Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Polterabend - Mal Ganz Anders

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aber Sven musste noch warten mit dem Amüsieren. Ben wiederholte, bei der ersten Runde solle Damenwahl gelten. Und als erste Dame, das verstand sich von selbst, durfte Laura wählen, mit wem sie den Abend zu beginnen wünschte. Schließlich war sie die Braut!

Ben trat einen Schritt hinter Laura, hob mit der einen Hand ihren Rock über die Hüften und mit der anderen griff er zwischen ihre Schenkel. Er steckte einen, dann zwei Finger in ihre Möse, zog sie wieder heraus, steckte sie in seinen Mund und verkündete dann das Ergebnis seiner Verkostung: „Laura ist bereit, euch zu empfangen!"

Ja, Laura war schon ganz nass. Das hatte er vorher schon gewusst, schließlich kannte er Laura, aber die demonstrative Kost-Probe gehörte zur Vorführung.

Die vorlaute Pia schrie jedoch, nicht ohne Eigeninteresse: „Aber Laura kann doch nicht die Katze im Sack kaufen! Alle Männer, die interessiert sind zu ficken" - wer wäre das nicht? -- „holen jetzt mal ihren Schwanz raus! Hosen runter, wer mitmachen will!"

Und alle gehorchten. Es war keiner dabei, dessen Schwanz nicht schon stand, und da war es eigentlich ganz angenehm, die Hosen endlich auszuziehen. Die Schuhe und -- wo überhaupt vorhanden -- die Socken gleich mit.

Laura ging auf Sven zu, der in einem der Wohnzimmersessel saß. Als sie ihm die Hand hinhielt, nahm er sie und stand auf, um ihr zu folgen, nicht ohne einen Blick zurück zu Corinna zu werfen. Die lächelte ihm aufmunternd zu. Aber statt den Raum zu verlassen, steuerte Laura jetzt noch Roger an.

Nele erstarrte, glaubte ihren Augen nicht, glaubte an einen Irrtum, eine Verwechslung, dann wollte sie Laura noch einen warnenden Blick zuwerfen, sie abhalten, aber es war schon zu spät - sie hatte ihm die andere Hand schon gereicht.

Laura hatte ihn nicht verwechselt, aber sich mit ihm im Garten unterhalten, als er etwas isoliert, abseits von allen anderen herumstand. Ihr war er dabei sehr nett erschienen, und so hatte sie sich in einer spontanen Trotzreaktion entschlossen, nicht auf ihre kleine Schwester zu hören und sich ihr eigenes Urteil zu bilden.

Roger war selber über seinen frühen Erfolg überrascht.

Laura missverstand den Grund für die Irritation im Publikum und meinte entschuldigend: „Es sind genug für alle da..."

Dann führte sie beide ausgewählten Partner zurück in die Mitte. Dort verkündete sie, womit sie ihren Polterorgienabend eröffnen wollte: Sie würde von beiden genommen werden. Gleichzeitig. Gerade hatten es alle auf der Videoaufzeichnung der Abifete gesehen, sie wollte das auch!

Gleich hier, in der Mitte des Raums. Vor aller Augen. Das war Roger zwar unangenehm, direkt neben seiner Schwester zu ficken, aber er musste sich fügen. Und letztlich war es auch nicht viel anders als bei der Abifete, als sie ebenfalls beide im gleichen Raum gevögelt hatten.

Alissa und Vroni sahen sich an. Sie würden bei ihrem Plan nachfüttern müssen.

Aber erst würden sie sich um Kai kümmern.

Pia wollte ihrer großen Schwester in keinem Fall nachstehen und wählte neben Yannick auch noch Nikos. Wie gesagt, auch sie hatte Nachholbedarf! Erstmal blieben die drei allerdings noch da, um zu verfolgen, wie sich das anließ mit Laura und Sven und Roger.

Nele hatte sich schon im Garten mit Till verabredet und die ganze Zeit mit ihm rumgemacht, jetzt schubste ihn auf den Sessel, den Roger gerade frei gemacht hatte, und setzte sich selbst auf seinen Schoß. Ihre Beine hing sie vorerst nur seitlich über die Armlehne.

