Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Playa Paraiso 40

Geschichte Info
Lukas und Alex ficken ein Mädchen am öffentlichen Strand.
2.2k Wörter
4.4
15.9k
6
0

Teil 25 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 40: Emily

Freitag, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Lukas traute seinen Augen kaum. Dieses Mädchen dort, im Liegestuhl direkt neben ihm, die kam ihm irgendwie gekannt vor. Er zermarterte sich das Hirn, wo er sie schon mal gesehen hatte. Schlanke Figur, lange blonde Haare, niedliche Titten, Knackarsch. Sie hätte fast die Zwillingsschwester von Jana sein können. Ganz sein Geschmack. Wenn er sich nur erinnern könnte...

Aus Langeweile griff er nach seinem iPad und ging er seiner Lieblingsbeschäftigung nach: Pornos im Internet anschauen. Wie immer loggte er sich auf xHamster ein und öffnete den Chat. Nichts Neues. Eine belanglose Benachrichtigung. Doch dann sprang ihm ein Eintrag in die Augen. Oder besser gesagt, ein Profil. Das Bild zeigte eine blanke Fotze, in die gerade ein Schwanz eindrang. Und die Erinnerung kam zurück. Schnell öffnete er das Profil. Es gehörte einem jungen Paar. Viel verrieten sie nicht über sich, nur dass das Mädchen 19 war. Das würde ungefähr hinkommen. Spannender waren aber die Fotos und Videos, die die beiden von sich gepostet hatten und die beiden beim Sex zeigten. Aufgeregt öffnete er eine Galerie nach der anderen, sah sich alle Videos noch einmal an. Zwar war das Gesicht des Mädchens nicht richtig zu erkennen, aber die Figur passte genau zu dem Mädchen neben ihm. Dies selben Haare, die selben Titten, der selbe Bauch, der selbe Arsch.

Schnell schickte er eine Nachricht mit dem Link an seinen Kumpel Alex: „Neben mir am Strand liegt ein Pornostar. Kein Witz. Hier ist das Mädchen aus dem Profil. Die sieht genauso aus wie die Schlampe auf den Fotos und Videos."

Ein paar Minuten später kam die Antwort: „Bist du dir sicher?"

„Der geile Body passt. Und was vom Gesicht zu sehen ist, auch. Komm halt her und sieh selbst."

„Wo bist du?"

„Am Strand."

„Komme!"

Zehn Minuten später war Alex da. „Wo?", fragte er außer Atem.

Lukas deutete mit dem Kopf in die Richtung. „Hier, vergleiche selbst." Er reichte ihm das iPad und Alex klickte durch das Profil. Seine Blicke wanderten hektisch zwischen den Fotos und dem echten Mädchen hin und her.

„Sie ist es", stellte er schließlich fest.

„Was machen wir?"

„Sie ficken."

„Ja klar, aber wie?"

„Keine Ahnung. Wir... wir fragen sie einfach."

„Und du meinst, das klappt?"

„Hast du einen besseren Vorschlag?"

Lukas zuckte mit den Schultern.

Alex wandte sich an das Mädchen. „Hi Emily!"

Sie schaute überrascht auf. „Woher weißt du, wie ich heiße?"

„Du bist also die Emily?"

„Ja, so heiße ich. Aber woher..."

„Aus dem Internet."

„Internet?"

„Ja genau. Das hier bist doch du?"

Er zeigte ihr eines der Nacktfotos aus dem Profil.

Emily wurde rot. „Ich... äh..."

Alex zeigte ihr ein anderes, auf dem ihre langen Haare zu sehen waren.

„Das könnte jede sein...", wand sie ein.

„Klar, könnte es das. Weil es ja auch so viele Emilys mit langen blonden Haaren, niedlichen Titten, Knackarsch und Blasmaul gibt."

Er zeigte ihr ein Video, in dem sie hingebungsvoll den Schwanz ihres Freundes blies. Dabei war ein großer Teil ihres Gesichts zu sehen.

„Verblüffende Ähnlichkeit", stellte er fest.

Emily schwieg, während Alex ihr noch mehr Fotos und Videos zeigte, in denen sie blies, sich mit Fingern oder Dildos befriedigte oder sich in den Arsch ficken ließ.

„Und? Bist du diese Emily oder nicht?"

