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Als ich aufwache ist es schon hell, die Sonne aber ist noch nicht aufgegangen. Marie und Peter schlafen noch und ich genieße die Ruhe. Als Marie langsam aufwacht, beginnt sie sich zu räkeln.

„Wie spät ist es?", erkundigt sie sich.

„Sieben Uhr."

„Oh, Scheiße", entkommt ihr. „Ich müsste schon bei der Arbeit sein."

Sie springt erschrocken auf und huscht aus dem Bett. Dabei wacht auch Peter auf.

„Was ist los?", will er verschlafen wissen.

„Marie muss zur Arbeit", antworte ich an ihrer Stelle.

„Hast du Lust mit uns zu kommen und bei mir zu arbeiten? Ich zahle sicher besser als dieses Hotel", meint er.

Marie hält inne und schaut ihn etwas überrascht an. Sie scheint zu überlegen.

„Ich soll mit Euch nach London gehen?"

„Ja, oder hält dich hier etwas?"

„Nein, eigentlich nicht. Der Chef bedrängt mich immer wieder und die Chefin ist sauer auf mich, weil sie mitkriegt, dass er scharf auf mich ist."

„Sie muss aber trotz allem jetzt zur Arbeit", schalte ich mich ein. „Wenn du mit uns kommen willst, dann sprichst du heute mit der Chefin. Von uns aus kannst du auch mit sofortiger Wirkung kündigen. Dann bleibst du eben in der Zwischenzeit bei uns."

„Du hast recht, ich muss los. Aber ich rede mit der Chefin", meint sie ganz aufgeregt.

Sie zieht sich noch fertig an und huscht dann zur Tür hinaus. Ich blicke ihr noch etwas hinterher, obwohl ich nur noch die geschlossene Tür sehe. Dann wende ich mich wieder Peter zu, der breit grinst.

„Was ist?", frage ich irritiert.

„Du kannst ´bei uns´ bleiben?"

„Was?"

„Du hast getan, als wärst du ihr neuer Boss", grinst er breit.

„Oh, sorry, das ist mir so herausgerutscht. Habe ich etwas gesagt, das du nicht so wolltest?"

„Nein, alles gut", beschwichtigt er. „Allerdings müssen wir klären, wie es zwischen uns beiden weitergeht."

Er legt sich wieder zurück und schaut zur Zimmerdecke. Allerdings breitet er einen Arm in meine Richtung aus und ich kuschle mich hinein.

„Was meinst du damit?"

„Zwischen uns ist doch mehr als das reine Verhältnis zwischen einem Kunden und einer Escort."

„Von meiner Seite schon", gestehe ich schüchtern. Ich weiß ja nicht, wie er empfindet.

„Von meiner Seite auch", antwortet er. „Definitiv!"

Mir fällt ein Stein vom Herzen. Auch, wenn ich es gehofft hatte und sein Verhalten mir gegenüber das hat vermuten lassen, so war ich doch unsicher, wie es nach unserem Aufenthalt in der Toskana weitergehen könnte. Ich hatte Angst, dass meine Hoffnungen nur meinen Wünschen entsprungen sind und nichts mit seinen Signalen mir gegenüber zu tun haben.

„Und was kannst du dir vorstellen?", frage ich zögerlich.

„Warum werden wir nicht das, was wir bisher bereits gespielt haben?"

„Dass ich deine Freundin werde?", frage ich. „Oder deine Sklavin?"

„Freundin mit bestimmten Neigungen würde mir gefallen."

„Und dabei ist dir egal, was für einen Nebenjob ich habe?"

„Hatte, muss das dann heißen."

„Ja, gut, hatte. Natürlich würde ich ihn aufgeben."

„Dafür ziehst du zu mir und ich unterstütze dich beim Studium."

„Ich kann mich doch nicht von dir aushalten lassen."

„So würde ich das nicht sehen. Aber, wenn du das nicht möchtest, dann finde ich einen Nebenjob in einer meiner Firmen. Einen normalen natürlich", grinst er.

