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Plötzlich ist Alles Anders

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„Wer bist du denn?" fährt er Alex an.

Diese allerdings geht direkt auf ihn zu. Als sie nur noch wenige Zentimeter vor ihm steht, packt ihn am Kragen und rammt ihm gleichzeitig ihr Knie zwischen die Beine. Ihre Aktion kommt völlig überraschend, sodass er keine Chance hat, auszuweichen. Er jault jämmerlich auf und würde kraftlos zusammensacken, würde ihn Alex nicht mit ihrer Linken aufrecht halten. Dass Alex kräftig ist, das habe ich schon gesehen, dass sie aber so gut trainiert ist, das hätte ich dann doch nicht erwartet.

„Alle raus hier oder ich rufe die Polizei!", brüllt Alex.

„Aber Tom hat uns eingeladen", wimmert der Mann, den sie immer noch am Kragen hält.

„Die Villa gehört mir und nicht ihm. Und du bleibst hier. Das war eine versuchte Vergewaltigung."

„Eine was?"

„Eine versuchte Vergewaltigung. Du hast richtig gehört. Sie hat nämlich klar und deutlich NEIN gesagt."

„Aber Tom hat gesagt ... „

„Tom hat hier nichts zu sagen. Amy ist meine Freundin und keines seiner Mädchen."

„Aber das wusste ich nicht", verteidigt sich der Mann.

„Das ist mir scheißegal. Sie hat NEIN gesagt. Ob sie nun meine Freundin oder eines der Mädchen ist, du Scheißtyp hast ein NEIN zu akzeptieren!"

„Alex bitte keine Polizei, das ist ein Missverständnis", mischt sich nun Tom kleinlaut ein. „Du kannst McAlister nicht anzeigen."

„Und ob ich das kann. Mit Freude sogar, dieses gottverdammte Schwein. Aber es gibt eine Alternative", sagt sie.

Im selben Moment holt sie mit der Rechten aus und donnert sie mit gewaltiger Kraft mitten ins Gesicht von McAlister.

„Aua! Scheiße! Meine Nase!", jammert dieser.

Tatsächlich hat ihm Alex mindestens das Nasenbein gebrochen. Blut sichert aus beiden Nasenlöchern und sie ist krumm und schief. Mindestens ein Zahn hat auch daran glauben müssen und wenn mich nicht alles täuscht, ist auch der Kiefer sonderbar verschoben.

Nun wird der Gorilla, der vorhin meine Beine festgehalten hat, aktiv. Er macht einen entschlossenen Schritt auf Alex zu.

„Chef, diese Schlampe mache ich fertig."

„Nein", nuschelt McAlister.

Doch da ist der Riese bereits in Fahrt und geht auf Alex zu. Diese jedoch schaut ihm nur gelassen entgegen. Um ihren Mund spielt ein amüsiertes Lächeln.

„Na, mein Bärchen, komm doch. Die Schlampe wird dir Manien beibringen", antwortet sie.

Ihr Ton ist die reinste Verarsche. Wer geglaubt hat, die zierliche Alex würde sich vor Angst in die Hosen machen, weil sie einem Kleiderschrank gegenübersteht, der irrt gewaltig. Auch ich hätte ihr nie zugetraut, mit einer solchen Gelassenheit einem Fleischpaket wie diesem Gorilla in die Augen zu schauen. Sie nimmt ihn ganz offensichtlich nicht für voll.

Alex aber wartet nicht, bis er sie angreift. Sie deutet an, als würde sie ihm in die Eier treten wollen. Der Gorilla reagiert sofort und geht in Abwehrhaltung. Das allerdings istt genau das, was Alex wollte. Sie dreht sich geschmeidig auf einem Bein etwas zur Seite, zieht das zweite an und schon rammt sie dem Riesen ihren Fuß mit unglaublicher Wucht genau auf die Brust. Den Burschen wirft es drei bis vier Meter nach hinten, er kommt ins Taumeln und fällt mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Der Tritt muss perfekt platziert gewesen sein. Der Fleischberg krümmt sich am Boden zusammen und bleibt dort wimmernd liegen. Sie muss eine Stelle getroffen haben, die verdammt schmerzhaft ist.

