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Politisieren geht über Studieren (01)

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Jemand würde uns abholen, wenn der Marathon durch ist, sie würden sicherstellen, dass jemand wach ist und niemand zu alkoholisiert, um noch Fahrzeug fahren zu dürfen.

'Dass ihr wach seid, denke ich mir', schoss es mir durch den Kopf.

So zog ich mit Patricia los, zeigte ihr ein wenig die Umgebung und besorgte dann Mischbier mit geringem Alkoholgehalt. Wir fanden eine nette Stelle am Rhein, an der wir unsere Getränke genossen und uns über Gott und die Welt unterhielten.

Meiner Mutter schrieb ich, in weiser Voraussicht, dass wir meinen Schulkollegen Patrick im Kino getroffen hätten und er, mit seinen bereits 18 Jahren, mit dem Auto da sei und uns nach dem Marathon nach Hause fahren würde.

"Jetzt helfe ich denen auch noch bei ihren Schweinereien."

"Glaubst du mir also jetzt schon?", grinste Patricia.

"Ich will es nicht, kann aber natürlich deine Argumente nicht ganz von der Hand weisen."

„Ich hoffe es wird gleich nicht zu hart für dich, deine Mutter nackt und beim Sex zu sehen", stichelte Patricia mich, ein wenig enthemmt durch den Alkohol, den wir tranken.

In der Hoffnung, ihre Sticheleien zu unterbinden, indem ich ihr einfach nicht mehr antworte, doch das hielt sie kein bisschen auf.

„Ich wette das hast du sowieso schon und danach hast du es dir schön selbst besorgt."

Wieder traf sie mit äußerster Präzision einen wunden Punkt. Ich war ein Voyeur erster Güte, ein absoluter Spanner und fühlte mich jedes Mal schlecht dabei.

„Dachte ich's mir doch. Dein Stiefvater ist aber auch heiß, ich wette er ist gut bestückt, oder?"

Sie reizte mich ungemein. Ein wenig ungehalten erwiderte ich: „Das reicht jetzt!"

„Ist ja schon gut", beruhigte sie mich, „es gibt genug Jungen in Patchworkfamilien, die gerne mal heimlich zuschauen. Es ist ja immerhin Sex."

Ich antwortete nicht und verriet damit rückblickend wohl mehr, als jedes Wort von mir es getan hätte.

Wir ließen noch eine weitere halbe Stunde verstreichen, der Himmel war längst stockfinster, doch schon vom Dach aus konnte ich sehen, dass im Garten noch leicht gedimmtes Licht brannte.

Ein Knoten bildete sich in meiner Magengegend und ich ahnte Böses. Logisch versuchte ich mir zu erklären, dass sie auch einfach nur noch einen gemütlichen Abend miteinander verbringen konnten.

„Komm", forderte Patricia mich auf und wirkte ebenso ein wenig aufgeregt. Leise schlichen wir durch das Haus in Richtung der Glastüren, die zum Garten führen. Als wir dort ankamen, mussten wir feststellen, dass sie verschlossen waren.

„Verdammt, gibt es einen anderen Weg?", fragte sie mich.

„Wir müssen zur Haustür heraus und dann das Tor von außen in den Garten nehmen."

Ich schnappte mir auf dem Weg dorthin meinen Haustürschlüssel vom Schlüsselbrett und rauschte mit meiner jungen Begleitung nach draußen. Dort angekommen mussten wir feststellen, dass auch das Gartentörchen abgeschlossen war.

„Sie treffen gute Sicherheitsvorkehrungen", schmunzelte Patricia. Es hätte keiner weiteren Nachforschungen bedurft, um spätestens jetzt wohl zu wissen, dass sie Recht hatte. Doch meine innere Neugierde, wohl getrieben durch meine Geilheit, wollte es sehen.

„Durch die Garage kommen wir auch noch in den Garten. Wir können sie hier vom Haus aus betreten und müssen nur durch eine weitere Tür. Der Schlüssel dafür liegt im Werkzeugkasten meines Stiefvaters, der Schlüssel für diesen hier in der Küche. Er weiß nicht, dass ich es weiß."

