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Plötzlich ist Alles Anders

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„Musst du dich überwinden?", erkundigt sie sich besorgt.

„Nein", lache ich. „Wo denkst du hin. Ich bewundere dein Fötzchen."

„Mein Fötzchen?", kichert sie.

„Ja, dein Fötzchen."

„Du kannst es nennen, wie du möchtest."

„Das tue ich auch", antworte ich selbstsicher. „Und ich mache damit, was ich will."

„Gehört alles dir!"

Nun senke ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Einen kurzen Augenblick ist die Situation ein wenig ungewohnt für mich. Aber kaum, dass ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen berühre und feststellen kann, dass sie feucht und erregt ist, erscheint mir alles vollkommen normal. Ich beginne sie mit der Zunge zu verwöhnen und gehe dabei ausgesprochen vorsichtig vor. Ich habe schließlich deutlich weniger Erfahrung wie sie. Genau genommen habe ich mit Frauen gar keine Erfahrung. Aber ich taste mich heran. Ich überlege, was mir gefällt und was ich erregend finde. Gleichzeitig beobachte ich ihre Gesichtszüge und kann genau ablesen, wie sie auf meine Liebkosungen reagiert. Damit taste ich mich langsam heran. Doch schon bald werde ich immer selbstsicherer und entschlossener.

Alex scheint gelassener zu sein. Sie liegt vor mir und gibt sich mir voller Vertrauen hin. Sie genießt sichtlich meine Bemühungen. Schon bald kann ich auch erkennen, wie erregt sie ist und versuche, gleich wie sie vorhin bei mir, mit ihrer Erregung zu spielen. Natürlich schaffe ich es nicht so lange, wie sie bei mir. Eher ungewollt bringe ich sie zum Höhepunkt und beobachte voller Begeisterung, wie sich die Lust in ihrem Körper ausbreitet und von ihm Besitz ergreift. Sie stöhnt und keucht, ihr Atem geht hektisch und ihr ganzer Körper ist von einem feinen Schweißfilm überzogen.

Als der Orgasmus langsam nachlässt, sackt sie ermattet auf die Couch und hechelt nach Luft. Sie ist genauso fertig, wie ich es war und das macht mich stolz. Sie braucht einige Zeit, um langsam wieder zu Atem zu kommen.

„Du bist der Wahnsinn", haucht sie. „Aber das habe ich schon einmal gesagt."

„Hast du", muss ich kichern.

Kapitel 6

Ich erwache eng umschlungen in den Armen von Alex. Mir kommt es beinahe so vor, als wolle sie mich festhalten. So als hätte sie Angst, ich würde verschwinden. Ich beobachte ihre ruhigen Atemzüge und präge mir ihre Gesichtszüge genau ein. Sie sieht wunderschön entspannt aus.

Ich drifte gedanklich ab und komme ins Grübeln. Ich hatte Sex mit einer Frau und es war verdammt schön. Kein Mann war jemals so zärtlich zu mir, kein Mann hat sich so auf mich eingelassen und keiner hat mir jemals einen schöneren und intensiveren Höhepunkt geschenkt. Hätte man mir vor wenigen Stunden noch erklärt, ich würde Sex mit einer Frau haben, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber um ehrlich zu sein, war es schöner, als alles was ich zuvor erlebt habe.

Warum soll ich nicht eine Frau lieben. Das sind doch alles nur anerzogene Grenzen. Wie gerne würde ich meinem Vater sagen, dass er so etwas von falsch lag und, dass seine Moralvorstellungen nicht mehr in diese Welt passen. Alex hatte Recht damit, dass es keinen männlichen und auch keinen weiblichen Part beim Sex zwischen Frauen gibt. Ich fühle mich in ihrer Nähe wohl und geborgen. Alex hat etwas Beschützendes an sich, damit hat sie absolut Recht. Allerdings hat sie auch eine sehr zärtliche und sehr weiche Seite. Bei ihr kann ich mich so herrlich fallen lassen. Ich vertraue ihr. Gleichzeitig würde aber auch ich sie verteidigen und mich vor sie stellen, wenn es die Situation erfordert. Ich glaube, ich bin gerade dabei, mich in eine Frau zu verlieben.

