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Playa Paraiso 38

Geschichte Info
Jana und ihre Mutter erleben einen Gangbang.
2.9k Wörter
4.61
20.9k
4
1

Teil 23 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 38: „Alle Neune"

Freitag, 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Jana wunderte sich über sich selbst. Unverständlicherweise war sie eifersüchtig auf diese Laura. Dieses junge, unerfahrene Flittchen scharwenzelte dauern um Tim herum. Hielt sie sich für seine Freundin, oder was? Glaubte sie, sie könne es ihm besser besorgen als sie? Eigentlich hatte Jana gar keinen Grund, eifersüchtig zu sein, denn es gab genug Schwänze, die ihre unersättliche Fotze füllen wollten. Aber Tim war nun mal ihr Stiefbruder, und deshalb etwas ganz Besonderes. Jedenfalls für sie. Laura war ja ein süßes Mädchen, genauso geil, willig und schamlos wie sie selbst, und sie gönnte Tim den Spaß mit ihr. Aber trotzdem...

Um den Kopf frei zu kriegen, wanderte sie allein am Strand entlang, aber in der prallen Mittagssonne wurde es ihr bald zu heiß. Also beschloss sie, auf dem Rückweg ein Stück landeinwärts durch den Pinienwald zu gehen.

Hier standen vereinzelte kleine Häuser und Hütten, die vermutlich als Ferienwohnungen vermietet wurden. Vor einer Hütte stand eine Tafel, die ihre Neugier weckte. ‚Kegelklub Alle Neune' stand darauf. Und darunter neun Kegel, offenbar das Logo des Vereins. ‚Bilde ich mir das nur ein oder haben die Kegel eine verblüffende Ähnlichkeit mit steifen Schwänzen? Der obere Teil ist doch genauso geformt wie eine Eichel, oder spielt mir meine schmutzige Fantasie einen Streich? Und die Kugel... da ist doch ein kleiner Zipfel dran, wie der Nippel einer Titte. Einer prallen, kugelrunden Titte. Was ist das denn für ein komischer Kegelclub?'

Neugierig schaute Jana durch das Fenster. Drinnen saßen acht Männer zwischen 40 und 60, tranken Sangria und spielten Karten. ‚Toller Kegelklub', dachte Jana amüsiert. Da spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter und eine raue Männerstimme sagte: „Du bist früh dran, aber das macht nichts. Wie ich die Jungs kenne, haben die nichts dagegen, jetzt schon anzufangen."

Jana drehte sich erschrocken um und prallte gegen einen Mann, der sie interessiert musterte. Sie wollte die Hand abschütteln, aber der Griff war zu fest. „Komm schon, kleine Schlampe, hier geht's rein."

Jana wollte protestieren, aber der Mann schob sie einfach vor sich her.

Drinnen wurde sie überrascht, aber begeistert empfangen. Das Kartenspiel war sofort vergessen. Alle Blicke wandten sich ihr zu. Wieder wurde sie interessiert, neugierig und lüstern angestarrt.

„Hatten wir nicht zwei gebucht?", fragte einer.

„Ja schon, wurde auch so bestätigt."

„Die andere kommt sicher noch, ist ja auch noch früh."

„Ist doch egal, soll die halt schon mal anfangen."

„Los Kleine, zeig uns was du kannst."

Jana schaute sich verwirrt um. Hier musste eine Verwechslung vorliegen. Was wollten die von ihr? Mit was sollte sie anfangen? Doch als sie die gierigen Blicke der Männer sah und an das Logo dachte, wusste sie instinktiv, was hier gespielt wurde. Bestimmt erwarteten die Kegelbrüder zwei Stripperinnen. Oder Nutten. Und sie dachten, sie wäre eine davon. Jana holte schon Luft, um den Irrtum aufzuklären, aber die geilen, gierigen Blicke, die sie in Gedanken schon auszogen und ihren knackigen Körper taxierten, machten sie sofort geil. Sie dachte an das Video von Laura und Carolin, das Tim ihr gezeigt hatte. ‚Was die können, kann ich erst recht', dachte sie trotzig.

Irgendjemand hatte Musik angemacht. Die lüsternen Blicke der Männer hatte sie gegen ihren Willen geil gemacht. Und die Geilheit schaltete Janas Verstand aus. Ihre Fotze übernahm die Regie. Sie spürte bereits die Nässe in ihrer Fotze. Ganz automatisch wiegte sie sich im Takt und ließ ihre Hüften kreisen. Zwei Männer pfiffen anerkennend durch die Zähne.

„Weiter!", rief einer. Und ein anderer: „Nicht so schüchtern! Zeig uns, was du zu bieten hast." Einige lachten.

