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„Wie mag es Peter?", erkundige ich mich.

Jenny fährt noch immer über meine Spalte. Sie wirkt gedankenverloren. Aber ihr Spiel erregt mich. Immer wieder streift sie meinen Kitzler. Keine Ahnung, ob sie das mit Absicht macht oder nicht.

„Du bist schon feucht. Du bist sehr sensibel", stellt sie plötzlich fest.

„Das ist vermutlich noch von gestern."

„Hat er dich so hart rangenommen?"

„Hart?", frage ich. „Er hat mich fertig gemacht."

„Das sieht ihm ähnlich", stellt Jenny grinsend fest.

„Ich würde dich gerne verwöhnen", meint sie. „Ehrlich! Du gefällst mir."

„Dann depilier mich erst, danach schauen wir weiter."

„Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?"

„Nein noch nie", gestehe ich.

Jenny beginnt meine Beine von den lästigen Härchen zu befreien. Sie geht dabei sehr professionell und behutsam ans Werk. Ich wurde bisher selten so angenehm behandelt. Nach den Beinen kommen meine Arme und die Achseln an die Reihe. Jenny lässt sich viel Zeit. Immer wieder streicht sie über meine Haut, um das Ergebnis zu kontrollieren. Vor allem an sensiblen Stellen verursacht sie damit sofort Gänsehaut. Sie bemerkt, dass ich vor allem an der Innenseite meiner Oberschenkel empfindlich bin, und nützt dies schamlos aus. Als nur noch mein Venushügel übrig ist, hält sie kurz inne.

„Wie machen wir es nun?", will sie wissen.

„Mach, was du willst", gebe ich mich geschlagen.

Dafür ernte ich ein zufriedenes Lächeln. Jenny beginnt die Behandlung, ist dabei aber so vorsichtig, dass ich es beinahe als angenehm empfinde. Immer wieder berührt sie dabei meine Scham und reibt auch zwischendurch über meine Perle. Ich weiß genau, dass sie das mit Absicht macht. Aber es ist angenehm und lenkt mich von der Behandlung ab.

„So, nun kommt noch der Po."

„Wie der Po?"

„Wir entfernen doch alles?", erkundigt sie sich.

„Ja, natürlich."

„Dann wohl auch die hässlichen dunklen Härchen am Damm und um deinen Hintereingang", sagt sie und spricht dabei, als hätte sie ein Kleinkind vor sich.

„Die sind doch ganz zart und kaum zu sehen."

„Aber sie sind da und sollten weg!"

„Von mir aus", lenke ich leicht genervt ein.

„Dann musst du dich umdrehen und auf alle Viere gehen."

Ich komme auch dieser Aufforderung nach und kaure auf Händen und Knien auf der Liege. Jenny die hinter mir steht, schaut ungeniert auf meinen Hintern.

„Und jetzt legst du dich vorne nieder und lässt den Arsch, wie er ist."

Auch das mache ich. Jenny korrigiert noch etwas meine Beine, die sie ein klein wenig weiter spreizt.

„Und nun zieh deine Arschbacken auseinander, damit ich arbeiten kann!"

Scheiße, auch das noch. Aber ich tue, wie mir geheißen. Jenny grinst und schaut mir auf die vermutlich perfekt präsentierte Scham und mein Arschloch.

Vorsichtig beginnt sie auch dort mit ihrer Arbeit. Es ist mir peinlich mich so vor ihr zu präsentieren. Ich bin so etwas echt nicht gewohnt. Jenny dagegen scheint es zu genießen. Sie lässt sich deutlich mehr Zeit als an Armen und Beinen. Dafür streicht sie immer wieder über und durch meine Schamlippen. Als sie endlich fertig ist und ihre Utensilien weglegt, will ich mich niederlegen.

„Halt, bleib wie du bist!", weist sie mich an.

Sie ist dabei nicht ausgesprochen dominant, spricht aber durchaus mit Selbstsicherheit.

„Warum?", frage ich.

„Ich habe dich mit sehr viel Rücksicht und Vorsicht depiliert. Da habe ich mir doch eine kleine Belohnung verdient?"

