Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Polterabend - Mal Ganz Anders

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sven beeilte sich, seine eigenen Sachen zu finden. Corinna sah so erschöpft aus, sie musste jetzt dringend ins Bett. Aber vorher würden sie natürlich nach dem Kleinen sehen, auch wenn sie zu ihrer Babysitterin volles Vertrauen hatten.

Silke musste wieder ziemlich lange nach ihren Kleidungsstücken suchen, obwohl sie diesmal weniger angehabt hatte. Und es war keine Lisa da, die ihr beim Suchen geholfen hätte.

An die Schuhe konnte sie sie erinnern, die fand sie im Wohnzimmer, wo sie Josua ihr liebevoll abgenommen hatte, aber ihr pinkfarbenes Top lag im Windfang und ihr weißer Rock sogar oben im Gästezimmer, wo sie doch den ganzen Abend lang gar nicht hingekommen war. Seltsam.

Wenigstens war alles wieder da. Sie hing an den Stücken. Es verbanden sich so viele schöne Erinnerungen damit...

Renate dagegen wusste die vier Orte genau, wo sie Lederkleid und Schuhe und Mantel und Strohhütchen ausgezogen und hingelegt hatte. Das war auch gut so, denn die anderen hatten einen deutlichen Vorsprung vor ihr, die noch bis gerade eben gefickt hatte. Man sah es tropfen.

Die Männer hatten es einfacher bei der Suche, zumindest, was die Hosen anging: die hatten sie ja alle im Wohnzimmer heruntergelassen, und bis auf Roger danach nicht wieder angezogen. Sie mussten aber noch herausfinden, wem wessen Jeans gehörte.

Auch Marion musste wieder ins obere Stockwerk gehen, um ihr Kleid aufzuheben und anzuziehen -- schließlich konnte sie nicht gut nackt zu ihrem Auto gehen. Die Hebe, die ihr Gregor so zärtlich ausgezogen hatte, legte sie auch wieder an, die konnte sie ja auch nicht öffentlich vom Finger baumeln lassen, und eine Handtasche, in der sie sie hätte wegtragen können, hatte sie nicht dabei. Die Strümpfe wieder anzuziehen sparte sie sich aber, die konnte sie unauffällig zusammengeknüllt in der Hand tragen, herumgewickelt um den Buttplug. Aber in ihre Schuhe mit den Plexiglassohlen schlüpfte sie natürlich auch noch -- aus dem Alter, in dem sie barfuß über die Straße gelaufen wäre, war sie lange raus.

Die drei Franzosen hatten den richtigen Riecher gehabt: Marion war eine Frau mit viel Erfahrung. Und heute Abend war die nochmal vermehrt worden.

Geil!

Und für alle (und das waren ja einige gewesen), die es mit ihr gemacht hatten, war es ebenfalls eine super Erfahrung gewesen!

Als Marion wieder angezogen herunterkam, fiel ihr auf, wie erschöpft Laura aussah. Sie legte den Arm um sie und fragte, wie sie sich fühle, aber Laura seufzte nur erschöpft und lehnte sich an sie.

Marion konnte sich lebhaft vorstellen, dass sich die Braut beim Polterabend ganz besonders intensiver Aufmerksamkeit erfreuen konnte. Lauras Sandwich zu Beginn hatte sie noch mitbekommen, und was sie danach noch alles getrieben hatte, würde sie ihr in den nächsten Tagen sicher noch haarklein erzählen. Das eilte nicht.

Marion bewunderte Laura für ihren Mut, sich öffentlich von zwei Männern gleichzeitig durchficken zu lassen. Sie selbst hatte sich das nicht getraut und stattdessen alle Männer hintereinander drangenommen -- jetzt brannte zwar ihre Fotze, und das würde sie sicher auch noch eine ganze Weile tun, aber Marion wusste der Aussicht, dass sie tagelang an diese Orgie erinnert werden würde, durchaus positives abzugewinnen. Und wenn sie die Erinnerung dann feucht werden ließ, linderte das auch etwas die Schmerzen. Hoffte sie zumindest.

Frau Weingarten war ebenfalls ganz froh, dass sie es diesmal nicht so übertrieben hatte. Bei der Abifete, von der immer noch alle sprachen, war sie ziemlich an ihre Grenzen gegangen, und sie konnte sich gut erinnern, wie fix und fertig sie danach gewesen war und dass sie tagelang O-beinig durch die Gegend gestelzt war. Und seitdem war sie auch nicht jünger geworden.

Vroni hatte wieder ihren Hosenanzug an, wenn auch ohne Bluse darunter. Wie sich am nächsten Tag beim Aufräumen herausstellen sollte, hatte sie die, genau wie auch ihr Partyoutfit, völlig vergessen mitzunehmen.