„Nicht nur auf sexueller Ebene sehr neugierig, wie ich sehe", grinste sie mich an, "Na dann los geht's!".

Ein Teil von mir hoffte, dass er den Schlüssel vielleicht an einen anderen Ort gelegt hatte, doch in der Garage angekommen wurde dieser Teil enttäuscht. Alles lag dort, wo es immer lag und so gelangten wir auf diesem Wege in den Garten.

Dort herrschte zunächst eine angenehme Stille. Lediglich das Zirpen der Grillen und das Rascheln einiger Kleintiere unterbrach diese gelegentlich.

Den kleinen, von hohen Sträuchern umgebenen Pfad schlichen wir entlang und bogen dann schnell rechts ab, um uns dem ebenfalls von Büschen und einem Holzzaun umgebenen „Entspannungsbereich", wie ihn meine Mutter nennt, auf Distanz zu nähern.

Dort angekommen vernahm ich gedämpfte Geräusche und konnte die schwachen Umrisse der gedämpften Beleuchtung wahrnehmen.

„Komm mit", sagte Patricia und zog mich zu einem ein Stück entfernt, fast schon am Rande des großen Garten stehenden großen Kirschbaum herüber.

Dort angekommen sagte sie: „Kommst du da hoch?"

„Klar", erwiderte ich.

„Gut", sagte sie, umgriff einen dicken Ast ein Stück über sich, zog sich ein wenig hoch und lief förmlich mit ihren Füßen den Stamm hinauf, bis sie sich auf den Ast gezogen hatte.

Beeindruckt schaute ich ihr zu.

„Ich war ein paar Jahre im Turnverein", schmunzelte sie.

Ich folgte ihr, deutlich weniger elegant, doch saß kurz darauf neben ihr. Da die Hecken recht hoch waren, mussten wir bis fast in die Spitze klettern. Dort angekommen, griff sie plötzlich nach meiner Hand.

Die Berührung unserer Hände war ein erster, kleiner intimer Moment zwischen uns, der in mir angesichts meiner fehlenden Erfahrung ein wahres Feuerwerk auslöste.

„Dann wollen wir mal schauen", riss sie mich aus meinen Tagträumen, die mich einen Augenblick lang hatten vergessen lassen, aus welchem Grund wir eigentlich hier waren.

Unsere Anstrengungen hatten sich ausgezahlt, denn wir konnten endlich über die Hecken blicken, wenn auch aus gewisser Entfernung.

Das Licht um den Whirlpool und die überdachte Liegewiese war schwach und erzeugte eine innige, romantische Atmosphäre. Meine Augen suchten die Gegend ab und wurden schnell fündig.

Als Erstes erblickte ich Dirk, meinen Stiefvater, zusammen mit Tanja, Ralfs Frau. Er kniete splitterfasernackt hinter ihr, während sie brav, ebenso nackt auf allen Vieren hockte und sich von ihm vögeln ließ. Ihre üppigen Brüste flogen verführerisch vor ihr her.

Ihr leuchtend rot-orangenes Haar strahlte selbst im gedämpften Nachtlicht noch auf. Fasziniert blickte ich zu ihnen, fragte mich jedoch schnell, wo meine Mutter war. Sicher vögelte sie mit Ralf in eine der Saunen.

Schnell wurde meine Aufmerksamkeit jedoch auf etwas anderes gezogen. In Richtung Dirk und Tanja kam plötzlich eine schlanke, gut gebaute junge Frau mit langen, blonden Haaren. Schnell erkannte ich sie: Es war meine alte Nachhilfelehrerin Pia.

Wann war sie dazugestoßen? Und warum war sie überhaupt hier? Sie ist doch gut und gerne 20 Jahre jünger als Dirk und meine Mutter!

