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Mit sachten Wichsbewegungen setzte sie Jan zu, der auf seinen Schwanz starrte und immer noch nicht zu fassen schien, was mit ihm geschah. Jutta zerrte an seinem einzigen Kleidungsstück und hatte ihm dieses kurz darauf ausgezogen. Jan präsentierte sich nackt und erregt und genoss das zärtliche Spiel in vollen Zügen. Sophie wollte nicht hinterherhinken und bat Richard, sich ebenfalls frei zu machen. Der Mann neben ihr erhob sich und befreite sich von Unterhose und Oberteil. Dann blieb er vor der Couch stehen und blickte Sophie erwartungsvoll an. Sophie wusste ganz genau, worauf er es abgesehen hatte, doch sie warf zunächst einen neugierigen Blick zur anderen Sitzgelegenheit. Jutta hatte die eindeutigen Absichten ihres Ehegatten amüsiert zur Kenntnis genommen und beugte sich spontan über Jans Schoß. Sie öffnete den Mund und schloss kurz darauf ihre Lippen um den zuckenden Kameraden. Als Sophie realisierte, wie Jan auf das flinke Zungenspiel seiner neuen Partnerin reagierte, wollte auch sie sich nicht länger zurückhalten und näherte sich Richards einladender Erregung.

Sie legte ihre Hand an seine Hoden und spielte mit diesen. Dann hauchte sie zärtliche Küsse auf die Schwanzspitze des Gastgebers und ließ ihre Zunge an den Seiten des nunmehr harten Phallus entlang geleiten. Richard seufzte wohlig vor sich hin und blickte an sich herab. Sophie nahm ihren Blick von ihrem Mann und konzentrierte sich ausschließlich auf den einladenden Prügel vor ihrer Nase. Nachdem sie Richard eine Weile gekonnt bedient hatte, bedankte sich dieser und trat einen Schritt zurück. „Jetzt bist du aber dran."

Sophie blickte zu Jan herüber, der noch immer oral verwöhnt wurde, sich aber nicht entgehen lassen wollte, was gleich mit seiner Frau geschehen würde. Als er stumm nickte, nahm Sophie dies als Erlaubnis wahr, sich auf alles einzulassen, was immer auch Richard vorschwebte. Dies erregte sie ungemein. Nicht nur der Sex mit einem Fremden, sondern vielmehr das Wissen, dass ihr Mann hautnah dabei war und selber in den Genuss einer anderen Frau kam. Sophie hätte niemals erwartet, wie geil sie bei so einer Konstellation werden könnte, doch nun war dies nicht mehr zu bestreiten.

Richard half ihr auf und fasste vorsichtig an Sophies Höschen. Er streifte es herab, und nachdem es auf den Teppich gefallen war, wies er Sophie an. „Setz dich mal oben auf die Rückenlehne der Couch."

Sophie sah sich neugierig um und kam dann der Aufforderung nach. Sie nahm eine breitbeinige Position ein und erwartete, dass Richard sich vor sie knien und oral verwöhnen würde. Doch stattdessen umrundete er die Couch und näherte sich Sophie von hinten. Als er hinter Sophie stand, öffnete er ihren BH, legte diesen ab und streichelte behutsam über die Brüste, deren Brustwarzen sich gereizt und empfindlich präsentierten. Sophie zuckte zusammen, als Richards Finger zärtlich über ihre Nippel fuhren. Er beugte sich vor und schob seine Hand Sophies Bauch hinab, bis seine Fingerspitzen ihren Schoß erreichten. Sophie roch sein angenehmes Aftershave. Sie spürte seine Finger ihre Schamlippen erkunden. Für einen Moment blieb ihr der Atem weg. Sie war feucht und wusste, dass Richard dies spürte. Kurz darauf drang sein Finger sanft in sie und Sophie konnte nicht anders, als mit wohligen Seufzern zu reagieren.

