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Playa Paraiso 26 - 28

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Markus genoss Uschis unbeholfenen Blasversuche. Er amüsierte sich köstlich über ihre eifrigen Bemühungen, an einem Nachmittag alles nachzuholen, was sie in Jahrzehnten versäumt hatte. Aber er verstand ihre Sehnsucht und würde das seinige tun, diese zu befriedigen. Wenn sie gefickt werden wollte, würde er sie ficken. Wenn sie blasen wollte, würde er sie blasen lassen, und wenn sie Sperma wollte...

Keuchend pumpte er ihr seinen Samen in den Mund. Uschi schluckte gierig und strahlte ihn dabei an. „Danke", hauchte sie ihm zu.

Als nächster war Tim an der Reihe. Der hätte zwar lieber Jana oder Sandra gefickt, denn die dralle Frau interessierte ihn nicht im Geringsten, aber er wollte kein Spielverderber sein. Also ließ auch er sich den Schwanz blasen und ließ Uschi sein Sperma kosten.

Melanie war nicht untätig geblieben und hatte sich wie versprochen um die anderen Frauen gekümmert. Jana, Sandra und Mona lagen mit weit gespreizten Beinen nebeneinander und ließen sich die Fotzen lecken. Markus kniete auf der anderen Seite und ließ sich von seiner Stieftochter den Schwanz steif blasen, während seine Frau mit Sandra knutschte. Nur Rudi stand etwas abseits und telefonierte.

Uschi schaute sich verlegen um. Hatte sie das wirklich gerade gemacht? Drei Schwänze -- drei fremde Schwänze -- geblasen und drei Mal fremdes Sperma geschluckt? Sie kam sich vor wie... wie eine Hure? Eine Schlampe? Eine Ehebrecherin? Sie wusste es nicht. Sie wusste gar nichts mehr, so verwirrt war sie von ihren widersprüchlichen Gefühlen. Sie schmeckte noch immer das Sperma auf der Zunge, fühlte noch immer den harten Schwanz in ihrem Mund. Unwillkürlich fing sie an, ihre Fotze zu reiben. Sie staunte, wie nass sie war. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so nass und geil gewesen zu sein. Fast schämte sie sich dafür. Doch als sie sah, wie zwanglos die anderen um sie herum agierten, ohne Hemmungen bliesen, wichsen, leckten und fickten, verdrängte sie den Gedanken schnell.

„Warum hilfst du deiner versauten Tochter nicht und verwöhnst die Damen mit deiner Zunge?". Riss Markus' Stimme sie aus ihren Gedanken.

Uschi zuckte zusammen. Nein, das konnte sie nicht. Sie war doch nicht lesbisch! Sie konnte doch keine fotzen lecken. Zwar hatte Melanie sie nach dem Rasieren geleckt und mit ihrer Zunge und ihren Fingern zum Orgasmus gebracht, aber das war im Eifer des Gefechts geschehen, ohne dass sie es wirklich gewollt hatte.

„Ja, komm, Mama, hilf mir. Du musst lernen, wie man Fotzen leckt, wenn du eine Schlampe werden willst."

„Melanie!", rief Uschi panisch. „Bitte, du weißt doch..."

„Deine Schlampentochter hat vollkommen Recht", unterstützte Markus Melanie. „Echte Schlampen sind bi. Sie treiben es mit Männern und Frauen. Sie lieben Schwänze und Fotzen. Also los, wer soll deine erste Fotze sein? Lieber die junge, enge Spalte von Jana? Oder die saftige Möse von Mona? Oder Sandras gepierctes Fickloch? Oder wäre es dir lieber, mit deiner eigenen Tochter zu beginnen?"

„Oh ja, Mama, das wäre geil! Bitte, leck meine Fotze zuerst, bitte, ich will deine Zunge spüren!"

„Nein, Melanie, nein, das geht nicht. Ich bin deine Mutter, ich kann doch nicht... Das wäre... Inzest!"

