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Playa Paraiso 26 - 28

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„Einen... Schwanz. Ja, einen richtigen Schwanz, der mich... fickt. Meine... Fotze fickt. Richtig gut. Und tief. Und fest. Oh Mann, sag ich wirklich all diese schmutzigen Wörter?" Uschi verstummt, von sich selbst überrascht.

„Ja, Uschi, du sagst die schmutzigen Wörter. Aber sie sind nicht schmutzig. Sie sind geil! Tut es nicht gut, so offen über seine Wünsche und Sehnsüchte zu sprechen?"

„Oh ja, ich glaube schon."

„Dann erzähl uns noch mehr! Sprich über deine heimlichen Sehnsüchte, deine intimsten Wünsche."

„Ich... ich will gefickt werden. Richtig geil durchgefickt. Meine Schei... meine Fotze sehnt sich nach einem Schwanz, der sie richtig ausfüllt. Ich will gefickt werden. Meine Fotze will gefickt werden. Ich will versaute Dinge machen. Neue Stellungen ausprobieren. Nicht nur auf dem Rücken liegend. Zeigt mir, wie man richtig fickt. Richtig geil fickt. Besorgt es mir! Fickt mich, bis ich vor Lust schreie. Fickt mir die Scham und den Frust und die Verklemmtheit aus dem Leib. Fickt mich, bis ich vor Geilheit tot umfalle..."

„Na das nun wohl nicht, aber wenn du geil gefickt werden willst, das kannst du haben."

„Und neue Stellungen kennen wir jede Menge."

„Von uns kannst du das volle Programm lernen, wenn du willst."

„Ja, bitte, zeigt mir alles. Zeigt mir, was ich all die Jahre versäumt habe. Besorgt es mir richtig geil. Macht mit mir, was ihr wollt." Uschi bettelte jetzt geradezu. „Fickt mich endlich!"

Markus lachte. „Na du hast es ja wirklich nötig. Wir werden dich ficken, das verspreche ich dir. Wir ficken dir deine Verklemmtheit und Schamhaftigkeit aus dem geilen Leib, wart's nur ab."

„Danach wirst du deinen Schlappschanz-Mann vermutlich verlassen und dir einen geilen Hengst als Liebhaber suchen, der es dir täglich mehrmals ordentlich besorgt, aber das ist dann dein Problem."

„Genug geredet!", kam Markus zur Sache. „Du bist immer noch nicht locker und frei. Allein wie du da stehst! Du bist zwar nackt und bedeckst deine Titten und Fotze nicht mehr mit den Händen, aber das ist auch schon alles. Zeig, was du hast, und was du willst. Zeig allen, wie geil und hemmungslos du bist. Naja, zumindest sein willst und hoffentlich auch bald bist."

„Ja genau", bestätigte Tim. „Zeig uns mehr von dir!"

„Mehr?", fragte Uschi verwirrt. Sie war doch schon völlig nackt. Was könnte sie denn noch zeigen?

„Sie wollen deine Ficklöcher sehen, Mama", klärte Melanie ihre Mutter auf.

„Ficklöcher?"

„Ja genau, zeig uns deine Fotze."

„Deine ungenutzte, vernachlässigte Ehefotze!"

Uschi wurde wieder knallrot. Ihr Verstand schrie um Hilfe, aber inzwischen hatte die Geilheit die Kontrolle über ihren Körper übernommen. Ganz automatisch stellten sich ihre Füße weiter auseinander und ihre Hände wanderten zu ihrer Scham. Bevor sie klar denken konnte, zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihr rosiges Fickloch. Nur ganz kurz flackerte das alte Schamgefühl wieder auf, dann konnte sie die neugierigen Blicke der Fremden genießen. ‚Was tue ich hier?', dachte sie im Nebel ihrer Erregung. ‚Noch nicht einmal meinem Peter habe ich meine Fotze so gezeigt. Und jetzt tue ich es vor diesen Fremden! Öffne meine Vagina -- meine Fotze -- und lasse mir in mein... Fickloch schauen. Oh Mann, ist das geil! So geil war ich noch nie in meinem Leben! Bin ich jetzt eine Schlampe? Ja, das bin ich! Warum war ich nur immer so verklemmt? Wenn ich schon früher gewusst hätte, wie geil es ist, sich so obszön zu zeigen. Nackt und schamlos die intimsten Stellen zu präsentieren. Angestarrt zu werden wie ein Lustobjekt. Ja, das bin ich jetzt, ein schamloses, hemmungsloses, obszönes Lustobjekt. Melanie hatte Recht. Es ist geil, eine Schlampe zu sein!'