Als Alex sieht, dass keine Gefahr mehr droht, kommt sie zu mir. Sie nimmt mich in den Arm und bedeckt meine Blöße.

„Verschwindet", brüllt sie in den Raum. „Ich will in zwei Minuten keinen von Euch Arschlöchern mehr sehen, sonst rufe ich wirklich die Polizei."

„Aber Alex, das ist ein Missverständnis."

„Ein Missverständnis", fährt sie ihn an. „Ich habe dir verboten hier derartige Partys zu veranstalten. Du ziehst morgen aus!"

„Aber Alex!"

„Nichts Alex. Das war eindeutig zu viel!"

Kapitel 8

Wir liegen eng umschlungen im Bett. Alex hat mich nach oben gebracht. Mir steckt der Schreck noch immer in den Knochen.

„Das tut mir schrecklich leid", sagt sie unglaublich sanft.

Kaum zu glauben, dass diese Frau noch vor wenigen Minuten zwei Männer fertiggemacht hat.

„Du kannst ja nichts dafür", beschwichtige ich.

„Doch, ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen. Diese Schweine!"

„Wo hast du so gut kämpfen gelernt", versuche ich sie abzulenken.

„Ich trainiere seit meinem fünften Lebensjahr Kampfsport."

„Mit Erfolg, wie man sieht."

Mir kommt ein schüchternes Lächeln über die Lippen. Alex kann nicht verbergen, dass sie stolz auf das Erreichte ist.

„Es reicht für den Hausgebrauch", grinst sie.

„Du hast mich verteidigt", sage ich leise. „Das war unglaublich lieb von dir. So etwas hat noch nie jemand für mich getan."

„Du bist mir wichtig!", sagt sie leise.

Ich bin unglaublich gerührt. Die vorhin noch so taffe Frau ist plötzlich weich und unsicher. Sie liebt mich. Das ist mir in diesem Moment klarer denn je. Und genau diese Erkenntnis berührt mich tief in meinem Herzen. Ich hebe meinen Kopf, schaue ihr in die Augen und versinke darin.

„Ich liebe dich auch", gestehe ich. „Ja, das tue ich wirklich."

Sofort lege ich meine Lippen auf ihre und wir versinken in einen langen, liebevollen und sehr sinnlichen Kuss. Alex schmiegt sich an mich und wir genießen die Nähe des anderen. Erst nach einer wunderschönen Ewigkeit lösen wir uns voneinander.

„Dein Kleid ist hinüber", stellt sie fest.

„Mein Höschen auch", kichere ich.

„Das wird dir McAlister ersetzen müssen."

Bei diesen Worten kehrt wieder die Härte in ihre Stimme zurück. Wenn der Mann in greifbarer Nähe wäre, würde sie ihn vermutlich noch einmal in der Luft zerreißen. Ich aber lege eine Hand auf ihre Wange und schaue in ihre wunderschönen dunklen Augen.

„Ich habe noch etwas anzuziehen und würde es vorziehen, diesen Menschen nie mehr zu sehen."

„Das musst du auch nicht", antwortet Alex sofort.

Immer noch liegt Entschlossenheit in ihrer Stimme. Doch als ich sie wieder zu mir herunterziehe und küsse, schmilzt sie dahin.

„Entspann dich!", sage ich zu ihr.

Dabei löse ich mich aus unserer Umarmung und beginne sie langsam und verführerisch auszuziehen. Aus meinem Fetzen schlüpfe ich heraus und werfe ihn achtlos in eine Ecke. Wenig später sind wir beide nackt und ich streiche mit der Hand ganz sachte über ihre Haut. Zunächst berühre ich nur sehr unverfängliche Stellen, nähere mich dann aber immer mehr den sensiblen. Als ich über ihre Schenkel nach oben fahre, spannt Alex sich in erregter Erwartung an. Sie atmet bereits schwer und als ich über ihre Scham streiche, nehme ich wahr, wie feucht sie bereits ist.

