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Playa Paraiso 26 - 28

Geschichte Info
Uschi erwischt Melanie und wird selbst Schlampe.
20.3k Wörter
4.7
22.1k
8
5

Teil 14 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 26: Geständnisse

Donnerstag, 13:30 bis 14:00 Uhr

Das Mittagessen mit ihren Eltern kam Melanie unheimlich langweilig und öde vor. Diese belanglosen Gespräche über das Wetter und wie es wohl daheim in Deutschland sei, kamen ihr plötzlich unerträglich vor. Dabei ging es nicht um Sex, und das war blöd, denn sie konnte nur noch an Sex denken. Fragen nach ihren Aktivitäten am Vormittag und ihren Plänen für den Nachmittag wich sie mit vagen Andeutungen bezüglich der Teenie-Animation aus. War ja nicht gelogen. Zumindest ein Animateur würde sich intensiv um sie kümmern, und was die Aktivitäten anging... Laura war auch keine große Hilfe, denn die war ja mit Jana am playa paraiso gewesen und hatte gelernt, Schwänze zu blasen, was sie aber natürlich den Eltern nicht erzählen konnte. So schnell wie möglich verabschiedete sie sich von ihren Eltern und eilte auf ihr Zimmer.

Kaum war sie allein, riss sie sich die Kleider vom Leib. Nackt legte sie sich auf den Balkon und wartete gespannt, ob sie wieder von ihren Nachbarn benutzt werden würde. Wenn sie ehrlich war, wäre sie enttäuscht, wenn es nicht so wäre.

Und tatsächlich brauchte sie nicht lange zu warten, da schaute der Junge, gestern noch so schüchtern, keck über die Mauer. Melanie lächelte ihm zu, spreizte ihre Beine und bot ihm einladend ihre Fotze dar. Als er Melanie so nackt da liegen sah, kletterte er sofort über die Brüstung. Auch er war schon nackt. ‚Hat er etwa schon auf mich gewartet?', fragte sich Melanie amüsiert. ‚Und wo steckt wohl sein Vater?'

Offenbar hatte der Anblick von Melanies nacktem Körper schon seine Wirkung getan, denn sein mickriger Schwanz war schon halbwegs steif. Wortlos warf er sich auf sie. Unbeholfen stocherte er zwischen ihren Beinen rum. ‚Will der etwa gleich ficken?', dachte Melanie entsetzt. ‚Vorspiel stand wohl noch nicht auf dem Lehrplan, oder was? Naja, gestern ging es ja auch ziemlich schnell, aber da war ich ja schon vorbereitet von dem anderen Kerl. Scheiße, das ist ja fast eine Vergewaltigung. Sofern er jemals den Eingang findet. Was für ein Depp!' Andererseits machte sie der Gedanke, quasi vergewaltigt zu werden, ohne Vorspiel rücksichtslos als Fickfleisch benutzt zu werden, so geil, dass ihre Fotze auch so zumindest etwas feucht genug wurde.

Schließlich erbarmte sich Melanie und half ihm, den Weg zu finden. Mit etwas Mühe dirigierte sie sein Schwänzchen zu ihrer noch kaum geschmierten Fotze. Dankbar seufzend rammte er seinen Pint in ihr Fickloch und rammelte gleich los wie ein Kaninchen. Melanie unterdrückte ein schmerzhaftes Wimmern. ‚Gut, dass sein Ding nicht so dick ist wie der von seinem Vater', dachte Melanie erleichtert, ‚sonst könnte es doch etwas schmerzhaft werden, so ganz ohne Vorspiel.' Kaum gedacht, schon wurde ihr Kopf grob zur Seite gerissen und ein dicker Schwanz ihr gegen die Lippen gedrückt. ‚Aha, der alte Herr ist also doch da.' Gehorsam öffnete sie den Mund und fing an zu blasen.

„Los, blas, du kleine Schlampe", fuhr der Alte sie grob an. „Wir haben heute nicht viel Zeit, meine Frau kommt gleich. Also streng dich an, damit wir schnell abspritzen."