Es ist kein Befehl, es ist eine Bitte. Keine Ahnung, welcher Teufel mich reitet, aber ich bin nicht abgeneigt zu schauen, was sie will und was sie vorhat. Was versteht sie unter einer Belohnung? Ich hatte bisher noch nie Interesse an einer Frau verspürt. Doch die letzte Nacht hat mir gezeigt, dass ich so einiges noch nicht weiß, das aber durchaus erregend sein kann. Mich auf etwas Neues einzulassen, hat mir vergangene Nacht den heißesten Sex beschert, den ich je hatte.

„Ok" lenke ich deshalb ein.

„Ok, was?", fragt sie vorsichtig nach.

„Du sollst deine Belohnung bekommen. Aber nicht als Herrin und Sklavin."

„Von mir aus", antwortet sie. Im ersten Moment kommt mir vor, als wäre sie enttäuscht. Doch schon nach wenigen Sekunden heitert sich ihr Gesichtsausdruck auf. „Danke!"

Ich bekomme mit, wie sie ihren Kittel auszieht und ihn zur Seite legt. Dann beginnt sie erneut, an meiner Scham zu spielen. Diesmal ist es nicht mehr versteckt, diesmal sind die Berührungen eindeutig bewusst. Sie streicht mit dem Daumen quer durch die Spalte und rubbelt an meiner Klit. Sie ist zunächst ausgesprochen vorsichtig, wird aber immer fordernder. In mir macht sich Lust breit. Meine Möse beginnt zu jucken.

„Du kleine geile Schlampe!", meint sie.

Irgendwie erinnert mich das an letzte Nacht. Hat nicht auch Peter so etwas Ähnliches zu mir gesagt. Kann es wirklich sein, dass ich tatsächlich eine kleine geile Schlampe bin? Doch lange halte ich mich mit diesem Gedanken nicht auf. Jenny reizt mich dermaßen gekonnt, dass ich schon bald anfange zu stöhnen.

„Du bist patschnass", frohlockt sie.

Dabei schiebt sie mir den Daumen tief in mein Inneres und beginnt mich damit zu ficken. Immer wieder sucht und findet sie den G-Punkt, diese besonders empfindliche Stelle in mir. Ich hielt dies bisher immer für ein Gerücht oder Einbildung, dass es diesen Punkt wirklich gibt. Doch Jenny konzentriert sich gekonnt auf einen sehr kleinen Bereich in meinem Inneren, an dem ich unglaublich empfindsam bin.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Perle. Auch Lippen spielen an mir herum. Mit der Zeit kann ich nicht mehr unterscheiden, was sind Lippen, was ist Zunge und was sind Finger. Jenny weiß genau, wie sie eine Frau erregen kann und tut es auch. Die Lust in mir steigt immer weiter an. Irgendwann greift sie auch mit einer Hand nach vorne und beginnt meine Brüste abwechselnd zu kneten, zu walken und zu massieren. Besonders intensiv ist es, wenn sie mir den Daumen in meinem Lustkanal reibt, meine Klit stimuliert und meine Brustwarzen zwirbelt. Da kommt es mir so vor, als würden diese drei Stellen ein unglaubliches Kribbeln ausstrahlen. Irgendwann senden diese drei Punkte immer stärkere Impulse aus, diese vereinen sich und explodieren schließlich in mir.

Ich bekomme noch mit, wie ich meine Lust hemmungslos hinausbrülle. Ich strecke dabei meine Beine aus und drücke mein Becken mit aller Kraft auf die Liege. Dass ich mir damit ihren Daumen, der unter mir gefangen ist, nur noch tiefer in mein Inneres presse, ist mir nicht bewusst. Ich versuche mich instinktiv von diesem süßen Eindringling zu befreien, da ich zu empfindlich bin und es kaum noch aushalte. Ich versuche mein Becken kurz anzuheben, drücke es dann aber erneut auf die Liege, in der Hoffnung, den Daumen abgeschüttelt zu haben. Es gelingt mir allerdings nicht und ich wiederhole den Versuch. Doch mit dieser Bewegung erreiche ich nur das Gegenteil, ich reite den Daumen und reize mich nur noch mehr. Es ist kaum auszuhalten und irrsinnig geil zugleich. Jenny grinst. Sie weiß genau, was ich will und tut alles, damit es mir nicht gelingt.