Ohne zu zögern beginne ich ihre Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei necke ich immer wieder auch ihre Klitoris und bemerke mit Genugtuung, dass das ihre Erregung sofort in die Höhe schnellen lässt. Deshalb berühre ich diese Stelle nur sehr selten und achte darauf, dass sie danach wieder herunterkommt. Alex ist inzwischen völlig entspannt und gibt sich mir bedingungslos hin. Es herrscht eine unglaublich vertraute Stimmung zwischen uns. Mir kommt es so vor, als würden wir uns schon ewig kennen und als sei es das Normalste der Welt, dass ich eine Frau verwöhne.

Als ich dann auch noch meine Finger zu Hilfe nehme, diese in ihren Lustkanal schiebe, aber auch in ihren Hintereingang drücke, da beginnt sie immer lauter zu stöhnen. Alex ist eindeutig auf dem Weg zu einem Orgasmus. Sie hat die Augen geschlossen und liegt völlig entspannt auf dem Bett, auch wenn ihr Fötzchen in Flammen steht. Ihr Lust rinnt mir ungehemmt entgegen und ich muss sie immer wieder aussaugen, damit sie nicht überläuft.

Alex schmeckt herrlich. Sie zu lecken und auszuschlürfen ist ganz etwas anderes, als den Schwanz eines Mannes zu blasen. Da ist nichts Hartes und da drängt sich niemand in deinen Rachen. Auch der Geschmack ist viel angenehmer. Mich umgeben zwischen ihren Beinen nur Weichheit, Wärme und der wohlige Duft nach Sex, nach ungehemmtem Sex.

Als ich mich schließlich noch intensiver um ihre Perle kümmere, sie lecke, daran knabbere und sie schließlich hart in meinen Mund sauge, das stürzt die Lust in ihr wie eine Welle zusammen. Sie drückt mir ihr Becken noch weiter entgegen, sie stöhnt, keucht und spritzt mir ihr Scheidensekret entgegen. Mit einem völlig von ihrer Erregung verschmierten Gesicht tauche ich zwischen ihren Schenken auf und beobachte, wie eine Frau aussieht, die von einem Orgasmus überrollt wird.

Kapitel 9

Wir sitzen beim Frühstück. Alex beobachtet jede meiner Bewegungen. Sie hält nur eine Tasse Kaffee in der Hand. Ihre Augen ruhen auf mir und verfolgen alles, was ich mache.

„Ich hatte gestern Abend Angst, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben willst", sagt sie plötzlich.

„Warum das?"

„Ich hatte Angst, du gibst mir die Schuld."

„Wofür? Dass dein Bruder eine Party schmeißt oder, dass dieser Typ ein Arschloch ist?"

„Dass ich dich in diese Lage gebracht habe."

„Ich weiß genau, dass das nicht deine Schuld war."

„So etwas wird nie wieder vorkommen", versichert sie.

„Das stimmt. So etwas wird nie wieder vorkommen", versichert auch Tom.

Er muss von uns unbemerkt in der Tür zur Terrasse, auf der wir uns befinden, erschienen sein.

„Darauf kannst du dich verlassen", kontert Alex.

Ihre Stimme hat schlagartig die Härte wieder angenommen, die gestern in ihr lag, als sie mit McAlister gesprochen hat. Ihre Augen würden Tom am liebsten töten, wenn das möglich wäre.

„Ich verspreche, dass ich hier nie wieder eine Party schmeißen werde."

„Da bin ich mir sicher. Du ziehst aus!", faucht Alex.

„Das kannst du nicht machen", protestiert er.

„Und wie ich das machen kann. Noch heute packst du deinen Krempel und verschwindest ins Stadthaus."

„Aber da bin ich dann ganz alleine."

„Das ist mir so was von egal!", kontert sie hart. „Ich und Amy werden keinen Tag mehr mit dir unter einem Dach verbringen. Es ist schon widerlich, wie du und Deinesgleichen mit den Mädchen umspringen. Ich könnte kotzen! Aber, dass nun auch meine Freundin fast vergewaltigt wird, das lasse ich nicht zu. Ganz bestimmt nicht."