Jan beobachtete das andere Paar aufmerksam und wirkte angespannt. Sophie konnte es ihm nicht verdenken. Jutta ließ von seinem Schwanz ab und richtete sich auf. Sie realisierte, wie ihr Mann seine junge Partnerin bediente, und lächelte versöhnlich. Sie wandte sich an Jan und meinte: „Sieht das nicht geil aus?"

Jan nickte und wurde sich bewusst, dass er ebenfalls eine geile und bedürftige Frau neben sich sitzen hatte. „Jetzt möchte ich mich aber bei dir revanchieren."

Jutta erhob sich und ließ sich bereitwillig entkleiden. Dann stellte sie ein Bein neben Jan auf die Couch und schwang ihren Körper hinauf. Sie blieb breitbeinig über seiner Beckengegend stehen und ging dann in die Knie. Jan sah ihren Schoß auf sich zu kommen und reagierte instinktiv. Sophie hatte die beiden genau im Blick, auch wenn sie nun nicht mehr sehen konnte, was Jan machte oder wie er reagierte. Als Jutta laut aufstöhnte, wusste sie, dass ihr Mann der anderen Frau die Zunge in die Muschi geschoben hatte. Das und das zärtliche Fingerspiel von Richard brachten sie nahe an den Rand eines Höhepunktes.

Sophie griff suchend hinter sich und bekam Richards Schwanz zu fassen. Sie spielte an diesem, während sie weiterhin die flinken Finger in ihrer Möse genoss.

„Sieht doch geil aus, wie die beiden sich vergnügen, oder?"

Sophie beantwortete Richards Frage mit einem stummen Nicken. Ihr fehlten die passenden Worte und zog es vor, schweigend zu genießen. Jutta stöhnte immer hingebungsvoller. Scheinbar erledigte Jan seine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der Gastgeberin. Nach einer Weile stieß Jutta einen lauten Schrei aus. Sophie sah, wie Jutta die Beine zitterten und sie ins Wanken geriet. Jan gab ihr Halt, liebkoste aber allem Anschein nach weiterhin ihre Spalte. Sophie hielt es vor Geilheit nicht mehr aus und ließ sich nun vollends fallen. Richards Finger trafen genau die richtigen Stellen in ihrem Schoß und verhalfen Sophie dann endlich über die Schwelle.

„Oooooaah ... Geil!"

Jutta und sie stöhnten, als ob es kein Morgen gäbe. Es entstand eine unglaubliche Geräuschkulisse, geboren aus der Lust der beiden Frauen, die sich fallen ließen und in vollen Zügen genossen. Jutta konnte nicht länger aufrecht stehen und sank auf Jans Schoß nieder. Sophie ließ sich auf die Sitzfläche fallen und lehnte sich in die Couch zurück. Sie signalisierte Richard, dass sie für den Moment genug hatte. Kurz darauf saß der Mann des Hauses neben ihr, mit Sophies zärtlichem Fingerspiel an seinem harten Schwanz. Nachdem Jutta von Jans Schoß gerutscht war und Sophie und ihren Mann lächelnd angrinste, meinte sie: „Das war doch schon mal geil gewesen. Oder wie seht ihr das?"

Sophie wollte nicht widersprechen und lächelte verschmitzt. Jan schüttelte den Kopf und erklärte: „Ich habe selten etwas Geileres erlebt ... Aber wenn ich ehrlich bin ... Jetzt würde ich auch gerne in den Genuss eines schönen Moments kommen."