Gehorsam gab Melanie alles. Während er grob ihre Titten knetete, lutschte und leckte und saugte Melanie so gut sie konnte. Irgendwann spürte sie, wie ihre Möse von einer warmen Flüssigkeit überschwemmt wurde. Der Junge hatte offenbar in ihr abgespritzt. ‚Gut, einer schon mal abgefertigt. Der Alte ist aber schon deutlich zäher und standhafter.' Sie unterstützte ihre Bemühungen, indem sie mit einer Hand den Schaft wichste und mit der anderen die Eier knetete. Das half. Grunzend entlud sich der Vater in ihrem Mund. Sie versuchte gierig, das ganze Sperma zu schlucken, schaffte es aber nicht. Ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre Titten.

„Leider war das alles für den Moment, Bitch. Aber demnächst gibt es mehr. Halt dich bereit für uns. Das nächste Mal nehmen wir dich wieder richtig ran." Mit diesen Worten verschwanden die beiden über die Mauer.

Melanie holte erst mal tief Luft. Wieder mal war sie ohne gefragt zu werden einfach benutzt worden. Aber genau das hatte sie so geil gemacht, dass sie tatsächlich einen Orgasmus bekommen hatte. Und fast noch einen zweiten, als der Alte seinen Samen in ihren Mund gepumpt hatte. Und wieder mal war sie total eingesaut. Ihr Gesicht und ihr Busen waren mit Sperma verschmiert, und aus ihrer offen stehenden Fotze quoll ebenfalls Samen und tropfte über ihre Arschspalte auf die Liege. ‚Egal, die Putzfrau wird sich schon denken können, um was es sich bei den Flecken handelt und sie entsprechend beseitigen. Jetzt erst mal duschen und dann für den Strand fertig machen. Da werden meine Ficklöcher hoffentlich wieder ausgiebig benutzt werden.'

Sie stand auf und drehte sich um, um ins Zimmer zurück zu gehen. Und prallte zurück. Mitten im Raum stand... ihre Mutter. Mit hochrotem Kopf starrte sie sie an. ‚Scheiße, habe ich etwa die Tür nicht richtig zu gemacht? Oh wie peinlich! Was mache ich denn jetzt?'

„Mama... was... wie... wo kommst du denn her? Wie bist du hier reingekommen? Wie lange stehst du schon da?"

„Lange genug, Melanie", antwortete Uschi mit bebender Stimme.

„Hast du gesehen..."

„Ja, ich habe alles gesehen. Du... du hast dich von diesen Kerlen, deinen Zimmernachbarn offenbar, einfach so... also... du hattest Sex..."

Das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Leugnen half sowieso nichts. Dazu war es schon zu spät. „Ja, Mama."

„Du... hast nicht... um Hilfe gerufen? Oder dich gewehrt?"

„Nein, Mama."

„Sie haben dich nicht... vergewaltigt?"

Naja, wie man's nimmt. So ganz freiwillig war es ja nun auch nicht, und das fehlende Vorspiel vom Sohn hatte die Angelegenheit anfangs auch etwas schmerzhaft werden lassen. Aber Vergewaltigung war es nun auch wieder nicht gewesen. Schließlich hatte sie ja mehr oder weniger damit gerechnet, ja sogar darauf gewartet, von den beiden wieder gefickt zu werden. „Nein, Mama, keine Vergewaltigung."

„Und es war auch nicht das erste Mal, dass die beiden dich..."

„Nein, Mama."

„Er hat dich Schlampe genannt. Und Bitch."

„Ja, Mama."

„Bist du eine Schlampe?"

„Mama!"

„Mit wem treibst du es noch hier im Hotel? Mit dem Nachbarn auf der anderen Seite? Mit den Animateuren? Mit den Gästen? Mit dem Personal?" Uschis Stimme wurde immer lauter und hysterischer.

„Mama, bitte..." ‚Das willst du nicht wirklich wissen, dachte Melanie. Denn wenn, würdest du sofort tot umfallen.'

„Eigentlich will ich es gar nicht wissen. Du bist... du bist..." Mühsam versucht die Mutter sich zu beherrschen. „Du bist also keine Jungfrau mehr."

„Nein, Mama."

„Seit wann?"

„Mama!"

„Seit wann?", zischte Uschi leise, aber scharf.

„Seit vorgestern."

„Vorgestern?"

„Naja, eigentlich war es schon nach Mitternacht. Also gestern. 36 Stunden etwa."

