Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Playa Paraiso 26 - 28

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Au, au, ja, ja, ich lecke auch Fotzen, au, au!"

„Wusst' ich's doch. So kleine Schlampen wie du treiben es mit allem und jedem. Hast du einen Hund? Lässt du dich von dem auch bespringen?" Darauf erwartete er aber wohl keine Antwort, denn er fuhr fort: „Was ist mit deinem Vater? Bespringt er dich auch? Bestimmt hältst du ihm täglich deine läufige Fotze hin zu Besamung, so spermasüchtig wie du bist. Gehst du schon auf den Strich? Da kannst du eine Menge Geld verdienen, du perverse Hure. Machst ja alles mit. Und deine Mutter? Ist die auch so hemmungslos wie du? Genauso eine willige Hure, die ihre Ficklöcher jedem zur Verfügung stellt? Mit wem treibt die es denn? Du übernimmst die Animateure, sie die Kellner? Wahrscheinlich ist dein Vater gar nicht dein leiblicher Vater, sondern irgendein dahergelaufener Kerl, der deine Mutter besprungen und beamt hat, ja? Treibst du es deshalb mit ihm, weil er ja nicht dein Erzeuger ist? Ihr seid vielleicht eine perverse Familie!"

Die Worte des Alten hatten Melanie zwar entsetzt, aber auch unglaublich geil gemacht. Alles was er da unterstellt hatte, würde sie tatsächlich tun. ‚Natürlich ist Papa mein Vater. Mama ist garantiert nicht fremdgegangen. Aber ficken würde ich mit ihm trotzdem mal gern. Auch wenn sein Schwanz nicht der größte ist. Aber allein die Vorstellung, mit meinem eigenen Vater zu ficken, ist doch schon so pervers geil. Und auf den Gedanken mit unserem Hund bin ich noch gar nicht gekommen. Unser Schäferhund ist bestimmt groß genug, um mich zu bespringen. Wenn wir wieder zu Hause sind, muss ich das unbedingt mal ausprobieren. Wie wohl Hundesperma schmeckt?'

„Los, umdrehen, Schlampe", hörte sie den Alten. „Jetzt gibt's die Belohnung. Du kannst es doch kaum erwarten, mein Sperma zu schlucken, stimmt's?" Damit zog er mit einem schmerzhaften Ruck seinen Schwanz aus ihrem Arschloch.

Gehorsam drehte sie sich um und öffnete den Mund. Schon klatschte die warme Wichse in ihr Gesicht. Hastig schnappte sie nach der Eichel, damit wenigstens der Rest in ihrem Mund landete. Viel war es nicht mehr, aber zumindest konnte sie noch ein paar Tropfen aus dem Rohr saugen. Nur am Rande nahm sie wahr, dass der Schwanz plötzlich sehr streng schmeckte. ‚Na klar, der war ja auch in meinem Arsch. Das ist meine eigene Scheiße, die ich da schmecke. Na egal und eh zu spät. Aber wenigstens habe ich meine Belohnung bekommen.'

„Du bist wirklich eine versaute Schlampe. So eine spermasüchtige Nutte wie dich habe ich noch nie erlebt. Musst auch noch das letzte Tröpfchen ergattern, was? Auch wenn mein Schwanz nach deiner Scheiße schmeckt, Hauptsache du bekommst noch mehr Sperma, was? Na dann viel Vergnügen beim Ablecken!"

Er spuckte ihr mitten ins Gesicht. Danach kniff ihr zum Abschied noch einmal schmerzhaft in die Nippel, dann war er verschwunden.

Melanie blieb noch eine Weile sitzen, um zu Atem zu kommen. Trotz der groben und demütigenden Behandlung hatte sie zwei Orgasmen gehabt. Sie konnte es selbst nicht glauben, aber die Erniedrigung und auch der Ekel hatten sie unglaublich erregt. ‚Ich glaube, ich bin wirklich die geborene Sexsklavin', dachte sie.

„Meli, Schatz, bist du ok?", hörte sie die besorgte Stimme ihrer Mutter. Scheiße, die hab ich ja total vergessen. Die hat ja alles mitbekommen. Shit, was muss die jetzt von mir denken? Ihre Tochter, die erniedrigte, gedemütigte und vergewaltigte Hure.