„Ja, ich bin es. Und? Was jetzt? Wollt ihr mir beim ficken zusehen? Oder wie ich mir den Dildo reinschiebe?"

„Es macht dich doch ganz offensichtlich geil, wenn dir jemand dabei zuschaut, sonst würdest du diese Sachen nicht im Internet veröffentlichen."

„Das geht dich gar nichts an, was mich geil macht. Außerdem ist es ja wohl ein kleiner Unterschied, ob ich was im Internet zeige oder jemanden -- euch -- real zuschauen lasse. Und jetzt schwirrt ab, bevor mein Freund zurückkommt."

„Ist das der auf den Fotos? Fickt er dich gut, ja? Filmt ihr euch wieder mal? Wäre schön, mal was neues von euch zu sehen."

„Er will dich bestimmt gleich ficken, wenn er kommt, oder? Ist deine Fotze schon nass? Bestimmt kannst du es nicht mehr erwarten, bis sein Schwanz in dir steckt."

„Wo bleibt er denn? Er wird doch nicht etwa eine andere Schlampe ficken, während du sehnsüchtig auf seinen Schwanz wartest."

„Aber du kannst dich ja inzwischen mit unseren Schwänzen trösten."

„Ha, ihr da!", sagte da jemand hinter ihnen. „Was wollt ihr von meiner Freundin?"

Alex und Lukas zuckten zusammen. Scheiße, ihr Freund war zurück.

„Äh, wir haben nur nett geplaudert. Also Tschüss dann..." Hastig zogen sich die beiden zurück.

„Was wollten die Typen?", fragte Jan.

„Mich ficken, was sonst. Sie haben unser Profil auf xHamster entdeckt und die Bilder gesehen. Jetzt dachten sie, ich wäre Freiwild."

„Jan grinste böse. „Aber genau das bist du doch, Emily. Deshalb haben wir doch die Bilder und Videos von dir veröffentlicht. Damit jeder sehen kann, was für eine versaute Schlampe du bist. Und du kennst die Regeln. Wenn dich jemand erkennt..."

„...dann darf er mit mir machen, was er will", ergänzte Emily kleinlaut.

„Und was wollten die Jungs von dir?

„Nichts konkretes. Erst mal nur abchecken, ob ich die Emily aus dem Profil bin. Das habe ich zugegeben."

„Wollten sie deine Titten sehen? Deine Fotze?"

„Gesagt haben sie es nicht, aber gewollt garantiert."

„Hast du sie ihnen gezeigt?"

„Nein. Dazu war keine Zeit. Du bist gekommen und die Jungs sind abgehauen."

„Feige Bande. Ich wette die beobachten uns noch. Komm, wir gehen woanders hin, und dann bietest du ihnen eine geile Show."

Lukas und Alex beobachteten die beiden aus sicherer Entfernung. Emily und Jan schlenderten Arm in Arm am Strand entlang. Seine Hand wanderte immer tiefer und schob sich unter ihr Bikinihöschen. Die Jungs konnten genau sehen, wie er ihre Arschbacken knetete. Mit der Zeit rutschte das Höschen immer tiefer, bis Emilys Hintern frei lag. Etwas blitzte immer wieder zwischen ihren Pobacken auf. Lukas holte sein Handy hervor und zoomte auf ihren Arsch. Staunend sahen sie sich das Bild an. Da steckte etwas in ihrem Po.

„Das ist ein verdammter Analplug! Die Schlampe läuft mit einem Buttplug herum!"

„Wie in einem der Videos!"

Emily und Jan waren stehen geblieben und knutschten innig. Da bemerkte sie ihre Verfolger. „Die beiden Typen laufen uns nach."

„Ja natürlich tun sie das."

„Das wusstest du?"

„Ja sicher. Ich habe damit gerechnet."

„Und jetzt?"

„Jetzt... wirst du ihnen eine geile Show bieten."

„Jan, bitte nicht."

„Oh doch!"

Bevor sie reagieren konnte, hatte er ihr schon das Oberteil ausgezogen. „Zieh dich ganz aus. Sie sollen dich nackt sehen."

„Oh Jan, du Schwein! Musst du mich wieder vorführen?", protestierte Emily, zog aber ohne zu zögern ihr Höschen aus. Jan nahm es ihr aus der Hand und steckte es in seine Hosentasche.