„Vorgestern! Gestern! 36 Stunden! Unglaublich! Wer war's? Die beiden Nachbarn?"

„Nein, Mama."

„Also treibst du es mit mindestens noch einem hier. Also wer?"

„Ein Animateur war's, Mama."

„War ja klar. Ein Animateur! Oh Liebling..." Uschi seufzte ergeben. Sie schwieg entsetzt und schüttelte verwirrt, enttäuscht und traurig den Kopf. „Sonst noch jemand?"

„Naja..."

„Sei ehrlich, Kind. Jetzt ist es eh egal. Wenn wir schon mal dabei sind -- also wie viele?"

„Also gut. Der Miguel war der erste. Dann der Tim und der Rudi. Und der Markus, das ist der Vater von Jana und Tim. Und dann der Björn und der Pavel. Aber denen habe ich nur einen geblasen. Und der Pierre hat mich in den Arsch gefickt. Und dann der alte Mann vom Balkon rechts. Und die beiden von der anderen Seite, die hast du ja selbst gesehen, aber gestern haben sie mich schon mal gefickt."

„Nur einen geblasen", widerholte Uschi tonlos. Sie schaute ihre Tochter verständnislos an. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen. Das konnte doch nicht wahr sein! Sie selbst... Aber das war jetzt nicht von Belang. „Bist du sicher, dass das alle waren?", fragte sie resigniert. Sie war schockiert, zutiefst enttäuscht und beinahe angewidert von ihrer Tochter, die sich mit ihren achtzehn Jahren schon wie eine Nutte benahm. Aber tief in ihrem Innern war sie auch fasziniert und irgendwie erregt bei dem Gedanken, dass ihre blutjunge Tochter schon so viele Männer, so viele Schwänze gehabt hatte.

„Ach nein, fast hätte ich's vergessen. Da war ja noch der Typ von der Drogerie. Und sein Vater oder so."

„Drogerie. Vater." Uschi verstand die Welt nicht mehr.

„Und das waren nur die Männer. Willst du auch die Mädchen wissen? Also lesbisch habe ich es noch mit Jana, der Verkäuferin in der Drogerie und mit Sandra, das ist die Freundin vom Rudi, und Mona, Janas Mutter, getrieben."

„Mädchen. Lesbisch." Für Uschi brach eine Welt zusammen. Ihre Tochter war... lesbisch!

„Ja, hab ich gestern auch zum ersten Mal gemacht. Fotze lecken und so. Ist echt geil. Und Fotzensaft schmeckt fast so gut wie Sperma."

„Sperma." Allein das Wort bereitete Uschi schon Unbehagen.

Melanie zuckte zusammen, als sie den Gesichtsausdruck ihrer Mutter sah. ‚Das war zu viel für sie. Oh Scheiße, das gibt mächtig Ärger.'

„Du... du... du benimmst ich wie eine... Hure!", stieß Uschi aus.

„Nein, Mama. Ich bin keine Hure."

„Du treibst es mit jedem!"

„Ja, das stimmt. Aber deshalb bin ich keine Hure. Erstens verführe ich die Männer nicht, sondern sie nehmen mich einfach, und zweitens nehme ich schließlich kein Geld dafür!" ‚Was gar keine schlechte Idee wäre', dachte sie jedoch. ‚Bei dem Durchsatz, den ich in den letzten Stunden hatte, wäre ich schon fast reich geworden.'

„Aber du brauchst keine Angst zu haben, Mama", versucht Melanie ihre Mutter zu beruhigen. „Ich nehme die Pille. Kann gar nichts passieren. Und die meisten spritzen sowieso in meinen Mund."

Uschi straffte sich. „Ok. Du nimmst die Pille. Das ist wenigstens gut. Ich will gar nicht erst fragen, woher du die hast. Aber immerhin. Also ich will mal zusammenfassen: du wurdest vor 36 Stunden entjungfert. Seit dem hast du es mit einem Dutzend Männern und ein paar Frauen getrieben, aber einigen hast du nur einen geblasen. Soweit richtig?"

„Zwölf, Mama", antwortete Melanie kleinlaut. „Es waren genau zwölf Männer. Und fünf Mädchen beziehungsweise Frauen."