„Alles ok, Mama", sagte sie noch etwas außer Atem. „Nichts passiert! Er ist jetzt weg." Als wenn das alles erklären würde.

„Es tut mir Leid, mein Schatz, was er dir angetan hat, das ging eindeutig zu weit. Ich hätte eingreifen müssen, aber..."

„...aber es war einfach zu geil? War es das, Mama? Hat es dir gefallen zuzusehen, wie deine minderjährige Tochter von einem Greis vergewaltigt, gedemütigt, beleidigt und gequält wurde?" Trotz der vorwurfsvollen Worte war kein Tadel in Melanies Stimme.

„Nein, natürlich nicht, was denkst du von mir?"

„Mama, das war kein Vorwurf. Ich fand es geil. Sehr sogar. Ich liebe es, so behandelt zu werden. Ich bin eine wertlose Sexsklavin, ein Sexobjekt, ein Stück Fickfleisch, das jeder nach Belieben benutzen kann, zu seinem reinen Vergnügen, ohne Rücksicht auf meine Gefühle oder Wünsche."

„Aber Melanie! Das kann doch nicht dein Ernst sein!"

„Doch, ist es. Mama, ich empfinde Lust dabei, wenn man mich so behandelt."

„Das glaube ich nicht."

„Kannst du ruhig, Mama. Ich hatte Lust dabei. Ich bin gerade zweimal gekommen."

„Was?"

„Ich hatte zwei Orgasmen, Mama. Zwei! Reicht das nicht zum Beweis, dass mir das Spaß macht?"

„Aber... er hat dir doch weh getan. Ich habe dich schreien gehört."

„Ja, Mama, er hat mir weh getan, sehr sogar. Als er sein Schwanz in meine Arschfotze gebohrt hat, das tat höllisch weh. Aber der Schmerz, da unten, also der ist auch gleichzeitig lustvoll, und wenn er dann anfängt, so brutal in mich zu stoßen, dann explodiere ich fast vor Geilheit. Wenn man das nicht selbst erlebt hat, kann man das nicht nachvollziehen, aber du kannst mir wirklich glauben. Und dann was er alles gesagt hat. Das war so gemein und erniedrigend, und genau deshalb hat es mich total scharf gemacht. Hast du gehört, das nächste Mal will er mich anpissen und ich muss, nein DARF seine Pisse trinken. Ist das nicht megapervers und megageil? Und die Vorstellung, ich würde mich von meinem Hund bespringen lassen... Mama, ich bin eine voll perverse Schlampe!"

Meli, bitte! Das geht wirklich zu weit!"

„Ja, ja, schon gut. Aber glaubst du mir, dass ich nicht vergewaltigt wurde, sondern so etwas freiwillig und gern mache und dabei größte Lust empfinde?", fragte Melanie sachlich.

„Ja, Schatz, wenn du es sagst, muss es wohl so sein."

„Ok, dann hätten wir das geklärt. Das erklärt aber nicht, warum du nicht eingegriffen hast, obwohl du geglaubt hast, er vergewaltigt mich.

„Ich wollte ja, aber..."

„Aber es war einfach zu geil?", vermutete Melanie.

„Nein, natürlich nicht, wie kannst du das denken? Ich..." Uschi kam wieder ins Stottern.

„Du bist selbst geil geworden bei dem Anblick, wie deine Tochter rücksichtslos benutzt und in alle drei Ficklöcher gevögelt wird, stimmt's? Du hast dir vorgestellt, dass du gern an meiner Stelle wärst und dass du es bist, die benutzt und durchgefickt wird, hab ich Recht? Streite es nicht ab, ich habe dich beobachtet. Vielleicht war es dir selbst nicht bewusst, aber du hast dir deine Fotze gerieben. Der feuchte Fleck auf deiner Hose verrät dich. Also, gibst du es zu?"

„Oh, Schatz, was soll ich sagen?"

„Die Wahrheit?"