„Das wäre super."

„Dann habe ich jetzt offiziell eine Freundin!"

Ich stütze mich etwas ab und beuge mich über ihn. Dabei schaue ich ihm in die Augen, bevor ich meine Lippen auf die seinen lege und ihn küsse. Es ist ein sehr sanfter und sehr sinnlicher Kuss. Nicht nur ich lege all meine Liebe hinein, auch Peter.

„Ich bin glücklich", gestehe ich.

„Ich auch!"

---

Ich liege am Pool. Peter ist im Zimmer und muss einige Dokumente durchschauen, die ihm seine Sekretärin per Mail zugeschickt hat. Alina ist zusammen mit einer Verwandten in die Stadt gefahren, um letzte Besorgungen für die Hochzeit morgen zu machen.

„Soll ich dir den Rücken eincremen?", sagt plötzlich jemand.

Gegen die Sonne anblinzelnd öffne ich die Augen und sehe John vor mir. Er mustert mich ungeniert von oben bis unten. Ich habe zwar einen Bikini an, aber er bedeckt halt auch nur das, was der wenige Stoff zu verdecken in der Lage ist.

„Danke, ich gehe gleich rein."

„Hast du Lust auf eine Runde Billard?"

„Wenn du spielen kannst."

„Striptease-Billard, meine ich."

Ich schaue ihn überrascht an. Ich war der Meinung, Peter sei der Draufgänger und sein Bruder der Zurückhaltende. Allerdings war das wohl eine Täuschung.

„Ich bin die Freundin deines Bruders", sage ich empört. „Und du heiratest morgen. Was soll das?"

„Ein letzter Fick vor der Ehe", meint er und grinst schweinisch. „Das kann doch keiner verwehren."

„Das ist eine komische Einstellung", kontere ich. „Ich auf jeden Fall mache bei so etwas nicht mit. Ich bin meinem Freund treu."

„Etwas Abwechslung ist doch nicht zu verachten und deine Fotze wird ja nicht verbraucht."

Dabei kommt er auf mich zu und greift mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine. Er überrumpelt mich komplett. Bevor ich mich aus meiner Schockstarre lösen kann und ihm eine klebe, hat er bereits das Höschen zur Seite geschoben und einen Finger zwischen meine Schamlippen gebohrt. Weit kommt er allerdings nicht, da ich völlig trocken bin.

„Mach dich vom Acker, sonst kann ich für nichts garantieren", fauche ich ihn an.

„Mein Gott, hab dich doch nicht so!"

„Zieh Leine, du Arschloch."

„Mein Gott, bist du prüde", grinst er hinterhältig.

„Nein, aber ich bin kein Flittchen."

„Da sagt die Homepage etwas anderes."

„Die ist veraltet."

„Was bekommst du für einmal geil vögeln?", will er wissen. „Dein Arsch würde mich interessierten."

„Ich habe gesagt, dass ich nicht mehr als Escort arbeite und damit basta."

„Weiß mein lieber Bruder davon, was du nebenbei so treibst?", macht er weiter. Wir stehen uns gegenüber. Ich habe die Arme verschränkt. „Wenn ich dich gratis ficken darf, verrate ich ihm nichts."

„Was bist du für ein mieses Stück Scheiße", faucht plötzlich Peter hinter mir. „Du willst meine Freundin mit ihrer Vergangenheit erpressen?"

„Ich würde sie auch bezahlen, wenn sie das lieber hat"

„Ich mache das nicht mehr. Ich bin nun mit deinem Bruder zusammen."

„Oder ist auch das nur vorgespielt."

„Sie zieht nach unserer Rückkehr bei mir ein", knurrt Peter.

Er nimmt mich schützend in den Arm und will sich schon zum Gehen wenden, da kommt Alina zu uns. Ich weiß nicht wie viel sie mitbekommen hat.

„Was ist hier los?", erkundigt sie sich. In ihrer Stimme ist etwas Lauerndes.

„Frag deinen Zukünftigen", faucht Peter.

