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Playa Paraiso 21 - 22

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„Ja, kein Problem, dann habe ich gleich Tims Nummer." Laura nahm ihr eigenes Handy und richtete die Kamera auf ihr Gesicht. Das Foto schickte sie an die Nummer, die Meli ihr gab.

Prompt kam die Antwort: ‚Soll das ein Witz sein? Dein Babyface interessiert nicht. Zeig uns deine entscheidenden Teile!'

Laura starrte verständnislos auf die Nachricht. Meli schaute ihr über die Schulter. Sie lachte. „Ist doch klar. Sie wollen dich ganz sehen. Alles von dir."

„Das heißt... nackt?"

Melanie nickte.

Laura schluckte. Das hatte sie nicht erwartet. Nicht jetzt schon. Nicht so. Natürlich war ihr klar, dass sie sich würde ausziehen und nackt zeigen müssen, wenn sie im Gegenzug einen Schwanz sehen wollte. Aber völlig unbekannten Jungs einfach so Nacktbilder von ihr zu schicken... Wer konnte wissen, was die damit anstellen würden? An alle ihre Kumpels verschicken? Oder gleich ins Internet stellen? Auf xHamster? Der Gedanke, dass hunderte, tausende von Jungs und Männern ihren nackten Körper sehen würden, sich an ihr aufgeilen und möglicherweise dazu wichsen würden, das war... pervers... und... und... Laura spürte ein geiles Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie wollte es nicht zugeben, aber es ließ sich nicht leugnen. Der Gedanke machte sie geil. Sehr geil sogar.

Sie wollten sie nackt sehen? Das konnten sie haben!

Sie wollten sich an ihr aufgeilen? Das sollten sie sogar!

Sie wollten ihre Nacktbilder an ihre Kumpel schicken? Je mehr desto besser!

Und wenn durch Zufall einer ihrer Freunde zuhause, oder gar einer ihrer Lehrer ihre Bilder fand? Scheiß egal! Wenn sie wieder zu Hause war und ihnen begegnete, würden sie wissen, wie sie unter ihren Klamotten aussah, würden ihre Bilder im Kopf haben und dabei einen Steifen bekommen. Das würde sie sehr stolz machen.

Laura richtete die Kamera auf ihre Brust.

‚Niedlich', mailte Tim zurück. Und: ‚Weiter!'

Laura gab Meli das Handy und ließ sie ein Bild von ihrem ganzen Körper machen, allerdings hatte sie die Beine geschlossen. Sie wusste, dass sie sich hätte schämen müssen, aber das war nicht der Fall. Ihre Freundin Sina hatte ihr mal erzählt, wie peinlich es ihr gewesen war, als ihr älterer Bruder sie nackt unter der Dusche erwischt hatte und wie sie gekreischt und getobt hatte. Laura hätte bis vor kurzem vermutlich ähnlich reagiert. Jetzt nicht mehr.

‚Bist du verklemmt oder einfach nur blöd? Zeig deine Fotze, Schlampe!', war die unmissverständliche Antwort.

Laura wollte erbost zurückschreiben, dass sie keine Schlampe war, aber das stimmte nicht. Nicht mehr. Sie hatte es mit ihrer Schwester lesbisch getrieben. Sie wollte Schwänze sehen und Sperma kosten. Machte sie das nicht zur Schlampe? Melanie war eine Schlampe. Und ihre Herrin Jana auch. Was die konnten, konnte sie auch. Ja, sie wollte eine Schlampe werden. Wollte ficken und blasen und Sperma schlucken und Fotzen lecken und alles andere, was Schlampen so machen.

Entschlossen spreizte sie die Beine und schickte Tim ein Bild ihrer Spalte. Damit würde er doch sicher zufrieden sein, dachte sie.

War er nicht. ‚Du verstehst immer noch nicht. Zeig uns ALLES!!!'

Laura verstand. Sie wollten ihre Fotze sehen. Ihr Fickloch. Sie gab Meli wieder die Kamera. Dieses Foto würde sicher ihren Erwartungen entsprechen. Sie spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Nun war das rosige Innere ihrer Möse zu sehen. Sie zitterte vor Erregung. Das war so geil, so versaut, so... schlampenmäßig!

‚Na also, warum nicht gleich so, Jungschlampe', kam die Antwort von Tim.

‚Ist dein Loch wirklich noch unbenutzt?', fragte Miguel.