„Ja, ja, ich... ich habe dich beobachtet und es hat mich tatsächlich irgendwie... erregt", sprudelte es jetzt aus Uschi heraus „Erst habe ich wirklich gedacht, wie eklig und pervers es ist, dass so ein alter Mann ein so junges Mädchen - mein kleines Mädchen! - sein Glied blasen lässt und ... fickt, und sogar in den... Hintern, und ich habe gesehen, dass er dir weh tut, aber ich habe auch gesehen -- und nicht wahrhaben wollen -- dass es dir Lust bereitet, und ich habe deine Orgasmen gesehen und... gespürt, und ich war selbst so erregt, und ich habe mir vorgestellt, dass jemand das mit mir macht, und... ich habe auch einen Orgasmus bekommen."

„Ehrlich, Mama? Das ist ja toll!"

„Aber, wie kann die Vorstellung, missbraucht und vergewaltigt zu werden, einem Lust bereiten?"

„Weil du genauso eine devote Sexsklavin bist wie ich, Mama. Du weißt es nur noch nicht."

Mutter und Tochter unterhielten sich noch weiter über das Vorkommnis und auch Melanies früheren Sexerfahrungen.

Irgendwann fragte Uschi: „Wie schmeckt eigentlich Sperma?"

„Heißt das, du hast in deinem ganzen Leben noch nie Sperma probiert?"

„Nein, hab ich nicht. Ich hab ja noch nicht einmal einen Schwanz geblasen."

„Da hast du aber was verpasst. Es schmeckt... geil. Ich weiß nicht, ein bisschen herb, ein bisschen salzig, ein bisschen nach Sahne. Aber ganz eigen. Das kann man nicht beschreiben. Das muss man probieren." Melanie strich sich durch die Fotze. „Hier ist noch genug drin. Willst du mal probieren?"

„Nein", schrie Uschi fast panisch. Sie konnte ja wohl kaum das Sperma eines fremden Mannes aus der Scheide ihrer eigenen Tochter kosten. „Ach wäre ich doch noch einmal so jung wie du", sinnierte sie stattdessen.

„Würdest du es dann auch so geil mit jedem treiben wie ich? Dich von jedem nach Belieben benutzen lassen?", fragte Melanie.

„Ich weiß nicht... nein, so bestimmt nicht. Aber ein bisschen Abwechslung... Also erstens ist achtzehn eigentlich schon noch zu jung für so was. Und dann gleich als Sexsklavin! Und innerhalb von 36 Stunden mit zwölf Männern. Also das ist wirklich etwas viel. Aber so der eine oder andere..."

„Aber ich finde es megageil, als Sexobjekt benutzt zu werden. Davon habe ich schon geträumt, als ich noch Jungfrau war. Hat es dich noch nie erregt, wenn jemand auf deine Titten gestarrt hat?"

„Naja, ich habe mich vielleicht geschmeichelt gefühlt. Aber als Sexobjekt..."

„Du kennst es halt nicht. Du bist nackt, alle starren dich an. Du spürst die gierigen, lüsternen Blicke auf deinen Titten und deiner Fotze. Dann willst du nur noch gefickt werden. Du machst die Beine breit, präsentierst deine nasse, fickbereite Fotze. Du greifst den erstbesten Schwanz und nimmst ihn in den Mund, um ihn steif zu blasen. Du spürst, wie ein anderer Schwanz in deine Fotze gebohrt wird. Du wirst gerammelt und vollgespritzt, du musst schlucken..."

„Melanie, hör auf, das ist...."

„Geil?"

„Nein. Ja. Vielleicht. Ich weiß nicht."

„Es ist geil. Für mich, und auch für dich."

„Ich weiß es nicht. Woher auch? Ich hatte bisher nur das zweifelhafte Vergnügen mit deinem Vater und seinem nicht gerade besonders virilen Dings. Ich bin auch nur eine Frau mit normalen Bedürfnissen. Ich hätte mir auch manchmal etwas mehr gewünscht. Ist das so schlimm?"

„Aber Mama, das versteh ich doch. Du brauchst dich doch vor mir nicht rechtfertigen."