„Aber ich frage dich", beharrt sie.

„Mein lieber Herr Bruder wollte meine Freundin erpressen, damit sie mit ihm schläft", sagt er ihr geradewegs auf den Kopf zu.

„Wie bitte?"

„Es ist nicht so, wie es aussieht", verteidigt er sich.

„Wie ist es denn dann?", faucht sie. „Im Moment zumindest sieht es verdammt schlecht für dich aus."

Dabei dreht sie sich ihrem Zukünftigen zu. Dieser scheint allmählich zu begreifen, dass es ganz und gar nicht mehr nach seinen Vorstellungen läuft und er langsam in Bedrängnis gerät.

„Ich habe es selbst gehört. Er hat ihr damit gedroht, mir zu erzählen, dass sie früher einmal als Escort gearbeitet hat, um sich das Studium zu finanzieren. Glaubst du, das hat ihr Spaß gemacht. Aber so weit denkst du ja nicht. Du widerst mich an!", braust Peter auf.

Ihn scheint das Verhalten seines Bruders noch mehr aufzuregen als Alina. Doch sie wirkt nur äußerlich ruhig und gefasst. Innerlich kocht sie. Das erkenne ich daran, dass ihre Hände leicht zittern und ihre Augen verengt sind.

„Im Gegenzug für dein Schweigen hast du verlangt, dass sie die Beine breit macht."

„Das ist ja ihr Beruf", verteidigt sich John unsicher.

„Sie hat sich damit das Studium finanziert. Es sind nicht alle mit der dicken Geldtasche geboren worden, so wie du", faucht Alina. „Was habe ich nur in dir gesehen. Du ekelst mich an."

„Alina, bitte. Was soll das?"

„Das frage ich mich auch."

„Alina, sei mir bitte nicht böse, aber wir reisen ab. Ich kann das nicht mehr. Es tut mir wirklich leid für dich, aber ich kann und will nicht länger mit meinem Bruder am selben Ort sein."

„Nimmst du mich mit?", bittet sie.

„Wenn du es so möchtest. Ich lasse den Jet kommen. Ich denke noch am Nachmittag sind wir weg."

„Ich gehe packen", meint sie.

„Tu mir das nicht an", jammert John. „Ich wollte dich doch nicht verletzten."

„Und bei der nächstbesten Gelegenheit baggert du wieder eine andere an und wenn sie dich nicht freiwillig lässt, erpresst du sie? Bist du dir überhaupt im Klaren darüber, wie erbärmlich du bist? Mir reichts!"

„Warum bist du eigentlich nicht in der Stadt?"

„Ist das jetzt dein einziges Problem?", fährt ihn Alina an. „Ich hatte meine Geldtasche vergessen."

„Scheiße!", jammert John.

Alina schaut ihn nicht mehr an. Sie geht auf das Haus zu und verschwindet. John bleibt geschockt stehen und schaut ihr hinterher.

„Das ist alles deine Schuld, du verfickte Schlampe", fährt er plötzlich mich an. „Das wird dir noch leid ..."

Doch weiter kommt er nicht. Peter lässt die Faust vorschnellen und trifft ihn mitten ins Gesicht.

„Pass nur auf, was du sagst!", faucht Peter.

Er hält sich dabei die Hand. Offenbar tut sie ihm vom Schlag weh. John hingegen rinnt das Blut aus der Nase.

„Du verdammter Idiot, du hast mir die Nase gebrochen, nur wegen dieser ...", knurrt John.

„Sag noch einmal etwas Falsches und ich schlage erneut zu", faucht Peter. Dann wendet er sich mir zu. „Komm, wir gehen packen und mit Marie müssen wir auch reden."

Er nimmt mich um die Taille und geht mit mir ins Haus. Mir ist die Sache ein wenig peinlich. Schließlich ist der Streit wegen mir ausgebrochen.

„Mir tut das alles furchtbar leid", sage ich.

„Dir? Warum dir?"