„Guten Morgen, mein Schatz!", haucht Alex. Damit reißt sie mich aus meinen Gedanken.

„Guten Morgen", antworte ich. Dann füge ich noch schnell hinzu: „Mein Schatz!"

Sie lächelt und ihr Lächeln ist wunderschön. Wir liegen immer noch sehr eng umschlungen da.

„Du gewöhnst dich langsam daran", meint sie.

„Es ist noch alles ungewohnt, aber ich will es auch."

„Das ist schön."

Sie beugt sich zu mir und küsst mich. Ich lasse mich auf den Kuss ein und sie schwingt sich über mich. Als sie über mir sitzt, die Beine links und rechts von meinem Körper und mit den Händen meine Arme zu beiden Seiten meines Kopfes auf die Matratze drückt, schaut sie liebevoll auf mich herab und laut auf.

„Du gehört mir!", stellt sie klar.

„Ja, so wird es wohl sein. Ich gehöre dir", bestätige ich. „Hattest du nachts Angst, ich könnte verschwinden?"

„Warum?"

„Weil du dich fast panisch an mir festgehalten hast."

„Ich habe geträumt."

„Was hat du geträumt?"

„Dass du gehen würdest. Du bist am Morgen aufgestanden und hast gemeint, das Ganze sei nichts für dich. Du hast dich angezogen und bist zur Tür hinaus, ohne dich noch einmal umzuschauen. Das hat verdammt wehgetan", sagt sie immer leiser werdend.

Sie senkt bei diesen Worten den Blick und ich kann den Schmerz in ihren Augen sehen, der zurückkehrt, wenn sie nur daran denkt. Ich löse meine Arme aus ihrer Fixierung, nehme ihren Kopf sanft zwischen meine Hände und hebe ihn an, damit sie mir in die Augen schauen muss.

„So schnell wirst du mich nicht mehr los. Das verspreche ich dir."

Sie braucht einen Moment, um zu realisieren. Dann aber schleicht sich ein verzaubertes Lächeln auf ihre Lippen. Hoffnung liegt in ihrem Blick.

„Echt?"

„Ja, echt! Ich mag dich sehr und ich will mit dir zusammen sein. Ich werde mich an so einiges gewöhnen müssen, aber wir kriegen das hin."

Ich bin echt davon überzeugt davon. Alex ist eine wundervolle Frau und ich mag sie wirklich. Ob ich sie aus tiefstem Herzen lieben kann, muss ich erst noch schauen. Aber ein Anfangsgefühl ist da und kann noch wachsen. Außerdem ist der Sex mit ihr echt gut.

„Du gehst auf meinen Deal ein?"

Ich lehne mich gelassen zurück und schaue sie lächelnd an. Ich sage einige Zeit nichts. Das verunsichert sie wieder.

„Was ist?", erkundigt sie sich.

„Wir haben keinen Deal."

„Wieso nicht?"

Alex wird zunehmend besorgter und ihre Stimme immer leiser. In ihren Augen macht sich so etwas wie Panik breit.

„Weil du mir immer noch kein Angebot gemacht hast, du Dummerchen", antworte ich lachend.

Erneut versteht sie nicht sofort. Sie schaut mich verwirrt an, sagt aber kein Wort. Ich kann deutlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitet.

„Du hast mir keinen definitiven Vorschlag gemacht."

„Nicht?"

„Eigentlich nur, dass ich deine Assistentin werden und mit dir zusammen sein soll."

„Ach so, du meinst du willst es schriftlich?"

Wo denkst du hin. Mir genügt dein Wort. Deshalb habe ich mich auch darauf eingelassen."

„Nein, nein", wehrt sie ab. „Das müssen wir wirklich konkret vereinbaren."

Sie hält kurz inne und überlegt. Ich kann deutlich sehen, wie sie sich alles genau ausdenkt.