Alle wunderten sich, dass sie kichernd mit Roger zusammenstand, wo sich die beiden zu Schulzeiten doch immer nur angegiftet hatten. So, wie sie sich jetzt verhielten, hätte man sogar meinen können, sie hätten was miteinander. Aber niemand hatte was gesehen, und so blieb die Sache rätselhaft.

Yannick stopfte sich noch schnell ein paar von den letzten auf dem Buffettisch verbliebenen Häppchen in den Mund.

Diejenigen, die diese Nacht im Haus übernachten würden, zogen sich natürlich nicht mehr an -- wozu auch? So standen dann beim Abschied Laura, Nele und Pia nackt und ganz offensichtlich gut durchgefickt nebeneinander, um allen noch ein Küsschen zu geben.

Laura wurde in ihrer ruhigen, sicheren Art ihrer Rolle der Gastgeberin bestens gerecht und verabschiedete sich trotz ihrer sichtbaren Müdigkeit höflich und unaufgeregt. Pia dagegen war völlig aufgekreiselt von der aufregenden Orgie, während Nele fröhliche Zufriedenheit ausstrahlte. Für sie war es natürlich auch keine komplett neue Erfahrung gewesen.

So unterschiedlich die Charaktere der drei Ebert-Schwestern waren, ihre Begeisterung beim Ficken war recht ähnlich gewesen.

Laura sah ziemlich fertig aus. Von vier Männern gleichzeitig gefickt und dabei von zwei Frauen weiter aufgegeilt zu werden war schon ziemlich anstrengend gewesen, und vorher und nachher war sie ja auch noch durchgevögelt worden. Neles und Pias Schenkel waren denn auch nicht ganz so spermaverklebt wie Lauras, aber verschwitzt und müde gefickt sahen auch sie aus. Gerötete und geschwollene Fotzen hatten sie alle drei. Bei dieser Orgie war Nele allerdings, im Gegensatz zu ihren Schwestern, nicht in den Arsch gefickt worden.

Vom Lippenstift war bei keiner mehr etwas übrig, aber das ging allen Frauen so. Und die Frisuren waren ebenfalls bei allen zerwühlt, auch bei den Männern. Roger fiel da gar nicht auf.

Schlank waren die drei Schwestern alle, aber Pia war die zierlichste und dünnste und Laura noch die kurvigste, und sie hatte von den dreien auch den größten Busen. Da sie sich jetzt alle nebeneinander präsentierten, konnte man es gut vergleichen.

Ben hatte den Arm um Laura gelegt, sie lehnte sich an ihn, wenn sie nicht gerade jemanden verabschiedete.

Neben ihnen standen Madeleine, Marc-Olivier, Xavier und Jean-Luc, ebenfalls alle weiterhin nackt, wenn man von Madeleines Strümpfen absah.

So geil wie die Frauen aussahen - einen Steifen brachte keiner der Männer mehr zustande. Sie waren alle leergefickt.

Aber die Frauen waren angefüllt...

„And now: still hungry?", meinte Ben, etwas unsicher, zu Madeleine, als die anderen weg waren.

„Ouf", machte sie, „j'en ai plein, maintenant."

Sie machte einen zufriedenen Gesichtsausdruck dabei. Doch, sie hatte genug bekommen.

„Du stinkst nach Bock...", grinste Corinna, als sie, bei Sven untergehakt, mit ihm zum Auto ging. Sie hatte gut reden, sie war frisch geduscht. Aber wer so einen Geruch nicht mochte, durfte sich sowieso nicht mit einem Sportlehrer einlassen.

Frau Weingarten hängte sich ihre Handtasche um. Den strapless Dildo darin hatte sie gar nicht benutzt -- es waren genug echte Schwänze da gewesen. Und da, wo es sich doch angeboten hätte -- beim Fick mit Nele -- war die Tasche außer Reichweite gewesen.

Die Schnürbänder ihrer pinkfarbenen Schuhe waren nur ungleichmäßig um ihre Waden gewickelt und endeten in etwas verschiedener Höhe. Silke hatte sich keine Mühe mehr beim Anlegen gemacht.

Beim Abschied zwinkerte sie Kai verschwörerisch zu. Sie hatten ja eine Verabredung, wie immer donnerstags.

Für die Rückfahrt legte sie sich einen großen Seidenschal locker um den Hals, der ihr Dekolletee vor der kühlen Nachtluft schützen sollte. Auch sie hatte keinen Parkplatz in der Nähe gefunden und musste mit Stefan erst eine kleine Wanderung machen, um zu ihrem SUV zu gelangen. Gregor hatte sich verabschiedet und fuhr mit Marion mit. Aber nicht, weil deren Wagen näher dran geparkt war.

