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Playa Paraiso 26 - 28

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„Erklär ihm doch einfach, das sei hygienischer -- was ja auch stimmt -- gerade bei der Hitze und dem Meerwasser und so", schlug Melanie vor. „Dir wird schon was einfallen."

„Macht das unter euch aus", ging Jana dazwischen. „Aber tauch ja nicht unrasiert auf. Ich werde es kontrollieren, und wehe dir, wenn nicht... Dann reiß ich dir jedes Schamhaar einzeln aus! Du hast eine halbe Stunde, dann ist Abfahrt. Ach ja, und natürlich keine Unterwäsche! Und auf einen Badeanzug kannst du ebenfalls verzichten."

Uschi und Melanie eilten zurück in ihr Zimmer.

„Du hast die Herrin gehört", sagte Melanie. „Als erstes musst du deine Fotze rasieren."

„Hm ja, wenn es sein muss..."

„Es muss sein. Behaarte Schlampen -- das geht gar nicht."

„Ich... weiß nicht, wie ich das machen soll."

„Kein Problem, ich helfe dir. Zieh dich aus und leg dich aufs Bett. Den Rest mache ich schon."

Melanie ging ins Bad und holte das Rasierzeug. Sanft drückte sie die Beine ihrer Mutter auseinander. Dann seifte sie die Schamhaare ein und begann, ihre Muschi zu rasieren. Dabei blieb es nicht aus, dass sie deren Schamlippen berührte. Überrascht stellte sie fest, dass ihre Mutter immer feuchter wurde. Nun berührte sie sie absichtlich immer öfter, mehr als eigentlich nötig gewesen wäre. Bald steckten ihre Finger tief in Mamas Fotze und fickten sie.

Als der Venushügel glatt wie ein Babypopo war, leckte Meli mit ihrer Zunge sanft durch Uschis Spalte.

„Kind, was tust du?", schreckte Uschi hoch.

„Nach was fühlt es sich denn an, Mama?", fragte sie zurück und leckte noch einmal, tiefer diesmal, durch die saftige Spalte.

„Das... das darfst du nicht", stammelte Uschi verwirrt.

„Was darf ich nicht? Meine Mutter verwöhnen?"

„Meine Scheide..."

„Fotze!"

„Meine Fotze... lecken!"

„Gefällt es dir denn nicht?"

„Doch, schon", gestand Uschi widerwillig nach kurzem Zögern.

„Also, was sollte dann falsch daran sein?"

„Du bist meine Tochter, ich bin deine Mutter. Das ist... Inzest!"

„Na und? Mir gefällt es. Dir gefällt es. Dann kann es nicht falsch sein. Jana fickt mit ihrem Bruder, ihrem Stiefvater und ihrer Mutter. Also genieße es einfach."

Uschi war schon viel zu erregt, um wirklich Widerstand zu leisten. Sie ließ sich in die Kissen sinken. Melis Zunge in ihrer Spalte, an ihrem Kitzler fühlte sich einfach zu gut an, zu geil. Es war das erste Mal, dass sie lesbische Erfahrungen machte. Und dann auch noch gleich mit ihrer Tochter. Sie wusste, dass es nicht richtig war, sie wusste, dass sie es nicht zulassen durfte, aber sie konnte es nicht. Sie wollte es nicht.

Der Orgasmus, der sie überkam, war nicht nur der erste seit langer Zeit, sondern auch einer der intensivsten, den sie je hatte.

Als Uschi wieder zu Atem gekommen war, setzte sie sich unsicher auf. Die beiden Frauen schauten sich lange an, ohne ein Wort zu sagen, in neuer Vertrautheit und Komplizenschaft.

Kapitel 27: Die brave Ehefrau geht fremd

Donnerstag, 15:00 bis 17:00 Uhr

Nachdem Peter freudig im Veranstaltungssaal verschwunden war, um das Formel1-Rennen anzuschauen, hatte sich Uschi die Schlüssel des Mietwagens geschnappt und war mit Melanie nach deren Anweisung zum playa paraiso gefahren. Oben stand das Auto der Zellers.