„Oh, Kind, was habe ich nur falsch gemacht? Du bist doch noch ein Kind. Erst achtzehn. Als ich so alt war wie du, da wusste ich noch nicht einmal, wie ein Schw... Penis richtig aussieht. Und entjungfert hat mich dein Vater. Nach der Hochzeit. Da war ich 21. Und er war und ist auch der einzige, mit dem ich..."

„Mama, in meiner Klasse sind die meisten Mädchen keine Jungfrauen mehr. Ich bin eigentlich sogar die letzte. Ein Spätzünder! Meine Freundinnen lachen schon über mich."

„Ach ja? Das ist eine völlig andere Welt heutzutage. Zu meiner Zeit, mit achtzehn, das wär ein Skandal gewesen. Aber heute? Ach, ihr jungen Leute habt's doch gut!" Sie seufzte sehnsüchtig.

„Mama?" Nun war es Melanie, die die Welt nicht mehr verstand. „Bist du denn nicht böse auf mich?"

„Ach, Schatz, ja eigentlich sollte ich böse auf dich sein. Sehr sogar. Dein Vater wäre es, wenn er davon wüsste. Aber... soll ich dir was verraten? Ich bin gar nicht so böse, sondern eher... neidisch."

„Neidisch?"

„Ja! Weil du in deiner Jugend so viel Spaß haben kannst, so frei bist und deine ... Triebe ausleben kannst. Ich dagegen, ich konnte das nie. Meine Eltern waren extrem streng. Wenn ich vor meiner Hochzeit mit jemandem geschlafen hätte, selbst meinem zukünftigen Ehemann, hätte mein Vater mich umgebracht. Und Papa, er war extrem eifersüchtig. Wenn ich nur einen anderen Mann zu lange angeschaut habe, ist er schon ausgerastet."

„Aber wenigstens hattest du Sex mit ihm."

„Naja, wenn man die schnelle Missionarsstellung im Dunkeln unter der Bettdecke als Sex bezeichnet... Mir hat's kaum zum Orgasmus gereicht, bis er in mir abgespritzt hat. Und auch das ist schon lange her. Seit Jahren hat er mich nicht mehr angerührt."

„Oh, Mama, das ist ja schrecklich. Ich weiß zwar auch erst seit ein paar Stunden, wie schön Sex ist, aber seit dem genieße ich es und kann gar nicht genug davon kriegen."

„Ja, das glaube ich dir. Aber jetzt erzähl mal der Reihe nach. Wie ist es denn dazu gekommen."

Und Melanie erzählt alles, angefangen von der Nacht am Meer, ihrer zweifachen Entjungferung, ihrem ersten lesbischen Sex, dem Gruppensex am Strand und natürlich von ihrem Versprechen, als Sexsklavin zu dienen und was dies bereits für Konsequenzen gehabt hatte.

Uschi hörte staunend zu. Mehrfach fragte sie nach und ließ sich Details schildern. Dabei wurde sie immer erregter. Und ihr blieb nicht verborgen, dass auch Melanies Brustwarzen steif abstanden.

Plötzlich hörten sie eine Stimme durch die offene Balkontür. „He, kleine Schlampe, bist du da?"

Melanie und Uschi zuckten zusammen. „Das ist der eklige Alte von nebenan", flüsterte Melanie ihrer Mutter zu. „Der mich gestern gefickt hat, bevor Vater und Sohn kamen, und..."

„Mach schnell die Tür zu, mit dem will ich nichts zu tun haben, ich will nicht..." stotterte Uschi.

„Dazu ist es zu spät. Er würde nicht rufen, wenn er nicht die offene Tür gesehen hat. Wenn ich nicht antworte, kommt er bestimmt rein."

„Oh je, nein, das auf keinen Fall. Er darf mich nicht sehen, sonst denkt er..."

Melanie stand auf. Die einzige Rettung war, ihn draußen auf dem Balkon abzufertigen, dann würde er bestimmt nicht hereinkommen. Zwar hatte sie gerade überhaupt keine Lust, schon gar nicht auf diesen alten, ungepflegten Mann, aber sie hatte wohl keine andere Wahl.

„Sei ruhig und lass dich nicht blicken", raunte sie ihrer Mutter zu, dann ging sie tapfer nach draußen.

