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„Sie ist gut erzogen", meint sie zu Peter. „Und du willst mich glauben lassen, dass sie deine Freundin und nicht deine Sklavin ist?"

„Sam ist ein Naturtalent", kontert er.

„Wenn die mir gehören würde ...", meint sie schwärmerisch.

„Tut sie aber nicht."

„Zieh dich aus!", weist sie mich an.

Ihr Befehl kommt für mich ein wenig überraschend. Ich hätte erwartet, dass Peter das Kommando übernimmt. Er aber hält sich momentan zurück. Ich reagiere sofort und gehorche. Diese Welt ist für mich zwar noch neu, aber ich habe in der kurzen Zeit bereits verstanden, dass ich die Anweisungen ausführen soll, ohne sie lange zu hinterfragen. Ich lege mein Lederoberteil ab und entblöße damit meine Brüste. Es folgt der Rock. Sofort stelle ich mich breitbeinig hin und verschränke die Arme am Rücken.

„Gehen wir ins Spielzimmer?", will Jenny von Peter wissen.

„Nein, heute gehen wir ins Schlafzimmer."

„Aber im Spielzimmer...", will Jenny widersprechen.

„Ich habe gesagt, wir gehen ins Schlafzimmer. Wenn du dabei sein willst, dann solltest du mir gehorchen", unterbricht er sie barsch.

Die beiden müssen sich noch an ihre Rollen gewöhnen. Vor allem für Jenny ist es neu, nicht der dominante Part zu sein. Das sind aber Anfangsschwierigkeiten, die ich nicht überbewerte.

„Ok, ok! Entschuldige!", antwortet Jenny kleinlaut. Dann wendet sie sich an mich. „Komm mit!"

Ihr Ton ist etwas schärfer. Sie schluckt Peters Zurechtweisung nur mit Mühe. Aber sie akzeptiert sie, ohne zu murren. Das ist ja schon mal ein Anfang.

Jenny geht voraus, ich folge ihr und Peter kommt mit einem zufriedenen Grinsen hinter uns her. Als ich mich umschaue formt er mit den Lippen stumm das Wort „Danke". Ich nehme an, er freut sich, über Jenny bestimmen zu dürfen. Kann gut sein, dass das schon ein langgehegter Wunsch von ihm ist.

Im Schlafzimmer angekommen weist mich Jenny an, mich auf das Bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Auch dieser Anweisung komme ich nach. Als sie sich jedoch zwischen meine Beine begeben will, bremst sie Peter aus, noch bevor sie auf das Bett klettern kann.

„Du ziehst dich aber auch aus!", weist er sie an.

Jenny schaut ihn genervt an. Sie würde sich am liebsten sofort auf mich stürzen. Seine Anweisung bedeutet jedoch, dass sie das nicht gleich kann, und das stört sie sichtlich. Trotzdem hält sie in ihrer Bewegung inne und beginnt sich langsam und mit lasziven Bewegungen auszuziehen. Sie streift ihr locker sitzendes T-Shirt über den Kopf und legt ihre strammen Brüste frei. Auch sie trägt keinen BH. Peter schaut ihr aufmerksam zu. Ich vermute, er sieht seine Haushälterin zum ersten Mal nackt.

Das bemerkt auch Jenny. Mir fällt auf, dass ein süffisantes Lächeln ihre Mundwinkel ganz leicht verzieht. Sie dreht sich um die eigene Achse und kauert sich dann hin, um die Sneakers zu öffnen. Als die Schuhbänder offen sind, setzt sie sich aufs Bett und zieht zuerst einen Schuh aus, schaut sich nach mir um und greift mir zwischen die Beine. Sie fährt sachte meine Spalte entlang.

„Du gehörst heute mir!", meint sie.