„Er wollte sie doch nicht vergewaltigen", verteidigt sich Tom.

„Ach nicht? Was denn sonst?", schreit Alex. Sie ist am Anschlag. Er hätte McAlister nicht verteidigen dürfen. „Glaubst du, er hätte von ihr abgelassen, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre? Doch unabhängig davon, ich kann und ich will es nicht mehr tolerieren, was Ihr den armen Mädchen antut. Ich werde dich nicht nur rauswerfen, ich werde dir auch den Geldhahn zudrehen. Deine Scheißfirma bekommt keinen Cent mehr von mir. Nicht solange ich lebe! Dann ist hoffentlich bald Schluss damit, dass die Mädchen so schändlich ausgebeutet, erniedrigt und missbraucht werden."

„Sie werden doch nicht missbraucht", gibt Tom kleinlaut von sich.

Mir wird klar, dass er es nicht zugeben will. Tom ist sich keiner Schuld bewusst. Für ihn ist das alles ganz normal. Deshalb muss nun auch ich mich einmischen.

„Du glaubst, es hat mir Spaß gemacht, dass er mir die Kleider vom Leib gerissen hat, mich auf die Couch geworfen hat und ficken wollte? Und das alles gegen meinen Willen?"

„Er hat sich geirrt. Er hat gedacht, du wärst eines der Mädchen."

„Ich habe klar und deutlich NEIN gesagt. Aber das hat dieses Arschloch doch gar nicht interessiert. Er hat sich sogar noch von seinem Gorilla helfen lassen. Glaubst du wirklich, die anderen Mädchen machen bei so etwas gerne mit?"

„Sie machen mit."

„Weil sie das Geld brauchen. Aber auch das ist eine Form von Zwang. Du vergewaltigst Tag für Tag junge Frauen und Mädchen."

„Das stimmt nicht."

Tom wurde im Laufe unseres Gesprächs immer kleinlauter. Langsam beginnt er, nachzudenken.

„Du weißt genau, dass das stimmt. Wenn sie nicht in der Zwangslage wären, die du schäbig ausnutzt, dann würden sie bei so einer Party wie gestern Abend nie im Leben mitmachen. Hast du einmal in das Gesicht eines dieser Mädchen geschaut, wenn es von so einem widerwärtigen Mann gefickt wird?"

„So habe ich das noch nie gesehen."

„Weißt du, was mich schockiert?", frage ich ihn. „Dass ich beinahe selbst in dieser Situation gelandet wäre."

Ich ergreife unterm Tisch die Hand von Alex und drücke sie dankbar. Mein Blick ist aber immer noch auf Tom gerichtet.

„Ich hatte Glück und habe Alex getroffen. Du hast eine wunderbare Schwester. Du solltest auf sie hören."

„Was soll ich denn tun. Ich habe nun mal diese Firma und produziere Pornofilme. Wenn ich sie nicht produziere, dann tut es eben ein anderer."

„Da hast du vermutlich Recht, dass es dann ein anderer tun würde. Dann würde dich aber keine Schuld mehr treffen. Du könntest dir aber auch überlegen, wie du die Filme produzierst. Es gibt sicher viele Frauen, die freiwillig mitmachen, wenn das Geld und das Betriebsklima stimmen."

„Du meinst, ich soll den Betrieb umstellen?"

„Warum nicht", bringt sich nun auch Alex wieder in das Gespräch mit ein. „Wenn du mir ein schlüssiges Konzept dazu vorlegst und das dann auch umsetzt, dann werde ich dir den Geldhahn nicht zudrehen."

„Aber so, wie Ihr Euch das vorstellt, kann das Geschäft nie lukrativ sein."

„Ist es doch auch so nicht", kontert Alex.

„Ok", gibt Tom nach. „Aber ich darf hier wohnen bleiben."

„Nie im Leben", kontert Alex sofort.