Ich erinnerte mich noch, wie scharf ich nach jeder Nachhilfestunde beim Anblick ihrer langen, braun gebrannten Beine war, wenn sie mal wieder Shorts oder ein Kleid trug.

Auch ihr rundes Gesicht mit der schmalen, spitzen Nase war durchaus hübsch. Ihre Brüste waren klein, aber wohl geformt und zeichneten sich unter ihren Tops gut ab.

Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht begab sie sich ebenfalls auf alle Viere, direkt neben Tanja und präsentierte sich Dirk. Ich wusste, was geschehen würde, wollte es jedoch nicht wahrhaben.

Es war schlimm genug, dass mein Stiefvater meine Mutter nagelte, doch jetzt auch noch eine der Frauen, über die ich selbst seit Jahren fantasiere?

Es spielte sich alles wie in Zeitlupe vor meinem geistigen Auge ab. Noch ein paar Stöße gab er Tanja, dann entzog er sich ihr, platzierte seine Hände auf Pias knackigem Po und drang mit seinem großen Schaft in sie ein.

Jeder Centimeter löste ein ächzendes Gefühl in meiner Magengegend aus. Mein Schwanz hingegen wuchs rasch zu voller Größe an.

Tanja blieb brav neben der jungen Frau auf allen Vieren während Dirk genüsslich anfing, Pia zu ficken. Ich sah, wie sie ihren Kopf drehte und ihn anlächelte wie eine Frau, die gerade in den siebten Himmel gevögelt wird.

Sie genoss es offensichtlich, sein Aussehen, seinen Schwanz, die Art, wie er sie erst langsam und dann immer schneller werdend nahm.

Übelkeit und ein leichtes Schwindelgefühl stiegen in mir auf. Ich versuchte mich unauffällig auszubalancieren, um nicht in die Tiefe zu stürzen.

Gleichzeitig jedoch zog mich der Anblick in den Bann. Es war noch viel besser als jeglicher Pornografie-Filme mit ähnlichen Inhalten, die ich gesehen hatte.

Ich war so fasziniert davon, dass ich völlig vergaß, über meine eigene Mutter und ihr Verbleiben nachzudenken. Dirk hämmerte Pia nun durch, griff ihre langen Haare und zog sie ein wenig rabiat zu sich, um sich Halt zu geben.

Neben ihm rieb Tanja ihre Pussy wie wild, offensichtlich angeregt durch das Geschehen. Ihre Hündchen-Stellungsposition verließ sie nicht.

Immer stärker und stärker drang Dirk in Pia ein, vögelte sie schier unendlich lang bis plötzlich ein spitzer Schrei die Stille der Nacht durchbrach. Mein Stiefvater hielt inne, blieb in der Blondine unter ihm begraben -- dann brach es über sie hinein.

Zitternd und bebend kam sie mit ihm in ihr und hatte allem Anschein nach große Schwierigkeiten, nicht zu laut zu werden. Er hielt sie fest, während die Schockwellen durch ihren Körper hindurchjagten.

Sicher, ich hatte zahlreiche Höhepunkte von Frauen in Pornos gesehen, hatte das Liebesleben von meiner Mutter und Dirk ausgiebig beobachtet, doch das hier war etwas anderes -- vornehmlich, weil ich mich zu der Frau selbst hingezogen fühlte.

Als Pias Höhepunkt immer mehr abgebaut war, löste er seinen Griff und zog sich langsam aus ihr heraus. Ohne zu zögern, griff er sich nun wieder Tanja, drang in sie ein und fickte sie weiter, als hätte er zuvor nur eine kurze Pause eingelegt.

Hier saß ich in einem Baum, war noch nicht einmal in die Nähe einer echten Vagina gekommen und dort unten war mein Stiefvater und vögelte zwei attraktive Frauen, von denen eine seine Tochter sein könnte, als wäre es das Normalste der Welt.

Wie konnte das Leben nur so ungerecht sein? Wie konnte gerade solch ein unverschämtes Glück haben? Und warum kam ich gegen meine Erregung einfach nicht an?