Dann zieht sie den zweiten Schuh aus und macht dann bei den Socken weiter. Anstatt bei ihren Hotpants weiterzumachen, krabbelt sie auf allen Vieren zu mir her. Sie beugt sich zu meiner Muschi und leckt mitten durch. Dabei wackelt sie aufreizend mit dem Hintern. Peter steht da und beobachtet sie genau. Dann geht er auf sie zu, greift zwischen ihren Beinen hindurch und fasst an den Bund ihrer Hose. Daran zieht er sie daran zurück. Jenny verliert das Gleichgewicht, fällt vornüber und mit dem Gesicht genau zwischen meine Beine. Mit einer geschmeidigen Bewegung dreht er sie auf den Rücken.

Dann öffnet er die Pants und zieht sie ihr mit einem kräftigen Ruck nach unten. Er wirft die Hose in eine Ecke und dreht sie wieder auf den Bauch. Kaum, dass Jenny wieder in die Nähe meines Fötzchens kommt, beginnt sie mich wieder zu lecken. Es ist sehr erregend. Ich werde von Jenny so herrlich bearbeitet, dass ich alles um mich ausblende. Mein Stöhnen wird immer lauter. Ich versuche meine Beine noch weiter zu spreizen, weil ich mich ihr hingeben will.

Plötzlich höre ich, wie Jenny sämtliche Luft aus ihren Lungen presst. Zeitgleich wird ihr Gesicht hart zwischen meine Schenkel gedrückt. Als ich aufschaue wird mir klar, warum. Peter kniet hinter ihr und hat seinen Prügel in ihr stecken. Er schaut mir direkt in die Augen. Er strahlt Zufriedenheit aus.

„Leck sie!", befiehlt er.

Peter genießt es, über Jenny verfügen zu können. Er packt ihre Hüften und beginnt sie mit kräftigen Stößen zu bearbeiten.

„Ich habe einen Vorschlag", meint er plötzlich. „Wenn du Sam zum Höhepunkt bringst, bevor du kommst, dann gehört sie eine Woche lang dir. Wenn ich aber dich schneller zum Abheben bringe, dann gehörst du eine Woche lang mir."

„Ich soll mich eine Woche lang ficken lassen?"

„Ist nur ein Vorschlag. Denk darüber nach, was du gewinnen kannst. Eine ganz Woche lang über Sam zu verfügen -- ohne Einschränkung. Das wäre doch ein Traum", lockt er sie. Seine Stimme ist sehr verheißungsvoll.

„Ich werde nicht gefragt?", protestiere ich.

„Du hast zu gehorchen", bremst mich Jenny aus.

„Ok, wärst du damit einverstanden?", erkundigt sich Peter.

Offenbar respektiert er meine Entscheidungsmöglichkeit mehr als Jenny. Deshalb kann ich mir ausmalen, wie es mir ergehen würde, wenn ich ihr zur Verfügung stehen müsste. Ich habe auch keine Ahnung, wie er sich das vorstellt. Ich kann mir nur vorstellen, dass er von der Möglichkeit Gebrauch machen will, den Vertrag, um eine Woche verlängern zu können. Das wäre dann aber eine ganz neue Dimension für mich. Andererseits vertraue ich Peter. Ich frage mich allerdings, ob am Ende nicht ich eifersüchtig würde, wenn er die Möglichkeit bekommt, Jenny eine ganze Woche lang nach Herzenslust ficken zu könnte. Inzwischen mag ich Peter sehr und ich bin mir nicht sicher, ob ich es akzeptieren kann, wenn er mit einer anderen Frau rummacht. Aber das ist nicht meine Entscheidung.

„Was soll´s!", lenke ich trotzdem ein. „Macht, was Ihr wollt."

„Na dann, auf geht´s!", gibt Peter den Befehl zum Start.

Sowohl er als auch Jenny legen sofort los. War Jenny bisher genießerisch unterwegs und auf ihr eigenes Vergnügen konzentriert, so bearbeitet sie nun nur noch meinen Kitzler. Sie saugt daran, sie knabbert daran und sie lässt ihn zwischen ihren Lippen rollen. Es ist unglaublich intensiv. Gleichzeitig steckt sie mir zwei Finger ins Loch und fickt mich damit nach Leibeskräften. Meine Lust steigt rapide an, obwohl ich versuche mich zurückzuhalten. Schließlich habe ich ein Interesse daran, dass Peter gewinnt. Könnte ja sein, dass er mich dann mitspielen lässt.