Gerade noch rechtzeitig, denn der Alte war gerade dabei, über die Mauer zu klettern. „Da bist du ja. Ich dachte schon, du würdest im Bett auf mich warten, kleine Schlampe. Hast du schon auf mich und meinen Schwanz gewartet? Bestimmt hast du das. Du kannst es doch kaum erwarten, einen Schwanz zu lutschen, stimmt's. Na los, bedien' dich."

Gestern hatte Melanie ihn noch überreden müssen, sie zu ficken, heute zwang er sie dazu. Gestern hatte sie sich gierig auf seinen Lümmel gestürzt, heute wusste sie, was sie erwartete, und die Vorstellung schnürte ihr die Kehle zu. Da stand der Alte, nur mit einer schlabbrigen Feinripp-Unterhose bekleidet. Als sie sich gehorsam vor ihn kniete, sah sie den großen gelben Fleck darauf. Kein Wunder stank er nach Pisse. Sogar ziemlich frisch, denn der Fleck war noch feucht. ‚Macht der das extra?', fragte sie sich. ‚Vorher noch mal in die Hose pissen, und dann zur Hure nebenan? Die kann dann alles sauber lecken?'

Der Alte grinste sie höhnisch an. „Na los, Schlampe, schon sauber lecken, und dann steif blasen. Du willst doch nicht, dass ich deinen Eltern erzähle, was du so alles treibst, oder? Aber vielleicht ist deine Mutter ja auch so eine versaute Schlampe wie du und macht gleich mit?"

‚Mit dem Erzählen kommst du zu spät', dachte Melanie triumphierend. ‚Wenn du wüsstest, dass meine Mutter neben an sitzt und jedes Wort hören kann...' Ohne zu zögern, aber innerlich angewidert zog sie die vollgepisste Unterhose runter. Sein halbsteifer Schwanz sprang ihr entgegen, einen intensiven Geruch nach Urin und Schweiß verströmend. ‚Wäscht sich der alte Sack eigentlich nie? Oder geht wenigstens mal in den Pool? Wahrscheinlich macht er das wirklich extra, um mich zu quälen und zu demütigen. Solche Perversen gibt's ja. Muss sich eine Sexsklavin das gefallen lassen? Wahrscheinlich ja.' Trotz ihres Ekels nahm sie den stinkenden Penis in den Mund und fing an zu blasen.

„Das gefällt dir, kleine Schlampe, was? Du nimmst jeden Schwanz in den Mund, Hauptsache was zu lutschen, was?" Der Alte lachte höhnisch. „Lecker, der Geschmack von Pisse, was? Ja, das magst du, das hab ich gleich gespürt. Gestern hast du meinen dreckigen Schwanz so schön sauber geleckt, da dachte ich, ich geb dir heute mal eine extra Portion Pisse. Leck ihn schön sauber, wir sollen doch nicht, dass du dir eine Infektion holst, wenn ich gleich deine enge Teeniefotze ficke, oder?"

‚Also ist es doch Absicht, du Perversling', dachte Melanie. ‚Geschieht mir Recht, warum habe ich ihn auch angebettelt, mich zu ficken. Er kann ja nur schlecht von mir denken. Und damit hat er ja sogar Recht. Ich bin schwanzsüchtig. Ich muss alle Schwänze blasen und ficken. Also warum nicht auch seinen. Bäh, ist das eklig. Schmeckt grauslich nach Pisse. Aber ich weiß nicht, andererseits ist es auch wieder megageil, so demütigend behandelt zu werden und so eklige Dinge zu tun. Ich bin schon wieder total nass.'

„So wie du dich ins Zeug legst und gierig meinen verpissten Schwanz leckst, stehst du wohl auf Pisse, was? Gestern hast du ja auch alles schön geschluckt, was ich dir in den Mund gepisst habe. Wenn ich gewusst hätte, dass du da bist, wäre ich vorher nicht aufs Klo gegangen. Schade, jetzt ist die Blase leer. Aber ich verspreche dir, ich werde heute Abend extra viel trinken, und dann darfst du den gesamten Inhalt meiner Blase direkt aus dem Pissrohr saufen."