Markus lachte. „Meinst du wirklich, von solchen Kleinigkeiten lassen wir uns stören. Siehst du nicht, dass meine Stieftochter mir den Schwanz bläst? Ich habe sie auch schon gefickt, und ich werde es wieder tun. Tim fickt seine Stiefschwester ebenfalls, und auch seine Stiefmutter. Melanie und Laura lecken sich gegenseitig die schwesterlichen Fotzen und finden es geil. Ich habe früher meine Schwester gefickt, und sie hat es auch mit ihren Vater getrieben. Schlampen kümmern sich nicht um Verbote, Konventionen und Tabus. Erlaubt ist, was beiden Spaß macht. Also..."

„Es macht mir aber keinen Spaß, Fotzen zu lecken", verteidigte sich Uschi. „Und schon gar nicht die meiner Tochter."

„Woher willst du das wissen, wenn du es noch nie probiert hast?"

„Probieren geht über studieren", riet Mona.

Rudi, der sich wieder zu den anderen gesellt hatte, war da weniger rücksichtsvoll. „Na los, du dumme Fotze, das ist der nächste Schritt in deiner Ausbildung zur Schlampe. Leck gefälligst die Fotzen, wird's bald!"

Uschi konnte sich Rudis strengem Befehlston nicht entziehen. Mit gemischten Gefühlen näherte sie sich den liegenden Frauen. Sandra spreizte die Beine einladend und Uschi kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sandras Möse glänzte feucht und ihr intensiver Geruch stieg ihr in die Nase. Entgegen ihrer Erwartung erregte sie sowohl der Anblick als auch der Duft. Wie konnte das sein? Sie war doch nicht lesbisch!

Rudi drückte ihren Kopf mit sanfter Gewalt immer näher an Sandras Möse heran. „Sieht sie nicht schön aus, diese Fotze? Riechst du ihre Geilheit, den Duft ihres Fotzensafts? Erregt er dich nicht auch?"

Ohne Nachzudenken nickte Uschi.

„Willst du ihn nicht kosten? Den leckeren Geilsaft schmecken? Diese saftige Fotze lecken?"

Wieder nickte Uschi instinktiv.

„Dann tu's! Worauf wartest du? Gib deinen Gefühlen nach und leck. Leck die Fotze!"

Uschi näherte sich noch weiter. Noch nie hatte sie eine Fotze aus der Nähe gesehen. Nicht einmal ihre eigene hatte sie jemals angeschaut. Sie betrachtete die straffen äußeren Schamlippen und die dazwischen hervorschauenden inneren. Sah ihre Fotze genauso aus? Sie ärgerte sich, dass sie es nicht wusste. Sie begriff, dass sie ihren eigenen Körper nicht kannte. Das musste sich ändern. Das würde sich ändern. Sie wollte alles kennenlernen, ihren Körper, den anderer Frauen, anderer Männer. Schwänze, Titten, Fotzen. Sie wollte es, sie wollte diese Fotze lecken, wollte den Nektar kosten, aber ihre jahrzehntelang indoktrinierten Tabus hielten sie zurück.

„Ich... ich kann es nicht", gestand sie schließlich.

Sie hörte das kollektive Aufstöhnen und schämte sich. Sie schämte sich, weil sie sich schämte.

„Hm, vielleicht musst du die Freuden, die eine Zunge einer Fotze bereiten kann, erst am eigenen Leib spüren, um bereit zu sein, diese weiterzugeben. Wer möchte unserer Möchtegernschlampe die Fotze lecken?" Rudi schaute sich um. Sein Blick blieb auf Melanie Haften, die immer noch eifrig Monas Möse verwöhnte. „Aber natürlich. Hier haben wir die perfekte Fotzenleckerin. Melanie, leck deiner Mutter die Scham und Tabus aus der Fotze."

„Wie du wünschst, Herr. Mit Vergnügen, Herr", antwortete Melanie ohne zu zögern.

„Nein!", kreischte Uschi dagegen. „Nein, nicht Melanie. Nicht meine Tochter!"

„Oh doch. Gerade deine Tochter. Du musst lernen, dich von deinen anerzogenen Tabus zu lösen. Eine Schlampe kennt weder Hemmungen noch Tabus noch Scham. Sie treibt es mit jedem und jeder auf jede erdenkliche Weise. Je perverser, desto geiler. Nicht wahr, Sklavin?"