Jutta hatte nicht vor, ihren Gast zu vernachlässigen, und legte sich sogleich ins Zeug. Mit solider Handarbeit und zärtlichem Zungenspiel verhalf sie Jan zu seinem ersehnten Höhepunkt. Als er ihr sein Sperma in den Mund schoss, machte Jutta unbeirrt weiter und ließ den warmen Saft die Kehle hinuntergleiten. Sophie hatte nicht vorgehabt, Richard im Regen stehen zu lassen, und hatte im gleichen Moment begonnen, sich intensiv um den Hausherrn zu bemühen. Auch Richard erfreute sich an der geilen Zuwendung und verkündete sein Kommen kurz nachdem Jan sich erleichtern durfte. Im Gegensatz zu seinem Mitstreiter zog er es vor, seinen Schwanz aus Sophies Mund zu nehmen und sich selber zu seinem Genuss zu wichsen. Seine Spritzer landeten auf Sophies Gesicht und ihren Brüsten. Als nichts mehr kam, leckte die junge Frau ihm den Schwanz sauber und ließ sich anschließend in Richards Arme fallen. Alle vier waren erschöpft aber zufrieden.

„Sollen wir beide uns vielleicht mal frisch machen?", schlug Jutta Sophie nach einer Weile vor.

„Und wir beide gönnen uns erst einmal ein Bier, einverstanden?"

Jan hatte keine Einwände und folgte Richard in die Küche, während die Frauen sich in Richtung Badezimmer auf den Weg machten. Als Jutta vorschlug, sich gemeinsam unter die große Dusche zu stellen, lehnte Sophie nicht ab und ließ sich kurz darauf zärtlich von ihrer Gastgeberin einseifen. Jutta war behutsam und berührte sie sinnlich. Sophie revanchierte sich und verteilte den Schaum auf Juttas üppigen Brüsten. Es machte ihr Spaß, über die wahre Pracht zu gleiten und zu sehen, wie Jutta auf ihre Berührung reagierte. Bald schon spürte sie Juttas Hand zwischen ihren Schenkeln und setzte sich nicht zur Wehr, als kurz darauf Juttas Mittelfinger Zugang zu Sophies Spalte begehrte. Sie berührten sich gegenseitig und in Sophie flammte erneut die Begierde auf. Sie küsste Jutta, streichelte sie und genoss die zärtlichen Hände auf ihrem Körper. Jutta stellte das Wasser ab und schob Sophie aus der Duschkabine. Die Frauen blieben mitten im Badezimmer stehen und schmiegten sich aneinander. Wasser perlte von ihren Körpern und tropfte zu Boden, doch sie nahmen davon kaum Kenntnis. Sie weiteten die Streicheleinheiten aus und schon bald fand sich Sophie auf dem Badvorleger wieder.

Sie überließ Jutta die Initiative und sah sich kurz darauf mit einer ihr weniger bekannten Stellung konfrontiert. Jutta war nahe an Sophie herangerückt. Sie hatte die Beine gespreizt und die Schenkel ihrer Gespielin auseinander gedrückt. Nun saßen sie sich gegenüber, wie zwei geöffnete Scheren. Sophie starrte auf ihren Schoß, der sich in unmittelbarer Nähe zu dem der Gastgeberin befand. Jutta schob sich noch näher heran und rieb dann mit ihrer Muschi über die Spalte der jüngeren Frau. Sophie war sogleich fasziniert von der Aktion. Sie fand dies extrem reizvoll und genoss das Aneinanderreiben der Schamlippen. Selbst ohne den Einsatz von Händen oder Zungen wurde Sophie immer geiler und stöhnte ihr Verlangen in die Welt hinaus.

Als Richard neugierig den Kopf durch die Badezimmertür steckte, setzte er ein wissendes Lächeln auf. Er beobachtete die sich aufgeilenden Frauen und fragte: „Gesellt ihr euch gleich zu uns oder bleibt ihr jetzt unter euch?"

Mit belegter Stimme antwortete ihm seine Frau. „Ihr werdet schon nicht zu kurz kommen."

„Genau ... Macht doch einfach dasselbe im Wohnzimmer", schlug Sophie amüsiert vor, die sich allerdings nicht ernsthaft vorstellen konnte, dass sich Jan auf eine homosexuelle Nummer einlassen würde. Nachdem Richard gegangen war, machten Jutta und Sophie noch etwas weiter, bis Jutta einen spitzen Schrei ausstieß und sich zurückzog. Sophie war noch nicht gekommen, war sich aber ziemlich sicher, dass Jutta einen weiteren Höhepunkt davongetragen hatte. Sie erhoben sich gemeinsam und beschlossen, zu den Männern zurückzukehren.