„Wie viele Nächte bin ich wach gelegen und habe davon geträumt, mal so richtig durchgevögelt zu werden. Manchmal habe ich sogar davon geträumt, von mehreren Männern genommen zu werden. Aber in Wirklichkeit..."

„Die Wirklichkeit ist tausendmal geiler als so ein Traum. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche!"

„Ja, du weißt es. Deshalb bin ich ja so neidisch. Ach könnte ich nur..."

„Tu's doch einfach mal", schlug Melanie vor.

„Aber das geht doch nicht. Ich bin deinem Vater immer treu gewesen."

„Ja, und was hast du davon gehabt? Frust und sexuellen Notstand."

„Melanie!"

„Ist doch wahr."

„Ja., hast ja Recht. Aber ich kann doch nicht einfach..."

„Warum denn nicht? Hier ist die beste Gelegenheit. Hier kennt uns niemand, und nach ein paar Tagen sind wir wieder weg. Papa darf halt nichts merken."

„Ich kann doch meinen Mann nicht betrügen!"

„Wir sind im Urlaub! Wir sollen uns erholen und Spaß haben. Hat Papa selbst gesagt. Also ich habe eine Menge Spaß!"

„Wie soll ich das denn anstellen? Ich kann ja wohl schlecht irgendeinen Mann ansprechen und fragen, ob er mich ficken will?"

„Nee, bei mir war das immer umgekehrt. Aber du musst auch keinen ansprechen. Inzwischen kenne ich ja genug. Ich wette, Rolf und Markus würden dich mit Freuden ficken."

„Melanie!"

„Doch, bestimmt."

Uschi war hin und hergerissen zwischen ihrer ehelichen Treue und der Aussicht auf ein Abenteuer, die Erfüllung ihrer jahrlangen Träume und Wünsche. Wenn da nur nicht ihr Ehemann gewesen wäre.

„Aber was machen wir mit Papa?", fragte sie zaghaft. „Und deiner Schwester Laura?"

„Warte mal, Papa sollte eigentlich kein Problem sein. Ist heute nicht wieder Formel 1? Das will Papa doch bestimmt sehen. Dann hockt er wieder stundenlang vor der Glotze und hinterher diskutiert er jedes Überholmanöver und jeden Boxenstopp ausführlichst mit den anderen Rennverrückten. Da hast du genug Zeit für ein Abenteuer oder zwei. Und Laura ist doch eh den ganzen Tag in ihrer Teeniegruppe."

„Trotzdem, ich kann nicht..."

„Doch, du kannst!", unterbrach Melanie ihre Mutter. „Und du wirst. Meinst du ich sehe nicht, wie geil dich das ganze Gerede gemacht hat?"

„Geil? Ich?"

„Ja, du. Deine Nippel bohren sich ja geradezu durch den Stoff deines Kleides. Und ich wette, dein Höschen ist auch schon ganz feucht. Also meine Fotze ist jedenfalls nass." Sie spreizte die Beine und fuhr sich mit einem Finger durch die Spalte. Er glänzte nass, als sie ihn zurückzog und hochhob. „Siehst du? Und bei dir ist es nicht anders, gib's zu!"

„Ja, ist ja gut, du hast ja Recht. Der Gedanke macht mich schon geil. Aber selbst wenn Papa abgelenkt ist und ich die Gelegenheit hätte, ich kenne die Herren doch gar nicht."

„Musst du ja auch nicht. Ist sogar geiler, glaub mir, seine Ficklöcher bedingungslos irgendwelchen Fremden zur Verfügung stellen, das ist voll der Kick. Außerdem kenne ich sie ja. Also willst du? Natürlich willst du. Warte mal!"

Melanie griff nach ihrem Smartphone und wählte Janas Nummer. Schon nach dem ersten Klingeln nahm diese ab.

„Was willst du, Sklavin?", fragte Jana barsch.

„Entschuldige die Störung, Herrin, aber ich hätte da einen Vorschlag zu machen." Mit knappen Worten schilderte sie die Situation.

„In mein Zimmer. Beide. Sofort!", befahl Jana.