‚Ja, ich bin Jungfrau und bisher ungefickt.'

‚Nur meine Finger waren schon drin', mischte sich Melanie ein.

‚Also eine jungfräuliche Inzestschlampe. Und das in dem Alter!'

Sie vereinbarten ein Treffen am nächsten Morgen.

Laura war so aufgedreht, dass sie nicht schlafen konnte. Sie plapperte in einem fort davon, ob sie den Jungs gefallen hatte, obwohl sie keine Titten hatte, was die Jungs wohl mit ihr machen würden, ob sie sie tatsächlich an ihre Schwänze lassen würde, was sie dann machen sollte, weil sie doch keine Erfahrung hatte, und vor allem wie Sperma wohl schmeckt.

Melanie unterbrach sie mit einem langen Kuss. „All das wirst du noch früh genug erfahren. Jetzt zeige ich dir erst mal, wie viel Spaß Mädchen miteinander haben können."

Sie schob Lauras Schenkel auseinander und legte sich dazwischen. Laura schloss die Augen, als sie Melis Lippen auf ihrer Muschi spürte, ihre Zunge an ihrem Kitzler...

Kapitel 22: Laura bläst

Donnerstag, 11:00 -- 12:00 Uhr

Als Laura am vereinbarten Treffpunkt ankam, wurde sie bereits von Jana, Tim und Miguel erwartet.

„Da bist du ja endlich", begrüßte der sie ungeduldig.

„Äh hi", grüßte Laura verlegen.

„Kommt mit", forderte sie Miguel auf. Laura staunte nicht schlecht, als sie alle in ein Auto stiegen und das Hotelgelände verließen.

Miguel fuhr sie zu keinem anderen Ort als dem Playa Paraiso, dem Paradiesstrand. „Hier stört uns keiner. Rudi und Sandra besuchen Bekannte irgendwo im Landesinneren, und Janas Eltern besichtigen die Hauptstadt. Wir sind also völlig ungestört."

Jana hatte sich sofort ausgezogen. Nun richteten sich alle Augen auf Laura. Die fühlte sich plötzlich äußerst unwohl. Gestern Abend hatte sie zwar im Überschwang der Gefühle Nacktbilder von sich verschickt, aber hier, Auge in Auge mit den beiden älteren, ihr bislang völlig fremden Jungs, war das etwas ganz anderes. Vor Scham und Verlegenheit stand sie mit hochrotem Kopf starr da.

Jana spürte Lauras Unbehagen. „Du musst das nicht machen. Wir zwingen dich zu nichts, ehrlich. Tu nichts, was du später bereuen würdest. Nur hör auf meinen Rat: folge deinem Bauchgefühl, deinem Instinkt. Hör nicht auf deinen Verstand, der flüstert dir nur das ein, was die verklemmte Gesellschaft und deine prüden Eltern dir eingeredet haben. Hör auf deine eigenen Gefühle. Dein Unterbewusstsein weiß, was gut für dich ist und was du brauchst. So war es bei mir auch. Irgendwann in den letzten Tagen habe ich meine Hemmungen über Bord geworfen. Jetzt lebe und ficke ich frei und unbeschwert, und bin glücklicher als jemals zuvor."

Laura atmete einmal tief durch. Jana hatte ja so Recht. Das prüde, schamhafte Verhalten ihrer Eltern hatte sie schon immer genervt. Melanie schien sich seit ein paar Tagen davon befreit zu haben. Hier und jetzt hatte sie die Gelegenheit, das gleiche zu tun. So eine Chance bekam sie nie wieder. Ein Blick zu Jana, ein aufmunterndes Nicken; Laura gab sich einen Ruck. Ihr Bauchgefühl siegte. Sie spürte die Erregung, die das Kommende in ihr auslöste. Entschlossen streifte ihr Strandkleid ab und nach kurzem Zögern auch ihren Slip. Schon kam sie sich blöd vor, denn ihr war nicht entgangen, dass Jana keine Unterwäsche getragen hatte. Ab sofort würde sie auch darauf verzichten.