„Ja, so ist es, Herr. Die Vorstellung, meiner eigenen Mutter die Fotze zu lecken, das Loch, aus dem sie mich geboren hat, macht mich total geil. Komm Mama, das wird auch dir gefallen. Leg dich hin, ich verwöhne dich. Schließ die Augen, wenn du willst, und konzentrier dich ganz auf das schöne Gefühl, das ich dir bereiten werde."

„Nein, Melanie, das ist falsch, das dürfen wir nicht. Das ist Inzest. Verboten!"

„Inzest wäre es laut Gesetz nur, wenn Papa mich ficken würde. Und selbst wenn, wäre es mir egal. Außerdem habe ich schon mal deine Fotze geleckt, als ich dich rasiert habe."

„Hmja, schon, aber... das war etwas anderes... da war ich..."

„Total aufgegeilt, weil ich deine Fotze rasiert habe? Ich, deine Tochter? Bist du jetzt etwa nicht geil? Oder noch nicht geil genug?"

„Nein, damals war ich nicht darauf vorbereitet, du hast mich überrumpelt, aber jetzt... es ist Inzest, egal wie das Gesetz das definiert. Es ist einfach... falsch."

„Wie kann etwas falsch sein, das schön ist und das beide wollen. Und niemandem schadet", mischte sich jetzt Sandra ein. Sie sah Rudi fragend an, der schließlich nickte. „Weißt du, ich will dir ein Geheimnis verraten. Normalerweise sagen wir es niemandem, aber in diesem Fall ist es richtig und gut, wenn du es weißt. Rudi ist nicht mein reicher Liebhaber, der mich aushält und sich eine junge Schlampe hält, die ihm das Bett wärmt. Naja, irgendwie schon. Vor allem aber ist er... mein Vater!"

„Ich bin dein Vater!", keuchte Rudi im Stil von Darth Vader.

„Was?!" Uschi starrte entgeistert von Sandra zu Rudi und zurück.

„Ja, es stimmt. Sandra ist meine Tochter. Und meine Geliebte."

„Papa hat mich entjungfert, als ich zum ersten Mal meine Tage hatte. Seit dem ficken wir fast jeden Tag. Mein zweiter Schwanz war der von meinem Bruder. Papa hat darauf bestanden, dass ich es mit ihm treibe. Naja, viel Überredungskunst hat er nicht gebraucht. Der nächste war mein Opa. Ja, da staunst du, was? Er war es, der meine Arschfotze entjungfert hat. Du siehst, ich bin eine richtige Familien-Inzest-Schlampe. Und um auf unser aktuelles Thema zurückzukommen: ich habe auch meiner Mutter die Fotze geleckt!"

Uschi starrte Sandra ungläubig an. Vater -- Tochter -- Bruder -- Mutter... In ihrem Kopf drehte sich alles. Ohne es zu wollen schob sich plötzlich ein Bild vor ihr geistiges Auge: ihr Mann Peter, wie er seine Töchter Melanie und Laura fickte. Gegen ihren Willen geilte sie die Vorstellung unglaublich auf. Ihr Verstand sagte ihr, dass es falsch war, pervers, aber ihr Körper hörte nicht darauf. Sie spürte, wie ihre Fotze überquoll und ihr der Saft an den Schenkeln herunterlief.

Diesmal war sie nicht fähig, Widerstand zu leisten oder auch nur zu protestieren, als Melanie ihre Schenkel auseinander drückte. Willenlos ließ sie es geschehen, dass ihre Tochter ihr die Fotze leckte. Schon die erste Berührung ihres Kitzlers sandte grelle Stromstöße durch ihren Körper. Sie spürte Melis warme, weiche Zunge in ihrer Spalte, fühlte sie immer tiefer eindringen. Ja, es war schön. Und geil. Ihr Verstand sagte ihr weiterhin, dass es falsch war, dass sie keinen Sex mit ihrer Tochter haben durfte, aber es bedeutete ihr nichts mehr. Wie schon zuvor wurde sie von ihrer Geilheit übermannt. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sich die aufgestaute Erregung in einem gewaltigen Orgasmus entlud.

Plötzlich waren fremde Stimmen zu hören.