Richard und Jan saßen auf der Couch und genossen jeweils ihr Bier. Ihre besseren Hälften gesellten sich zu ihnen und bauten sich vor ihnen auf.

„Ich habe schon gehört, was du so im Bad getrieben hast", meinte Jan grinsend. Sophie zwinkerte ihm zu. Sie wusste, dass er nicht neidisch war, sondern dass es ihn vielmehr erregte, zu wissen, dass sein Schatz lesbischen Spaß genossen hatte.

„Ich bin mir sicher, du wärst gerne dabei gewesen."

Jutta trat auf die Couch zu und setzte sich auf Jans Oberschenkel. Sophie suchte den einzig freien Schoß auf und näherte sich Richard, der sie breit lächelnd empfing. Es dauerte nicht lange, bis Jutta mit Jans Schwanz zu spielen anfing, und schon bald präsentierte sich ihr Gast einsatzbereit. Jutta nestelte an Phallus und Hodensack und animierte Sophie, es ihr gleichzutun. Richard entpuppte sich als dankbarer Abnehmer und blickte gespannt auf seinen Schritt, wo sich sein bestes Stück langsam und stetig zur vollen Größe entfaltete. Die Frauen wichsten die Männer genüsslich, bis Jutta mehr wollte und näher an Jan heranrückte.

Sophie sah neugierig zu, wie Jutta den Körper anhob, den Prügel unter sich in die richtige Position brachte und sich fallen ließ. Sie stieß ihren Atem geräuschvoll aus, als der Schwanz tief in sie drang und sie gut ausfüllte. Für einen Moment erinnerte sich Sophie an einen Artikel, in dem dringend zur Verwendung von Kondomen in der Swingerszene geraten wurde. Dann aber verdrängte sie den Gedanken und tat es ihrer Mitstreiterin gleich. Richards Schwanz fühlte sich fantastisch in ihrer Muschi an. Sophie blieb für einen Moment die Luft weg. Sie spürte, wie perfekt der stramme Kolben sie ausfüllte. Nicht nur die Tatsache, einen Schwanz in sich zu haben, geilte sie auf. Es war das ganze Drumherum. Es war der Penis eines anderen Mannes. Sie hielten sich nicht in der heimischen Wohnung auf. Direkt neben ihr fickte ein weiteres Paar und nicht zuletzt turnte es Sophie mächtig an, dass ihr Schatz von einer reifen und erfahrenen Frau geritten wurde.

Sophie passte sich dem Tempo von Jutta an und hob und senkte ihren Körper auf Richards Schoß im Gleichklang zu Juttas Bewegungen. Jan stöhnte munter vor sich hin. Er hatte seine Hände um Juttas Taille gelegt und erfreute sich am Anblick der wippenden Brüste seiner Gespielin. Richard blickte Sophie in die Augen und strahlte über das ganze Gesicht. Sophie war sich sicher, dass er den gemeinsamen Akt in vollen Zügen genoss. Mit der Zeit wurde Jutta lauter und ritt energischer ihrem Glück entgegen. Sophie tat es ihr nach und forderte Richard. Dieser zeigte sich entspannt und unterstützte das freudige Auf und Ab, indem er seine Hände auf Sophies Taille legte.

„Warte ... Ich brauche mal eine Pause."

Jan hatte Jutta um Zurückhaltung gebeten, woraufhin Jutta von seinem Schoß glitt und vor dem jungen Mann stehen blieb. Sophie stieg ebenfalls von ihrem momentanen Partner und warf Jutta einen fragenden Blick zu. Diese nickte ihr zu und deutete auf den Prügel ihres Ehegatten. Kurz darauf knieten sie gemeinsam vor Richard und bedienten dessen Schwanz abwechselnd mit flinken Zungenspielen.

