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Polyamorie 01

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Wenn meine Gedanken mit anderen Dingen beschäftigt waren, würde ich irgendwann über Yasi hinwegkommen -- so hoffte ich.

Ich schaltete das Autoradio ein. Es stand noch auf Mp3. Als aus den Boxen erneut ein ‚Meat Loaf'- Song drang, spürte ich den Drang langsam Gas zu geben.

‚Nowhere Fast'! -- Ich beschleunigte und und fuhr los.

Unterwegs rief Lena bei Lisa an, um ihr mitzuteilen, dass wir losgefahren waren und wie lange unsere Fahrt dauern würde.

Lisa freute sich. Sie kündigte eine heiße Überraschung für uns an.

Am frühen Nachmittag kamen wir in Hannover an. Die mitgebrachten Kartons stellten wir gerade im Hausflur ab, als uns ein scharfer Knall zusammenzucken ließ. Eine energische Stimme rief: „Ihr seid mir untreu gewesen!"

Schuldbewusst drehte ich mich herum. Lisa stand breitbeinig in hohen schwarzen Lederstiefeln im Flur und war bis auf die verbrannten Engelsflügel und einem Leder-Slip nackt. Bei jedem energischen Schlag mit einer Gerte auf die Stiefel zuckten ihre spitzen Brüste.

Die aufeinandergepressten, dunkel lila geschminkten Lippen verliehen ihrem erbosten Blick zusätzliche Schärfe.

Lisas diabolisches Auftretens sorgte ungewollt in mir für Vorfreude. In meinen Lenden sammelte sich die Lust. Mein Blick ging kurz zu Lena, üblicherweise noch so ein kleiner Teufel. Jedenfalls bevor wir nach Nürnberg aufbrachen. Unser Aufenthalt dort machte sie zu einem sanftmütigen Wesen, einem kleinen Engel.

Lena fiel auf die Knie. Sie spielte das Spiel sofort mit: „Oh, bitte Herrin, bestrafe uns für unsere Vergehen."

Über Lisas Gesicht huschte ein Schmunzeln. Dann wurde sie wieder ernst und schalt uns weiter: „Ihr habt mich viel zu lange alleine gelassen. Ich hatte niemanden, der mich hier liebte." Sie schlug erneut kräftig auf den Stiefelschaft, fügte dann deutlich leiser hinzu: „Sogar das Obst und Gemüse waren kein Ersatz." Dabei blinzelte sie, als würde sie sich an etwas erinnern.

Lena und ich schauten uns ratlos an. Was meinte Lisa damit? Mein fragendes Gesicht kommentiert Lena mit einem Schulterzucken, streckte anschließend ihre Hände aus und bot sie Lisa zum Fesseln an.

Ich machte es ihr nach, doch Lisa forderte bekräftigt durch einen erneuten Gertenschlag auf ihre Stiefel: „Nicht so schnell! Zuerst müsst ihr euch komplett ausziehen, dann folgt eure gerechte Strafe." Sie deutete mit dem Reitstock auf uns.

„Glaubt nicht, dass ich es euch so leicht mache. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt. Ich weiß genau, was ihr getrieben habt -- OHNE MICH!"

Die letzten Worte schrie sie heraus. Wenn mich ihr Aufzug nicht bereits so sehr erregt hätte, dass mein Lümmel in der Hose quengelte, ich hätte es darauf ankommen lassen und hätte nicht gleich meine Jacke auf dem Boden fallen lassen.

Noch waren wir ahnungslos, was sich Lisa als Strafe für uns ausgedacht hatte. Folgsam zogen wir uns gegenseitig aus. Lena veranstaltete dabei eine kleine Erotikvorstellung, in die ich einstieg. Unter gehauchten Küssen, schob ich die rote Bluse meiner Leidensgenossin von ihren Schultern. Wenn wir schon einen Strip für Lisa hinlegten, dann sollte es auch einer sein, bei dem es knisterte, schließlich machte uns ihr Aufzug ebenfalls an.