Uschi bekam nun doch weiche Knie. „Ach, Meli, ich glaube, wir fahren wieder. Ich kann das nicht."

„Red keinen Unsinn, Mama. Du wirst doch wohl mal deinen Spaß haben dürfen. Ich weiß, dass du es willst. Und du weißt es auch."

„Ja, schon, aber es ist falsch."

„Wie kann etwas falsch sein, das Spaß macht und niemandem schadet?"

„Es schadet Papa."

„Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Von mir erfährt er jedenfalls nichts, Ehrenwort."

„Trotzdem..."

„Jetzt fang nicht wieder von vorne an, das hatten wir doch schon alles. Du bist hier, und jetzt gibt es kein Zurück mehr." Geschickt stibitzte Melanie die Autoschlüssel aus Uschis Hand. „Die kriegst du erst wieder, wenn du von allen anwesenden Schwänzen gefickt worden bist und mindestens vier Orgasmen hattest."

„Melanie!"

„Mindestens vier! Los jetzt, da unten wartet dein Glück!"

Mit sanfter Gewalt drängte sie ihre Mutter zum Weitergehen.

Gebüsch und Felsen verbargen die Sicht auf den Strand, bis die beiden unten angekommen war. Der Anblick, der sich ihnen bot, ließ Uschi abrupt stehen bleiben und scharf die Luft einziehen. Jana, Timander, Mona und Markus liegen splitternackt auf ihren Badelaken. Das heißt, Markus und Tim lagen. Die beiden Frauen knieten daneben und bliesen deren Schwänze. Uschi wurde sofort knallrot. Melanie spürte, dass ihre Mutter instinktiv weglaufen wollte, deshalb stellte sie sich halb hinter sie und legte einen Arm um ihre Taille. Laut sagte sie: „Hallo miteinander! Hier sind wir."

Bis auf Jana schauten alle überrascht auf. „Da seid ihr ja endlich. Los, kommt her!", befahl Jana ungeduldig.

„Hi Meli", begrüßte Tim das Mädchen. „Wen hast du uns denn da mitgebracht?"

„Das ist meine Mutter Uschi. Sie will unbedingt mal richtig durchgefickt werden."

„Meli!", presste Uschi gequält hervor. Sie wurde noch roter.

Markus war aufgestanden und kam mit wippendem Ständer auf die beiden Neuankömmlinge zu. Uschi starrte auf seinen Schwanz und hasste sich sofort dafür, konnte aber den Blick nicht losreißen.

„Du bist Melanies Mutter?", fragte er.

Uschi konnte nur nicken.

„Und du willst gefickt werden?"

Uschi konnte sich vor Verlegenheit nicht rühren, geschweige denn antworten.

Melanie erklärte stattdessen: „Papa ist ein Schlappschwanz. Er hat entweder keinen Bock, oder er bringt's nicht im Bett. Keine Ahnung. Jedenfalls hat Mama mich erwischt, als ich von meinen Zimmernachbarn benutzt worden bin. Also richtig geil durchgefickt und so. Voll pervers war der. Erst hat sie mir Vorwürfe gemacht, aber dann habe ich ihr erzählt, dass ich eine Sexsklavin bin, die von jedem benutzt werden darf, und was ich als solche in der Zwischenzeit schon alles erleben durfte, und plötzlich fand sie das geil und wollte auch mal so richtig geil gefickt werden. Na, und da hab ich gedacht, ich bring sie mit. Mit Erlaubnis meiner Herrin Jana natürlich."

Jana nickte zustimmend. „Stimmt, sie waren vorhin bei mir. Ich habe euch nichts gesagt, es sollte eine Überraschung werden. Hast du auch meine Befehle befolgt, Uschi?"

Die konnte nur schüchtern nicken.

„Na dann zeig mal!"

‚Nein, nein, das kann ich nicht', dachte Uschi panisch.' Ich kann mich doch nicht vor diesen wildfremden Leuten ausziehen. Und meine rasierte Muschi zeigen. Das kann ich nicht!'