Aber auch Peter fickt sie nach Leibeskräften. Jenny hat einiges damit zu tun, sich halbwegs seinen Stößen entgegenzustemmen und diese auszugleichen. Doch schon bald schwinden ihre Kräfte. Sie wird immer stärker vor und zurück geschoben und verliert immer wieder den Kontakt zu meinem Fötzchen. Sie stöhnt immer lauter. Mit der Zeit gehen ihre Laute in ein Keuchen über. Ihr Aufmerksamkeit auf mich nimmt zunehmend ab, bis sie sich überhaupt nicht mehr um mich kümmert. Sie bockt nur noch Peters Schwanz entgegen. Jenny hat keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Sie will nur noch von diesem Prügel durchgepflügt werden. Ihre Geilheit wird ihr zum Verhängnis.

Da Jenny mich einfach ignoriert, kühle ich allmählich ab. Ein Blick in Peters Augen zeigt mir, wie zufrieden er ist. Er wirft mir einen Luftkuss zu. Er braucht sich nicht mehr anzustrengen. Jenny hat die Initiative übernommen und rammt ihren Arsch seinem Schwanz entgegen und spießt sich damit selbst immer wieder auf seinem Speer auf.

Als sie sich verkrampft und mit einem spitzen Lustschrei kommt, haut er ihr ganz schön kräftig auf den Arsch. Doch Jenny entkommt nur ein zusätzliches Stöhnen. Sie ist so in ihrer Welt aus Lust und Erregung, dass sie keine Schmerzen und keine Demütigung mehr wahrnimmt.

---

„Ich darf eine Woche lang mit dir machen, was ich will", stellt Peter fest.

Jenny liegt vor ihm und ist komplett erschöpft. Sie liegt über mir und ich kann den Luftstrom ihrer Atemzüge an meinem Fötzchen spüren. Peter hat sie ganz schön fertig gemacht.

„Wenn wir aus der Toskana zurück sind, dann orgle ich dich richtig durch", verspricht er ihr. Ein süffisantes Lächeln spielt um seine Lippen.

„Scheiße! Ein Mann darf mich dominieren. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen."

Jenny schnauft genervt und verdreht die Augen. Sie ist aber zu geschafft, um sich zu bewegen. Sie versucht halbwegs wieder zu Atem zu kommen. So fertig, wie sie ist, muss ihr der Fick mit Peter echt gefallen haben. Sonst hätte sie sich nie im Leben selbst so stark eingebracht.

„Leck Sam zum Höhepunkt"", befiehlt Peter.

„Echt?", erkundigt sie sich.

„Was denkst du denn?"

Er grinst mich breit an. Er ist mit dem Verlauf des Abends mehr als zufrieden. Das ist ihm deutlich anzusehen. Er hat nicht nur Jenny dominiert, er hat sie gefickt und er wird eine ganze Woche über sie verfügen dürfen. Das wird für Jenny eine harte Woche.

„Woher wusstest du, dass das mit uns drei funktioniert?", will er wissen. Seine Stimme ist sanft.

„Ich wusste es nicht. Ich bin inzwischen aber so weit, dass ich mich gerne auf Neues einlasse", erkläre ich ihm.

Inzwischen ist Jenny wieder halbwegs bei Kräften. Sie richtet sich auf und betrachtet meine Scham. Dann senkt sie ihren Kopf und setzt das Lecken fort. Sie ist dabei aber nicht mehr auf ihr oder mein Vergnügen aus. Sie will es einfach nur noch hinter sich bringen. Deshalb stimuliert sie gezielt meine Perle und lässt ihre Finger durch meinen Liebestunnel gleiten.

Jenny weiß genau, wie man eine Frau erregt und setzt ihr Wissen gezielt ein. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sie mich sehr schnell zum Höhepunkt bringt. Ich komme aber nicht besonders heftig. Die gesamte Situation ist nicht mehr sonderlich erregend für mich. Es ist für sie und für mich eher eine Pflichterfüllung, weil Peter es so von uns verlangt hat.