„Wir zahlen heute deine Schulden."

„Alle?"

„Ja alle. Damit schließen wir als Erstes mit deiner Vergangenheit ab. Wir beauftragen als Zweites eine Umzugsfirma. Sie soll deine Wohnung ausräumen und deine Sachen hierher bringen."

„Ich soll bei dir wohnen?"

„Willst du das nicht?"

„Geht dir das nicht zu schnell?"

„Bei dir nicht", antwortet sie überzeugt. „Außerdem wissen wir nicht, ob du die Wohnung deiner Eltern behalten kannst, wenn ich dich richtig verstanden habe."

„Ich weiß nicht, ob sich der Vermieter noch einmal überzeugen lassen würde, die Kündigung zurückzunehmen. Aber die Wohnung ist tatsächlich viel zu groß für mich allein. Außerdem hängen noch sehr viele Erinnerungen daran."

„Na dann, was überlegst du noch. Zieh einen Schlussstrich unter dein altes Leben und fang neu an. Behalte nur jene Erinnerungen, die du auch behalten willst. Außerdem lasse ich dir die Wahl. Du kannst entscheiden, ob du eines der beiden Gästezimmer nimmst oder direkt bei mir im Hauptschlafzimmer einziehst."

„Wenn ich das darf?"

„Was?"

„Direkt zu dir ziehen!"

Alex schaut mich überrascht an. Sie ist bereit, sich mit voller Geschwindigkeit und vollem Risiko in diese Beziehung zu stürzen. Einerseits macht mir das ein wenig Angst, andererseits aber schmeichelt mir das sehr.

„Ok, ich ziehe zu dir."

Sie schaut mich überglücklich an. Nach einiger Zeit kommt sie mir entgegen und küsst mich voller Leidenschaft. Sie hockt immer noch auf mir. Wir sind beide nackt und es ist ein wunderbares Gefühl. Wir reden offen und entblößt. Die körperliche Nacktheit ist für mich ein Symbol dafür, wie ehrlich und offen wir auch miteinander reden.

„Du hast keine Ahnung, wie glücklich du mich damit machst."

„Ich sehe es", grinse ich.

„Ist das so offensichtlich?"

„Für mich auf jeden Fall."

Erneut umarmt sie mich. Diesmal bin ich es, die meine Lippen auf die ihren legt und sie küsst. Sofort schiebt sich ihre Zunge in meine Mundhöhle und ich lasse mich fallen. Alex allerdings ergreift die Initiative. Sie dreht uns etwas um, sodass ich wieder komplett unter ihr gefangen bin. Sie hält auch wieder meine Arme auf die Matratze gedrückt. Was das bedeutet, ist mir inzwischen klar. Im Gegensatz zu gestern, wo ich etwas nervös war, weil das alles so neu für mich war, freue ich mich diesmal sehr darauf.

Geschmeidig dreht sich Alex um die eigene Achse und hockt damit verkehrt auf mir. Sie beugt sich hinab und sofort spüre ich ihre Zunge, die sachte über meine Muschi streicht. Es ist unglaublich schön sie dort zu spüren. Ich spreize ganz automatisch die Beine und erleichtere ihr damit den Zugang. Alex nützt dies weidlich aus und beginnt, mich mit den Fingern und dem Mund zu verwöhnen.

Als ich nach einiger Zeit die Augen öffne, sehe ich über mir ihre Scheide. Sie lacht mich an und lockt mich. Ohne lange nachzudenken, hebe ich den Kopf und beginne damit, mich zu revanchieren. Auch Alex spreizt einladend ihre Beine und es entwickelt sich ein wundervolles gegenseitiges Stimulieren. Wir stöhnen abwechselnd auf und geben uns beide dem Spiel hin.

„Warte, jetzt fick ich dich!", platzt Alex nach einiger Zeit heraus.