---

Als der Höhepunkt endlich abklingt und ich mich erschöpft auf die Liege sacken lasse, steckt dieser verdammte Daumen immer noch in mir. Ich bin fix und fertig!

„Du bist ein Traum!", schwärmt Jenny.

„Wie meinst du das?", keuche ich.

„Es war wunderschön zu beobachten, wie du kommst."

„Es war auch geil für mich", gestehe ich.

„Dir ist schon klar, dass ich noch immer unbefriedigt bin", säuselt sie honigsüß.

„An was denkst du jetzt?"

„Du könntest dich revanchieren."

„Mit dem Daumen?"

„Mir wäre lieber mit der Zunge!"

„Ich soll dich zum Höhepunkt lecken?"

„Andere würden dafür morden", antwortet sie schelmisch.

„Dich zu lecken?"

„Natürlich!", kichert sie. „Was sonst?"

„Spinnst du?"

„Bitteeeeee!"

„Ich habe so etwas noch nie gemacht."

„Dann wird es aber Zeit", kichert sie immer noch.

„Ich weiß nicht, wie das geht."

„Dann lernst du eben etwas Neues."

Ich bin verunsichert. Sie wünscht sich das wirklich und ich würde mich wirklich gerne revanchieren. Aber was ist, wenn ich dabei versage? Dann ist Jenny sicher fürchterlich enttäuscht. Ich liege seitlich auf der Liege und schaue zu ihr hoch. Jenny zieht eine Schnute, wie ein Kind, dem es Weihnachten verhagelt hat. Ihr Welpenblick erweicht mich schließlich. Ich habe mich gestern mit Peter und heute nun mit Jenny auf eine für mich völlig neue Erfahrung eingelassen. Beides war unglaublich. Warum soll ich es nicht noch einmal versuchen?

„Was soll ich tun?", frage ich.

Ein breites zufriedenes Lächeln macht sich auf Jenny Gesicht breit. Überschwänglich umarmt sie mich und küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge verlangt Einlass, den ich ihr, ein wenig überrumpelt, auch gewähre. Sie erobert meine Mundhöhle, unsere Zungen nehmen ein sehr erotisches Spiel auf und es wird zunehmend sinnlicher. Mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass es sich so herrlich anfühlt, eine Frau zu küssen! Jenny ist dabei so stürmisch, dass sie mich zurück auf die Liege drückt. Ihr nackter Körper presst sich gegen meinen. Es fühlt sich unglaublich gut an. Sie reibt ihre Scham an meinem Oberschenkel und ich nehme deutlich wahr, wie sie dabei eine feuchte Spur hinterlässt.

Erst nach einiger Zeit löst sie sich von mir. Sie dreht sich um, klettert vollständig auf die Liege und geht mit ihrem Becken über meinem Kopf in Stellung. Sie kommt mir mit ihrem Geschlecht immer näher, bis sie ihre Schamlippen auf meinen Mund drückt. Ich kann deutlich spüren, wie feucht und warm sie ist.

Zaghaft strecke ich meine Zunge heraus und stoße sie leicht zwischen die Schamlippen, die gegen meine Lippen gedrückt werden. Jenny ist am Auslaufen. Ich rieche und schmecke ihren weiblichen Duft. Er ist besser, als ich gedacht hätte. Er ist auf keinen Fall abstoßend. Deshalb werde ich mutiger und strecke meine Zunge ein Stück weiter heraus. Jenny stöhnt, ihr scheint es zu gefallen. Aber auch mir macht es zunehmend Spaß. Damit ich mich leichter bewegen und besser agieren kann, stemme ich ihren Körper etwas empor und schaffe ein wenig Raum zwischen meinem Mund und ihrem Fötzchen.