Dabei hatte sie sich so gesetzt, dass sie Laura gut im Blick hatte. Sie war doch zu neugierig, wie sich ihre Schwester anstellen würde, das wollte sie nicht verpassen. Sie wollte endlich wissen, wie gut sie beim Ficken war. Bisher hatten sie zwar öfters ihre Partner durchgetauscht, aber gleichzeitig im selben Raum hatten sie noch nie was gemacht.

Roger und Sven warfen nun auch ihre Hemden ab und standen nackt da. Dann wollten sie auch Laura ausziehen, aber im Gegensatz zu Corinna, die sich auf der Abifete willig hatte entkleiden lassen, wehrte die ab. Sie hatte sich doch nicht deshalb so viel Mühe mit der Wahl ihres sexy Outfits gemacht, damit es unbeachtet in einer Ecke landete! Stattdessen zog sie ihr frei über die Hüften fallendes Kleid hoch, so dass ihr Unterkörper entblößt wurde. Dafür brauchte sie allerdings ihre beiden Hände und konnte nicht auch noch nach einem Schwanz greifen; stattdessen drückte sie sich an Roger und überließ es ihm, seinen Schwanz in ihre Möse hineinzuführen. Ben hatte nicht übertrieben: Sie war bereit!

Und ja, mehr noch: Sie war nass. Sehr nass. Als Rogers Schwanz genug von der Nässe abbekommen hatte, ließ sie ihn wieder aus sich herausgleiten und drehte sich zu Sven um. Roger legte seine Hände links und rechts auf ihre Hüften und hielt dadurch auch ihr Kleid oben, so dass sich Laura Svens Schwanz eigenhändig und ebenso umstandslos einverleiben konnte. Überhaupt schien Roger viel aufmerksamer zu sein als damals.

Sven zog Lauras Pobacken auseinander, damit Roger seinen Eingang besser fand. Als der seinen Schwanz in der neuen Öffnung versenkt hatte, schlang Laura ihre Beine um Svens Hüften, so wie es Corinna im Video vorgemacht hatte, und dann verlangte sie: „So, ihr beiden: jetzt fickt mich ordentlich durch!"

Die fingen sofort an - das brauchte man ihnen nicht zwei Mal sagen.

Endlich ging es also los. Beim Stichwort „Damenwahl" war Alissa sofort aus ihren Segeltuchschuhen geschlüpft und catwalkmäßig auf Bastian zugewandelt. Der hielt die Luft an.

Alissa wusste, dass es manche Männer abtörnte, wenn eine Frau größer wäre als sie (Joel glücklicherweise nicht). Diese Gefahr jedenfalls bestand bei Bastian nicht -- er war einer derjenigen, die noch größer waren als sie.

Und abgetörnt war der offensichtlich nicht -- zumindest wurde sein Schwanz auch noch einen Tick größer, als Alissa auf ihn zusteuerte.

Auch Chantal hatte sich, als von „Damenwahl" die Rede war, gleich jemanden gegriffen. Es war Joel - Ben musste seine Annäherungsversuche an Chantal auf später verschieben.

Die hätte Joel am liebsten gleich hier, sofort, auf dem Teppich vernascht, aber sie wollte seine ungeteilte Aufmerksamkeit, und Joel schien abgelenkt zu sein von dem beginnenden Trubel. Vielleicht wäre er lieber von einer anderen ausgesucht worden? Aber nein sagte er auch nicht zu ihr. Kurz entschlossen zog Chantal ihn hinter sich aus dem Raum.

Joel ließ es geschehen. Das mit Frau Weingarten konnte er sich immer noch überlegen. Er wusste, dass die Mädels auch noch für eine zweite Runde offen waren. Oder eine dritte. Dass ausgerechnet Frau Weingarten nach der ersten Runde die Lust verlieren würde, das befürchtete er nun wirklich nicht; so sehr konnte sie seit der Abifete gar nicht gealtert sein.