„Warum? Ich werde mich bessern. Versprochen!"

„Jetzt, wo ich Amy gefunden habe, will ich niemand anderen mehr um mich haben", sagt Alex und schaut mich liebevoll an. „Wir laden dich jeden Sonntag zum Mittagessen ein. Versprochen!"

Epilog

„Mama! Ich habe dich lieb!"

Das kleine Mädchen kommt auf mich zugelaufen und schlingt seine Ärmchen um meinen Hals. Ich hebe sie hoch und sie drückt mir sofort einen dicken, feuchten Schmatzer auf die Wange.

„Und mich?", meldet sich Alex.

„Dich auch!"

Dabei schwingt sie sich zu ihr hinüber und drückt auch ihr einen genauso feuchten und dicken Kuss auf die Wange.

Alex und ich sind glücklich. Wir sind seit Jahren ein Paar und immer noch glücklich, wie am Anfang. Ich habe mein Studium abgeschlossen und nun arbeiten wir beide im Architekturbüro. Es läuft fantastisch. Aus der Assistentin wurde eine Partnerin und inzwischen trägt die Firma den Namen von uns beiden. Die Arbeit teilen wir uns so ein, dass wir auch viel Freizeit haben.

Tom ist noch am selben Tag ausgezogen und hat seine Stadtwohnung bezogen. Er hat sich völlig aus dem Pornogeschäft zurückgezogen. Nach diesem Abend hat auch er allmählich eingesehen, wie menschenverachtend dieses Geschäft ist. Besonders schmerzlich für ihn war, erfahren zu müssen, dass sich die vermeintlichen Freunde sich sofort von ihm abgewendet haben, sobald er keine fickwilligen Mädchen mehr herangekarrt und versaute Party schmeißen konnte. Er hat aber erfolgreich den Wechsel in die Gastronomie vollzogen und hat auch eine Partnerin gefunden.

Unser Glück perfekt gemacht hat Lisa. Sie war erst wenige Wochen alt, als wir sie adoptiert haben. Inzwischen ist sie sechs Jahre alt und hat morgen ihren ersten Schultag. Die Zeit ist so schnell vergangen. Doch Alex und ich, wir verstehen uns immer noch blind. Sie ist die Liebe meines Lebens.

ENDE

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12 Kommentare
mhfsmhfsvor fast 2 Jahren

Wiederholtes Schema hin oder her, unterscheidet sich diese Geschichte, wie alle des Autors, wohltuend von den typischen „Einhandgeschichten“, die ohne eine Rahmenhandlung nur aus „Rein-Raus-Szenen bestehen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Lieber Freudenspender

Normalerweise liebe ich die meisten deiner Geschichten hier.

Allerdings hast du dich hier in ein Genre gewagt,das nicht wirklich deins ist.

Versteh das bitte nicht falsch. Das ist Kritik auf hohem Niveau. Aber einen Held gegen eine Heldin auszutauschen, das alleine kann es nicht sein. Trotzdem ein durchaus gelungener Versuch.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist schön, doch leider ähneln sich alle

alle habne die Eltern durch einen Verkehrsunfall verlore, zum Beispiel

Melli1704Melli1704vor etwa 3 Jahren

@Anonymous

Ich denke, ob positive oder negative Kritik ist ok. Was ich aber zum kotzen finde ist wenn jemand nicht den Mut hat sich persönlich zu äussern. Das ist hinterste Schublade.

Und wenn dir die Geschichten vom Freudenspender nicht gefallen warum liest du sie dann. 😩👹👎🤛

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr schöne Geschichte ....

trotz des sich wiederholenden Schemas! Ich finde das nicht schlimm. Im Gegenteil ... ich lese gerne was leichtes, das an der Realität vorbei geht. Ich will mich entspannen und kein tiefschürfendes Buch oder eine tiefschürfende Geschichte lesen. Wenn ich das will lese ich sowas wie "Krieg und Frieden". Aber auf dieser Platform möchte ich das nicht! Also mach ruhig weiter so, Dein Schreibstiel ist wundervoll!

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