Nebenbei hoffte ich, es würde sie ein wenig besänftigen. Leider ohne Erfolg. Bei jeder intimen Berührung zwischen Lena und mir klopfte Lisa mit der Gerte auf die hohen Stiefel. Ganz der kleine Teufel, provozierte Lena Lisa absichtlich. Sie kniete sich vor mir, zog meine Unterhose herunter und gab mir einen Kuss auf die Bauchmuskeln. Im nächsten Moment hätte sie meinen herausspringenden Penis mit dem Mund aufgefangen und vermutlich ihren üblichen Blowjob ansetzen, doch dazu kam es nicht. Es gab einen lauten Knall.

Lena zuckte zusammen: „Aauu! Verdammt, das tut weh!"

Lisa hatte ihr den Stock kräftig auf den nackten Arsch gehauen. Sie rechtfertigte sich dafür: „Bestimmt nicht so sehr, wie es mir wehgetan hat. Ihr seid fünf Tage weggewesen und habt euch vergnügt. Jetzt bin ich an der Reihe."

Mein kleiner geschlagener Engel kniete vor mir und rieb sich mit der Hand über die rote Stelle auf ihrer Pobacke, ihre Augen wanderten hilfesuchend zu mir hinauf. Besserwisserisch korrigierte ich Lisa: „Das waren nur vier Tage, wir sind Dienstag los und sind heute, Samstag, wieder da. Das sind vier Tage!" In der Situation hätte ich sie nicht verbessern sollen. Sie hatte die schlagenderen Argumente. Sofort bekam ich sie zu spüren. Wütend knallte Lisa die Gerte auf meinen Arm und verschonte auch Lena nicht. Ihr gab sie einen weiteren Hieb auf den Po. Lisa zu erzürnen war schmerzhaft. Ihr zu widersprechen noch viel mehr. Mitleidig nickte ich Lena: „Mit gefangen, mit gehangen! Da müssen wir jetzt wohl gemeinsam durch."

Ich war auf alles gefasst. Völlig entblößt führte Lisa uns ins Schlafzimmer. Das Erste, was mir auffiel, war die fast romantische Beleuchtung, lediglich Kerzen brannten auf den Nachtschränken und der Kommode. Ein süßlicher Duft lag in der Luft. Im flackernden Licht entdeckte ich nur Laken auf den Matratzen, keine Decken oder Kissen. Stattdessen hingen Seile an den Bettpfosten. Lisa hatte etwas Größeres mit uns vor.

„Los Hinlegen! Du hier und Lena darauf", befahl sie, deutete dabei mit der Gerte auf die rechte Betthälfte.

Wie gewünscht legten wir uns übereinander. Ich musste meine Arme ausstrecken, damit Lisa meine Handgelenke mit den Seilen fesseln konnte. Lena lag mit dem Rücken auf mir. Ihre Arme und Beine gespreizt. Sie wurden so ebenfalls mit Seilen fixiert.

Ich staunte, woher Lisa diese Knoten kannte. Wir hatten sie sichtlich zu lange alleine gelassen.

Nachdem Lena und ich wie auf Da Vincis Bild vom vitruvianischen Menschen übereinanderlagen, stellte sich Lisa über uns und klopfte mit der Reitgerte in ihre Handfläche. Angestrahlt vom Kerzenschein thronte Lisa in einer herrischen Pose vor dem dunklen Hintergrund. Als sie ernst auf uns herunterblickte, spiegelten sich die Flammen in ihren wundervollen blauen Augen. Es wirkte unheimlich, fast diabolisch und doch fand ich die Darbietung meines Lieblings himmlisch. Es war so weit, Lisas Strafzeremonie konnte beginnen.

„So", zischte sie uns an. „Jetzt dürft ihr mich um Verzeihung bitten."

Ihre Brüste wippten bei jedem leichten Schlag der Gerte auf die langen Stiefel. Sprachlos schauten Lena und ich zu ihr auf. Mit den verbrannten Flügeln wirkte Lisa gebieterisch. Doch weil ich wusste, wie es dazu gekommen war, gelang es mir nicht, ein Schmunzeln zu verkneifen.

„Auuu!"