War sie auch nicht, nicht so sehr. Hätte Chantal ihn nicht so schnell abgeschleppt, hätte sie an Joel schon Gefallen gefunden. Aber sie merkte ihn sich für später vor. Sie hatte die Fassungslosigkeit, mit der er sie auf der Abifete angestarrt hatte, noch gut Erinnerung, aber heute schien er offener zu sein. Sie würde die Nagelprobe noch machen.

Corinna saß allein gelassen auf der Sitzgarnitur und spürte, wie sehr ihr Zustand die anderen Männer verunsicherte und abschreckte. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, wie verhindern, dass ihre Wahl auf jemanden fallen würde, der sie nicht begehrte.

Renate nahm ihr die Entscheidung ab. Sie setzte sich neben sie auf die Sitzlandschaft, legte einen Arm um ihre Schultern, lächelte sie forschend an und flüsterte: „Damenwahl..."

Renate war nämlich nicht abgeschreckt -- im Gegenteil: sie hatte Lust herauszufinden, wie sich eine Frau in diesem Zustand fühlte.

Corinna bot ihr den Mund, und sie küssten sich. Dann fragte Corinna, mit Blick auf Sascha: „Darf er mitmachen?"

Der war mit Renate auf Corinna zugekommen und hatte sich auf ihre andere Seite gesetzt, denn auch er wollte unbedingt ausprobieren, wie es wäre, eine Schwangere zu ficken.

Corinna war nur zu erfreut, und küsste jetzt Sascha, dann wieder Renate, und dann wieder Sascha. So hatte Renate sich das gedacht.

Madeleine war, genau wie Laura und Pia, kurz entschlossen -- und auch sie mit einem nicht zufrieden. Sie schnappte sich gleich zwei und verließ mit ihnen das Wohnzimmer.

Ihr Verschwinden nahm Frau Mattern zum Anlass, um selbst den Stuhl vom Esstisch zurückzuschieben:

„I'll change, too", meinte sie und schickte sich an, zu gehen. Zurück zur Tischrunde blickend, lächelte sie verführerisch: „Somebody wants to join me?"

„For you to choose", entgegnete Marc-Olivier. Das mit der Damenwahl hatte er verstanden.

Marion lachte vergnügt und entschied: „I want you all, and I want you now!"

Jedenfalls wusste sie, was sie wollte. Und die anderen wussten es jetzt auch.

Xavier sah, wie Kai versuchte, noch ein paar mehr Knöpfe von Alissas Kleid zu öffnen, während Vroni ihre Brüste an ihn presste, und erinnerte sich an das Wort, das er sich bei Alissas Tanz zu merken versucht hatte. Er sagte es jetzt zu Frau Mattern: „Aus-ssih-hön..."

Die lachte herzlich, dann nahm sie die Herausforderung an. Immerhin hatten die Kerle alle ihre Hosen schon ausgezogen, da konnte sie ihnen ja auch was bieten, als Vorgeschmack.

Und sie hatte auch verstanden, auf welche Szene Xavier angespielt hatte. Ein Rückendekolletee wie Alissa bei ihrer Abifeten-Darbietung hatte Frau Matterns Kleid nicht zu bieten, es hätte also keinen Sinn gemacht, ihren Zuschauern zuerst die Hinterseite zuzuwenden. Dafür war ihr Kleid vorn ziemlich weit ausgeschnitten, und so stellte sich Marion frontal vor ihre drei Zuschauer hin, breitbeinig, hob die Arme über den Kopf, wiegte sich in den Hüften und begann zu singen.

Sie hatte eine richtig schöne, sinnliche dunkle Stimme, und singen konnte sie obendrein. Alle, die noch im Raum waren, sahen zu ihr hin, nachdem die meisten vorher ihre Anwesenheit im Halbdunkel des Wohnzimmers übersehen hatten. Jetzt brachte sie sich in Erinnerung, und ins Spiel!