„Ah, da seid ihr ja", rief Rudi erfreut und winkte die Neuankömmlinge heran. Es waren drei Männer im Alter zwischen vierzig und sechzig, die Rudi herzlich begrüßten. „Das sind Karl, Fritz und Hans", stellte er die drei vor.

Während die anderen sich von den Fremden nicht stören ließen und ungeniert weiter bliesen, leckten und fickten, war Uschi unbehaglich zu Mute.

„Welche ist denn die Nachwuchsschlampe, die eingeritten werden soll?", hörte sie einen der Männer fragen.

Nachwuchsschlampe? Damit konnte doch nur Melanie gemeint? Oder etwa... sie?

„Die da", sagte Rudi und deutete auf Uschi. „Die mit den fetten Titten."

„Eine Spätberufene, was?", scherzte einer.

„Ja, allerdings. Sie hat erst heute erkannt, dass sie etwas nachzuholen hat. Gerade hat sie zum ersten Mal geblasen und Sperma geschluckt. Fotzen lecken mag sie nicht. Noch nicht. Das bringen wir ihr auch noch bei. Aber in erster Linie braucht sie noch ein paar Schwänze. Sie will blasen und gefickt werden und noch mehr Sperma kosten. Nicht wahr, Uschi?"

Uschi zuckte sichtlich zusammen, als er ihren Namen aussprach. Wie konnte er so etwas über sie sagen? Sie war doch keine Hure, die man auf der Straße anpries! Sie wollte schon protestieren, aber Rudi ließ sie nicht zu Wort kommen. „Na los, Möchtegernschlampe, auf die Knie. Biete den Herren gefälligst dein Blasmaul und deine Ficklöcher an!"

Wieder setzte Uschis Verstand aus. Wie in Trance kniete sie sich hin und reckte den fremden Männern schamlos ihren Hintern entgegen.

„Sag meinen Freunden, was du von ihnen willst. Was sie mit dir machen sollen."

„Ficken", stieß Uschi atemlos hervor. „Ficken Sie mich. Ich will gefickt werden. Und ich will blasen. Und Sperma schlucken." Erst nachdem sie es ausgesprochen hatte, wurde ihr bewusst, was sie gesagt hatte. Ihr erster Reflex war, sofort zu widersprechen, aber dann wurde ihr ebenfalls bewusst, dass sie die Wahrheit gesagt hatte. Ja, sie wollte gefickt werden. Und es war ihr egal, wer sie fickte. Es war ihr auch egal, dass sie ihre Fotze so schamlos zur Schau stellte. Nein, das stimmte nicht. Es war ihr nicht egal. Es machte sie geil, dass die Männer ihre Möse anstarrten. Es erregte sie, sich den Männer schamlos anzubieten. „Ja, bitte fickt mich, lass mich eure Schwänze spüren", bekräftigte sie deshalb.

„Na also, geht doch. Endlich hast du deine wahre Natur erkannt, Schlampe."

„Ja, ich bin eine Schlampe, ein fickbares Sexobjekt, eine benutzbare Fotze", stöhnte Uschi in höchster Erregung. „Benutzt mich, benutzt meine Fotze und mein Blasmaul, fickt mich. Bitte!" Sie wackelte herausfordernd mit dem Arsch.

Karl hatte sich bereits ausgezogen und hielt Uschi nun seinen Schwanz hin. Fast schon gierig schnappte sie danach und begann ihn so gut sie konnte zu blasen.

Auf einen Wink von Rudi kümmerte sich Melanie wortlos um die beiden anderen. „Bereite die Schwänze für deine Mutter vor", befahl er ihr.

Karl konnte es offenbar kaum erwarten, endlich zu ficken, denn kaum war sein Schwanz einigermaßen hart, rammte er ihn schon ohne Vorwarnung in Uschis Fotze. Uschi stöhnte, protestierte aber nicht.

Hans stellte sich nun vor Uschi und schob ihr seinen Pimmel in den Mund.

„Hmmm ´anke ´ür ´ein'n ´chwan'ch", keuchte die mit vollem Mund.

Die beiden Männer passten ihren Rhythmus schnell aneinander an und fickten Uschi von vorne und hinten.