Melanie spürte die Panik ihrer Mutter. „Mama, du willst es und du kannst es. Du musst nur den ersten Schritt wagen, dann wird es einfacher. Komm, zieh dein Kleid aus."

Uschi stand wie versteinert da. Keinen Finger konnte sie rühren. Sollte sie wirklich...? Melanie machte ihr die Entscheidung leichter. Flink zog sie ihr Strandkleid aus und war damit genauso nackt wie die anderen. „Schau, Mama, so ist es doch viel bequemer. Komm, zeig den Leuten auch deine tollen Titten."

„Melanie!" Uschis Protest kam halbherzig. Einerseits wollte sie sich ausziehen, sich vor den Fremden entblößen, ihren nackten Körper zur Schau stellen, sich anstarren lassen. Allein der Gedanke ließ wohlige Schauer über ihren Rücken kriechen. Aber gleichzeitig schämte sie sich so sehr. Noch nie hatte sie sich nackt ausgezogen, weder am Strand noch in der Sauna oder bei sonst einer Gelegenheit. Das tat man einfach nicht, hatten ihre Eltern ihr eingeschärft, und Peter war der gleichen Meinung.

Melanie wollte schon die Initiative ergreifen und einfach ihr Kleid öffnen, doch Jana hielt sie zurück. „Nein, lass das, Sklavin! Deine Mutter muss sich aus freiem Willen entscheiden. Es soll nicht heißen, irgendjemand hätte sie zu irgendetwas gezwungen. Zeig ihr stattdessen, wie geil es dich macht, dich nackt zu präsentieren!"

Melanie streichelte ihre prallen Titten und hob sie den Zuschauern entgegen. „Hm, Mama, das ist so geil, nackt zu sein und von anderen angeschaut zu werden. Siehst du, wie sich mich anstarren? Meine nackten Titten? Siehst du ihre gierigen, lüsternen Blicke?" Sie drehte sich zu den Männern hin. „He, seht ihr meine Titten? Schaut sie euch genau an, das macht mich richtig heiß. Gefallen sie euch? Meine Mama hat noch viel größere als ich. Sie wird sie euch bestimmt gleich zeigen. Wollt ihr auch meine Fotze sehen? Mama, ich zeig denen jetzt meine Fotze, ok?" Ohne eine Antwort abzuwarten spreizte Melanie ihre Beine und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Hier, seht ihr mein Fickloch? Mama, siehst du, wie sie alle auf meine Möse starren? Oh, ist das geil! Mein intimster Körperteil so schamlos den Blicken preisgegeben. Siehst du, wie geil mich das macht? Meine Fotze ist schon ganz nass. Nass und fickbereit. Es macht mich irre geil, mein Fickloch zu zeigen. Ich hoffe, es wird gleich ausgiebig benutzt. Mama, sag ihnen, dass sie mein Fickloch benutzen dürfen! Erlaube ihnen, deine minderjährige Tochter auf jede beliebige Art zu ficken und mit Sperma abzufüllen."

„Melanie!" Uschi war schockiert und gleichzeitig fasziniert von der Schamlosigkeit ihrer Tochter.

„Sag es, Mama! Du bist meine Mutter, meine Erziehungsberechtigte. Gib mich offiziell zur Benutzung frei! Sag es, bitte, Mama!"

„Melanie nein, das kann..."

„Doch, du kannst! Und du willst! Es hat dich doch geil gemacht, als du mir zugesehen hast, wie mich die Zimmernachbarn gefickt haben. Ich weiß es. Du hast es selbst zugegeben. Also was hast du jetzt dagegen, dass ich von diesen netten Leuten hier gefickt werde? Ist ja auch nicht das erste Mal. Ich habe es schon mit allen hier getrieben. Stimmt's, Leute?"

Zustimmendes Nicken. „Deine Tochter ist die geborene Hure", meinte jemand.

„Unersättlich, die kleine Schlampe", ein anderer.

„Macht alle Versautheiten mit."

„Schluckt Sperma wie andere Mädchen Cola."

„Du kannst stolz auf sie sein!"