Diesmal hatte Lisa mir die Gerte seitlich gegen die Brust geklatscht. Auf die Stelle, die sie noch vor ein paar Tagen als meine erogene Zone ausgemacht hatte. Anschließend strich sie mit der Gummilippe über die gleiche Stelle. Es fühlte sich gleich angenehmer an, doch sofort holte sie wieder aus und setzte den nächsten Hieb, diesmal auf Lenas Brustwarze. Sie schrie nicht, zuckte aber zusammen. Auch bei ihr strich Lisa anschließend wieder sanft darüber. -- Peitsche und Zuckerbrot, wenn man es so sah.

Unser Strafengel wiederholte das Spiel bei uns an den verschiedensten empfindlichen Stellen. Strich hinterher eine ganze Weile über meinen Penis, bis dieser eine heftige Reaktion zeigte. Natürlich, das gehörte auch zu Lisas Plan. Er richtete sich träge auf, schwoll weiter an, bis er letztendlich vor Lenas Eingang stand. Wenn es das war, was Lisas wollte, hatte ich auch nichts dagegen.

Sie hockte sich auf meine ausgestreckten Beine, griff nach meinem Lümmel und rieb ihn, bis er richtig hart war. Zufrieden mit dem Ergebnis steckte sie ihn sich in den Mund und lutschte genüsslich an meiner Eichel. Ich konnte sie nicht genau beobachten, doch ich fühlte, wie ihre Hand meinen Schaft zusammenpresste und ihre Zunge unter meinem Eichelkranz entlang kreiste.

Das allein war Freude und Qual zugleich. Wie es Lena in Nürnberg gemacht hatte, unterband Lisa den Rückfluss des Blutes, wodurch der Pilzkopf pochte und immer weiter anschwoll. Das Streicheln mit der Zunge bescherte mir ein Kitzeln, das mich an den Rand eines Orgasmus brachte. Sie unterbrach es immer wieder, zog den Mund zurück und leckte, fast wie in Zeitlupe, mit ihrer Zunge den gesamten Schaft von der Wurzel bis zur Spitze entlang. Sie riss die Augen auf, blickte on top auf mich herunter und kreiste mit der Zungenspitze zweimal um die Eichel. Das Spiel wiederholte sie minutenlang. Mein Penis war für sie eine Zuckerstange. Lisa genoss es, meinen Schwanz zu lutschen, als würde es sich um eine echte Leckerei handeln. Gefangen zwischen Freud und Leid, wimmerte ich fast ununterbrochen. Eine schönere Folter konnte ich mir nicht vorstellen.

Nach der x-ten Wiederholung bemerkte Lisa: „Du kannst froh sein, dass ich dich doch nicht zum Cucki mache. Ich will dir nur zeigen, wie es ist, wenn man immer geiler wird und keiner einen erlöst."

Ich fragte mich, was ein Keks damit zu tun hatte. Ein Magnum-Eis käme dem eher nah, was sie in der Hand hielt.

Lena wurde allmählich nervös. Ich spürte es, weil sie mit ihrem Becken hin und her wackelte. Offensichtlich konnte sie das Folgende nicht erwarten.

Für ihre Ungeduld setzte es wieder Hiebe. Lisa klatschte die Gerte auf Lenas Brüste -- rechts und links -- anschließend streichelte sie nicht wie zuvor darüber, sondern beugte sich herunter und leckte kurz an ihrer Pussy. Lena entging auch nicht ihrer Strafe.

Meinen Steifen noch fest im Griff, wechselte Lisa zwischen Blasen und Lecken hin und her. Wenn sie Lena leckte, wichste sie meinen Kolben jedes Mal, bis es schmerzte und ich gequält aufstöhnte.

Nach geraumer Zeit knotete sie das Seil von Lenas rechter Hand und rechtem Bein auf. Sie forderte von ihr, sich hinunterzurollen und auf den Bauch zu drehen. Lena gehorchte, ihr blieb nichts anderes übrig, sonst hätte sie wieder einen Schlag mit der Reitgerte bekommen, wie Lisa androhte.