Nach ein paar Minuten hatte sich Jan soweit erholt, dass er wieder mitmischen wollte. Jutta zeigte sich erfreut und orientierte sich zu ihm. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn von der Couch. Jan folgte ihr auf dem Fuße und realisierte, dass sich Jutta einen freien Platz auf dem Teppich suchte und sich in der Hündchenstellung vor ihn kniete. Jan verstand, worauf sie hinaus war, und gesellte sich zu ihr.

„Sollen wir ihnen Gesellschaft leisten?", fragte Sophie Richard, doch dieser zog sie auf sich und signalisierte, dass er sich nicht von der Stelle bewegen wollte. Kurz darauf saß Sophie erneut auf dem zuckenden Prügel. Dieses Mal jedoch mit Blickrichtung zu Jutta und Jan, die sich längst angenähert hatten. Jutta hatte wollüstig aufgeschrien, als Jan seinen harten Schwanz in ihre Möse geschoben hatte. Jan hatte sie gepackt und hämmerte nun von hinten zahlreiche Stöße in die vor Lust zitternde Dame.

Sophie konnte sich kaum sattsehen und wurde mit jeder Sekunde geiler. Sie spürte Richards Schwanz in sich, sah zu, wie ihr Mann die andere Frau kraftvoll fickte, und so brauchte sie nur wenige Augenblicke, um den erlösenden Augenblick zu erreichen. „Jaaa ... Ich komme!!"

Sie wurde unruhig, wippte auf Richards Schwanz und ließ sich zuckend und bebend gegen ihn fallen. Richard drückte sie an sich und massierte zugleich mit den Fingerspitzen die gereizte Möse seiner Fickpartnerin. Auf dem Teppich ging es ebenfalls dem Ende zu. Jan hatte letztendlich den geilen Reizen Tribut zollen müssen und ergab sich nun in sein Schicksal. Mit stetigen Fickstößen bedrängte er Jutta, die ihren Kopf zwischen ihre Arme gesteckt hatte und geräuschvoll in den Teppich atmete. Jan spritzte in ihr ab und stöhnte wollüstig auf. Kurz darauf signalisierte Jutta mit einem infernalen Freudenschrei, dass es auch ihr gekommen war. Sophie verlangsamte das Tempo ihres Ritts und blieb schließlich entspannt auf Richard sitzen. Sein Schwanz steckte immer noch in ihr. War er ebenfalls gekommen? Sie beobachtete ihren Mann, der sich erschöpft neben Jutta auf den Teppich fallen ließ und sich an die reife Frau schmiegte.

Sophie hob den Körper an, entzog sich Richards bestem Stück und blickte ihm tief in die Augen, nachdem sie sich ihm zugewandt hatte. „War es bei dir schon soweit?"

Er schüttelte den Kopf und grinste schelmisch. Sophie zog die Augenbrauen in einer Geste der Anerkennung in die Höhe und glitt geschwind von seinen Schenkeln. Während sie weiter über die Standhaftigkeit des Mannes auf der Couch nachdachte, bediente sie Richard mit zärtlicher Handarbeit und liebevollen Küssen rund um seinen Intimbereich. Nach einer Weile erreichte auch Richard den Punkt ohne Wiederkehr und ergoss sich in Sophies Mund. Nachdem sie alles heruntergeschluckt hatte, lächelte Sophie zufrieden und richtete sich auf. Sie gesellte sich zu Jan, der Jutta im Arm hielt. Die beiden küssten sich. Kurz darauf drückte Jutta ihre Lippen auf den Mund ihrer Gespielin. Jutta blickte Sophie und Jan schelmisch grinsend an. „Und ... Seid ihr nun auf den Geschmack gekommen, was Partnertausch angeht?"