Bei jedem Satz zuckte Uschi zusammen wie unter einem Peitschenhieb. Wie redeten die denn über ihre Tochter. Entrüstet sah sie zu Melanie hinüber, aber die grinste stolz und knetete mit einer Hand ihre Brüste, während die andere ihren Kitzler bearbeitete.

„Melanie, hör auf, damit", zischte sie ihr entsetzt zu.

„Warum denn, Mama? Das ist doch so geil. Es macht mich noch geiler, wenn ich weiß, dass mir andere dabei zuschauen, wie ich unanständige Sachen mache. Dir wird es auch gefallen, glaub mir!" Und zu den Zuschauern gewandt, fragte sie: „Stört es euch, wenn ich mich vor euren Augen streichle und selbst befriedige?"

„Nein, natürlich nicht, mach ruhig weiter!"

„Leb deine Geilheit aus, Mädchen."

Jana spreizte nun ihrerseits die Beine und fing an, sich die Möse zu streicheln. „Auch ich finde es geil, mich vor den Augen von anderen zu wichsen. Zuerst habe ich mich auch geschämt. Das musste ich auch erst mal lernen, mich daran gewöhnen. Aber nun finde ich es toll. Schau, Uschi, ich tu das gleiche wie deine Tochter, und ich schäme mich nicht, sondern ich werde megageil davon."

Uschi starrte auf Janas Fotze. Dieses schamlose kleine Flittchen, das von Melanie als ihre Herrin bezeichnet worden ist, steckt sich ungeniert zwei Finger in die Scheide und fickt sich selbst.

„Ist Jana nicht ein unartiges Mädchen?", meldet sich die ältere Frau zu Wort. „Sie ist meine Tochter, und ich bin ja so stolz auf sie. Jana lebt ihre Sexualität frei und ungehemmt aus. So wie ich. Du denkst, die Mädchen sind versaute Schlampen? Ja, das sind sie. Genau wie ich." Auch sie spreizt ihre Schamlippen und spielt mit ihrem Fickloch.

Uschi starrt die drei Schlampen mit offenem Mund an. ‚Dass die jungen Mädchen so etwas machen, kann ich ja fast noch verstehen, die wissen es nicht besser, aber Janas Mutter, die muss doch in meinem Alter sein, wie kann sie da noch so etwas ungehöriges tun? Warum schreitet der Mann, der doch bestimmt ihr Ehemann ist, nicht ein? Wie kann er wollen, dass seine Frau sich derart gehen lässt? Und das vor den Augen ihrer eigenen Kinder und einer Fremden!'

Als hätte Markus ihre Gedanken gelesen, stellt er sich hinter Mona und steckt ihr ohne Weiteres zwei Finger in die offene Fotze. Mona stöhnt geil auf. „Und ich", erklärt er Uschi", bin stolz auf meine Frau." Er beugte sich zu Jana herüber und steckte auch ihr zwei Finger in ihre Fotze. „Und auf meine Tochter. Ich bin stolz, dass beide so versaute, hemmungslose und schamlose Schlampen sind, die ihre wunderschönen Körper nicht nur jedem bereitwillig zeigen, sondern ihre Ficklöcher auch jedem zur Verfügung stellen. Deine Tochter hatte großes Glück, Janas Sexsklavin zu werden, so kommt sie frühzeitig in den Genuss der richtigen Erziehung. Du und dein Mann habt in der Richtung offenbar versagt. Aber die letzten beiden Tage hat Melanie schon genutzt, um zu einer perfekten Schlampe und Hobbynutte zu werden. Ist es nicht so, Sklavin?"

„Ja, Herr, so ist es. Und ich habe mich nie wohler gefühlt als jetzt, da ich eine Sexsklavin bin und jederzeit bereit sein muss, dass meine Ficklöcher benutzt werden können." Sie sah ihre Mutter erwartungsvoll an. „Bitte Mama, gib auch du deinen Segen dazu und erkläre mich offiziell zu deiner Tochterschlampe und gib meine Ficklöcher zur Benutzung frei!"