Sogar Roger und Sven unterbrachen ihr Stoßen, solange Marions Showeinlage dauerte. Laura hing nur noch aufgespießt auf ihren Schwänzen zwischen den beiden; natürlich sah und hörte auch sie zu. Nele, die dem Esstisch bisher den Rücken zugewandt hatte, drehte sich auf Tills Schoß um, damit sie auch einen guten Blick hatte. Didi war auch ganz Aufmerksamkeit. Und Renate und Sascha kuschelten bisher sowieso nur mit Corinna, das hinderte keinen der drei daran, Marions Darbietung zu verfolgen.

Was den Text anging, wechselte Marion nach dem originalen "I wanna be kissed by you" gleich auf: "I wanna be licked by you" und dann zu: "I wanna be fucked by you, I wanna be fucked by all of you". Es wäre zu viel verlangt gewesen, wenn sie sich Alissas Umdichtung wortwörtlich und in allen Details gemerkt hätte.

Und überflüssig obendrein.

Das Wichtige war, wie gut sie Alissas schlängelnde Hüftbewegungen nachmachte, oder eigentlich Marilyn Monroes schlängelnde Hüftbewegungen, die Alissa nachgemacht hatte. Wieder bestätigte sich, wie gut Marions Spitzname „MM" auf sie passte.

Während sie sang, stand sie mit gespreizten Beinen vor den drei Franzosen und zog sich ihren Rock ruckartig immer ein paar Zentimeter höher, ohne aufzuhören, ihrer kurvigen Körper lasziv zu räkeln. Das stammte jetzt aber nur von Alissa und nicht von Marylin Monroe.

Und dann zog sie auf einmal den Rock so weit nach oben, dass ihre nackte Fotze für einen Augenblick sichtbar war, bevor sie ihn wieder darüber fallen ließ.

So, jetzt wussten es wirklich alle: Auch sie trug keinen Slip, an diesem Abend.

„Ca alors", brummte Xavier leise.

Frau Mattern stellte damit auch klar, dass sie sich als fickbar betrachtete. Aber gab es daran überhaupt Zweifel?

Bestimmt nicht bei ihren begeisterten Fans, direkt vor ihr. Die wussten, dass die Fickbarkeit einer Frau nicht von der Haarfarbe abhing.

„Encore", riefen die drei. Frau Mattern lachte vergnügt.

Dann spürte sie, wie jemand hinter sie trat. Ohne sich umzudrehen, hatte sie ihn erkannt. An seiner Art, an seinem Geruch. Es war Gregor!

Er berührte sie wieder leicht, dann legte er seine Hände auf ihre Hüften. Nicht mehr nur leicht. Während er wieder ihren Hals küsste, fuhr er mit den Händen langsam nach unten, bis er den Rocksaum erreicht hatte. Den schob er dann wieder nach oben, nach ganz oben. Ihre Fotze wurde wieder sichtbar, für alle ihre Verehrer am Tisch. Aber er ließ den Rock nicht gleich wieder fallen, er hielt ihn oben, damit sich alle sattsehen konnten.

Aber Sehen reichte ihnen nicht. Marion auch nicht: „So what? Come with me?"

Xavier, Marc-Olivier, Jean-Luc, oder Marc-Olivier, Jean-Luc, Xavier, oder Jean-Luc, Marc-Olivier, Xavier, wie auch immer, dachte Marion: sie sprangen auf, sprangen auf sie zu, umringten sie, und ließen ihre Hände über ihren lustvoll erschauernden Körper wandern. Come with me, oder cum with me: sie waren bereit. Gregor hatte Marions Rock losgelassen, seine Hände kamen zu den sechs französischen noch dazu, aber das Kleid war zusammengefaltet über ihren kurvigen Hüften hängen geblieben.

Dann, plötzlich, zogen sie Xavier, Marc-Olivier, und Jean-Luc mit sich mit, irgendwohin, hoffte Marion, wo es ein Bett gab. Die drei hatten den Vorteil, seit der letzten Nacht zu wissen, wo überall es in diesem Haus Betten gab. Marion überließ ihnen willig die Auswahl.