Lena lag nun links neben mir auf dem Bauch. So bekam sie nicht mit, wie Lisa zur Kommode ging und ein langes Lineal holte. Ich dagegen schaute auf ihre runden Pobacken und ahnte, was folgen würde. Arme Lena, hoffentlich hatte sie das Safeword nicht vergessen.

Lisa hob den Arm und knallte Lena ohne Vorwarnung das Lineal auf die Arschbacken.

„Aaauu! Ah! Fuck Lisa, du Bitch. Mist, tut das weh."

Mein armer kleiner Teufel hatte es nicht kommen sehen. Der Schrei brachte meine Ohren zum Klingeln.

Lisa holte erneut aus, doch bevor sie das Lineal niedersausen ließ, drohte sie: „Noch einen Ton, und du bekommst zusätzlich einen Knebel. Heulen darfst du, aber nicht schreien. Ertrage den Schmerz still, so wie ich, ich habe auch nicht herumgeschrien, als ihr euch ohne mich vergnügt habt. Oder streitest du das ab?"

„Nein, du hast recht", weinte Lena. „Ich habe es verdient, bestrafe mich dafür!"

Es klatschte erneut. Lisa schlug immer wieder zu. Jedes Mal wimmerte Lena, bat aber nicht um Verzeihung. Lenas knallroter Arsch, zeigte deutlich sichtbare Striemen von dem Lineal. Ihr Jammern klang gequält, als sie Lisa endlich schluchzend um Verzeihung bat. Sie bat um Entschuldigung, ohne ihr mit mir Sex gehabt zu haben. Für den morgendlichen Blowjob, über den sie ihr am Telefon berichtet hatte. Sie versicherte ihr, mit mir keinen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben. Sie schwor es.

Allerdings verriet sie ihr, dass ich es angeboten habe, sie aber darauf verzichtete, weil sie sie, Lisa, erst fragen wollte. Sie wusste ja, dass Lisa die erste von ihnen sein wollte.

Lena verriet weder, wie es dazu gekommen war, noch erwähnte sie Yasi. Meine Mitverschwörerin war ein tapferes Mädchen. Ich konnte mich auf sie verlassen.

Lisa hörte ihr aufmerksam bis zu Ende zu. Urplötzlich setzte sie zu einem finalen Schlag an. Mit beiden Händen hob sie das Lineal über den Kopf und ließ es mit aller Wucht heruntersausen. Es bog sich und hinterließ einen breiten weißen Abdruck, der sich umgehend tief rot verfärbte. Ich dachte, das Folterinstrument würde entzweispringen. Meine Komplizin heulte laut auf, dass ihre geschunden Backen zitterten. Anschließend verfiel sie in ein klagloses Weinen.

Grimmig stellte sich Lisa nun breitbeinig über mich. Ohne eine Frage an mich zu richten, holte sie aus und schlug hart zu.

Es brannte wie Feuer. Der kräftige Schlag war nichts im Vergleich zu Lenas letzten. Wenn Lisa in Rage war, bedeutete das klein beigeben und um Gnade betteln, was ich umgehend tat: „Auuu. Hölle, tut das weh! Lisa entschuldige bitte, ich werde dich nie wieder so lange alleine lassen. Aber bitte keine ..."

Und wieder schlug sie auf die Seite meiner Brust, wie zuvor. Dann befahl sie, ich solle die Beine spreizen. Zögerlich tat ich es. Ich hoffte nur, sie würde nicht auf meinen harten .... Klatsch!

„Aauuu!", heulte ich auf und strampelte, so gut es ging, mit den Beinen. Mir standen die Tränen in den Augen. „Bitte Lisa ... nicht ... Engelchen, Gnade. Das zwiebelt wie Teufel!" Lisa stand kopfschüttelnd über mir und zischte: „Weichei!"

Sie hatte nicht auf mein bestes Stück geschlagen, sondern nur auf die Innenseite meiner Schenkel. Mir reichte der Schmerz aus. Mehr brauchte ich nicht.

Lenas tränengefüllter Blick spiegelte Bewunderung für Lisas Auftritt wider.