Uschi war gegen ihren Willen geil geworden. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen, die durch kein Höschen aufgesaugt wurde. Sie spürte, wie glücklich und zufrieden -- befriedigt -- die anderen Frauen waren. Das wollte sie auch sein -- endlich! Sie seufzte tief. „Ja, Melanie, ich... erlaube dir, Sex zu haben, mit wem du willst."

„Nein, Mama, nicht mir muss du das erlauben. Ich bin doch nur eine Sexsklavin ohne eigenen Willen. Du musst den anderen erlauben, mich und meine Ficklöcher nach Belieben zu benutzen."

„Oh, Kind... also gut, ich erlaube euch allen, und allen Männer und Frauen auf der ganzen Welt, mit meiner Tochter zu schlafen."

„Mama, es muss heißen: alle Ficklöcher meiner Tochter nach Belieben zu benutzen", korrigierte Melanie.

Uschi seufzte. „Alle... Ficklöcher meiner Tochter nach Belieben zu benutzen", widerholte Uschi.

„...und zu besamen...", soufflierte Melanie erneut.

„...und zu besamen."

„Oh Danke, Mama!" Melanie fiel ihrer Mutter um den Hals und küsste sie stürmisch auf den Mund.

„Ich hoffe du wirst glücklich damit."

„Ganz bestimmt. Das bin ich schon. Aber du jetzt auch, Mama."

„Ja, ja, ich will es auch. Verdammt, ich will auch so befriedigt werden wie ihr, so frei und ungehemmt."

„Dann tu es, Mama, lass dich gehen. Übergib dich in die Hand dieser Leute. Du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich dir."

„Also gut. Macht mit mir, was ihr wollt. Ich gehöre euch."

„Dann zieh dich doch endlich auch aus!", schlug Mona sanft vor.

„Ja, damit die Leute endlich deine geile prallen Titten sehen können", ergänzte Melanie.

Mit zitternden Händen löste Uschi den Verschluss ihres Kleides, das der Schwerkraft folgend zu Boden fiel. Nackt stand sie vor den anderen. Sie spürte förmlich deren neugierigen Blicke über ihren ganzen Körper wandern. Vier Augenpaare starrten auf ihre riesigen Brüste. Uschi musste sich beherrschen, um nicht instinktiv die Hände davor zu halten.

Jana lachte. „Jetzt wissen wir auch, woher Melanie ihre Monstertitten hat."

„Die von Mama sind noch größer als meine", bestätigte die. „Aber meine können ja noch wachsen, ich bin ja noch jung."

„Mir ist deine Größe trotzdem lieber", flüsterte Tim seiner Stiefschwester zu, die ihn daraufhin glücklich anlächelte.

Uschi sah, wie die Blicke an ihrem Körper herunter wanderten und an ihrer Scham hängen blieben. Plötzlich wurde ihr wieder bewusst, dass sie dort ja (zum ersten Mal in ihrem Leben) rasiert war und somit ihre Spalte deutlich zu sehen war. Reflexartig legte sie eine Hand darüber.

„Mama!", tadelte ihre Tochter sie und zog mit sanfter Gewalt die Hand weg. „Wenn du mir nicht nur deine Titten vererbt hast, sondern ich auch die Geilheit von dir habe, dann weiß ich, dass du es genießen wirst, nackt zu sein und deine intimsten Regionen zu zeigen. Die lüsternen Blicke der anderen -- vor allem von Fremden -- werden dich bald keine Scham mehr auslösen, sondern Geilheit. Dann wirst du am liebsten ständig und überall nackt sein wollen. Du wirst Gelegenheiten suchen, um deine Titten und deine Fotze ‚zufällig und unabsichtlich' herzeigen zu können. Glaub mir, das ist so was von geil!"

So ganz konnte Uschi das nicht glauben. Denn am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken. Noch nie hatte sie sich so nackt gefühlt. Noch nie hatte sie jemand so gesehen. Nicht einmal ihr Ehemann. Ihr Kopf glühte vor Schamesröte, doch gleichzeitig glühte ihr Unterleib vor Erregung.

