ist Peter hektisch dabei, sich auszuziehen. Die Kleider fliegen nur so in alle Richtungen.

Meine Absicht, mich wegen des unfreiwilligen Abtauchens zu rächen, erstickt sofort im Keim. Der Anblick seines fast nackten Körpers lässt mich sofort auf ganz andere Gedanken kommen. Wie weggeblasen der leichte Protest, den ich vorbringen wollte. Bei so einem Anblick ändern sich meine Prioritäten völlig. Ich will ihn, nur ihn!

„Komm endlich rein!", bettle ich ungeduldig.

„Ja, ja!", versucht er mich zu beruhigen.

Ich sehe, dass er genauso gierig ist, wie ich. Er zieht noch schnell die Unterhose nach unten, wirft sie achtlos zur Seite und spring augenblicklich zu mir in den Pool. Nur für einen ganz kurzen Moment kann ich seinen schon erigierten Penis erblicken und freu mich bereits, ihn zu spüren. Peter taucht unter und wenig später spüre ich, wie er meine Beine umschmeichelt. Er kommt hinter mir aus dem Wasser und hält mich wenig später mit den Armen um meine Taille fest. Unsere Körper berühren sich - endlich.

Während er mir Küsse auf den Nacken haucht und seine Nase in meine Halsbeuge drückt, kann ich gar nichts machen und das frustriert mich. Auch als er eine Hand nach unten gleiten lässt und sanft auf meine Scham legt, genügt mir das noch lange nicht. Er bewegt dabei keinen Finger, er tut nichts, um mich zu erregen und doch liegt seine Hand auf meiner intimen Stelle. Fast gierig lege ich meine Hände auf seine und versuche mich mit seinen Fingern zu stimulieren. Dass ich dabei, wie eine Verzweifelte rüberkomme, ist mir vollkommen egal. Ich will die Reizung und ich will ihn. Aber so wirklich funktioniert es nicht. Peter aber grinst nur gemein gegen meinen Hals. Er will mich schmoren lassen.

Entschlossen drücke ich ihn etwas von mir, drehe mich rasch um und stehe nun zu ihm gewandt da. Ich schaue ihm liebevoll in die Augen, lege meine Arme um seinen Nacken und nähere meine Lippen den seinen an. Zunächst will ich mir einfach nur nehmen, was ich glaube, dass mir zusteht. Doch sein liebevoller Blick lässt mich schon wieder dahinschmelzen. Ganz langsam und sachte berühren sie sich unsere Lippen schließlich doch und es entwickelt sich ein ungemein sanfter und sinnlicher Kuss. Seine Arme sind um mich gelegt und halten mich fest. Seine Hände liegen nun auf meinen Arschbacken und kneten diese sanft durch. Es fühlt sich herrlich an.

„Ich will dich", knurrt Peter.

Die Lust und das Verlangen sind ihm deutlich anzumerken. Er drängt mich an den Rand des Pools, dreht mich um und gibt mir zu verstehen, dass ich meinen Oberkörper beugen und mich am Beckenrand abstützen soll. Er spreizt mit seinen Füßen meine Beine noch etwas mehr und schon spüre ich, wie er seinen Prügel an meiner Pforte ansetzt. Im ersten Moment erschrecke ich. Ich habe noch nie im Wasser gefickt. Doch lange habe ich nicht Zeit nachzudenken, da stößt er auch schon entschlossen in mich.

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