Melanie streifte sich nur ein T-Shirt über, das nicht einmal lang genug war, um ihre Fotze vollständig zu bedecken. Uschi schaute sie strafend an, sagte aber nicht. Melanie nahm ihre Hand und zog sie in den Flur. Ihr war es egal, ob andere Gäste sie so sahen. Nein, sie wünschte sich sogar, so schamlos gesehen zu werden. Am liebsten von älteren Ehepaaren, die sich dann darüber aufregen und das Maul zerreißen konnten.

Leider kamen sie ungesehen zu Janas Zimmer. Kaum hatte sie geklopft, wurde die Tür aufgerissen. „Kommt rein!", forderte Jana sie barsch auf.

Melanie zog ihre widerstrebende Mutter mit ins Zimmer. Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, zog Melanie auch schon ihr T-Shirt aus. Vor ihrer Herrin sollte sie ja nackt sein.

Jana musterte sie kurz. „Na, schon wieder Sperma genascht, Sklavin?"

„Ja, Herrin. Die beiden Männer vom Nachbarzimmer."

„Waren sie zufrieden mit dir?"

„Ich denke schon, Herrin."

„Hm, gut. Das ist deine Mutter?"

„Ja, Herrin."

Nun musterte Jana Uschi und runzelte sofort streng die Stirn. „Wie heißt du?"

„Uschi", antwortete Uschi.

„Uschi. Wie Muschi. Das ist gut. So werde ich dich nennen. Muschi! Warum bist du noch angezogen, Muschi? Los los, ich will dich nackt sehen! Ausziehen, aber plötzlich!"

Uschi wollte aufbegehren, aber Melanie stieß ihr den Ellbogen in die Seite. Außerdem hatte sie auf dem Weg hierher über ihr möglicherweise bevorstehendes Abenteuer nachgedacht. Wenn sie diese Chance nicht ergriff, würde sie niemals wieder weder die Gelegenheit noch den Mut haben, ihre Träume auszuleben. Sie würde das jetzt durchziehen! Mit hochrotem Kopf zog Uschi ihr Kleid aus.

„Was ist? Welchen Teil des Wortes Ausziehen hast du nicht verstanden? Weiter! Die Unterwäsche auch."

Uschis Kopf wurde noch roter. Mit zitternden Händen öffnete sie ihren BH und streifte ihn ab, dann zog sie ungeschickt ihren Slip aus. Noch nie hatte sie jemand anderes als ihr Mann nackt gesehen.

„Nicht so schüchtern! Nimm dir ein Beispiel an deiner versauten Tochter. Gerade stehen, Hände auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt! Hm, naja, geht so. An der Haltung müssen wir noch arbeiten. Dann wollen wir mal sehen..."

Jana ging langsam einmal um Uschi herum und musterte sie dabei ausgiebig von Kopf bis Fuß. ‚Mit Mama's Schönheit kann sie zwar nicht mithalten, aber sie ist auch nicht gerade hässlich', dachte sie. Und laut sagte sie: „Ein bisschen Speck angesetzt, was?! Wusstest du, dass man beim Sex viel mehr Kalorien verbraucht als beim Joggen? Du solltest also deutlich mehr ficken. Aber deshalb bist du ja da, oder? Wenigstens ist dein Hintern noch schön straff. Aber deine Titten, Mannomann, das sind ja pralle Euter. Jetzt weiß ich auch, woher deine Tochter in ihrem Alter schon solche Dinger hat. Und was da mal draus wird. Naja, ein bisschen hängen sie, aber das geht schon noch. Bei der Masse ist das ja auch kein Wunder, da ist die Schwerkraft erbarmungslos. Aber ich schätze mal, damit werden die Männer schon ihren Spaß haben." Ihr Blick wanderte tiefer. „Die Fotze musst du aber unbedingt rasieren. So ein Urwald, das geht gar nicht. Schließlich wollen wir ja deine Fickspalte ungehindert sehen können."

Uschi spürte förmlich Janas Blicke auf ihrer Haut. Sie schämte sich in Grund und Boden, aber tapfer blieb sie stehen und ließ die demütigende Musterung über sich ergehen.