Jana bewegte sich zu der Musik wie eine Gogo-Tänzerin.

Einer rief „Auszieh'n!" und schon fielen die anderen ein. „Auszieh'n, auszieh'n, auszieh'n!", skandierten sie immer lauter.

Jana drehte sich mit dem Rücken zu den Männern und beugte sich vor, die Beine noch fest geschlossen und durchgedrückt. Ihr kurzer Rock rutschte hoch und gab den Ansatz ihrer Pobacken frei. Wieder pfiffen einige Männer. Ein geiler Schauder durchlief Jana. Sie genoss es, die alten Männer scharf zu machen.

Langsam streifte sie ihr Top ab. Mit den Händen auf ihren Brüsten drehte sie sich um. Ein Raunen ging durch den Raum. Als sie ihre Hände kreisen ließ und ihre Titten massierte, wurden ihre Nippel sofort hart. Aufreizend langsam zeigte sie immer mehr von ihren Brüsten.

„Was für niedliche Titten die hat", sagte jemand.

„Solche hat meine Tochter auch."

„Die ist richtig süß, die Kleine."

„Die gefällt mir."

„Oh Mann, da wird meine Hose eng."

„Selbst Schuld, wenn du noch eine anhast."

Jana bemerkte jetzt erst, dass die meisten Männer ihre Schwänze rausgeholt hatten und wichsten. Und sie war die Wichsvorlage. Für neun alte Männer, die ihre Väter oder Großväter sein konnten. Ein geiler Schauder durchfuhr sie.

Sie streichelte nun ihren Bauch und ihre Hüften, während sie sich weiterhin zur Musik bewegte und langsam im Kreis drehte. Dabei schob sie mal hier, mal da ihren Rock ein wenig hoch, ohne jedoch ihren Schambereich ganz zu entblößen. Die Spannung im Raum war mit Händen zu greifen.

Schließlich stellte sie sich wieder mit dem Rücken zum Publikum und öffnete den Verschluss ihres Rockes. Die Männer hielten kollektiv den Atem an. Sie wackelte mit dem Po und der Rock rutschte zu Boden. Sie spürte die gierigen Blicke auf ihren nackten Arsch. Zentimeter für Zentimeter spreizte sie die Beine, so dass immer mehr von ihrer Spalte zu sehen war. Sie griff durch ihre Beine und bedeckte die Möse mit der Hand. Dann beugte sie sich vor. Wäre ihre Hand nicht gewesen, hätten die Männer ihre Fotze und ihr Arschloch sehen können. Sie hörte die Kerle raunen und stöhnen, die Spannung steigerte sich noch mehr.

Langsam bewegte sie ihre Hand vor und zurück. Sie spürte ihre eigene Hitze und Nässe. Ihr war bewusst, dass sie sich vor den Augen der Männer gerade mehr oder weniger selbst befriedigte und diese dazu wichsten, und das ließ sie noch geiler werden. Sie winkelte den Mittelfinger ab und fuhr damit durch ihre Spalte. Die Kerle konnten jetzt sehen, wie sie den Finger in ihr Loch steckte. Ein erregtes Stöhnen ging durch den Raum. Ein paar Mal fickte Jana sich mit einem Finger, dann richtete sie sich auf. Wieder stöhnten die Männer, jetzt aber vor Enttäuschung.

Jana drehte sich theatralisch um. Nun konnten ihre Zuschauer sie in voller Pracht bewundern. Alle Blicke sind auf ihre haarlose Muschi gerichtet.

„Wow, ist die süß!"

„Voll rasiert."

„So mag ich die Weiber."

„Was für eine geile Fotze."

„Die ist bestimmt schön eng."

„Oh ja, nicht so ausgeleiert wie deine Frau."

„He, woher weißt du..."

Alle lachten.

„So ein niedliches junges Ding wollte ich schon immer mal..."

„Das wollen wir doch alle."

„Die sieht so jung aus. Ist die überhaupt schon volljährig?"

„Das ist mir gerade scheißegal."

„Sie ist hier, also wird das schon passen."

„Und wenn nicht, Pech gehabt."

„Wie du sagst, sie ist hier, und damit gehört sie uns."