Während ich noch überrascht dreinschaue und nicht verstehe, was sie damit sagen will, ist sie bereits aufgesprungen und eilt zu einer Kommode. Mein Denken ist verlangsamt, weil ich auf ihren unglaublich geilen Arsch starre und davon so was von abgelenkt bin. Mich faszinieren ihre weichen Rundungen, wie die Schenkel geschwungen in ihre Arschbacken übergehen, aber auch das unter ihrer Haut verdeckte Spiel der Muskeln. Dieser Po ist einfach nur perfekt.

Als sie zurückkommt sehe ich, dass sie etwas in der Hand hält. Aber was ist das? Ein Dildo? So schaut es zumindest aus, aber da sind noch Lederriemen dabei. Mit Sexspielzeug habe ich bisher noch keine Erfahrungen gemacht. Deshalb beobachte ich sie voller Neugier.

„Willst du mich auspeitschen?", frage ich überrascht.

„Wo denkst du hin", kichert sie.

Sie bleibt vor dem Bett stehen, auf dem ich ausgestreckt liege und breitet die Lederriemen aus. Als sie in eine Art Geschirr steigt, an dem zwei Dildos befestigt sind, wird mir allmählich klar, was das ist und was sie vorhat. Aber nein, da ist nur ein Dildo. Er hat aber zwei Enden und in der Mitte einen Knick. Erst, als ich sehe, wie er angebracht ist, wird mir klar, dass dieser besonders ist. Alex führt sich den innenliegenden Teil des Dildos in ihre Spalte ein. Sie ist offenbar bereits stark erregt, da sie das schwarze Plastikteil ohne große Mühe einführen kann. Anschließend zieht sie den Gurt stramm und fixiert den Umschnalldildo damit.

„Jetzt ficke ich dich so richtig durch", meint sei lachend.

Sie hebt meine Beine an, sodass ich wie ein Klappmesser daliege und führt den Kunstpenis vorsichtig in meine Spalte ein. Dabei stimuliert sie immer wieder meine Klit, damit ich auch gut geschmiert bin. Das ist allerdings nicht wirklich nötig, da mich bereits unser Vorspiel erregt hat und ich so schon gut geschmiert bin.

Sobald der Zapfen voll in mir steckt, legt sie los. Sie beginnt mich vorsichtig zu stoßen, wird aber zunehmend schneller und fickt mich schließlich hart und tief. Es fühlt sich gut an, als ob ein Mann mich vögeln würde. Meine Erregung steigt rapide an und ich gebe mich bereitwillig ihrem Fick hin.

Der zweite Schwanz, der in ihrem Unterleib steckt, muss genauso gute Arbeit leisten, wie der, der in mich stößt. Auch Alex stöhnt zunehmend heftiger. Sie ist sichtlich erregt und genießt es, mich zu vögeln, wie ein Mann.

Plötzlich zieht sie sich aus mir zurück, dreht mich mit einer geschmeidigen Bewegung auf den Rücken, schiebt mir ein Kissen unter das Becken und rammt mir den recht ansehnlichen Prügel von hinten in meine Fotze. Ich bin von unserem bisherigen Tun sehr erregt und recke ihr bereitwillig meinen Hintern entgegen, damit sie tief in meine Scham eindringen kann.

„Ich mache dich fertig!", haucht sie mir ins Ohr.

„Mach, ich gehöre dir."

Heftig lässt sie sich immer wieder auf meinen Hintern fallen, dass es nur so klatscht, wenn ihr Becken auf meine Arschbacken trifft. Sie ist wie besessen und fickt mich wie eine Irre. Der zweite Schwanz an dem Teil muss genauso hart und erregend in ihr arbeiten. Ihr Stöhnen geht in ein Keuchen über. Auch ich bin dem Höhepunkt sehr nahe.

Plötzlich schreit sie auf und sackt auf mir zuckend zusammen. Ich kann es kaum glauben, sie wird von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und dieses Wissen lässt auch mich kommen. Auch mein Körper entspannt sich schlagartig und meine Scheidenmuskulatur zuckt spastisch. Sie verkrampft sich immer wieder um den in mir steckenden Prügel. Es ist einfach nur herrlich.