Nackt ging Emily weiter, obwohl noch viele Leute am Strand unterwegs waren. Sie spürte deren Blicke auf ihrer Haut und wusste, dass ihre Fotze feucht wurde.

Wenig später bleiben sie erneut stehen. Er griff ihr an die Möse und sie spreizte die Beine, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Alex und Lukas konnten sehen, dass sich seine Hand hin und her bewegte und er sie mit den Fingern fickte. Nach kurzer Zeit begann Emily dabei laut zu stöhnen. Dass immer noch einzelne Leute an ihnen vorbei kamen und sie teils neugierig, teils abweisend anschauten, schienen sie nicht zu stören.

Jan drückte Emily auf die Knie. „Blas mich!". Sie holte seinen Schwanz aus der Hose, nahm ihn tief in den Mund und blies ihn hart. Nun blieben einige Passanten stehen und schauten den beiden offen zu, hauptsächlich Männer, aber auch einige Paare. Auch Lukas und Alex trauten sich näher heran und mischten sich unter das Publikum.

Jan zog Emily hoch, drehte sie um und stieß ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze. Während er sie an den Hüften festhielt, um fester zustoßen zu können, knetete sie sich die Titten. Dabei schaute sie provozierend ins Publikum und es war ihr anzusehen, wie sehr es sie erregte, es vor Zuschauern zu treiben.

„Soll ich dich in den Arsch ficken, Emily?", fragte Jan so laut, dass alle es hören konnten.

„Ja, bitte, fick meinen Arsch, du Schwein, besorg es mir anal!"

Emily kniete sich wieder hin und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie griff nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander. Jan zog langsam ihren Buttplug heraus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund und lutschte daran. Jan stellte sich hinter sie und bohrte seinen Schwanz in ihre geöffnete Arschfotze.

Emily stöhnte geil, als er sie nun hart in den Arsch fickte. „Hm jaaa, du Schwein, fick mich vor alle den Leuten in den Arsch, mach mich öffentlich zur Analschlampe... hm, das ist so geil...

Die Zuschauer waren immer näher herangerückt, um ja nichts zu verpassen. Einige hatten ihre Schwänze herausgeholt und wichsten ganz offen. „He, dürfen wir mitmachen?", fragte ein Mutiger. „Ja, wir wollen die Schlampe auch mal ficken."

„Tut mir Leid, die ist nicht für jeden", wies Jan die Frager ab. Er schaute sich um und erblickte Alex und Lukas. „Heute dürfen nur die beiden da meine Freundin ficken." Er zeigte auf die beiden. „Kommt her, das wolltet ihr doch die ganze Zeit. Los, bedient euch. Fickt die Schlampe!"

Emily sah ihn entsetzt an. „Nein, bitte, lass mich ficken von wem du willst, aber bitte nicht von den beiden Idioten da."

Jan grinste hämisch. „Oh doch, genau von den beiden Idioten wirst du jetzt gefickt."

„Du Schwein!", jammerte Emily, während ihr ein lustvoller Schauder über den Rücken lief.

Die beiden Freunde sahen sich an. War das eine Falle oder so? Wollte er sie bloß stellen, blamieren?

„Fickt sie! Fickt sie, fickt sie!", skandierten die Zuschauer.

Ihnen blieb keine Wahl Wenn sie jetzt nicht mitmachten, waren sie tatsächlich blamiert. Entschlossen traten sie vor. Emily zog ihnen die Badehosen runter und schnappte nach ihren Schwänzen. Abwechselnd blies und wichste sie die beiden.

„Macht mal eben Platz", meinte Jan und drängte die beiden grob zur Seite. „Meine Schlampenfreundin braucht eine erste Fütterung." Er schob ihr seinen Schwanz in den Mund und im gleichen Moment pumpte er ihr auch schon sein Sperma in den Hals. Emily schluckte so schnell sie konnte, schaffte es aber nicht. Ein Teil quoll ihr aus den Mundwinkeln und lief zäh ihr Kinn herab.

„Sorry", entschuldigte sich Jan. „Das war dringend. Ihr könnt sie jetzt weiter ficken. Egal in welches Loch. Sie gehört euch."

„Echt jetzt?"

„Du... bist nicht sauer auf uns? Danach?"

„Nein, wenn ich sag, ihr könnt sie ficken, dann könnt ihr sie ficken."