„Toll machst du das, Mama", lobte Melanie sie. „Ist doch geil, sich so schamlos zu präsentieren, oder? Jetzt dreh dich um und zeig deine Fotze von hinten!"

Wie in Trance drehte sich Uschi gehorsam um. Instinktiv beugte sie sich vor und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.

„Na, gefällt euch die Fotze meiner Mutter?", fragte Melanie die Zuschauer. „Offenbar ist meine Mutter genauso eine zeigefreudige Schlampe wie ich. Seht ihr, wie nass sie ist? Sie tropft ja geradezu. Diese Möse lädt doch geradezu ein zum Ficken. Wer will der erste sein, der seinen Schwanz reinsteckt? Mama kann es kaum erwarten, euch alle in ihr zu spüren. Ist es nicht so, Mama?"

Uschi konnte nur geil stöhnen. All das unerfüllte sexuelle Verlangen der letzten Jahre brach sich Bahn, überflutete ihren Verstand und ergriff Besitz von ihrem Körper. Sie schloss die Augen und gab sich den neuen Empfindungen völlig hin. Sie wollte endlich gefickt werden, endlich einen Schwanz in ihrer Fotze spüren, endlich besessen werden. Egal von wem, egal wie. Hauptsache es bereitete ihr Lust. Und das würde es auf jeden Fall, so geil wie sie jetzt schon war.

Sie hörte Stimmen, aber ihr durch Lust verschleierter Verstand konnte die Worte nicht erfassen. Da, eine Berührung an ihrer Fotze. Eine Hand, Finger, die durch ihre Spalte strichen. Nicht mit den Fingern, mit dem Schwanz!, flehte sie innerlich.

Markus war es gewesen, der ihren Schlitz erkundet hatte. „Die Schlampe ist tatsächlich pitschnass", stellte er erstaunt fest.

„Sag ich doch", erwiderte Melanie. „Sie ist genauso naturgeil wie ich. Und hat es dringend nötig. Los, fick sie endlich, sonst kriegt sie noch einen Herzinfarkt." Kurzerhand ergriff sie Markus Schwanz und zog ihn daran näher zu ihrer wartenden Mutter. Sie positionierte die Eichel direkt vor dem tropfenden Fickloch. „Los, stoß zu und erlöse meine arme Mutter!"

Markus ließ sich nicht lange bitten. Vorsichtig schob er sein Becken vor. Von Melanie dirigiert spaltete seine Eichel Uschis Schamlippen und drang langsam in sie ein. Uschi quittierte das mit einem genüsslichen Stöhnen. „Oh ja, endlich wieder ein Schwanz in meiner Fotze. Endlich wird sie wieder benutzt. Oh tut das gut. Uh, der ist aber groß. Jaaa, schieb ihn ganz rein, deinen herrlichen Freudenspender. Oh, ist das geil. Ach, so ausgefüllt hat mich noch keiner. Der von meinem Mann ist viel kleiner. Ja, gib mir alles, ich will jeden Millimeter in mir spüren. Und jetzt fick mich. Besorg's mir, zeig mir wie man richtig fickt!"

Markus gab Gas und rammelte Uschi mit immer schnelleren Stößen. Ihre Kommentare gingen bald in unverständliches Gestammel über, dann konnte sie nur noch stöhnen. Dann stieß sie einen lauten Schrei aus und wäre zusammengebrochen, wenn Markus sie nicht festgehalten hätte.

Behutsam ließ er sie zu Boden sinken. Melanie kniete sich neben sie und streichelte ihre Brüste. „Alles ok, Mama?", fraget sie besorgt.

Keuchend antwortete sie: „Ja, geht schon, Schatz. Es ist nur... das war mein erster Orgasmus seit Jahren. Und dann gleich so heftig. Mann, das hat mich echt umgehauen. Danke, Markus, das war herrlich."