Sie ging stolz wie eine Königin inmitten ihres Gefolges durch den Raum, obenrum korrekt bekleidet, aber ihr Unterkörper vom hochgeschobenen Rock aufreizend entblößt.

Gregor folgte.

An der Wohnzimmertür machte Jean-Luc einen Halbschritt voraus, um ihr die Tür zu öffnen. Sie schritt hindurch, hinter ihr ihr Gefolge.

Im Flur mussten sie sich alle an Chantal und Joel vorbeidrücken, die gerade dabei waren, sich wild abzuknutschen und sich, mitten im Flur, die Kleidungsstücke vom Leib zu reißen. Nur die Schuhe behielt Chantal an, die waren gut, um die unterschiedlichen Beinlängen etwas anzunähern, wenn man im Stehen fickte.

Marc-Olivier übernahm wieder die Führung und lotste Marion die Treppe hoch. Hinter ihr kamen die anderen.

Auch Pia folgte mit ihren zwei Eroberungen - so mutig, es hier im Wohnzimmer zu treiben, war sie doch noch nicht. Sie führte Nikos und Yannick hinaus und plante, im oberen Stockwerk wieder das Zimmer, in dem sie und Nele letzte Nacht von Marc-Olivier, Xavier und Jean-Luc so wundervoll durchgevögelt worden waren, zu benutzen.

Alles hatte Madeleine geplant, bis auf die Partner, die hatte sie sich spontan ausgesucht. Nun bugsierte sie sie vor sich die Treppe hoch, und als sie auf dem Absatz im ersten Stock anhielten, noch eine weiter („encore"). Die letzte Nacht hatte sie dort oben in Bens ehemaligem Zimmer verbracht und sich von ihm in seinem breiten Boxspring-Bett mehrmals durchficken lassen. Laura war anfangs danebengelegen und hatte zugesehen, aber irgendwann (Madeleine konnte sich nicht erinnern, wann) war sie ins Einzelbett des Besucherzimmers umgezogen, um zu schlafen.

Dem Bett gegenüber stand ein großer Fernseher. Auf Madeleines Bitte hin hatte Ben vor der Party einen Pornovideo („de préférence Mahnn-Frau-Mahnn") auf Stick ziehen und den in den USB-Anschluss des Fernsehers stecken müssen, so dass er mit einem Klick der Fernbedienung starten würde.

Madeleine setzte sich in die Mitte des Betts, an das Rückenteil gelehnt, das eine Bein dekorativ angezogen und durch den großen Schlitz ihres Kleides hindurchtauchend, bis über den Rand ihres halterlosen schwarzen Strumpfs. Sie klopfte einladend links und rechts neben sich auf die Bettoberfläche. Julian und Josua nahmen ihre Plätze ein.

Es war ein seltsames Bild, das sie abgaben: Madeleine noch vollständig bekleidet in ihrem langen, schwarzen Kleid und schwarzen Strümpfen und schwarzen Lackschuhen in der Mitte -- auf einer Seite Josua, komplett nackt -- auf der anderen Julian, der sich vorhin nur Hose und Strümpfe ausgezogen hatte und obenrum immer noch sein schwarzes Hemd anhatte.

Jetzt klickte Marion das Video an.

Zu Beginn erschien auf dem Bildschirm das Bild einer langhaarigen Blondine, die sich in einem Badezimmerspiegel betrachtete, ihre Frisur überprüfte, ihr langes schwarzes Kleid. Das hatte ein großes Rückendekolletee und einen langen Beinschlitz, dazu halterlose schwarze Strümpfe und schwarze Lackpumps. Der Clip passte sogar besser als von Ben gedacht; dass auch Madeleine heute Abend ein langes schwarzes Kleid anhaben würde, hatte er nicht gewusst. Zufallstreffer! Ihr Kleid war sogar deutlich raffinierter als das der Video-Blondine. Der eigentliche Grund, weswegen Ben den Clip ausgesucht hatte, war aber Madeleines Vorliebe für Spielzeug, die ihm Laura verraten hatte. In der nächsten Einstellung führte sich die Darstellerin nämlich einen großen butt-plug ein, und mit dem im Arsch ging sie dann ins Wohnzimmer, zu zwei Männern, um sich zwischen denen auf die Couch zu setzen.