‚Zwei Schwänze gleichzeitig', dachte Uschi erstaunt. ‚Ich ficke mit zwei Männern gleichzeitig. Einen Schwanz im Mund, einen in der Fotze. Jetzt bin ich eine richtige Schlampe! Was wohl Melanie von mir denkt? Ist sie entsetzt von ihrer versauten Mutter? Verachtet sie mich jetzt?'

Als hätte sie die Gedanken geahnt, zerstreute Meli ihre Zweifel. „Ich bin ja so stolz auf dich, Mama! Du wirst wirklich noch eine echte Schlampe. Jetzt fehlt nur noch dein drittes Fickloch."

Uschi stockte der Atem. Sie hatte befürchtet, dass dieses Thema über kurz oder lang angesprochen werden würde. Dass aber ausgerechnet ihre eigene Tochter dies tat, war ein kleiner Schock.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich lasse mich gern in den Arsch ficken. Am Anfang tut es immer ein bisschen weh, aber du musst dich nur entspannen, und dann ist es einfach nur megageil, einen Schwanz im Arsch zu spüren."

„Nein, bitte, das will ich nicht", bettelte Uschi verzweifelt. „Benutzt meine Fotze und mein Blasmaul so viel ihr wollt, aber nicht meinen Arsch. Bitte!"

„Aber Mama, das gehört doch dazu. Ist wirklich nicht schlimm. Warte, ich zeige es dir."

Melanie kniete sich so hin, dass ihre Mutter alles gut sehen konnte. Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander. „Wer will meine Arschfotze ficken?", fragte sie laut.

Fritz meldete sich sofort. „Na dann sieh zu, wie ich deiner Tochter den Arsch aufreiße!"

Wenig rücksichtsvoll bohrte er seinen Riemen langsam in Melis Darm. Obwohl sie sich darauf vorbereitet hatte, musste sie die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut aufzuschreien. „Oh ja, das ist geil!", stöhnte sie stattdessen. „Fick meine Arschfotze, Herr, besorg es mir richtig hart, ich brauche das!"

Fritz lachte nur und rammelte sie mit schnellen, tiefen Stößen. Melanie gewöhnte sich indes schnell daran und bald stöhnte sie laut vor Lust bei jedem Stoß. „Oh jaaa, das ist sooo geillll!!! Mama, das musst du probieren! Lass dich in den Arsch ficken. Ahh jaaa, mir kommt's!"

Uschi hatte fasziniert zugeschaut, wie ihre Tochter in den Arsch gefickt wurde. Der Mann schien wenig rücksichtsvoll gewesen zu sein. Sie war sich nicht sicher, ob sie vor Schmerz oder vor Lust gestöhnt hatte. Ihre Angst hatte die Aktion ihr jedenfalls nicht nehmen können. Aber ihr war klar, dass sie sowieso nicht darum herum kommen würde. Peter hatte einmal probiert, seinen Schwanz in ihren Hintern zu stecken, zu der Zeit, als sie mit Melanie schwanger war. Damals hatte sie sich so verkrampft, dass er ihr große Schmerzen bereitet hatte, ohne dass er tatsächlich eindringen konnte. Wenn das heute wieder so war...

Hans, der die ganze Zeit ihre Fotze gefickt hatte, zog seinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. ‚Entspannen', dachte sie verzweifelt, ‚entspannen!'

Langsam stieß Fritz zu. Seine Eichelspitze drang ein kleines Stück in ihren Schließmuskel ein. Uschi wimmerte. Wie sollte sie entspannen, wenn es doch so weh tat?

Plötzlich spürte sie, wie Karl sein Sperma in ihren Mund pumpte. Jetzt musste sie sich aufs Schlucken konzentrieren, damit sie nicht erstickte. Genau diesen Moment nutzte Hans, um zuzustoßen. Die Ablenkung hatte ausgereicht, um den Schließmuskel zu entspannen. Mit etwas Druck hatte er das Hindernis rasch überwunden. Erst als Uschi den Samen geschluckt hatte, merkte sie, dass ein Schwanz in ihren Arsch steckte.