Jana hatte amüsiert zugehört. Also sollte sie nicht nur strippen, sondern die Kerle wollten sie auch ficken. Alles andere hätte sie auch mächtig enttäuscht. Sie war jetzt selbst so aufgegeilt, dass sie mit jedem gefickt hätte, Hauptsache, sie hatte einen Schwanz in der Fotze. Und hier warteten neun Schwänze darauf, sie ficken zu können. Ein bisschen mulmig war ihr schon. Neun Schwänze waren ganz schön viel für ein einziges Mädchen. Aber zum Weglaufen war es jetzt zu spät. Da musste sie jetzt durch. Neun Schwänze, nur für sie allein. Und neun gut gefüllte Säcke mit Unmengen an Sperma. Sie wäre blöd, wenn sie sich das entgehen lassen würde.

Geschickt sprang sie auf den niedrigen Tisch, von dem hastig Karten und Flaschen abgeräumt wurden. Jetzt war ihre Fotze auf Augenhöhe der Männer. Sie tanzte weiter, mit gespreizten Beinen, beugte sich mal vor, hob mal ein Bein, dann wieder kniete sie sich hin. Sie tat einfach alles, damit die Männer einen guten Blick auf ihre junge Fotze hatten. Schließlich legte sie sich auf den Rücken, hob die Beine an, bis ihr Hintern abhob. Ihre Fotze und ihr Arschloch waren jetzt obszön präsentiert. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, zeigte ihr rosiges Fickloch, aus dem der Geilsaft tropfte. Der Gedanke, sich so schamlos vor neun ihr völlig unbekannten, deutlich älteren Männer zu präsentieren, machte Jana unendlich geil. Sie musste jetzt einfach ihr Fötzchen fingern, muss sich Erleichterung verschaffen, vor den Augen der Männer zum Orgasmus wichsen.

„Hier, nimm das. Damit geht's besser." Jemand drückte ihr etwas in die Hand, während die anderen lachten.

Jana erkannte einen Bowlingkegel, der genauso geformt war wie der draußen auf dem Bild -- mit einer dicken Spitze, die aussah wie eine Eichel. Ein echter Schwanz war ihr zwar lieber, aber für den Anfang würde auch dies reichen. Sie nahm die Spitze in den Mund und tat so, als würde sie einen Schwanz blasen. Dann schob sie sich den Kegel langsam in ihre Fotze. Sie stöhnte geil, als das dickere Teil ihre Schamlippen weitete. Sie musste einen geilen Anblick bieten. Die faszinierten, teilweise angesichts ihrer völligen Hemmungslosigkeit fassungslosen Blicke der Männer erregten sie so sehr, dass sie nicht lange brauchte, bis es ihr heftig kam. Die Zuschauer spürten, dass sie nicht simulierte, dass ihr Höhepunkt echt war. Die Männer applaudieren begeistert. So etwas hatten sie auf ihren Jahresausflügen noch nie erlebt!

Jetzt gab es kein Halten mehr. Wer noch nicht nackt war, riss sich die restlichen Kleider vom Leib. Alle drängten sich um das schamlose Mädchen. Jeder wollte sie berühren, sie abgreifen. Jana bot ihnen ihren Körper willig an. Überall spürte sie die gierigen Hände. Titten, Arsch, Fotze, kein Millimeter ihres Körpers blieb unberührt. Auch sie tastete umher, fand zwei Schwänze und fing an zu wichsen. Ein weiterer Schwanz erschien vor ihrem Gesicht. Willig öffnete sie den Mund, schnappte danach, blies und lutschte.

„Einen Moment, meine Herren", sagte eine tiefe Stimme. „Ich muss doch sehr bitten! Das Protokoll muss gewahrt werden. Also bitte ein bisschen mehr Disziplin. Der aktuelle Kegelmeister hat wie jedes Jahr das Recht auf den ersten Stich. Also macht Platz für den diesjährigen Gewinner: Heinz!"

Tatsächlich zogen sich alle zurück und ein schmächtiger Mann trat vor. Er schien ziemlich schüchtern zu sein, und es gefiel ihm überhaupt nicht, plötzlich im Rampenlicht zu stehen. Jana spreizte einladend die Beine. Ein anderer schob ihn zwischen ihre Schenkel. „Genieße deinen Hauptpreis!"

Verlegen nahm er seinen Steifen in die Hand und schob ihn langsam in Janas Möse.

„Oh jaaaa, das ist guuut, endlich ein Schwanz in meiner Fotze! Los, fick mich, Kegelmeister, nimm dir deinen Preis und fick mich!"

Janas Worte schienen ihm etwas Selbstvertrauen zu geben. Erst langsam, dann immer schneller fing er an sie zu ficken.

Seine Kegelbrüder feuerten ihn an. „Ja, los, besorg es der kleinen Schlampe!" -- „Mach sie fertig!" -- „Fick sie, fick sie, fick sie!"