„Du kannst nun in dein Zimmer gehen", weist Peter Jenny an.

Wir liegen beide erschöpft auf dem Bett. Sie ist offenbar froh, dass sie es geschafft hat und ich bin immer noch ein wenig von meinem Orgasmus abgelenkt. Mühsam erhebt sich Jenny, verabschiedet sich und will schon zur Tür hinaus.

„Morgen servierst du das Frühstück nackt!", weist Peter sie an.

„Morgen darfst du nicht mehr über mich bestimmen", wehrt sie ab.

„Aber jetzt darf ich über dich bestimmen. Wenn ich dir also jetzt einen Befehl gebe, dann hast du ihn auch morgen noch auszuführen", grinst er.

„Das ist eine sonderbare Auslegung", kontert sie. „Aber von mir aus. Wir sind schließlich unter uns."

---

Ich erwache in Peters Armen. Wir sind gestern nach Jennys Weggang direkt schlafen gegangen. Wir waren beide hundemüde. Er schläft noch. Ich nütze diese Gelegenheit und betrachte den Mann, in dessen Nähe ich schlafe und aufwache, als sei es das Normalste der Welt. Aber auch für ihn scheint es inzwischen zur Normalität geworden zu sein.

Die Sonne sendet ihre ersten Strahlen durch das Fenster und hat mich in der Nase gekitzelt. Sie taucht das Zimmer in ein sehr intensives und warmes Licht. Ich fühle mich unglaublich wohl und komme ins Grübeln. Was für eine sonderbare Situation ist das? Peter hat mich gebucht und dürfte alles mit mir machen. Stattdessen verlangt er gar nichts von mir, ich mache alles von mir aus und das auch noch mehr als bereitwillig. Er hat eine unglaubliche Wirkung auf mich.

Ich finde es auf den ersten Blick unglaublich, dass er keine Frau oder Freundin hat. Aber das hat er mir ja erklärt. Er steht auf Dominanz und hatte deshalb besondere Beziehungen. Ich frage mich jedoch, warum er bei mir so ganz anders ist. Er könnte alles von mir haben und verlangt doch nichts. Komisch!

Sein Argument, dass er eine Sub nicht zu Familienfeiern mitnehmen will, da dann das Verhältnis nicht mehr das ist, was es sein sollte, leuchtet zwar ein. Aber mich hat er doch nur für eine bestimmte Zeit gebucht. Ob er mich wie eine Sub behandelt oder nicht, ändert daran genaugenommen herzlich wenig. Warum also verzichtet er auf sein Vergnügen?

Dabei wäre ich zu allem bereit. Peter weckt in mir Instinkte, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich würde alles tun, wenn er es von mir verlangt. Dabei habe ich nicht im Mindesten das Gefühl, ich würde es für Geld tun. Ich tue es gerne, sehr gerne sogar.

Ich gehe sogar einen Schritt weiter und stelle mir eine Frage, auf die ich keine Antwort habe. Wie wird es sein, wenn die Zeit mit Peter vorbei ist? Kann ich dann einfach so zur Tagesordnung zurückkehren? Ist das überhaupt möglich? Nach allem was mit Peter war, kann ich mir nicht mehr vorstellen, mit einem anderen Mann zusammen zu sein.

Aber was ist an Peter so besonders? Wir kennen uns noch nicht einmal zwei Tage. Wir hatten intensiven und für mich außergewöhnlichen Sex. Das gebe ich gerne zu. Aber es waren nicht einmal zwei Tage. Ist es möglich, dass mich ein Mann in so kurzer Zeit derart in seinen Bann ziehen?

„Ein Königreich für deine Gedanken", sagt er plötzlich.

Ich habe nicht bemerkt, dass er aufgewacht ist und mich anschaut. Ich habe zur Decke gestiert und überlegt. Nun aber drehe ich meinen Kopf und sehe, wie mich Peter eingehend betrachtet.