Sie wusste nicht, was sie fühlen sollte. Ja, es tat weh. Noch mehr, als Hans anfing, sie zu ficken. Aber gleichzeitig... war es unglaublich geil. Der Schwanz in ihrem Arsch fühlte sich ganz anders an als in der Fotze. Intensiver. Perverser. Geiler. Und selbst der Schmerz, den er in ihrem untrainierten Arschloch verursachte, war nicht unangenehm. Sie hatte das Gefühl, dass er ihre Lust sogar noch steigerte. War das möglich?

Hans hielt sich zurück, wollte ihr Gelegenheit geben, sich an den Fremdkörper in ihrem Hintern zu gewöhnen. Nur ganz vorsichtig steigerte er das Tempo. Als Uschi anfing zu stöhnen und seinen Stößen entgegen kam, war er sicher, dass sie mehr Lust als Schmerz empfand. Immer schneller und tiefer fickte er sie, bis Uschi sich verkrampfte und ihren Orgasmus herausstöhnte. Keuchend pumpte Hans seinen Samen in ihren Darm.

Fritz löste ihn nahtlos ab. Er nahm jedoch wenig Rücksicht auf die unerfahrene Mutter. Gnadenlos rammte er seinen dicken Schwanz in ihre Arschfotze. Uschi quiekte bei jedem Stoß. Schmerz und Lust vermischten sich, ergänzten sich, multiplizierten sich. Als auch Fritz ihren Darm mit seinem Sperma füllte, schrie sie ihren nächsten Orgasmus laut heraus.

Nun gab es kein Halten mehr. Einer nach dem anderen fickte sie in den Arsch, in die Fotze, in den Mund. Meist hatte sie zwei Schwänze in sich, manchmal waren sogar alle drei Ficklöcher besetzt. Uschi taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Sie war nur noch Fickloch, nur noch Sexobjekt. Sie genoss es, genommen und benutzt zu werden. Es war ihr egal, wessen Schwanz in welchem Loch steckte, wer sie fickte, wessen Sperma sie schluckte. Pure Lust war das einzige, was sie fühlte. Unzählige Orgasmen raubten ihr den Atem, bis sie kaum noch Kraft zum Schreien hatte.

Irgendwann fand sie sich auf dem Rücken liegend wieder. Über ihr sah sie eine Fotze. Und einen Schwanz, der in ein Arschloch hämmerte. Uschi starrte darauf. Das sah so geil aus. Ihr eigenes Arschloch wurde ebenfalls gefickt. Und ihre Fotze wurde geleckt. Wer war die Frau über ihr? Wer leckte sie? Wessen Fotze war es, die nur wenige Zentimeter von ihr entfernt war?

Der Schwanz wurde aus dem Arsch gezogen. „Maul auf!", hörte sie eine Stimme sagen. Sie wusste nicht, ob sie gemeint war, aber sie öffnete unwillkürlich ihren Mund. Der Schwanz wurde ihr zwischen die Lippen geschoben. Gierig lutschte sie daran. Erst als sie das herbe Aroma schmeckte, wurde ihr bewusst, sie einen Schwanz abschleckte, der gerade in einem Arschloch gesteckt hatte. Es war ihr egal. Sie kam sich plötzlich absolut versaut vor. Wie eine richtige Schlampe. Hemmungslos, schamlos, tabulos, versaut, pervers. Genüsslich lutschte sie an dem Schwanz, genoss den dreckigen Geschmack.

Der Schwanz bohrte sich wieder in den Arsch der Frau über ihr. Ihr Becken senkte sich, und ihre Fotze drückte sich auf Uschis Mund. Sie schmeckte den Geilsaft auf ihren Lippen. Es schmeckte gut. Sehr gut sogar. Sie öffnete den Mund und leckte durch die saftige Spalte. Noch mehr Nektar quoll in ihren Mund. Sie schluckte. Es war gut. Es war geil. Ob Sperma oder Mösensaft, ob Schwanz oder Fotze, es machte keinen Unterschied. Beides war geil, beides liebte sie nun. Immer eifriger leckte sie die unbekannte Fotze, immer tiefer drang sie mit der Zunge in die nasse Höhle ein.