Kapitel 7

„Haben wir alles erledigt?", erkundigt sich Alex.

„Ich denke schon", antworte ich. „Es ist mir aber peinlich, dass du so viel Geld für mich ausgibst."

„Das gibst du mir zurück. Du verdienst jetzt ja dein eigenes Geld."

„Da kannst du dir sicher sein. Ich zahle dir jeden Euro zurück", versichere ich.

Alex lacht nur laut auf. Wir sind auf der Heimfahrt und passieren gerade das Tor. Es war ein langer Tag. Wir haben meinen Vermieter und die Bank aufgesucht. Alex hat alle Schulden bezahlt und Kündigung der Wohnung bestätigt. Der Vermieter hat sogar angeboten, diese zurückzunehmen. Er wurde sogar etwas rührselig und hat angefangen davon zu reden, dass meine Eltern so lange und so verlässliche Mieter gewesen seien. Vor allem aber der Umstand, dass Alex, ohne mit der Wimper zu zucken, den vollen Betrag auf den Scheck geschrieben hat, war für den Vermieter beruhigend. Das hätte ihm als Sicherstellung für die Zukunft gereicht. Aber unser Entschluss stand fest.

Außerdem hat Alex ein Umzugsunternehmen damit beauftragt, alle meine Sachen fein säuberlich einzupacken, sie abzuholen und dann in der Garage der Villa einzulagern. Dort soll ich dann in Ruhe aussuchen, was ich behalten will und was wegkann, hat Alex gemeint.

„Was ist denn da los?", sagt Alex überrascht.

Ich bin in Gedanken versunken und werde von ihr in die Realität zurückgeholt. Vor dem Haus parken unzählige Autos, alles ist hell erleuchtet und man hört schon von Weitem laute, hämmernde Musik.

„Tom feiert eine Party", mutmaße ich. „Womöglich sind seine Pornosternchen mit dabei."

„Aber doch nicht hier!"

„Keine Ahnung, aber es sieht ganz danach aus."

„Na warte, der kann etwas erleben. Ich habe ihm das dezidiert verboten."

Alex parkt den Wagen direkt auf der Auffahrt, da vor dem Haus kein Platz mehr ist. Wie eine Furie stürmt sie auf das Haus zu. Ihre Gesichtszüge haben eine Härte angenommen, die ich noch nie bei ihr erlebt habe. Sie zeigt mir damit eine weitere Fassette ihrer Persönlichkeit.

„Warte hier, ich suche Tom", weist sie mich an der Haustür an.

Ich folge ihr in den Eingangsbereich und sehe, wie sie in Richtung Terrasse verschwindet. Hier steigt definitiv eine Party, eine ganz besondere Party. Ich sehe zwei nackte Mädchen. Eines wird von einem Mann, der mindestens doppelt so alt ist wie sie. gegen die Wand gedrückt und hart gefickt. Ich will nicht wissen, in welchem Loch er steckt. Sie schaut auf jeden Fall nicht sonderlich glücklich drein und ich bin mir sicher, dass sie absolut keinen Spaß an diesem Fick hat. Die zweite kniet vor einem Mann und bläst ihm einen. Sie müht sich redlich an seinem besten Stück ab.

Plötzlich kommt ein Typ aus dem Tages-WC. Er ist zwar sehr elegant gekleidet, aber schon älter, dicklich und ein arrogantes Auftreten. Kam, dass er die Tür geöffnet hat, erblickt er mich und schaut mich gierig an. Sein Blick wandert von oben nach unten und mustert mich ungeniert.

„Na, du kleine Schlampe, was stehst du da herum? Zieh dich aus!"

„Ich bin keines der Mädchen. Ich wohne hier."

„Ja sicher!"