„Ich habe an uns gedacht."

„Und an was genau?"

„Wir kennen uns erst so kurz und doch kommst du mir so vertraut vor."

„Ich könnte es nicht treffender ausdrücken."

Er lächelt mich an. Peter scheint glücklich darüber zu sein, dass es mir gleich ergeht wie ihm. Ich hebe den Kopf, komme auf ihn zu und küsse ihn voller Leidenschaft. Er lässt sich bereitwillig auf den Kuss ein. Peter dreht sich zu mir her. Ein Arm liegt unter meinem Körper gefangen. Mit der Hand, die ihm bleibt, liebkost er meine Brüste. Er massiert sie liebevoll, spielt mit den Brustwarzen und zieht diese verspielt in die Länge. Sie versteifen sich sofort und ich nehme schon wieder dieses verräterische Kribbeln zischen meinen Beinen wahr.

Plötzlich wälzt er sich auf mich, drängt mit seinem Knie meine Beine auseinander und dringt in einer fließenden Bewegung in mich ein. Es geht alles so schnell, dass ich gar nicht in der Lage wäre zu reagieren. Peter ist erregt, sein Glied steht hart und kerzengerade. Da auch ich bereits feucht bin, kann er sich bis zum Anschlag in mich schieben. Es fühlt sich einfach himmlisch an, so gierig von ihm erobert zu werden.

Kaum, dass er in mir ist, beginnt er sich auch schon zu bewegen. Zuerst eher vorsichtig und rücksichtsvoll. Doch als ihm klar ist, dass ich mehr als bereit und am Auslaufen bin, beginnt er kräftiger zuzustechen. Er wird zunehmend ungestümer und presst schließlich seinen Prügel hart und tief in meinen Leib. Er nagelt mich mit Entschlossenheit auf das Bett und zeigt mir so, dass ich ihm gehöre.

Nur zu gerne gebe ich mich ihm hin. Es fühlt sich herrlich an, wie er durch meinen Lustkanal pflügt. Immer und immer wieder schiebt er seinen herrlichen Stamm in mich. Ich nehme ihn jedes Mal mit Freude in mir auf und genieße jedes erneute Eindringen. Die Lust steigt unglaublich in mir an. Auch Peter atmet schneller und stöhnt immer wieder laut auf. Wir sind beide der Ekstase nahe, trotzdem verlangsamt er das Tempo nicht, er hämmert seinen Speer auch weiterhin in mich hinein bis ich abhebe und mich ein gewaltiger Orgasmus überrollt. Es ist heftig.

Auch Peter erreicht den Höhepunkt und schiebt sich noch ein letztes Mal entschlossen in mich. Er drückt seinen Schwanz tief in meinen Körper und flutet mein Inneres. Dabei hat er seine Wange an der meinen und atmet heftig in mein Ohr. Das kitzelt sehr und bringt mich zum Lachen.

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Wir sitzen am Frühstückstisch. Jenny ist tatsächlich nackt, als sie mit dem Kaffee aus der Küche kommt. Sie schenkt zuerst Peter ein und stellt sich dafür rechts neben ihn. Er legt seine Hand auf ihren nackten Hintern und streichelt drüber.

„Das könnten wir immer so halten", meint er und lächelt süffisant.

„Hände weg!", meint Jenny entschlossen. „Gucken schon, anfassen nicht."

Da sie bei Peter fertig ist mit Einschenken, kommt sie zu mir. Um sie zu necken lege auch ich meine Hand auf ihren Po und streichle sie. Bei mir scheint es sie nicht zu stören. Sie wackelt vielmehr mit dem Hintern und als ich ihr mit zwei Fingern zwischen die Beine fahre, da spreizt sie diese bereitwillig, damit ich leichter an ihre Scham gelange. Sie ist feucht.

„Meine Damen, wir haben keine Zeit für Spielchen. Der Flieger geht in drei Stunden und wir müssen noch packen."