Jana war deutlich Besseres gewohnt, aber um den Kegelmeister nicht zu blamieren, tat sie trotzdem, als würde er ihr größte Lust bereiten. Noch nie hatte sie einen Orgasmus gespielt, und es auch noch nie gemusst, aber jetzt tat sie es. Der Mann schien es nicht zu merken. Sein breites Grinsen zeigte, dass er stolz darauf war, die kleine Nutte zum Höhepunkt gebracht zu haben, und fickte angestrengt weiter, bis er heftig keuchend seine Eier in ihrer Fotze entleerte.

Kaum war er weg, bohrte sich schon ein anderer tief in ihre enge Fotze. Endlich wurde sie richtig gefickt! Rücksichtlos rammelte der Schwanzbesitzer in sie rein, während sie die anderen mit Mund und Händen verwöhnte. Kurz hintereinander wurden ihr Mund und ihre Fotze mit Sperma gefüllt. An Kondome schien hier keiner gedacht zu haben. Jana war es Recht, sie liebte sowohl den Geschmack als auch das heiße Gefühl in der Fotze.

„Habt ihr gesehen, die kleine Schlampe hat alles geschluckt."

„Echt jetzt?"

„Ja, ganz bestimmt."

„Das hat bisher noch keine gemacht."

„Die anderen haben ja auch immer auf Kondome bestanden."

„Die hier nicht."

„Die Drecksau lässt sich vollspritzen."

„Und sie schluckt."

„Unglaublich."

„Ich wollte schon immer mal im Mund abspritzen."

Die Männer wechselten sich jetzt fast im Minutentakt in Fotze und Mund ab. Und nach und nach entleerten die meisten ihre Wichse in ihrem Mund. Jana war es recht und schluckte, so viel sie konnte, während sie von einem Orgasmus zu nächsten taumelte.

Mona wanderte durch den Pinienwald und genoss die kühle, duftende Luft. Die Ferienhäuser, an denen sie vorbei kam, beachtete sie zunächst nicht. Doch aus einer Hütte dran lautes Gelächter und lustvolles Stöhnen. Das machte sie neugierig. Als sie durch ein Fenster sah, verschlug es ihr den Atem. Neun Männer drängten sich um eine Frau und fickten sie rücksichtslos durch. Zunächst konnte sie in dem Gedränge kaum etwas erkennen, doch bei einem Wechsel stellte sie überrascht fest, dass es sich bei der Frau um ihre Tochter Jana handelte. Entsetzt dachte sie an Vergewaltigung, aber schnell erkannte sie, dass Jana ganz offensichtlich eine Menge Spaß hatte und ihre Schreie von Lust und heftigen Orgasmen herrührten. ‚Typisch meine Tochter', dachte sie schmunzelnd.

Da spürte sie eine Hand an ihrem Arm. „Du bist spät dran, deine Kollegin hat schon vor einer Weile angefangen. Aber noch ist Zeit, dass du ihr beistehst und ebenfalls deinen Spaß mit uns hast."

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er Mona in die Hütte. „He Jungs, die zweite Schlampe ist endlich da, jetzt brauchen wir uns nicht so um die eine zu drängeln."

Ehe Mona protestieren konnte, wurde ihr das Kleid runtergerissen. Dass sie darunter nackt ist, bestätigt die Vermutung der Männer, dass es sich um die zweite bestellte Nutte handeln musste. Sie sah keine Veranlassung, den Irrtum aufzuklären, bot sich hier doch die Gelegenheit für eine geile Orgie.

Jana merkte, dass das Gedränge um sie herum lichter geworden war. Sie schaute auf und sah... ihre Mutter, die nackt vor drei Männern kniete und deren Schwänze blies. „Hi Mama, wo kommst du denn her? Aber schön, dass du mitmachst. Ist voll geil hier mit den Herren. Aber auf Dauer auch ein bisschen anstrengend."

„Wie, Mama?", fragte einer der Männer. „Seid ihr etwa Mutter und Tochter?"

Beide nicken, denn sprechen konnten sie nicht, weil beide einen Schwanz im Mund hatten.

„Mann, das ist ja irre!"

„Perverse Familie."

Mona wurde neben Jana auf den Tisch gelegt. Auch sie hatte sofort wieder einen Schwanz im Mund und einen in der Fotze und wurde rücksichtslos gefickt. Ohne Vorwarnung wurde ihr Mund mit Sperma gefüllt. Mona war so überrascht, dass sie sich verschluckte und das meiste herauslaufen ließ.

„He, deine Schlampe von Tochter hat alles geschluckt. Warum schluckst du nicht?", beschwerte sich der Samenspender.