Es war demütigend und die Demütigung befeuerte meine Erregung nur weiter.

Ein Blick herüber zu Patricia verriet mir, dass auch sie von den Geschehnissen unter ihr völlig in den Bann gezogen war.

„Man ist das heiß", gab sie leise von sich, "damit hätte selbst ich nicht gerechnet."

Instinktiv wollte ich ihr beipflichten, konnte mich jedoch im letzten Moment noch zurückhalten. Unter keinen Umständen wollte ich zugeben, dass mich unsere Beobachtungen erregen, auch wenn mein Schwanz mich zu verraten drohte.

Während Dirk Tanja in stetem Rhythmus vögelte und Pia sich mittlerweile auf den Rücken gedreht hatte, um ihren schlanken Körper mit dem relativ üppigen Busen zu offenbaren und mit gespreizten Beinen zu masturbieren, kamen plötzlich Ralf und meine Mutter hinzu.

Zuerst glaubte ich, sie hätten sich andernorts vergnügt, sah jedoch, dass Ralfs Schwanz völlig schlaff war. Da beide Gläser gefüllt mit Flüssigkeiten in der Hand hielten, wurde mir schnell bewusst, dass sie in der kleinen Bar, die sich dort unten befindet, Getränke zubereitet haben müssen.

Sie platzierten die insgesamt fünf Behältnisse auf dem Boden in der Nähe der drei vögelnden Personen und mischten sich dann mit ins Geschehen.

Während Pia keine Zeit verlor und sich vor Ralf kniete, um ihm genüsslich den Schwanz zu blasen, legte meine Mutter sich auf den Rücken unter Tanja, sodass ihre Pussy direkt unter dem Gesicht der rothaarigen Frau lag.

Ich konnte es nicht genau erkennen, doch es drängte sich auf, dass meine Mutter nun einen hervorragenden Blick darauf gehabt haben musste, wie Dirks Schwanz rhythmisch in Tanjas Möse eindrang.

Es war ein Bild für die Götter -- oder die Pornoproduzenten. Die Lusttropfen flossen nur noch so aus mir heraus, als ich sah, wie Tanja ihren Kopf in Richtung der Scheide meiner Mutter senkte.

Sie musste sie lecken, daran gab es keine Zweifel. Meine eigene Mutter war nicht nur devot und schier ständig in sexueller Stimmung, sondern offensichtlich auch noch bisexuell veranlagt.

Etwas in mir wünschte sich, die Geschehnisse unter mir wären einfach nur ein feuchter Traum. Ich könnte aufwachen, mich dafür schämen, so erregt zu sein, masturbieren und das Ganze dann binnen einiger Tage vergessen.

Mein Wunsch wurde jäh zerstört, als ein amüsiertes Kichern mich aufschrecken ließ. Ich blickte zu dessen Ursprung und sah, wie Patricias Augen auf meine Lendengegend gerichtet waren.

Zu meinem Erschrecken musste ich feststellen, dass mein Penis wie eine Antenne gegen die Stoffshorts, die ich trug, drückte und keine Zweifel darüber ließ, wie gut mir der Anblick gefallen hatte.

„Na siehst du, ist doch kein so übler Typ, dein Stiefvater", durchbrach sie die Stille.

Als ich ihre Aussage lediglich mit einem verwirrten Blick quittierte, ergänzte sie: „Wie viele deiner Freunde bekommen bitte solche Anblicke live und kostenlos?"

„Darauf könnte ich gut und gerne verzichten", erwiderte ich trotzig.

„Dein Schwanz sieht das anders." Sie traf ins Schwarze, was angesichts des Zustands meines Glieds auch keine besondere Schwierigkeit war. Ich erwiderte nichts, wusste ich, dass ich ohnehin keine Argumente für irgendeine Diskussion hatte.

„Wer ist eigentlich die heiße Blondine da unten? Kennst du sie?"

„Meine ehemalige Nachhilfelehrerin Pia."