Julian saß auf der Seite, auf der Madeleines Bein aus dem Kleid ragte, und strich an ihm auf und ab, während sich Josua mehr um ihren Brustansatz kümmerte, den er mit seinen Fingern streichelte -- anfangs nur dort, wo ihn das Dekolletée frei ließ, und später auch unter dem Kleiderstoff. Da war Julians Hand dann auch schon ziemlich weit nach oben vorgedrungen, bis über den Spitzenabschluss des Strumpfs.

Auch im Video begann der eine der Männer, ihre Beine zu streicheln, der andere ihren Po. Der war es auch, der den plug entdeckte, als er den Rock der Blondine anhob.

Julian und Josua rückten Madeleine immer mehr auf den Leib, versuchten auch noch, sie beidhändig zu streicheln. Dann streifte Josua ihr die Träger von den Schultern und küsste Madeleines Mund, Julian schob den Rock bis über die Hüften, die sie dafür kurz anhob, Josua legte die Brüste frei, um sie zu umfassen, und schließlich zog er ihr das Kleid über den Kopf. Die Schuhe zog ihr Julian aus, küsste ihre Füße, dann immer höher, bis über den Abschluss der Strümpfe hinweg, die ganzen langen Beine hoch.

Bei der Blondine im Video ging es viel schneller: Die blies da schon längst abwechselnd den einen und den andern, noch mit ihrem Plug deutlich sichtbar im Arsch. Dann war der Plug plötzlich verschwunden, und die drei machten ein Sandwich.

Madeleine lag nur noch in ihren schwarzen Strümpfen da, und ließ sich von vier Händen und zwei Mündern verwöhnen. Josua und Julian befingerten abwechselnd ihre Spalte, aber manchmal waren auch die Hände beider gleichzeitig bei Madeleine im Spiel, oder genauer: in der Fotze.

Madeleine hatte sich ihr Schamhaar ziemlich gestutzt und nur eine linsenförmige Insel übriggelassen, die die Linie ihrer Mösenöffnung nach oben fortsetzte.

Nicht nur Pia fand, dass das Elternschlafzimmer letzte Nacht eine wunderbare Fickwiese abgegeben hatte, auch die drei Franzosen waren dieser Meinung und wählten es jetzt für Marion aus. Pia und ihre Gespielen mussten stattdessen mit dem Ausziehbett im Nachbarzimmer, das auch bereits ausgezogen war, vorlieb nehmen. Sie hatten zwar versucht, sich auf der Treppe (Ungeduld der Jugend) kichernd vorzudrängeln, aber das hatte nicht geklappt -- dazu waren Marions Verehrer zu zahlreich und die Treppe zu schmal gewesen.

Marc-Olivier, Xavier und Jean-Luc nahmen auf der Bettkante Platz und sahen Marion erwartungsvoll an. Deren Rock war durch die Bewegungen während des Treppensteigens wieder nach unten gerutscht, aber das war keine böse Absicht gewesen. Und sie sah hinreißend aus, auch dann, wenn sie nicht halb entblößt war.

Gregor stand wieder hinter ihr und erinnerte sie: „Damenwahl..."

Marion erhöhte die Spannung, indem sie die Wahl ihres ersten Fickpartners immer noch nicht kundtat. Stattdessen griff sie nach hinten, um den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, aber Gregor war ihr sofort behilflich und übernahm das für sie. Er wollte ihr auch das Kleid abstreifen, aber Marion gebot ihm mit einer Geste Einhalt - sie wollte das selbst machen. Und sie machte es selbst, aber ganz langsam und die Spannung immer weiter steigernd.

1...45678...14