Markus lachte. „Danke für das Kompliment, aber eigentlich habe ich nicht gar nicht richtig angefangen. Das war noch längst kein geiler Fick, das war höchstens ein Quickie. Du musst wirklich ganz schönen Notstand haben, wenn du nach so wenig schon so stark kommst."

„Ich bin halt nur Blümchensex gewohnt. Eine schnelle Nummer im Dunklen unter der Bettdecke, um der ehelichen Pflicht Genüge zu tun. Und selbst das ist Jahre her. Ich..." Erst jetzt wurde sie sich wieder der Umgebung gewahr. Die anderen standen um sie herum und schauten sie interessiert an. Ihr wurde bewusst, dass sie sich gerade von einem völlig Fremden vor den Augen anderer fremder und ihrer eigenen Tochter hatte ficken lassen und alle ihren Orgasmus miterlebt hatten. Wieder überwältigte sie die Scham, aber gleichzeitig empfand sie dies als höchst erregend.

„Das war doch geil, Mama, oder?", fragte Melanie neugierig.

„Oh ja, und wie. Das war megageil, wie du sagen würdest. So ein großer Schwanz..."

„Das war aber doch noch nicht alles, oder Männer? Ihr zeigt doch meiner Mama, wie man richtig fickt, oder? Ihr besorgt es ihr doch noch weiter, ja?"

„Na klar", versprach Markus grinsend. Ihm gefiel es zunehmend, dieser armen, vernachlässigten Hausfrau zu zeigen, wie viel Spaß man beim Sex haben konnte. „Gell, Tim, wir kümmern uns liebevoll um Melanie Mama."

„Na klar machen wir das. Wenn sie es immer noch will."

„Mama?"

„Oh ja, bitte, ich will mehr! Fickt mich richtig geil durch. Ich will eure Schwänze in mir spüren. Bitte!"

„Ist ja gut, wir ficken dich ja, keine Angst. Aber... irgendwer muss sich derweil um unsere Frauen kümmern."

„Schon klar", bestätigte Melanie. „Ich habe schon verstanden. Das ist dann wohl meine Aufgabe. Da kannst du gleich mal sehen, wie man Fotzen leckt, Mama. Und du, leg dich mal hin und mach die Beine breit. Wenn du gefickt werden willst, musst du den Herren deine offene Fotze anbieten."

Uschi verbannte sämtliche Skrupel aus ihren Gedanken. Wie Melanie gesagt hatte, legte sie sich auf das Badetuch, spreizte weit ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. „So, ihre starken Hengste, wer will der nächste sein, der mich zum Höhepunkt fickt?"

„Ich!", rief da eine unbekannte Stimme von hinten.

Ohne ihre obszöne Position aufzugeben, drehte Uschi den Kopf, um den Neuankömmling sehen zu können. Ein älterer Mann mit einer jungen Frau kamen die Klippen hinunter. „Ah, noch ein Schwanz, willkommen, Fremder!", begrüßte sie ihn.

„Was ist denn hier los? Neues Fickfleisch?", fragte der.

„Hallo Rudi, hi Sandra", begrüßte auch Markus die beiden. „Ja, so kann man es nennen. Das ist Uschi, Melanies Mutter. Von ihrem kleinschwänzigen, unfähigen Ehemann vernachlässigt. Ich habe ihr soeben den ersten Fick seit Jahren verpasst."

„Und den ersten Orgasmus seit vielen Jahren!", ergänzte Uschi stolz. Keine Spur mehr von Scham und Verklemmtheit.

„War aber mehr ein Quickie. Sie bettelt darum, richtig durchgefickt zu werden. Offenbar will sie jetzt, inspiriert durch ihre naturgeile Tochter, alles nachholen, was sie bisher versäumt hat."

„Ja, ja, ich will von so vielen Schwänzen gefickt werden, wie es geht, so oft wie möglich. Bevor nach dem Urlaub wieder der triste Alltag einkehrt."

„Da hörst du es selber. Wir sind ja keine Unmenschen und erfüllen ihr den Wunsch doch gern, oder?"

„Na hoffentlich weißt du, auf was du dich da einlässt. Hausfrau, notgeil zwar, aber unerfahren und vernachlässigt. Und dann gleich zwei -- oder jetzt drei - Schwänze auf einmal? Mutest du dir da nicht zu viel zu, Schätzchen?"