Lisa machte sich wirklich nicht schlecht für ihr erstes Mal. Mein lieblicher Engel hatte einen Hang zur Dominanz. Lenas forsche Art gefiel mir, nun, da ich wusste, dass sie auch eine sanfte Seite hatte, war ich auf Lisas bestimmende Art genauso gespannt, und billigte ihr diese auch zu.

Lisa schwenkte herum und lief über die Matratze. Die Absätze der hochhackigen Stiefel versanken darin. Auf der Kommode entdeckte ich eine Schale mit einem Holzlöffel auf einem Stövchen. Lisa hob prüfend den Stiel an. Sie schien zufrieden.

„Prima, kann gleich weitergehen, muss nur diese ..." Sie setzte sich auf die Bettkante, und zog am Hacken des Stiefels. „Kackstiefel ... ausziehen!" Mit einem Rutsch befreite sie sich von dem langen Leder-Boot und warf ihn in die Ecke. „Sehen so geil aus, sind aber kacke fürs Bett. Das hätte Siggi auch mal sagen können." Lisa mühte sich, den Zweiten ebenfalls loszuwerden. Ich bot ihr Hilfe an, doch sie meinte: „Den schaffe ich auch noch allein. Wie ich alles in den letzten Tagen ... alleine ... Ahh! ... machen musste!" Im hohen Bogen gesellte sich der schwarze Stiefel zum anderen.

Sie stand auf, griff die Schale vom Stövchen und rührte darin herum. Sie hob den Löffel für einen erneuten Check an. Eine gelbliche Flüssigkeit lief herunter.

Langsam führte sie den Löffel über meinen Schenkel. Die dickflüssige Masse lief an meiner Innenseite entlang. Es näherte sich der Stelle, die Lisa zuvor mit dem Lineal gereizt hatte.

Eine Mischung aus leicht brennendem Schmerz und wohliger Wärme entstand.

Wie erwartet beugte sich Lisa herunter zwischen meine Beine. Sie hielt dabei Augenkontakt mit mir. Ihre Zunge kreiste und drückte sich auf meinen Schenkel, als sie die Flüssigkeit ableckte. Sofort zuckte mein Penis. Es entging ihr nicht, beherzt griff sie den Schaft, wichste ihn erneut und nach einem Kuss auf die Eichel sagte sie: „Du kommst auch gleich dran, Großer!" Der angesprochene Lümmel stand bereit zum Rapport, doch als nächstes schmierte sie sich das Zeug über ihre Brustwarzen. Neckisch beugte sie sich zu mir herunter. Ich sollte es ablecken.

Der süße, klebrige Geschmack verriet mir: Es war Honig!

Diese kleine, raffinierte Biene machte mit uns eine Variante der ‚Honig-Domina'.

Geile Idee, dachte ich und schleckte und saugte an ihren kleinen Brüsten, bis kein Tropfen mehr an ihnen klebte. Lisas Nippel wurden davon spitz und hart. Ich liebte beides, Honig und Lisas spitzen Berge, zusammen war es der köstlichste Nektar on the Rocks.

Hastig zog sich Lisa auch ihren Leder-Slip aus. Ihre Bewegungen verrieten, dass sie selber nervös war. Sie kniete sich über meinen Kopf, so hatte ich ihre blanke Pussy vor meinem Gesicht. Ihre dick geschwollenen Schamlippen zeigten mir ihr verführerisches, senkrechtes Lächeln. Verführerisch, weil sie vor Erregung bereits leicht geöffnet waren. Die kleine, geile Maus tropfte bereits. Im Kerzenschein sah ich einen einzelnen Lusttropfen herauslaufen. Unsere Bestrafung machte Lisa selber heiß.

Sie schmierte einen weiteren Löffel Honig über meinen Penis und ließ noch einen durch ihre Pospalte, über ihre Schamlippen herunterlaufen. Ich streckte meine Zunge heraus, um ihn zu erreichen. Der Honig war inzwischen abgekühlt, der zähflüssige Tropfen kroch mir regelrecht in den Mund.

Sie beugte sich herunter, presste ihre Pussy auf mein Gesicht, damit ich sie leckte. Zeitgleich schleckte sie den Honig von meinem Stachel.