Wieder folgte dieses durchdringende, fast schon wenig hämische klingende Kichern: „Ich wette du hattest mehr als eine Fantasie über sie, als sie noch deine Nachhilfelehrerin war?"

Auch das war noch relativ offensichtlich, denn dass Pia äußerst attraktiv war, war nicht zu leugnen.

„Ja...", antwortete ich äußerst kleinlaut.

„Und dein Stiefvater vögelt sie, einfach so, nimmt sie sich, als wäre sie irgendein Mädchen, das er in einem Nachtclub abgeschleppt hat und mal so richtig durchvögeln wollte, was er auch getan hat -- das Mädchen, mit dem du das auch so gerne hättest."

‚Wie konnte sie nur so vorlaut sein?', fragte ich mich in diesem Moment. Doch wieder hatte sie Recht. Es ärgerte mich und erregte mich und dass es mich erregte, ärgerte mich noch mehr.

„Deine Mutter nimmt er genauso", antwortete ich trotzig in einem verzweifelten Versuch, auch Patricia in eine unangenehme Situation zu bringen.

„Na klar", grinste diese mich an, „ich kann's ihr nicht verübeln, Dirk ist ein echt heißer Feger, gut bestückt und weiß offensichtlich, mit seinem Gerät umzugehen."

"Du bist doch echt nicht mehr normal", versuchte ich es mit Abschätzigkeit.

"Mag sein, aber das trifft auf dich genauso zu wie auf mich", ließ sie auch diese an sich abprallen.

Es war vernichtend. Nichts konnte sie davon abbringen, meinen Stiefvater gottgleich darzustellen, als wäre er ein Geschenk an die Frauenwelt, über das sich die drei Damen glücklich schätzen könnten.

„Wundert mich, dass dein Vater das zulässt", ergänzte ich abfällig.

„Ich glaube dem ging es auch schon mal schlechter, immerhin bekommt er gerade von einer jungen, sehr heißen Blonden einen geblasen."

„Während deine Mutter wie eine billige Straßennutte durchgevögelt wird."

Wieder folgte ein unterdrückter Schrei, der jedoch laut genug war, um ihn in der Stille der Nacht leise zu vernehmen.

Ein Blick nach unten verriet mir, dass auch Tanja gekommen sein musste, hielt Dirk doch ebenso bei ihr inne, während sie unter ihm zitterte und bebte.

Patricia grinste mich breit an, eine Reaktion, die vernichtender war, als jedes Wort es hätte sein können. Einen Augenblick lang blickte ich auf die Szene unter mir herab und sah so gerade noch, dass auch Ralf dabei war, seinen Samen in Pias Mund zu entladen, bevor ich beschämt den Baum herunterkletterte.

Ob Patricia mir folgte, war mir in diesem Moment gleichgültig. Ich wollte einfach nur in mein Zimmer verschwinden und Herr meiner Emotionen werden. Völlige Erregung mischte sich mit rasender Wut, ich hätte Möbel zertrümmern und gleichzeitig mein Glied masturbieren können, bis es wund war.

Schnellen Schrittes ging ich den Weg entlang, den wir gekommen waren, bis ich wieder im Dachgeschoss, in meinem Bereich angekommen war. Erschöpft ließ ich mich auf mein großes Bett fallen, mein Schwanz immer noch steil von mir abstehend.

Einen Moment lang überlegte ich, Eiswürfel aus dem Gefrierfach zu holen, um mein Problem zu lösen und so zu tun, als wäre das alles nie geschehen. Doch das Lustzentrum in meinem Hirn hatte andere Pläne.

Krampfhaft versuchte ich, an etwas anderes zu denken -- an Mädchen aus meiner Klasse, an Lehrerinnen, an Frauen, die ich in Pornos gesehen hatte, doch es war vergebens.

Immer wieder sah ich Pia, Tanja und, was am schlimmsten war, Dirk. Ich musste mir irgendwie Erleichterung verschaffen. Kurzerhand griff ich mein Glied durch die Hose und fing an, es wie wild zu masturbieren, solange Patricia noch nicht wieder da war.