‚So perveres bin ich nun auch wieder nicht, dass ich deine Pisse so toll finde, du Perversling. Andererseits, so eine Urindusche... wie gestern... das war schon irgendwie geil. So schön warm direkt aus der Quelle... Sein stinkendes Altmänner-Pipi auf meinem Körper, meinem Gesicht. Mmmmja, das war geil. Und wenn er mir wieder in den Mund pisst? Will ich das wieder schlucken? Ich schätze, in diesem Fall hätte ich keine Wahl, oder? Ich würd's tun, natürlich würde ich. Und wenn ich hinterher kotzen muss. Aber ich würde gehorchen. Das ist so pervers! Gehört das nicht zu den Aufgaben einer Sexsklavin? Toilettendienst oder so? Oh Mann, ich glaub' das macht mich voll geil. Ja du Perversling, pinkel mich an, gib mir deine Pisse zu trinken. Ich schluck's sogar! Oh Mann, ich bin so geil, ich brauch jetzt einen Schwanz in der Fotze. Los, du alter Sack, fick mich richtig durch.'

Als hätte er ihre Gedanken gelesen, befahl er ihr: „Das reicht, Schlampe. Du bläst zwar gut, aber ich will ja nicht gleich spritzen. Meine Sahne kriegst du noch früh genug. Dreh dich um, ich will deine enge Teeniefotze ficken."

Gehorsam kniete sich Melanie auf die Liege und bot ihm ihre Ficklöcher zur Auswahl an. Ohne zu prüfen, ob sie bereit war, rammte er ihr sein Rohr bis zum Anschlag in die -- glücklicherweise trotzdem ausreichend geschmierte -- Möse. Melanie stöhnte auf von Schmerz und Lust zugleich. Wie ein Kaninchen fing er mit kurzen Stößen an zu rammeln. Melanie ließ es stoisch über sich ergehen. Verstohlen blickte sie ins Zimmer. Dort sah sie ihre Mutter, die sie gebannt beobachtete. ‚Was Mama jetzt nur von mir denkt? Mich so grob und demütigend von einem alten Mann behandeln zu lassen. Wie ein Sexobjekt, ein Gegenstand zur Befriedigung. Aber genau das bin ich doch, oder? Eine willige Sexsklavin, die man nach Belieben benutzen kann, ohne Rücksicht auf ihre Gefühle. Ja, das bin ich, und das ist so geil! Oh Mama, ich fühle mich gut dabei, und ich glaube... mir... kommt's...'

Melanies Körper zuckte und ihre Scheidenmuskeln kontrahierten. Das spürte natürlich auch der Alte. „Du geile Sau!", rief er. „Wer hat dir erlaubt, zum Höhepunkt zu kommen. Beherrsch dich gefälligst, bis ich fertig bin mit dir. Kriegt die kleine Schlampe einfach einen Orgasmus. Macht dir wohl Spaß, einen dreckigen Schwanz sauber zu lutschen, ja? Macht dich wohl geil, so rücksichtslos durchgefickt zu werden, ja? Na warte, das kannst du haben!"

Mit einem schmatzenden Ruck zog er seinen Kolben aus Melanies Möse. Nur um ihn sofort an ihre Rosette anzusetzen und zuzustoßen. Diesmal schrie das Mädchen laut auf vor Schmerz. Ohne vorherige Dehnung, ohne ausreichende Schmierung tat es höllisch weh, als seine Eichel ihren Schließmuskel sprengte. Doch er nahm keine Rücksicht, sondern bohrte sich immer tiefer in ihren Darm. Melanie jaulte und Tränen liefen ihr übers Gesicht.

„Na, jetzt stöhnst du nicht mehr, jedenfalls nicht mehr vor Lust, keine Schlampe, was?", sagte er boshaft. "Gefällt es dir etwa nicht, wenn ich dir den Arsch aufreiße, im wahrsten Sinne des Wortes? Ja, heul nur, Nutte. Nützt dir aber nichts. Du wolltest unbedingt, dass ich dich ficke, und das hast du jetzt davon. Jetzt gehörst mir, und ich fick dich wann und wo und wie und wie oft ich will, verstanden? Ich fick dich in den Arsch, dass du die nächsten Tage nicht mehr sitzen kannst. Aber das macht ja nichts, denn du verbringst die meiste Zeit ja eh auf den Knien von einem Schwanz, was? Oder leckst du zur Abwechslung auch mal Fotzen? Na, sag schon!" Um seiner Frage den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug er ihr kräftig auf den Arsch.