„Wenn er mich nicht auf der Homepage gefunden hätte ...", versuche ich zu erklären.

„Das ist noch lange kein Grund, dich zu erpressen und Sex von dir zu fordern. Das ist so was von mies, dass ich kotzen könnte. Und das alles einen Tag bevor er heiratet."

„Ja, das kann er jetzt wohl vergessen."

„Ich hoffe, dass Alina so klug ist und ihm nicht mehr verzeiht. So etwas geht gar nicht."

„Dann bist du mir nicht böse?", frage ich. „Ich telefoniere gleich mit Emma, damit sie mich von der Liste streicht und mein Foto von der Homepage nimmt.

„Mach das. Das ist sicher besser", meint auch Peter. Sein Ton ist dabei liebevoll und ich vermute, er freut sich, dass ich damit unsere Beziehung auch durch konkrete Schritte zum Ausdruck bringe. „Ich rede unterdessen mit Marie."

---

Zwei Stunden später sind wir auf dem Weg zum Flughafen. Der Privatjet müsste sich bereits im Landesanflug befinden. Mit im Wagen sitzen Alina und Marie.

John hat zwar noch einmal versucht, mit seiner Braut zu reden, da war aber nichts mehr zu machen. Marie hätte noch zehn Tage bleiben sollen, damit sie aus dem Vertrag rauskommt, aber Peter hat ihr versprochen, den Verdinstausfall zu ersetzen und so konnte sie sich gleich ans Packen machen.

„Ich muss gleich in London eine Freundin anrufen und fragen, ob ich vorübergehend bei ihr wohnen kann", meint Alina.

„Du kommst mit zu uns", bestimme ich.

Nachdem ich es gesagt habe, schaue ich schuldbewusst zu Peter, der aber grinst nur. Deshalb werfe ich ihm einen fragenden Blick zu.

„Es klingt so schön, wenn du sagst, bei uns."

„Aber ich bestimme etwas zu viel. Das steht mir echt nicht zu."

„Doch, doch, das steht dir zu."

Bei diesen Worten beugt er sich zu mir und küsst mich. Ihm ist dabei egal, dass Marie und Alina mit im Wagen sitzen.

„Was ist eigentlich mit mir?", erkundigt sich Marie.

„Du bist Sams Sklavin."

„Meine Sklavin?", erkundige ich mich verwundert.

„Sie hat sich dir unterworfen und nennt dich Herrin", meint Peter lapidar.

„Aber was mache ich mit ihr?"

„Spielen?"

Marie verfolgt neugierig unser Gespräch. Auch Alina ist ganz Ohr.

„Einfach nur spielen? Und dafür bezahlst du sie?"

„Ich finde schon eine Arbeit in einer meiner Firmen. Aber vorwiegend hat sie dir zur Verfügung zu stehen."

„Möchtest du das überhaupt?", frage ich Marie. „So genau haben wir noch nie über deine Anstellung gesprochen."

„Ich dachte, ich soll den Haushalt führen, aber wenn ich mit Euch spielen darf, dann ist das mehr als ok. Das würde mich sogar sehr freuen."

„Magst du Blumen?", grätscht Peter dazwischen.

„Ja, ich liebe Blumen", antwortet Marie.

„Gut, du wirst dich um die Blumen im ganzen Haus und in den Büros kümmern."

„Aber ich bin keine Gärtnerin", wirft sie ein.

„Das musst du auch nicht sein. Du sagst den Gärtnern, was sie machen sollen. Wo welche Blumen hinsollen und was sie zu tun haben. Die Blumen pflegen, gießen, schneiden und so, das sollen dann die Gärtner."

„Ich brauche nur anzuschaffen?"

„Ja!", bestätigt Peter.

„Das ist alles?", hakt Marie nach.

„Das ist mehr als genug. Du hast keine Ahnung, wie viel Arbeit das Haus und der Garten machen. Jenny mag Blumen nicht besonders und ist sicher froh, wenn du ihr diese Aufgabe abnimmst."

„Wer ist Jenny?"