„Weiß nicht. Das will ich ja gerade herausfinden. Fickt mich einfach, dann werden wir schon sehen."

„Du willst also von uns allen gefickt werden, ja?"

„Oh ja, bitte!"

„Du bist offenbar genauso eine versaute Schlampe wie deine verkommene Tochter, die kleine Nachwuchshure", stellte Rudi fest.

„Oh ja, das will ich heute sein. Eine versaute Schlampe. Eine schamlose, hemmungslose Hure. Die verkommene Mutterhure meiner verkommenen Tochterhure."

„Vorsicht, was du sagst. Wer eine Hure sein will, wird auch wie eine Hure behandelt."

„Das will ich ja. Behandelt mich wie eine Hure. Wie eine billige, verkommene Straßenhure, die nur Fickfleisch ist. Benutzt mich, fickt mich, macht mit mir, was ihr wollt!"

„Na gut. Aber beschwer dich hinterher bloß nicht. Manchmal bekommt man mehr, als man erwartet hat."

„Im Moment kann ich gar nicht genug bekommen. Los, worauf wartet ihr noch, mein Fotze wartet." Sie zog wieder ihre Schamlippen auseinander und bot schamlos ihr Fickloch dar.

„Dir ist schon klar, dass Huren nicht einfach nur daliegen und sich die Fotze stopfen lassen, oder?"

Das brachte Uschi ziemlich aus dem Konzept. Dass offenbar noch etwas anderes von ihr erwartet wurde, als einfach dazuliegen und sich ficken zu lassen, war ihr noch gar nicht in den Sinn gekommen. Was machen Huren denn noch so? Blasen natürlich. Das habe ich früher mal gemacht, aber nur ein Mal. So toll war das damals nicht gewesen. Peter war der Meinung gewesen, Oralverkehr machten nur Nutten aber keine Ehefrauen. Nun, heute bin ich eine Hure, also warum es nicht noch einmal versuchen?

„Möchtest du, dass ich deinen Schwanz... blase?", fragte sie etwas unsicher.

Rudi lachte schallend. Dann wandte er sich an die anderen Mädchen: „Mädels, sagt mal, ihr hattet doch alle schon eine Menge Männer. Gab es einen darunter, der nicht gern seinen Schwanz geblasen bekommen hat?"

„Nein, kein einziger", antwortete Mona für alle. „Jeder Mann will gern oral verwöhnt werden."

„Ich kenne auch keinen", ergänzte Sandra. „Und umgekehrt habe ich gerne einen Schwanz im Mund. Ich liebe den Geschmack der Männlichkeit."

„Sehe ich auch so", fuhr Jana fort. „Ich habe zwar noch nicht so viel Erfahrung wie ihr, aber für mich gehört es einfach dazu, den Schwanz am Anfang steif zu blasen."

„Und zwischendurch auch immer wieder gern", beschloss Melanie die Runde. „Wenn sich der Geschmack des Schwanzes mit dem des eigenen Fotzensafts mischt.... Einfach köstlich!"

„Da hörst du es, Mutterhure. Schwanzblasen gehört dazu und jeder Mann will es. Also worauf wartest du? Du willst doch das volle Programm? Dann leg mal los und zeig, was du kannst!"

„Ja, natürlich, es ist nur... ich habe nicht viel Erfahrung im Blasen, weil..."

„Keine langweiligen Erklärungen. Ich kann mir schon denken, dass so etwas bei eurem verklemmten Blümchensex nicht drin war. Aber heute willst du eine Hure sein, und heute wird geblasen. Los, mach endlich, Hure!"

Rudi baute sich vor ihr auf. Seine Kleider hatte er schon längst ausgezogen. Ihrer kurzfristigen Selbstsicherheit wieder beraubt setzte sich Uschi nervös auf. Sie hatte keine Ahnung, wie man einen Schwanz richtig blies, um dem Mann das größtmögliche Vergnügen zu bereiten. Zögernd nahm sie Rudis ansehnlichen Schwanz in die Hand. Gierig betrachtete sie ihn. Der sah stattlich aus. So viel größer als der ihres Ehemannes. Zaghaft wichste sie ihn. ‚Soll ich ihn wirklich in den Mund nehmen? Daran lecken und lutschen und... blasen? Wie eine Nutte? Nein, wie eine Schlampe', korrigierte sie sich selbst. ‚Die anderen Frauen hier schienen es ganz normal zu finden, einen Schwanz zu blasen. Warum also soll ich es nicht auch mal probieren?'