Er kommt auf mich zu, packt mich bei den Haaren und zieht mich daran ins Wohnzimmer. Ich quietsche vor Schmerz und versuche mich zu wehren, aber er ist zu stark und der Griff in den Haaren wirkt sehr überzeugend. So ein Arschloch! Plötzlich lässt er mich los. Noch bevor ich irgendwie reagieren könnte, packt er mein Sommerkleid am Ausschnitt und reißt es vorne brutal auseinander. Der Stoff gibt sofort nach und ich stehe mit nacktem Oberkörper da.

„Dich ficke ich in den Arsch, dass dir Hören und Sehen vergeht", meint der Mann. „Dann kannst du die Prüde spielen, die sich nicht ausziehen will."

„Ich bin keines von Toms Mädchen. Nein, ich will das nicht", wehre ich mich.

„Das hast nicht du zu entscheiden. Oder soll ich Tom sagen, dass ich nicht mit dir zufrieden war? Ich möchte dann nicht in deiner Haut stecken."

Seine Stimme ist drohend und seine Augen sind zusammengekniffen. Er packt mich an den Schultern und wirft mich auf die Couch, die neben uns steht. Sofort greift er nach meinen Beinen und zieht sie weit nach oben, sodass ich hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken liege.

„Das gibt es doch nicht!", schreit er empört. „Die Nutte hat immer noch ihr Höschen an."

Im selben Moment greift er zu und reißt mir den Tanga vom Leib. Sofort fasst er mir an meine Scham und versucht mir den Mittelfinger in mein Fötzchen zu schieben. Natürlich kommt er nicht weit. Ich bin noch völlig trocken und es tut verdammt weh.

„Jemand soll mir Gleitcreme bringe. Die Schlampe braucht noch ein wenig Schmierung", ruft er. „Warte, wenn ich mit dir fertig bin."

Inzwischen ruht die gesamte Aufmerksamkeit auf uns. Ein riesiger Schrank von einem Mann kommt mit einem Fläschchen und reicht sie dem Mann.

„Ich gehöre da nicht dazu, verdammt noch mal!", brülle ich. „Lass mich sofort los."

Doch er ignoriert mich. Die Gier tobt in seinen Augen und eine irrsinnige Angst steigt in mir hoch. Dieser Mann hat sich nicht mehr im Griff. Das ist mir inzwischen klar. Er wird mich vergewaltigen. Hier vor allen Gästen und keiner rührt einen Finger.

„Halt die Schlampe fest", weist er den Schrank an. Ich habe den Verdacht, dass es sich dabei um seinen Leibwächter oder so etwas ähnliches handelt.

Dieser nimmt ihm meine Beine ab. Sein Griff ist eisern, so als würde ich in einem Schraubstock stecken. Meine Versuche, mich aus der misslichen Position herauszuwinden, wird durch seine Gegenmaßnahmen zunichte gemacht. Er drückt dabei meine Beine auseinander und blickt mir unverhohlen zwischen die Beine. Einmal lässt er überraschend ein Bein los und gibt mir einen Klapps mitten auf die Muschi. Mir entkommt ein „Aua", weil es tatsächlich schmerzhaft war. Die Anwesenden lachen auf und ein paar applaudieren sogar.

Aus dem Augenwinkel heraus bekomme ich mit, wie der Mann, der offenbar das Sagen hat, seine Hose öffnet und einen Schwanz hervorholt. Er wichst ihn leicht, auch wenn er schon weitgehend zu seiner Höchstform ausgefahren ist. Die Vorfreude, mich gleich zu nehmen, scheint ihn sehr zu erregen.

„Was ist hier los?", donnert plötzlich eine Stimme durch den Raum.

Es ist auf der Stelle still. Man könnte eine Stecknadel auf den Boden fallen hören. Alle im Raum halten den Atem an. Pure Wut trieft aus diesen wenigen Worten. Alex steht in der Terrassentür. Die Zornesröte ist ihr ins Gesicht gestiegen. Tom erscheint wenig später hinter ihr. Er ist bleich. Alex hat sich schon in Bewegung gesetzt und ist mit wenigen Schritten bei uns. Hasserfüllt blickt sie den Mann an, der mit heruntergelassener Hose dasteht.