Unsicher stand sie da. Instinktiv wollte sie ihre Titten und ihre Muschi mit den Händen bedeckt, aber sie wusste, wie lächerlich und prüde das gewirkt hätte. Sie war sich bewusst, dass sie genauestens gemustert wurde, spürte die Blicke der Jungs auf ihrer nackten Haut. Auch Jana genoss es ganz offensichtlich, sich nackt zu zeigen. Laura war hin- und hergerissen. Sie war streng und prüde erzogen worden, Nacktheit war in ihrer Familie ein Tabu. Ihr erstes Gefühl war daher Scham, aber gleichzeitig spürte sie auch eine gewisse Erregung. Ihre Eltern waren nicht hier, nicht einmal ihre große Schwester. Sie verdrängte die anerzogene Scham und gab sich ganz dem neuen Gefühl der Freiheit und Lust hin, den die Nacktheit in ihr auslöse.

„Also gut, Laura", fragte Tim, „warum bist du hier?"

Laura hatte die Frage befürchtet. Jetzt, wo es ernst wurde, war sie sich gar nicht mehr so sicher, was sie eigentlich wollte. Es war schon peinlich genug, nackt vor den beiden Jungs zu stehen und sich anstarren zu lassen. Aber sollte -- wollte sie wirklich deren Schwänze blasen und deren Sperma schlucken? Eine dumme Idee war das gestern, und noch dummer war es, Melanie davon zu erzählen. Aber jetzt war sie hier, an diesem einsamen Strand. Ohne Miguels Auto kam sie hier nie wieder weg. Sie war den beiden hilflos ausgeliefert. Sie konnten mit ihr machen, was sie wollten. Sie ficken, vergewaltigen, missbrauchen... Das geile Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte sich.

„Ich bin hier, weil ich... einen Schwanz kennen lernen will, also... ich meine... einen Schwanz anfassen und streicheln und... und..." Sie kam ins Stocken vor Verlegenheit.

„Ja, und...?", hakte Tim nach.

Laura wurde noch roter, aber sie wusste, dass sie antworten musste, oder ihre Chance war vertan und sie würde ein ganz normales, stink langweiliges Teenagerleben weiter führen. Das wollte sie auf keinen Fall. Sie war so weit gegangen, nun musste sie auch den letzten Schritt tun. „Ich will einen Schwanz in den Mund nehmen und blasen und... zum Abspritzen bringen... und... das Sperma schlucken."

„Du willst also eine Spermaschlampe werden, wie?", meinte Miguel grinsend.

Das Mädchen nickte.

„Wir wissen, dass du es mit deiner Schwester Melanie treibst...", begann Tim.

„Erst seit gestern", verbesserte Laura.

„Und nun willst du also die männliche Seite kennenlernen."

Laura nickte.

„Du hast aber noch keinerlei Erfahrung mit Jungs?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Wenigstens schon mal geknutscht?"

Wieder Kopfschütteln.

„Echt? Nur mit deiner Schwester?"

„Hmja.."

„Mann ej, jetzt labert nicht so lange rum", unterbrach Miguel ungeduldig. „Kommt endlich zur Sache."

„Äh, ja, klar. Also zur Einstimmung würde ich sagen, zeigst du uns noch mal was von dir", forderte Tim sie nun auf.

„Sozusagen als Zeichen, dass du es ernst meinst", ergänzte Miguel.

‚Ok, jetzt wird es also ernst', dachte Laura mit gemischten Gefühlen.

Jana, die Lauras Zögern bemerkt hatte, stellte sich hinter sie. „Die geilen Böcke wollen deine jungfräuliche Fotze sehen!"

Von hinten griff sie um das Mädchen herum und zog mit beiden Händen ihren Schamlippen auseinander. „Da, schaut nur, das wolltet ihr doch sehen, oder? Eine unbenutzte, ungefickte Jungfrauenfotze. So was kriegt ihr nicht alle Tage geboten, was?"

Laura schämte sich, aber andererseits erregte sie es auch, so schamlos vorgeführt zu werden. Sie spürte die lüsternen Blicke der Jungs auf ihrer Spalte. Noch nie hat ein Junge oder Mann sie nackt gesehen, schon gar nicht ihre offene Möse und das rosige Innere. Sie erbebte vor Erregung.

„Das gefällt dir wohl, du kleine frühreife Nachwuchsschlampe?", stellte Jana fest.