Zaghaft öffnete sie den Mund und leckte über die Eichel. ‚Schmeckt gar nicht so schlimm, wie ich gedacht habe.' Sie leckt weiter.

„Du musst ihn ganz in den Mund nehmen und daran saugen, Mama", erklärte Melanie. „Schau, so!" Sie fing an, Markus' Schwanz zu blasen, der ihr am nächsten war.

Wissbegierig schaute Uschi eine Weile zu, bis Rudi ungeduldig wurde. Noch nie hatte sie einen Schwanz so richtig tief im Mund gehabt. Doch sie gab sich einen Ruck, öffnete den Mund und nahm Rudis Prügel in sich auf. Sie spürte, wie seine dicke Eichel ihre Mundhöhle ausfüllte, sie fühlte sie auf ihrer Zunge, an den Innenseiten ihrer Wangen, im Rachen, am Gaumen. Das fühlte sich... geil an. Ja, sie kam sich mit einem Mal verrucht vor, versaut, verdorben. Wie eine... Schlampe. ‚Ich habe einen Schwanz im Mund! Ich habe Oralverkehr. Ach was, ich blase! Ich blase einen Schwanz. Ich blase einem fremden Mann den Schwanz. Das ist geil! Und meine Tochter schaut dabei zu. Viele Leute schauen mir zu. Das ist noch viel geiler! Das hätte ich nie gedacht. Dass ich sowas mal tue. Und mir dabei zuschauen lasse. Und ich es auch noch geil finde, dass mir jemand dabei zuschaut. Und dann auch noch Meli. Was sie jetzt wohl von mir denkt? Bin ich jetzt eine Schlampe?'

Sie schaute zu ihrer Tochter hinüber und sah, dass diese ihren Kopf vor und zurück bewegte, als würde sie den Schwanz mit ihrem Mund ficken. Sie tat es ihr nach. Als Rudis Schwanz in ihrem Mund ein- und ausglitt, dachte sie verwundert: ‚Das fühlt sich fast so an wie beim richtigen Ficken. Wie in der Spalte. Der Fotze. Naja, deshalb heißt es sicher nicht umsonst Mundfick. Ich ficke mit dem Mund. Das ist so geil!'

„Das geht noch tiefer!", rief Mona. „Nimm ihn ganz in den Mund. Deine Nase muss seinen Bauch berühren."

Uschi versuchte, Rudis Schwanz noch tiefer in den Mund zu bekommen, aber wann immer sie es versuchte und die Eichelspitze ihren hinteren Gaumen berührte, musste sie unwillkürlich würgen.

„Du musst ich schlucken", belehrte Mona sie. „Zunge runter, Zäpfchen hoch und rein mit dem Schwanz in die Speiseröhre."

Uschi bemühte sich, den Anweisungen zu folgen, aber anfangs gelang es ihr nicht. Doch sie wollte nicht als Versagerin dastehen und versuchte es immer wieder. Schließlich hatte sie den Bogen raus. Innerlich triumphierend schluckte sie Rudis Schwanz bis zur Wurzel, bis ihre Nase seinen Bauch berührte. Mona und die anderen applaudierten anerkennend.

„Jetzt zeig ihr mal, wie das richtig geht, Rudi, wie man die Maulfotze richtig benutzt. Fick sie in ihr jungfräuliches Blasmaul!", feuerte Sandra ihren Partner an.

Rudi bewegte sein Becken vor und zurück. Uschi versuchte, sich auf seinen Rhythmus einzustellen, aber er hielt ihren Kopf fest und fickte sie immer schneller und tiefer in den Mund. ‚Jetzt blase ich nicht mehr, jetzt werde ich gefickt. In den Mund gefickt. Ich kann nichts tun. Ich bin nur noch ein Sexobjekt. Eine Maulfotze. Ich werde benutzt. Meine Maulfotze wird benutzt. Das ist pervers. Aber es fühlt sich gut an. Geil. Einfach nur geil. Ich glaube, jetzt verstehe ich, warum Melanie es genießt, als Sexsklavin benutzt zu werden. Bin ich auch so devot veranlagt? Bin ich auch eine Sexsklavin?'

Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als der Schwanz plötzlich zu zucken anfing und sich ihr Mund mit einer heißen zähen Flüssigkeit füllte. Im ersten Augenblick wusste sei nicht, was passiert war, doch dann erkannte sie mit Schrecken, dass Rudi abgespritzt hatte. In ihrem Mund! Es war Sperma, was sie spürte. Sperma, was sie schmeckte. Wie erstarrt kniete sie da und wusste nicht, was sie tun sollte. Instinktiv wollte sie das Zeug ausspucken. Wie konnte der Kerl nur... in ihren Mund spritzen... ohne Vorwarnung... ohne herauszuziehen...? Das war doch eklig! Oder? Melanie hatte auch das Sperma der Männer geschluckt und sie hatte gesagt, es schmecke ihr gut. Und es sei geil. Und Schlampen schlucken grundsätzlich.

‚Wenn ich eine Schlampe sein will, wenigstens für einen Tag, dann muss ich wohl schlucken', dachte Uschi. ‚Eigentlich ist es gar nicht so eklig, wie ich gedacht habe. Es schmeckt auch gar nicht so schleckt. Irgendwie ist es richtig versaut, Sperma im Mund zu haben. Soll ich wirklich? Ja, ich tus!' Uschi schluckte. Und schluckte noch einmal. Sie fühlte sich großartig dabei. ‚Jetzt bin ich eine richtige Schlampe! Ich habe einen Schwanz geblasen und Sperma geschluckt. Ist doch gar nicht so schwer, eine Schlampe zu sein. Das hätte ich schon viel früher machen sollen. Vielleicht wäre Peter dann auch glücklicher gewesen mit mir?'

„Mama?", fragte Melanie besorgt. „Hast du wirklich Rudis Wichse geschluckt? Alles ok?"

„Ja, Schatz. Alles ok. Es geht mir... gut. Wunderbar. Ja, ich habe geschluckt. Ich habe tatsächlich Sperma geschluckt. Zum ersten mal in meinem Leben."

„Und wie war es? Hat es dir geschmeckt?"

„Ja, doch, es hat mir wirklich geschmeckt. War gar nicht eklig, wie ich es mir vorgestellt habe."

„Du wirst ab sofort immer schlucken, wenn dir ein Mann in den Mund spritzt, Schlampe", ordnete Rudi amüsiert an.

„Das gehört sich so für eine Schlampe", bestätigte Melanie.

„Ja, natürlich. Schlucken. Mach ich", bekräftigte Uschi.

„Wer möchte die Schlampe als nächstes benutzen?", fragte Rudi in die Runde.

Markus trat vor. „Die kann bei mir gleich weitermachen." Ohne weiteres schob er ihr seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Uschi blieb nichts anderes übrig, als auch diesen zu blasen. Er schmeckte anders, er roch anders, er fühlte sich anders an. Aber eines war gleich: es war geil. Mit wachsender Hingabe blies und lutschte sie den Riemen. Nie im Leben hatte sie sich vorstellen können, dass es ihr so viel Spaß machte, einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Erneut bereute sie es, nicht schon vor langer Zeit mit dem Blasen angefangen zu haben. ‚Wie gut hat es doch Melanie. Sie wächst so frei und ungehemmt auf und kann ihre Jugend nutzen, um so viel Sex zu haben, wie sie möchte. Ach was war ich doch dumm, immer so verklemmt und gehemmt zu sein. Bestimmt habe ich meinen Mann Peter enttäuscht all die Jahre. Aber vielleicht kann ich ja jetzt noch etwas gut machen? Wenn ich heute Nacht einfach seinen Schwanz blase? Wie er wohl darauf reagieren wird? Oder soll ich ihm gestehen, was ich empfinde? Dass ich fremdgegangen bin? Dass ich fremde Schwänze geblasen habe und Sperma geschluckt und gefickt? Bestimmt wird er mich dann verlassen. Dann bin ich frei und kann ficken, so oft und mit wem ich will. Aber nein, das wäre nicht gut für die Mädchen. Ach, warum muss immer alles so kompliziert sein...'