„Mama, wenn du den Eierlikör nicht magst, gib ihn mir, ich schlucke gern."

„Das könnte dir so passen, dass du die Belohnung für dich alleine willst. Ne ne, ich schlucke meinen Teil schon selber."

So wurden Mona und Jana nebeneinander von den Männern reihum gefickt. Das Wissen, dass es sich um Mutter und Tochter handelte, schien sie besonders aufzugeilen. Gegenseitig stachelten sie sich auf und trieben sich zu Höchstleistungen an. Nachdem der erste so dreist war und seinen Schwanz erfolgreich in Monas Arsch gesteckt hatte, ohne auf Protest zu stoßen, probierte es ein anderer bei Jana. Auch sie wehrte sich nicht, sondern reckte dem Mann ihren Hintern entgegen. Jetzt wollte jeder noch mal anal ficken, denn die Gelegenheit wollte sich keiner entgehen lassen. Und die Frauen hatten Mühe, die Schwänze noch mal steif zu blasen.

Schließlich waren die Männer völlig erledigt und ausgepumpt. Auch die beiden Frauen waren vollkommen fertig. Sie waren von Kopf bis Fuß mit Sperma bespritzt, vor allem im Gesicht, und aus ihren Ficklöcher quoll die Suppe in Strömen. So viel Sperma auf einmal hat keine von beiden jemals geschluckt. Trotzdem leckten sie sich gegenseitig die Wichse aus dem Gesicht.

„Lass uns den Kerlen noch eine geile Show bieten", flüsterte Mona ihrer Tochter ins Ohr. Jana war sofort dabei.

Sie küssten sich leidenschaftlich und ihre Zungen spielten mit dem Sperma in ihren Mündern. Dabei verschmierten sie gegenseitig die Wichse auf ihren Körpern und massierten ihre Titten damit.

Jana legte sich umgekehrt über Mona. Der Anblick erregte sofort wieder großes Aufsehen, denn dass Mutter und Tochter sich gegenseitig die Fotzen leckten, hatte sie noch nie erlebt. Die beiden schleckten und schlürften das herausquellende Sperma und leckten sich dabei die Kitzler. Mona schaffte es tatsächlich, ihrer Tochter noch einen Orgasmus zu verschaffen. Die revanchierte sich, indem sie ihrer Mutter den Bowlingkegel tief in den Arsch bohrte und sie damit fickte, bis es auch ihr noch einmal kam.

Dann waren beide endgültig am Ende ihrer Kräfte. Mühsam schleppten sie sich ins Bad und duschten ausgiebig.

Als sie wieder raus kamen, waren die meisten Männer auf den Sofas und Stühlen eingeschlafen. Nur der Vorstandsvorsitzende war noch wach. Überschwänglich bedankte er sich bei den beiden und drückte ihnen ein Bündel Geldscheine in die Hand.

Auf dem Weg zurück zum Hotel trafen sie auf zwei aufreizend gekleidete Spanierinnen, die offenbar zu der Hütte wollten.

„Tut uns leid, Mädels, aber ihr kommt zu spät", sagte Mona. „Da gibt es nichts mehr zu tun. Die Herren sind ausgepowert und leergepumpt."

„Die Belohnung haben wir schon einkassiert", ergänzte Jana und leckte sich über die Lippen.

Als sie die erschrockenen und enttäuschten Gesichter der Huren sah, reichte Mona ihnen grinsend das Geld. „Hier, ich glaube, das gehört euch. Wir haben unsere Belohnung wie gesagt schon erhalten. In flüssiger Form."

„Das war echt ein cooler Gangbang, was Mama?", meinte Jana später.

„Ach, eigentlich war das doch eher harmlos. Die Kerle wollten einfach nur ficken und ein bisschen Spaß haben. Ein Gangbang? Hm, naja, genug Schwänze waren es schon. Aber ein richtiger Gangbang? Also da habe ich schon ganz anderes erlebt. Da wurden meine Freundin und ich richtig hart rangenommen. Zwar waren das nur sechs Männer, aber die wussten mit ihren Schwänzen und Fingern umzugehen. Danach konnten wir zwei Tage nicht mehr gerade laufen, so wund waren unsere Ficklöcher."

„Echt? Wow, Mama, wann war denn das? Und welche Freundin war dabei? Das musst du mir erzählen! Bitte!"

„Also gut. Das war an meinem achtzehnten Geburtstag. Es gab ein große Party, und wir hatten alle schon ziemlich viel getrunken..."

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 2 Jahren

Hmmm so einen Kegelclub würde ich auch gerne kennen..

Mal sehen ob Mona die Geschichte im nächsten Teil erzählt...

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