Ich schloss meine Augen und rieb und rieb. Ich dachte an die hübsche Griechin aus meiner Klasse, Maria, ihr welliges, schwarzes Haar, ihren kurvenreichen Körper mit ihrem knackigen Gesäß -- ich dachte an die blonde Jana, an meine Englischlehrerin Frau Masberg, ich ging die gesamte Liste an weiblichen Wesen durch, die ich kannte und die mich erregten.

Der einzige Effekt, der dadurch eintraf, war jedoch, dass sich mein Höhepunkt hinauszögerte, weil ich mehr damit beschäftigt war, nicht an das gerade Geschehene zu denken.

Von Verzweiflung getrieben, gab ich schließlich auf und gab mich den Gedanken hin. Ich sah Dirk und Pia, wie er sie nahm, immer und immer wieder.

Ich erinnerte mich an meine Nachhilfestunden, wie freundlich sie immer zueinander gewesen waren. Häufig war ich am Ende der Stunde schnell nach draußen geflohen, hatte mich mit Freunden getroffen und nicht miterlebt, was Zuhause geschehen war.

Ich stellte mir vor, wie er sie über den Tisch legte, auf dem ich kurz zuvor mit ihr noch meine Aufgaben gepaukt hatte. Ich dachte darüber nach, wie Pia während unserer Nachhilfestunden die ganze Zeit an Dirk und seinen Schwanz gedacht haben musste -- wie mich jede zufällige Berührung mit ihr, jedes freundliche Lächeln ihrerseits in den Wahnsinn getrieben hatte, während sie nur darauf gewartet hatte, dass alles vorbei war, damit sie für ihn die Beine breit machen konnte.

Ich sah meine Mutter, wie sie sich neben Pia über den Tisch beugte, um sich ihrem Gatten hinzugeben, nachdem er die junge Blondine gevögelt hat, so wie es Tanja zuvor getan hat.

Ich kochte innerlich vor Wut, doch meine Erregung übertrumpfte alles. Rasant bewegte ich mich auf meinen Höhepunkt zu. Plötzlich jedoch fühlte ich mich beobachtet.

Als ich meine Augen öffnete, stand Patricia mit einem breiten Grinsen im Türrahmen: „Na da ist aber jemand fleißig", stellte sie mit einem amüsierten Ton in ihrer Stimme fest.

Instinktiv ließ ich von mir ab, doch längst hatte sie schon alles gesehen.

Eine clevere oder selbstbewusste Antwort wollte mir nicht einfallen, ich war wie versteinert.

„Entspann' dich, es ist nichts, was ich nicht schon gesehen hab", brach das Mädchen das Schweigen, bevor sie sich auf meinen bequemen Loungesessel setzte. „Davon ganz abgesehen kann ich's dir nicht verübeln, dass dich das da unten tierisch angemacht hat."

„Es hat mich...", setzte ich an, doch unterbrach mich sogleich selbst, wusste ich doch, dass ich diese Tatsache nicht mehr glaubhaft abstreiten konnte.

„Dein heißer Stiefvater hat zwei Frauen wie ein junger Gott genagelt und eine der Frauen hat es mit einer anderen, die zufälligerweise noch deine Mutter ist, getrieben."

„Ist ja gut!", unterbrach ich sie jäh, wollte ich nicht noch einmal vor Augen geführt bekommen, weshalb ich jetzt so steinhart war.

Wieder folgte dieses Lächeln, welches eine Mischung aus Überheblichkeit, Amüsiertheit und Freude ausstrahlt und mich gleichzeitig um den Verstand bringt: „Eigentlich solltest du dich bei deinem Stiefvater bedanken, vor ihm auf die Knie gehen und ihm die Füße küssen", erwiderte Patricia in einem unglaublich provokanten Ton, „schließlich hat er dir eine absolut heiße Show geboten, für die viele Jungen sehr viel Geld bezahlen würden und er hat dafür gesorgt, dass du entjungfert wirst."