„Du hast einen geilen Körper", stellte Markus fest. „Wenn man auf Monstertitten steht", fügte er so leise hinzu, dass nur Mona und Jana es hören konnten. Laut fuhr er fort: „Deine Titten schreien geradezu danach, geknetet zu werden. Optimal für einen perfekten Tittenfick. Und deine Fotze..."

„Ist frisch rasiert. Vor einer halben Stunde war da noch dichter Urwald."

„Urwald? Siehst du bei meinen Damen auch nur ein Härchen? Eine Fotze muss blank sein, damit man sie auch sehen kann! Offenbar weiß dein Mann deinen tollen Körper nicht zu würdigen. Stimmt es, was deine Tochter gesagt hat? Dein Mann ist ein Schlappschwanz? Er fickt dich also nicht mehrmals am Tag?"

Uschi konnte nicht antworten. Das ging nun wirklich niemanden etwas an.

„Mehrmals am Tag?" Melanie lachte sarkastisch. „Ich schätze, das letzte Mal war es, als er Laura, meine kleine Schwester, gezeugt hat. Wenn überhaupt!"

„Melanie!", fuhr Uschi sie wütend an. „Das geht niemanden etwas an."

„Ich denke schon. Du bist hier, weil du von deinem ehelichen Sexleben enttäuscht bist. Du bist hier, weil du ganz bewusst fremdgehen willst. Dich von einem -- oder mehreren -- Fremden ficken lassen willst. Von uns. Deshalb geht es uns schon etwas an. Also, wann hattest du zum letzten Mal Sex? Wie lange ist es her, dass deine Fotze einen Schwanz gesehen hat?"

Uschi schluckte schwer. Sie hatte ja Recht. Sie war hier, weil sie ein sexuelles Abenteuer erleben wollte. Endlich einmal wieder ficken wollte. Einen Orgasmus haben wollte. Sie stand hier vor diesen Fremden, splitternackt wie noch nie in ihrem Leben. Was machte da ein bisschen Seelenstriptease noch aus?

„Ich weiß nicht. Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern. Vielleicht hat Meli Recht und es war tatsächlich bei Lauras Zeugung. Das wäre dann über 14 Jahre her."

„Seit vierzehn Jahren ist deine Fotze ungenutzt? Was für eine Verschwendung. Hast du es dir in dieser Zeit wenigstens selbst besorgt? Oder eine gute Freundin gehabt, die dir dabei geholfen hat?"

„Nein, natürlich nicht!" Uschi war entrüstet über die Vorstellung.

„Was heißt hier ‚natürlich nicht'?", wunderte sich Jana. „Wir alle haben nicht nur Spaß mit Männern, sondern auch mit anderen Mädchen. Auch deine Tochter ist inzwischen eine eifrige Fotzenleckerin geworden. Wenn du es erst mal probiert hast..."

„Nein, nein, das will ich nicht, das ist eklig!"

„Deine Entscheidung. Aber glaub mir, du verpasst was."

„Wie auch immer", unterbrach Markus die Frauen. „Du bist also hier, um endlich wieder gefickt zu werden."

Schüchtern nickte Uschi.

„Du solltest deine Wünsche schon deutlich äußern", hakte Markus sofort nach.

„Auch das ist schon ein Akt der Befreiung, Uschi", erklärte Mona. „Du wirst schon sehen. Sag uns laut und deutlich, was du möchtest. Hab keine Scheu. Du siehst ja, wir alle haben uns von den Zwängen und Konventionen gelöst und leben unsere sexuellen Wünsche und Träume frei aus. Ohne Eifersucht. Ohne Neid. Ohne Zwang. Also, was wünschst du dir, Uschi?"

„Ich... ich will..." Uschi fiel es sichtlich schwer, ihre Wünsche zu artikulieren. „Ich will... ach was soll's! Ja, ich will Sex! Endlich mal wieder richtigen Sex. Geilen Sex. Einen Orgasmus. Ja, einen Orgasmus, der mich zum Schreien bringt."

„Und was brauchst du dafür, Uschi?"