„Wen müssen wir packen?", meint Jenny anzüglich. „Die Koffer oder diese kleine geile Schlampe?"

„Soweit ich das sehe, wird sie dich gleich packen und nicht umgekehrt", lacht Peter.

Jenny wird leicht rot und entzieht sich zögerlich meinen Fingern. Sie geht zurück in die Küche und kommt mit frischen und herrlich duftenden Brötchen zurück. Als sie den Brotkorb auf dem Tisch abgestellt hat und wieder in der Küche verschwinden will, halte ich sie am Arm zurück.

„Nimm dir eine Tasse und setz dich zu uns."

Jenny schaut zuerst mich und dann Peter an. Ihr Blick ist fragend. Ganz offensichtlich ist dies neu für sie.

„Wir haben zusammen gefickt, dann können wir auch zusammen frühstücken", werfe ich ein.

„Na komm schon", meint auch Peter.

Jenny eilt in die Küche und kommt mit einem Gedeck zurück. Sie legt alles fein säuberlich auf den Tisch. Bevor sie sich setzt, wirft sie zuerst mir und dann Peter einen fragenden Blick zu. Erst als Peter zustimmend nickt, setzt sie sich.

„Wir müssen reden, wie es nach unserer Rückkehr weitergeht", sage ich.

Es ist mir wichtig zu klären, wie es nach unserem Besuch in der Toskana zwischen uns laufen soll. Sowohl Jenny als auch Peter schauen mich fragend an.

„Jenny muss sich dir eine Woche lang unterwerfen", sage ich zu Peter. „Die Frage ist, willst du mich dabeihaben oder ist das eine Sache zwischen Euch beiden?"

„Ich hätte dich schon gerne dabei", antwortet Peter ein wenig zurückhaltend.

„Das bedeutet?"

„Wie meinst du das?"

„Welche Rolle soll ich dabei spielen?"

„Das ist eine gute Frage", meint er und lacht süffisant.

„Was gibt es da zu grinsen?"

„Ich darf um eine Woche verlängern. Stimmt doch?"

„Ja, so steht es im Vertrag mit Emma."

„Und ich darf von dir verlangen, was ich will?"

„Ja, das auch."

„Dann möchte ich, dass du mit mir zusammen Jenny dominierst."

„Ich als Dom?", frage ich überrascht.

„Ich bin überzeugt davon, dass du das kannst."

„Aber ich bin keine gute Sub", wirft Jenny ein.

„Du hast die Wette verloren und damit keine Wahl", stellt er klar.

„Ich probier´s", antworte ich. „Ich habe mir schließlich vorgenommen, neue Dinge auszuprobieren und du bist mein Versuchskaninchen. Also gehorche!"

Dabei schaue ich Jenny an und versuche einen möglichst dominanten Gesichtsausdruck zu machen. Sie aber muss lachen und reißt mich mit.

„Du musst noch viel üben", hänselt mich auch Peter.

---

„Hast du alles?", erkundigt sich Peter.

„Ich schon und du?"

„Jenny hat für mich gepackt. Wenn etwas fehlt, wird sie bestraft, wenn wir wieder da sind", kontert er.

„Als ob ich immer wissen kann, was Sie brauchen und wünschen, Lord Hemsworth", beklagt sich Jenny.

„Egal, Strafe muss sein", legt er nach.

„Jetzt vertragt Euch", necke ich die beiden. „Wir sollten uns lieber verabschieden. Komm her, Jenny."

Bei diesen Worten lege ich meine Arme um ihren Hals, ziehe sie zu mir her und küsse sie auf den Mund. Sofort schiebt sie ihre Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Automatisch erwidere ich den Kuss.

„Abschied nicht Knutschorgie", echauffiert sich Peter. Wir wissen aber alle, dass er nur scherzt.

„Mach´s gut, Jenny. Ich freu mich schon auf die Woche danach", sagt Peter, als er an der Reihe ist.

Dabei zieht auch er Jenny an sich und gibt ihr einen Kuss. Er allerdings gibt ihr auch einen Klapps auf den Hintern.

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