Laura spürte, wie Jana ihren warmen, nackten Körper gegen ihren presste, spürte die harten Nippel, die sich in ihren Rücken bohrten. Instinktiv drehte sie ihren Kopf. Die Lippen der Mädchen trafen sich und verschmolzen sofort in einem wilden Kuss. Laura drehte sich nun ganz um, damit sie ihren Kopf nicht so verdrehen musste. Sogleich rieben die Mädchen ihre Teenietitten aneinander. Laura genoss die unbekannte Berührung. Die vielen neuen sexuellen Eindrücke geilten sie mehr und mehr auf. Sie verdrängte jegliches Schamgefühl, all ihre anerzogenen Hemmungen und Tabus. Sie wollte genauso frei und versaut sein wie Jana und Melanie. Sie wollte eine Schlampe sein. Sie spürte, wie Jana erst ihre Pobacken knetete und sie dann auseinander zog. Ihr war bewusst, dass die Jungs nun ihre Fotze von hinten sehen konnten. Aber nicht nur das. Auch ihr anderes Loch war nun sichtbar. Und schon spürte sie Janas Finger an ihren Schließmuskel. Aus den Pornos wusste sie, dass man auch da hinein ficken konnte. Anal nannte man das. Wenn sie erst mal entjungfert worden war, dann würde sie auch das ausprobieren. Sie wollte alles ausprobieren! So bald wie möglich.

Was sie nicht sehen konnte, waren die Jungs, die angefangen hatten, ihre Schwänze steif zu wichsen, was ihnen bei dem Anblick, den die beiden Teenager boten, nicht schwer fiel.

„Ich glaube, da warten zwei Schwänze auf dich", flüsterte Jana, der dies jedoch nicht entgangen war.

Wie in Trance drehte Laura sich um. Mit großen Augen starrte sie auf die beiden Schwänze. Sie kannte so etwas nur aus den Pornos im Internet. Diese hier waren echt. Echt und wirklich und live. So hatte sie sich die Schwänze vorgestellt. In echt waren sie genauso groß wie im Video. Waren alle Schwänze so groß? Wie sollten die in ihr enges Loch reinpassen?

Sanft schob Jana das Mädchen näher. Als sie direkt vor Tim stand, drückte sie auf ihre Schulter. Laura hatte genug Pornos gesehen, um zu wissen, was das bedeutete, und ging auf die Knie. Nun hatte sie Tims Schwanz direkt vor Augen. Wie schön so ein steifer Schwanz war! Sie betrachtete die pulsierenden Adern, die am Schaft emporstiegen, die dunkelrot leuchtende Eichel, das kleine klaffende Loch am Ende.

„Fass ihn ruhig an", ermunterte Jana sie.

„Darf ich wirklich?", fragte Laura unsicher zurück.

„Dafür bist du doch hier, oder nicht? Also los, bedien' dich!"

Laura strich über den Schaft. Wie zart die Haut war. Und das Fleisch darunter weich und hart zugleich.

„Greif ruhig fester zu, der geht nicht kaputt."

Im Internet hatte sie gesehen, wie man wichst. Sie umfasst den Schaft und bewegte ihre Hand auf und ab. Das war ein geiles Gefühl, so einen echten Schwanz in der Hand zu halten.

„Mache ich das richtig so?", fragte sie unsicher.

„Kannst ruhig fester zudrücken und schneller bewegen", wies Tim sie an.

Jana, die bemerkte, wie Miguel ungeduldig wurde, flüsterte ihr zu: „Du hast zwei Hände -- für zwei Schwänze."

„Oh, äh ja, Entschuldigung..." Laura nahm Miguels Schwanz in die andere Hand und wichste ihn im gleichen Rhythmus.

„Wenn du noch blasen willst, musst du dich beeilen, sonst...", keuchte Tim.

Laura schluckte. Sie wusste, dass blasen nicht alltäglich war und dass viele Frauen sich weigerten, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das machen doch nur Nutten, hatte sie sagen hören. Sollte sie das wirklich tun? Wurde sie damit zur Nutte?

„Mach endlich dein Maul auf!", fuhr Tim sie ungeduldig an.

Laura öffnete nun zwar ihren Mund, bewegte sich aber ansonsten nicht.

Jana ergriff die Initiative und drückte ihren Kopf langsam nach vorne. Tim Schwanz schob sich zwischen Lauras Lippen. Das Mädchen roch und schmeckte das intensive männliche Aroma.

„Leck an der Eichel", wies Jana sie an.

Laura leckte wie befohlen, als handle es sich um einen Lolly oder ein Eis. Den Geschmack war anders, als sie erwartet hatte (was hatte sie eigentlich erwartet?), aber nicht unangenehm.

An der Spitze hatte sich ein Tröpfchen gebildet.

„Leck es ab!", befahl Jana.