„Auf jeden Fall", erklärte Jan bestimmt.

„Ich hätte niemals gedacht, wie aufregend und geil das werden könnte", wusste Sophie zu berichten.

„Und im Nachhinein muss ich feststellen, dass ich mir zuvor viel zu sehr den Kopf darüber zerbrochen habe."

„Ihr habt es uns aber auch leicht gemacht", merkte Jan an.

„Das freut mich", erwiderte Jutta zufrieden. „Ich würde mich freuen, wenn wir euch demnächst im Klub wiedersehen würden ... Sofern dieser nicht wieder wegen Überfüllung geschlossen ist."

„Das machen wir bestimmt", war sich Sophie sicher. „Oder aber ... Wenn ihr noch Publikum für einen privaten Swingerabend bei euch zu Hause sucht, melden wir uns schon mal an."

Jutta lächelte zufrieden. „Habt ihr es eigentlich eilig, nach Hause zu kommen?"

Jan und Sophie tauschten Blicke aus.

„Nein."

„Nicht wirklich."

Jutta grinste über das ganze Gesicht. „Es wäre doch schade, wenn der schöne Abend schon zu Ende gehen würde ... Ich möchte noch so viel mit Sophie anstellen ... Und es kann ja nicht schaden, noch die eine oder andere geile Nummer miteinander zu schieben."

Sie fasste Jan an den Schwanz und reizte diesen sachte. Jan nickte zustimmend und erklärte: „Also ich hätte auf jeden Fall Lust, noch etwas weiter zu machen."

Sophie betrachtete das beste Stück ihres Freundes zwischen den Fingern der anderen Frau. Dann sah sie zu Richard herüber, der weiterhin nackt und entspannt auf der Couch saß. Liebend gerne würde sie erleben wollen, was Jutta mit ihr anstellen würde. Und einer weiteren Runde geilen Sex mit einem potenten Mann stand sie ebenfalls aufgeschlossen gegenüber. „Dann sollten wir auf jeden Fall noch etwas bleiben ... Wie wäre es denn, wenn wir uns alle etwas frisch machen und uns in wenigen Minuten hier wiedersehen?"

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7 Kommentare
Mamila47Mamila47vor etwa 1 Jahr

Sehr gut zu lesen. Und es hat mir gefallen. Verspielter Sex. Mit einem Ende was beiden gefallen hat. Würde gerne einmal Privat ausprobieren ob es so etwas auch real gibt,

swriterswritervor mehr als 3 JahrenAutor
"da schreibt jemand der tatsächlich Ahnung von der Materie "swingen" hat."

Da musste ich schmunzeln, denn ich bin in meinem Leben noch nicht einmal in die Nähe eines Swingerklubs gekommen.

Es freut mich, dass ich die Erwartungen erfahrener Swinger trotz mangelnder Erfahrungen nicht enttäuscht habe.

swriter

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Ich würd sagen..

da schreibt jemand der tatsächlich Ahnung von der Materie "swingen" hat.

Sehr schön sowas hier zu lesen. Und so manche Szene, bzw. Gedankengänge kamen mir bekannt vor.

orkbreedorkbreedvor mehr als 3 Jahren

Als erfahrener Swinger kann ich nur meinen Beifall kundtun. Ein schönes Beispiel, wie Anfänger ans Swingen herangeführt werden können. Wenn die richtigen Leute zusammen kommen, könnte diese Geschichte so, oder ähnlich, wirklich geschehen.

Auch der Ethos der Swingergemeinde und die Abläufe in einem Club werden hier sehr gut herausgestellt. Mein einziger Kritikpunkt: Kondome sind PFLICHT! Und ich persönlich kenne auch niemand, der diesen Punkt vernachlässigt. Und sei es nur, um sich selbst zu schützen.

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Sehr schön!

Eine großartige Swingergeschichte ganz nach meinem Geschmack, wunderbar erzählt, in sehr gut passender Sprache. Bravo!

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