„Und... sie?"

„Sieht sie so aus, als hätte sie was dagegen?"

„Hm... nee."

„Oh ja", meldete sich jetzt Emily. „Lass mich von den beiden Spannern abficken, vor all den Leuten. Du bist echt ein perverses Schwein, dass du das mit mir machst. Ich glaube, mir kommt es jetzt schon. Mach mich zur öffentlichen Ficksau, Jan, lass mich durchficken, in alle Löcher..."

„Na also. Jetzt fickt sie endlich, bevor es jemand anders tut."

Das ließen sich die beiden Jungs nicht zweimal sagen. Alex rammte seinen Schwanz sofort in ihre Fotze, während Lukas sich weiter blasen ließ.

„Ihr habt sie gehört, fickt sie ordentlich durch, die geile Drecksau", stachelte Jan die Freunde an.

„Los, lass mich auch mal ran!", drängelte Lukas nach einer Weile.

Alex machte widerwillig Platz. Lukas stieß drei Mal tief in Emilys Fotze und wechselte dann zu ihrem Schokoloch. Das war noch immer gut geweitet, so dass er keine Probleme hatte, einzudringen. Sofort fing er an, ihren Arsch hart zu ficken. Emily stöhnte immer lauter und bekam ihren ersten Orgasmus.

„Gefällt dir das, meine Süße? Gefällt es dir, in aller Öffentlichkeit, vor dutzenden fremden Leuten, von zwei fremden Jungs gefickt zu werden?"

„Ja, ja, das gefällt mir. Das ist so wahnsinnig geil."

„Sag es allen Leuten hier, wie geil dich das macht."

„Das macht mich so irre geil, dass ich einen gewaltigen Orgasmus hatte. Und bald... bald kommt es mir noch mal."

„Da hört ihr es, Leute, was für eine versaute Schlampe meine Freundin ist."

Die Zuschauer johlten und applaudierten.

„Du", sagte Jan zu Lukas. „Leg dich hin. Emily, steig auf ihn und spieß dich auf."

Emily tat, wie geheißen und bohrte sich Lukas Schwanz in die Fotze.

„Und jetzt du, fick sie in den Arsch."

Alex gehorchte und stieß ihr seinen Schwanz rücksichtslos in den Darm. Jan schließlich stopfte ihr das dritte Loch und ließ sich seinen Schwanz blasen. Zu dritt fickten sie Emily, die vor Lust zitterte.

„Spritzt ab!", riefen die Zuschauer. „Füllt ihre Löcher!" -- „Pumpt die Schlampe voll!"

Alex war der erste, der kam. Als Emily spürte, wie er seine Sahne in ihren Arsch pumpte, kam es ihr erneut heftig. Ihre Zuckungen lösten auch bei Lukas den Abschuss aus und er spritzte tief in ihre Möse. Als letzter füllte Jan ihre Maulfotze mit Sperma, das sie gierig schluckte.

„Ok, das war's für euch. Ihr hattet euren Spaß"; sagte Jan leise zu Lukas und Alex. „Jetzt verpisst euch, bevor ich es mir anders überlege und euch doch noch die Fresse poliere."

Die Freunde zogen sich hastig an und tauchten in der Menge unter.

„Die Show ist vorbei, Leute. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß wie wir. Danke für's zuschauen und tschüss!"

Wortlos reichte er Emily den Buttplug. Ohne Wiederspruch schob sie ihn sich wieder in den Arsch. Dann zogen sich beide an und gingen Hand in Hand zurück zum Hotel.

„Danke, dass du das mit mir gemacht hast, mich in aller Öffentlichkeit hast ficken lassen, ehrlich, das war so was von geil!", flüsterte Emily ihm immer wieder zu.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Playa Paraiso 41 Nächster Teil
Playa Paraiso 39 Vorheriger Teil
Playa Paraiso Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Flüchtlingshelferin Interracial, bdsm, cuckold, gruppensex, unterwerfung.
Wilde Geburtstagsparty 01 Meine Geburtstagsparty wird zur Orgie - und ich zur Schlampe.
Miriam 01: Die Verkehrskontrolle Ein Polizist zeigt mir wie versaut meine Ehefrau ist.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Die Zugreise Ein reifer Ehemann entdeckt neue Seiten an seiner Gattin.
Mehr Geschichten