Jana bemerkte natürlich deren Unbehagen. „Lass mich raten: außer deinem Mann hat dich noch nie jemand nackt gesehen, was? Nicht mal in der Sauna, stimmt's?"

Uschi nickt verlegen.

„Dachte ich mir. Und deshalb natürlich auch noch nur einen Schwanz gehabt, den deines Mannes."

Uschi nickte wieder.

„Und jetzt hast du rausgefunden, dass deine Tochter eine Schlampe ist. Sklavin, sag deiner Mutter, was du bist!"

„Eine willenlose Sexsklavin bin ich, Herrin", antwortete Melanie sofort. „Eine perverse, zeigefreudige, allzeit fickbereite, schwanzgeile und spermasüchtige Teenieschlampe, die ihre drei Ficklöcher jedem Mann und jeder Frau zur Verfügung stellt."

„Perfekte Antwort, Sklavin. Hast du gehört, Muschi? Deine Tochter ist eine perverse Hobbynutte. Die treibt es mit jedem. Solltest du deshalb nicht schockiert sein, stinksauer? Bist du aber nicht. Du bist neidisch! Weil du nicht so warst in deiner Jugend, nicht so sein konntest. Nun, jetzt ist deine Chance, und du willst sie ergreifen. Besser spät als nie, was? Also: deine Titten geben den Ausschlag. Solch Rieseneuter sind mal was neues für unsere Männer. Da kann man schön damit spielen und kneten." Sie ließ auch gleich ihren Worten Taten folgen und griff fest in Uschis Brüste. Die zog scharf die Luft ein. Damit hatte sie nicht gerechnet. Schon gar nicht von einem jungen Mädchen. Noch nie hatte sie eine Frau intim berührt. Verwirrt stellt sie fest, dass ihre Nippel hart wurden.

„Na, das gefällt dir, wie ich sehe", bemerkte Jana spöttisch. „Um so besser. Schon mal einen Tittenfick gemacht?"

Uschi blickte sie verständnislos an.

„Hm, dachte ich mir. Du hast wahrscheinlich allgemein wenig Erfahrung, was Sex betrifft, was?"

Uschi schüttelte den Kopf. „Außer Missionarsstellung hat sie noch nichts anderes gemacht", erklärte Melanie hilfsbereit.

„Oho, das ist ja schrecklich. Dann hast du sicher auch noch nie geblasen? Oralverkehr?"

Uschi schüttelte den Kopf.

„Anal dann wohl erst recht nicht."

Betreten schaute Uschi zu Boden.

„Dir ist klar, dass dies alles Teil unseres normalen Sexalltags ist, oder?"

Uschi nickte zögernd.

„Und dir ist hoffentlich auch klar, dass wir von dir erwarten, dass du diese perversen Sexpraktiken willig mitmachst, wenn du mit uns mitkommen willst."

Wieder nickt Uschi.

„Na, das wird dann für dich eine Menge Premieren geben. Das kann spannend werden. Also ich frage dich jetzt ganz offiziell: was bist du bereit zu tun?"

Uschi schluckte. Jetzt war die Stunde der Wahrheit. Jetzt oder nie! „Ich... ich werde alles machen, was du... ihr von mir verlangt. So wie Melanie. Ich werde mich willig ficken lassen, und Schwänze blasen und auch in den Arsch ficken lassen. Alles, was ihr wollt. Ich versprech's."

„Und Sperma? Wie sieht's da aus? Wirst du dir in den Mund spritzen lassen? Und schlucken?"

„Ja, ja, auch das. Ich werde schlucken, ja, das mach ich!" Uschi war selbst erstaunt über ihren Mut.

„Nun gut. Ich nehme dich beim Wort. Allerdings... deine Fotze, wie gesagt, die musst du vorher kahl rasieren. So wie bei Melanie. Schließlich wollen deine Lover dein Fickloch ungehindert sehen können!"

„Ja, ich verstehe, aber..."

„Kein Aber!"

„Naja, mein Mann... Ich würde mich ja rasieren da unten, aber wenn er das sieht, dann ..."

„Soso, dein Mann. Tja, dein Problem, würde ich sagen." Damit war für Jana das Thema erledigt.