Frau Weingarten lächelte. So oft, wie sie anderen Frauen den Stecher ausgespannt hatte, konnte sie sich jetzt nicht beschweren. Und Marion hatte ihre volle Sympathie.

Aus der sickerte es immer noch heraus. Ihr Rock ließ ein paar nasse Flecken erkennen, aber das war kein Problem -- sie wusste schon, wie sie sie wieder aus dem Kleid herausbekam.

Alissa hatte bei ihrem Kleid nur den Knopf in Tallienhöhe geschlossen und bot ansonsten oben und unten ziemlich offenherzige Einblicke. Aber die Nacht war dunkel, und die Stadtverwaltung hatte um diese Uhrzeit aus Energiespargründen jede zweite Straßenlaterne abgeschaltet -- es würde kaum ein Fremder Gelegenheit haben, ihr was abzugucken. Und ein bisschen Abkühlung tat ihr jetzt gut.

Renate und Sascha verglichen auf dem Weg zum Auto ihre Eindrücke von Alissa als Sexpartnerin. Beide waren sie von ihr oral verwöhnt worden, das gab einiges an Gesprächsstoff. Sie setzten den Austausch während der Fahrt fort. Sie liebten es, über Sex zu reden -- fast genauso sehr, wie ihn zu haben.

Vroni und Alissa hatten auf dem Rückweg zum Auto eine hitzige Debatte. Vroni warf Alissa vor, sie habe sich gerade in der Schlussphase, als alle schon ziemlich ausgepumpt waren, noch schnell gleich drei Stecher auf einmal angelacht, so dass kaum einer mehr übriggeblieben sei. Sie fand das total assimäßig und hatte Mühe, ihr zu glauben, dass Ben ihr die drei zugeschanzt hatte. Als sie es dann endlich glaubte, war sie weiterhin sauer -- jetzt nicht mehr auf ihre Freundin, sondern auf Ben. Sie fühlte sich sauschlecht behandelt: an Alissa zu denken und an sie nicht!

Bastian und Nikos gingen hintendrein und hatten beide stillschweigend beschlossen, sich da rauszuhalten.

Gut, dass Vroni nicht auch mitbekommen hatte, dass Alissa mit Renate rumgemacht hatte -- das hätte noch mehr Ärger gegeben. Zumal sie das nicht Ben in die Schuhe hätte schieben können.

Alissa radelte nach Hause. Ihr Fahrradsattel scheuerte dabei an ihrer durchgefickten Möse, das kannte sie schon, aber heute war die Möse noch viel gereizter als sonst, und zu allem Überfluss rieben die rauen Häkelshorts ziemlich heftig an ihren empfindlichsten Stellen. Gut, dass ein guter Teil der Strecke bergab ging und sie es rollen lassen konnte, ohne selbst treten zu müssen.

Zum Abschluss des Abends schlüpften Laura und Ben gemeinsam unter die Dusche. Das hatten sie auch dringend nötig. Danach kuschelten sie nur noch. Den nächsten Fick miteinander sparten sie sich für die Hochzeitsnacht auf.

Der folgende Tag begann für Laura und Ben mit einem gemeinsamen Frühstück (gegen Mittag) mit Lauras beiden Schwestern und den vier Gästen aus Frankreich. Aber leider ohne Croissants, denn die gab es in den hiesigen Bäckereien nur dem Namen nach. Sowas mochten sie echten Franzosen gar nicht vorsetzen.

Danach begannen alle, die Betten abzuziehen und die Laken erst in die Waschmaschine und dann in den Trockner zu stopfen, damit sie sie abends wieder aufziehen konnten. Die Polster zu säubern war schwieriger, aber das hatten Ben und Nele nach der Abifete ja gelernt und sich diesmal vorsorglich mit entsprechenden Fleckentfernern eingedeckt.

Die Hochzeit verlief ganz wie geplant. Nina war rechtzeitig wieder gesund geworden und untröstlich über das, was sie verpasst hatte, und niemand aus der Verwandtschaft ahnte, was das gewesen war...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
ostwind76ostwind76vor 5 Monaten

na, das würde ich ja gerne mal verfilmt sehen…..

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin Masturbation, Gruppensex, Voyeur
Auf dem Festival 01 Zwei Pärchen teilen sich unfreiwillig ein Zelt.
Kroatien-Urlaub, Tag 01 Urlaub in FKK-Camp in Kroatien, Ankunft, erster Tag.
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Sylvia und ihre Freunde Wilder Gruppensex und Partnertausch.
Mehr Geschichten