Damit habe ich die Möglichkeit, mich an ihrer Feige festzusaugen. Jenny stöhnt sofort erregt auf, als ich ihre weiche Haut und ihre inneren Schamlippen in meinen Mund ziehe. Ich werde zunehmend aktiver und beginne sie immer gezielter zu reizen. Ich weiß doch auch, was einer Frau gefällt und dieses Wissen wende ich an. Anfangs muss ich mich an und in ihrer Scham erst zurechtfinden, mich damit anfreunden. Das alles ist ja völlig neu für mich! Doch es macht auch Spaß, vor allem, wenn ich dadurch eine Reaktion hervorrufe, wenn Jenny zusammenzuckt, mir versucht ihre Scham zu entziehen oder wenn sie heftig aufstöhnt.

Doch auch sie bleibt nicht untätig. Mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln, habe ich zwar nur ein eingeschränktes Gesichtsfeld. Dafür kann ich aber umso deutlicher fühlen, dass sie meine Brüste liebkost, walkt und massiert, dass sie meine Brustwarzen in die Länge zieht, sie zwirbelt und ganz schön zusammendrückt. Sie hockt also aufrecht über meinem Kopf und konzentriert sich mit ihren Händen zunächst auf meinen Oberkörper. Doch schon bald beugt sie sich nach vorne und beginnt mit meiner Muschi zu spielen. Sie zieht an den Schamlippen, sie schiebt mir einen oder gar mehrere Finger hinein, sie reibt über meine Klit und rubbelt frenetisch daran. Unser Spiel ist deshalb auch für mich äußerst erregend.

Das geht eine ganze Weile so und ich genieße es in vollen Zügen. Aber auch Jenny ist erregt und offenbar mit mir zufrieden. Plötzlich jedoch verkrampft sie sich und stößt einen spitzen Schrei aus. Sie kommt! Und wie es ihr kommt. Sie presst die Scham nach unten und damit erneut hart auf mein Gesicht. Da sie von heftigen Kontraktionen gebeutelt wird, reibt sie in Ekstase ihr Becken vor und zurück. Bei jeder Bewegung wird ihre Spalte über mein Gesicht gerieben und hinterlässt eine schleimige Spur. Einmal ist der Schlitz über meiner Stirn, wird wenig später auf meine Nase gepresst, fährt weiter über meinen Mund und kehrt dann beim Kinn wieder um. Auf diesem Weg werde ich von ihren Säften komplett eingesaut.

Als endlich ihr Höhepunkt abflaut, lässt sie sich erschöpft auf mich niedersinken. Ich bin hilflos unter ihr begraben. Sie hechelt nach Luft und braucht einige Zeit, um ihre Atmung wieder halbwegs unter Kontrolle zu bringen. Ich bin insgeheim stolz darauf, dass ich allein mit meiner Zunge derartig heftige Reaktionen bei Jenny auslösen kann. Sex hat definitiv Fassetten, die ich bisher nicht kannte und sicher gibt es noch viel, viel mehr, das es sich zu entdecken lohnt.

Diese Erkenntnis gewinne ich, während ich mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen daliege und Jenny sich erholt. In mir reift der Entschluss, mich offen auf alles Neue einzulassen, das sich mir bietet. Ich glaube, ich kann deutlich mehr gewinnen als verlieren.

---

„Wie war dein Tag mit Jenny?", will Peter wissen.

Er ist soeben nach Hause gekommen und begrüßt mich, indem er mich an sich zieht und mir einen stürmischen Kuss gibt. Ich bin zwar nicht auf eine so leidenschaftliche Begrüßung gefasst, lasse mich aber nur zu gern darauf ein. Es ist schön, so begrüßt zu werden. Mir wird erst jetzt bewusst, dass auch ich ihn vermisst habe -- sehr sogar.

„Wir hatten Spaß", sage ich nur.

„Spaß?"

Peter hebt dabei misstrauisch die rechte Augenbraue nach oben und sieht mich eindringlich an. Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob er verwundert oder sauer ist.