Laura gehorchte. Das schmeckte gut!

„Jetzt nimm ihn ganz in den Mund und saug daran."

Laura hatte gar keine andere Wahl, denn Tim schob ihr nun seinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Sie schloss die Lippen um den Schaft und saugte.

„Spiel mit deiner Zunge an der Eichel, während du weiter saugst."

Laura tat alles, was man ihr sagte. Das war geil. Einfach nur geil. Sie konnte gar nicht verstehen, warum viele Frauen das nicht machen wollten. Der Schwanz in ihrem Mund fühlte sich wunderbar an, und sie genoss es, daran zu lecken und zu saugen.

„Pass auf, gleich spritzt er ab", warnte Jana, die die Vorzeichen richtig erkannt hatte. „Du kannst ihn drin lassen, dann spritzt er dir direkt in den Mund. Du kannst ein kleines Stück zurückgehen und den Mund auflassen, dann spritzt er dir auf die Zunge. Oder du gehst weiter zurück, dann wird er dir ins Gesicht spritzen. Oder..."

Weiter kam sie nicht. Tim Schwanz zuckte in Lauras Mund, die gar nicht dazu kam, eine von Janas Optionen zu erwägen. Heiß schoss das Sperma in ihren Rachen. Vor Schreck zuckte sie instinktiv zurück und ein weiterer Strahl landete auf ihrer Stirn. Der nächste traf ihr Kinn und ein weiterer ihre Titten.

Laura saß da und... genoss. Der Geschmack des Spermas auf ihrer Zunge war überwältigend. Endlich, endlich wusste sie, wie das Zeug schmeckte. Und wie es schmeckte! Köstlich! Einfach nur geil und köstlich! Genüsslich schluckte sie. Sie bedauerte, dass sie zurückgezuckt war und nicht alles in ihrem Mund gelandet war. Aber sie hatte ja noch einen zweiten Schwanz zur Verfügung.

Gierig stürzte sie sich auf Miguels Ständer.

„Die Kleine wird mal eine richtige Spermaschlampe", bemerkte Tim grinsend, als er sah, mit welcher Begeisterung sie blies.

„Sie braucht noch ein bisschen Übung und Anleitung, aber für den Anfang nicht schlecht."

„Und die soll echt noch nie geblasen haben?"

„Ein echtes Naturtalent!"

„Wenn die genauso geil fickt, wie sie bläst..."

„Die Kleine ist so geil, mir kommt's schon!", stieß Miguel schließlich hervor.

„Spritz ihr schön alles in ihre Maulfotze."

Jana drückte Lauras Kopf fest auf Miguels Schwanz. Entkommen war unmöglich. Aber das wollte Laura auch gar nicht. Miguels Sperma spritzte gegen ihren Rachen und füllte schnell ihren ganzen Mund. Sie versuchte zu schlucken, kam aber nicht so schnell hinterher. Ein Teil quoll aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihren Bauch.

Als Miguel sich zurückzog, öffnete sie ihren Mund, der randvoll gefüllt mit Sperma war. Dann schloss sie ihn wieder, schluckte mehrmals und zeigte danach ihren nun leeren Mund herum, als Beweis, dass sie tatsächlich alles geschluckt hatte. „Lecker!", sagte sie begeistert.

„Schaut euch die kleine Nachwuchsschlampe an. Noch Jungfrau, aber schon spermasüchtig!"

Laura grinste breit in die Runde. „Hm ja, davon könnte ich ruhig noch mehr vertragen."

„Und auch noch unersättlich, die kleine Drecksau. Aber von mir kriegst du so schnell nichts mehr, mich hast du fürs erste komplett leergesaugt." Tim stöhnte gespielt.

„Geht mir genauso", bestätigte Miguel. „Außerdem muss ich los, ich hab noch was zu tun. Ihr könnt aber gerne hier bleiben und den Strand genießen, ich bin in einer halben Stunde wieder da."

„Nimmst du mich mit?", fragte Tim. „Ich hab auch noch was in der Stadt zu besorgen."

So blieben Jana und Laura allein am Paradiesstrand zurück.

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2 Kommentare
CooperEssCooperEssvor mehr als 2 Jahren

Zwillinge, die unterschiedliche Geburtstage haben? Das Gerammel ohne Handlung wird leider mit jedem Teil mehr.

Ansonsten eine gute Geschichte

silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Immer wieder herrlich zu lesen

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