Gierig schlürfte ich den süßen Saft aus Lisa heraus. Ein Mix aus Süße und dem leicht herben Beigeschmack der verärgerten Lisa. Ich trank ihren Pussy-Met, konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich verfiel einem Rausch. Es war das beste Aphrodisiakum, das ich seit Tagen gekostet hatte.

Lena sah uns neidisch zu. Ich hätte wetten können, wenn sie nicht angebunden wäre, wäre sie aufgesprungen und hätte mitgemacht, doch so war sie zum Zuschauen verdammt. Diese Pussy gehörte mir allein.

Nach einer Weile stieg Lisa von mir herunter. Sie legte ihre Engelsflügel ab und nahm Lenas roten Dildo von der Kommode. Den tunkte sie in die Schale und wedelte damit spielerisch vor Lenas Mund hin und her. Diese wollte an den Dildo gelangen. Sie streckte den Kopf vor und riss den Mund weit auf, doch Lisa zog ihn rechtzeitig zurück und spuckte ihr stattdessen hinein. Lena resignierte. Sie schloss den Mund und schluckte Lisas Spucke. „So ist's brav, nimm meinen Dominakuss", dabei streichelte ihr Lisa über die wund gehauenen Pobacken. „Das ist es, was du verdienst."

Unvermittelt holte sie mit der Hand aus und schlug feste zu. Lena schrie auf, da drückte ihr Lisa den künstlichen Honigpenis zwischen die Lippen und schob ihn fast bis zum Anschlag in den Hals. Vor Überraschung musste Lena würgen, doch dann verschlang sie den Dildo, so tief es ging, saugte und lutschte gierig an ihm, um Lisa zu gefallen. Aber die gab sich damit nicht zufrieden. Lisa schlug erneut zu, rechts, links, rechts, links. Immer wieder landete ihre Hand auf Lenas Arschbacken. Ihre blonden Haare flogen wild durcheinander. Einer Furie gleich prügelte Lisa unerbittlich auf Lenas Po ein.

Sie tat mir leid. Lena wimmerte, spie den Dildo aus und brüllte vor Schmerz. Diesmal konnte mein sonst selber so teuflischer Liebling ihren Tränenfluss nicht zurückhalten. Ich befürchtete schon, sie müsste das rettende Safeword sagen, doch Lena überraschte mich erneut, sie schrie nur und sagte es nicht.

Zu guter Letzt leerte Lisa die Schale mit dem warmen Honig über Lenas Hintern aus. Dann legte sie sich zwischen ihre Beine und schleckte selber jeden Tropfen von den wunden Arschbacken. Es besänftigte beide. Lisa stöhnte genüsslich auf und Lenas Heulen verklang zu einem Wimmern. Der Anblick erinnerte mich an den Moment, als ich selber Lisa versohlt hatte und sie in vertauschen Rollen von Lena verarztet wurde.

Etwas von dem Honig musste zwischen Lenas Schamlippen geflossen sein. Lisa spreizte Lenas Schenkel und leckte ausgiebig lustvoll und besonders intensiv. Auf diese Weise wurde die Geschlagene für die schmerzenden Hiebe von vorher entschädigt. Gleichzeitig genoss Lisa ihre süße Rache.

Der Dildo rollte von der Matratze. Lisa bemerkte es, hob ihn vom Boden und prüfte, wie sauber er war. Nachdem sie ihn selber mit dem Mund angefeuchtet hatte, schob sie ihn Lena prompt in die Pussy. Überrascht von der Heftigkeit, mit der Lisa ihn hineinstieß, stöhnte Lena zunächst auf, hob anschließend ihren Po ein Stück weiter an, damit er noch tiefer eindringen konnte. Unsere Blicke trafen sich. Jeder Lisas Stöße jagte Lenas Körper vor. Sie unterdrückte einen Aufschrei und streckte sich zu mir für einen Kuss.

Aber auch das unterband Lisa. Ihre Hand rauschte erneut auf Lenas Po. Diesmal zuckten wir beide zusammen.

Mit wütenden und zugleich lüstern funkelndem Blick betonte Lisa erneut: „Jetzt bin ich dran! Ihr hattet euren Spaß!"

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