„Wir haben uns gegenseitig geleckt", antworte ich zögernd.

„Ihr habt was?", will er überrascht wissen. „Du weißt schon, dass du ihr nicht zu gehorchen brauchst."

„Das weiß ich."

„Und doch hast du dich von ihr dominieren lassen?"

„Dominieren nicht", stelle ich klar.

„Was dann?"

„Wir hatten Sex miteinander."

„Sex mit Jenny heißt, sich ihr unterwerfen."

„Offenbar nicht bei jeder Frau."

„Wow!"

„Was wow?"

„Dann muss sie dich unglaublich begehren, wenn sie sich trotzdem darauf einlässt."

„Kann sein."

„Du bist auch echt ein heißer Feger."

„Das hat Jenny auch gesagt", kichere ich. „Wir könnten es ja einmal zu dritt versuchen."

„Du, Jenny und ich?"

„Ja, was dagegen?"

„Bevor sich Jenny von einem Mann ficken lässt, rinnt die Themse aufwärts."

„Ich hingegen glaube, dass das nicht unmöglich ist."

„Unmöglich vielleicht nicht, aber nicht heute."

„Dann eben nicht heute", grinse ich.

„Was machen wir dann heute Abend?", erkundigt sich Peter.

„Wie meinst du das?"

„Ich habe versprochen, dass wir uns auf der Reise verhalten, wie ein normales Paar."

„Ja und?"

„Die Reise beginnt morgen."

„Du meinst, heute Abend wäre noch die Möglichkeit ... „

„Nur wenn du es auch willst", schränkt er sofort ein.

„War schon heiß gestern."

„Hat es dir gefallen?"

„Und wie!"

„Na dann?", meint Peter.

Ich kann in seiner Stimme eine bisher nicht gekannte Aufregung heraushören. Offenbar gefällt es ihm, mit mir zu spielen und er kann es kaum erwarten, dass ich erneut zustimme.

„Ok, ich gehöre diese Nacht dir."

In diesem Moment kommt Jenny und bringt die Vorspeise. Sie hat offenbar nur Augen für mich und schenkt mir ein anzügliches Lächeln. Sie leckt sich auch mit der Zunge über die Lippen. Peter beobachtet sie genau.

„Bist du mir neidisch?", meint er. Etwas Herausforderndes liegt in seiner Stimme.

Damit reißt er Jenny aus ihrer Bewunderung. Sie wirkt im ersten Moment etwas desorientiert. Ihr Blick wandert zwischen mir und Peter hin und her.

„Äh, was meinten Sie, Lord Hemsworth?"

„Ob du mir neidisch bist, weil ich gleich mit Sam spielen werde?"

„Sie ist Ihre -- äh -- Freundin."

„Und doch hast du heute Nachmittag die Gelegenheit genutzt."

Er klingt leicht vorwurfvoll. Was hat er denn? Ich überlege, kann mir aber keinen Reim darauf machen. Plötzlich kommt mir ein Gedanke. Kann es sein, dass Peter eifersüchtig ist? Echt jetzt?

„Sie waren nicht da", verteidigt sich Jenny.

„Halt, streitet Euch nicht", fahre ich dazwischen. „Ich werde nicht abgenutzt. Und ich habe Euch beiden meine Einwilligung gegeben. Vorwürfe sind also fehl am Platz."

„Aber Jenny ist meine Angestellte", verteidigt sich Peter.

„Schluss jetzt!", stelle ich eine Spur energischer klar. „Ich bin immer noch ein freier Mensch. Jeder von Euch beiden hatte meine Zustimmung und damit will ich keine Vorwürfe hören. Aber ich habe einen Vorschlag. Was haltet Ihr davon, dass wir uns heute zu dritt amüsieren?"

„Wir zwei sollen gemeinsam über dich bestimmen?", erkundigt sich Jenny skeptisch.

„Das ist keine so gute Idee", pflichtet ihr Peter bei.

„Also ich hätte Lust, heute Spaß zu haben. Das geht zu zweit, aber auch zu dritt", lege ich nach. „Oder wir lassen es ganz bleiben und gehen alle brav ins Bett."