„Meine Haushälterin."

„Ist Jenny immer noch bei dir?", erkundigt sich Alina.

„Ja, sie ist immer noch da."

„Und du hast sie immer noch nicht gefickt?"

„Doch, dank Sam."

„Wie? Du hattest Sex mit Jenny?"

„Wir hatten Sex mit Jenny", stellt Peter grinsend klar.

„Ich wäre gerne wieder deine Sklavin."

„Warum eigentlich nicht", mische ich mich ein, bevor er etwas sagt, was die Diskussion abwürgt.

Beide schauen mich überrascht an. Peter blickt mich an, als hätte er sich verhört. Er ist sich nicht sicher, ob ich das wirklich ernst gemeint habe.

„Warum sollst du keine Sklavin haben. Wenn ich schon Marie habe, dann darfst du doch Alina haben."

„Ist das nicht etwas anderes?", erkundigt sich Peter.

„Warum?"

„Weil du und Marie Frauen seid. Ich dagegen bin ein Mann."

Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn. Dann schaue ich ihm liebevoll in die Augen und streiche sanft mit der Hand über seine Wange.

„Wir hatten Sex mit Jenny, wir hatten Sex mit Alina und wir hatten Sex mit Marie."

„Na und?"

„Wir haben Spaß daran, wenn andere Frauen mitmachen", antworte ich. „So zumindest sieht es für mich aus und das kann ich zumindest für mich sagen. Ich möchte nicht, dass wir Sex mit anderen Männern haben. Ich könnte mir nie vorstellen, dass mich ein anderer Mann vögelt. Aber Spaß mit anderen Frauen zu haben, gefällt mir."

„Aber du bist meine Freundin", gibt er zu bedenken.

„Deshalb habe ich auch eine andere Stellung. Durch dich habe ich bemerkt, dass es mir Spaß macht, auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Mir macht es auch nichts aus, wenn du sie vor mir fickst. Solange die Verhältnisse klar sind und nicht irgendwelche Spielchen hintenrum laufen, dann ist für mich alles in Ordnung."

„Du verwunderst mich. Alle Sklavinnen wollten mich eher für sich haben und daran sind die meisten Verbindungen gescheitert. Du dagegen bist bereit, mich zu teilen", meint er.

„Ich bin auch keine Sklavin. Ich bin deine Freundin", stelle ich klar. „Ich will dich auch nicht teilen. Es gibt außer mir keine andere Freundin. Es gibt nur Sex mit anderen Frauen."

„Gut, dann nehme ich Alina als Sklavin zurück und wir werden zu zweit, zu dritt oder auch zu viert Sex haben", fasst er zusammen.

„Oder zu fünft", ergänze ich.

„Du glaubst, Jenny macht auch mit?"

„Ab und zu sicher. Sie ist auf den Geschmack gekommen."

END

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Anonymous
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23 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 11 Monaten

freudenspender und Soft BDSM?

Das geht tatsächlich. Ich habe die Geschichte in einem durchgelesen und finde sie toll.

Gerne hätte ich ein Fortsetzung.

Vielen Dank und 5 Sterne.

docritterdocrittervor etwa 1 Jahr

zu viel dom und sub sex. wo bleibt der inhalt? du kannst das besser

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist Dir hervorragend gelungen ..! Die Situation zum Ende ließ mich hoffen, dass ich noch erfahren kann, wie der Alltag des Paares mit je einer Sklavin aussehen könnte ..? Trotzdem; 3 thumbs up.

BaluDerBaerBaluDerBaervor mehr als 1 Jahr

Ich kann mich mhfs nur anschließen.

Das Ende ist etwas schnell geraten, da wäre durchaus Potential für einen weiteren Teil.

Aber allgemein gefallen mir Deine anderen Geschichten besser, trotzdem vielen Dank für die Kurzweil. Gruß Christian

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Von allen Deinen Geschichten gefällt mir diese am wenigsten.

Schreibe doch bitte mehr von den Fantasie Stories.

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