Beide schnappen nach Luft und schauen mich überrascht an. Ihnen ist deutlich anzusehen, dass sie ungern auf einen aufregenden Abend verzichten würden. Beiden ist aber auch klar, dass die Entscheidung bei mir liegt. Naja, Peter hätte aufgrund des Vertrages einen Anspruch auf mich. Aber er scheint momentan von meiner Drohung derart überrascht zu sein, dass er gar nicht daran denkt.

„Ich hätte schon Lust", meint Jenny schließlich kleinlaut.

„Was schlägst du vor?", erkundigt sich Peter.

„Mir ist klar, dass es eine klare Hierarchie geben muss. Aber es könnte klappen", antworte ich vergnügt.

„Ich wäre bereit, mich unterzuordnen", sagt Jenny.

„Mir?", ist Peter überrascht.

„Ja, warum nicht?"

„Mit allen Konsequenzen?", will Peter wissen.

„Sie wollen mich ficken?"

„Wenn du dabei bist, gehörst du für diese Nacht mir", stellt er klar. „Wie Sam auch."

Jenny muss schlucken. Sie schaut zuerst Peter an, dann mich. Ich kann die Unsicherheit in ihren Augen erkennen. In ihrem Hirn scheint es zu gewaltig zu rattern. Sie schwankt zwischen der Ablehnung Männern gegenüber und der Lust auf mich. So betrachtet bin ich durchaus stolz auf mich. Es scheint eine echte Leistung zu sein, sie derart aus der Bahn zu werfen und zu verunsichern.

„Ich habe mich auf dich eingelassen und hatte Spaß. Willst du nicht auch etwas wagen?", mische ich mich ein.

„Ich bin über Sam?", will Jenny wissen.

„Ihr seid gleichberechtigt", bestimmt Peter.

Jenny weicht einen Schritt zurück. Mir ist klar, dass sie kurz vor dem Abspringen ist. Für sie muss etwas herausspringen, zumindest der Form nach. Denn wenn sie sich Peter unterwerfen muss, bleibt nur noch wenig Spielraum, den sie mir gegenüber hat. Aber ihre dominante Seite muss befriedigt werden.

„Du kannst zwischen mir und Peter sein", biete ich an.

„Sam!", ermahnt mich Peter.

„Es kann nur so funktionieren", gebe ich Kontra.

Nun schaut uns Peter eindringlich an. Diesmal ist er am Denken. Ich kann sehen, dass ihn etwas stört. Plötzlich glaube ich den Grund für sein Zögern zu kennen.

„Diese Regelung gilt nur für heute Nacht", stelle ich klar. „Jenny bekommt damit keine längerfristige Handhabe über mich. Keiner von Euch beiden."

„Gut, dann bin ich dabei", lenkt Peter ein.

„Ich auch", stimmt Jenny ebenfalls zu.

„Dann bin ich also das Sexobjekt", grinse ich.

Jenny stellt sich ganz nahe vor mich, legt mir zwei Finger der rechten Hand unters Kinn und grinst mich zufrieden an.

„Ich werde es genießen", haucht sie lüstern.

Verstohlen schaue ich zu Peter. Er lehnt an die Wand und beobachtet die Szene grinsend. Er hat keine Absicht, sich einzumischen. Das scheint auch Jenny zu bemerken und fährt mir mit der linken Hand unter mein Röckchen. Ihr Mittelfinger findet zielsicher meine Spalte und gleitet zwischen meinen Schamlippen hindurch. Automatisch spreize ich meine Beine, um ihr den Zugang zu erleichtern.

Sie reibt den Finger genüsslich über meine Spalte, die dabei zunehmend feuchter wird. Es ist einerseits erniedrigend im Flur zu stehen und von einer Frau gefingert zu werden, die mich für ihr Sexobjekt hält. Es ist im selben Moment aber auch unglaublich erregend. Ich stöhne auf, als sie mir den Finger weiter in meine Lustgrotte hineinschiebt. Ihr Lächeln wird breiter.

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