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Proterogania 02

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»Nein!«, bestimmte Tira, »du kannst jederzeit aufstehen und gehen. Wenn du mir aber folgst, wirst du schweigen.«

Ariu empfand eine erregende Anspannung und folgte Tira. Durch ihr kompromissloses und selbstbewusstes Auftreten, fühlte er sich in ihrer Nähe auf eine gewisse Art sicher.

*

Ariu waren sexuelle Varianten der härten Art durchaus vertraut. Bei einer Domina war er aber noch nie gewesen. Der Raum, in dem er sich befand, wirkte eher wie ein mondänes Wohnzimmer, als ein Folterkeller. Tira saß auf einem Ledersessel. Er stand nackt vor ihr und hielt still, während sie einen Lederriemen um seinen Penis und die beiden Hodensäcke schnürte, bis die Einengung so groß war, dass sich die Haut straff über seine Hoden spannte und sein Penis mit maximaler Härte aufragte.

»Ziehst du dich nicht um?«, fragte Ariu, da Tira in der Alltagskleidung, in der er sie kennengelernt hatte, vor ihm saß. Sie trug enge Lederleggings und eine dunkelblaue Bluse, unter der sich ihre Brüste abzeichneten.

»Wenn du noch einmal ungefragt sprichst, stopfe ich dein Maul mit einem Knebel. Willst du das?«

Ariu schüttelt den Kopf.

»Ich habe dich was gefragt und erwarte eine Antwort!«

»Nein.«

»Gut. Umdrehen.«

Nachdem sein Penis und die Hoden so fest verschnürt waren, dass er jeden Herzschlag in diesen Körperteilen fühlte, legte sie ihm Manschetten um die Handgelenke und verband diese mit einem Schloss, hinter seinem Rücken.

»Und wieder umdrehen«, gab sie vor. Ariu drehte sich und sie legte eine weitere Ledermanschette um seine abgebundenen Hoden. An dieser Manschette war eine Leine befestigt, dessen anderes Ende Tira in der Hand hielt. Sie erhob sich aus dem Sessel und befahl: »auf die Knie.«

Als Ariu vor ihr kniete, ging sie einen Schritt zurück und spannte die Leine. Er fühlte den Zug an seinen Hoden und begann auf den Knien in ihre Richtung zu kriechen.

»Brav«, sagte sie und führte ihn einmal um den dunklen Wurzelholztisch herum, der vor dem Sessel stand. Als Ariu den Tisch auf Knien umrundet hatte, fühlte er einen leichten Schweißfilm auf seinem Körper. Der Druck in seinen Eiern und dem Schwanz wurde langsam quälend.

»Mund auf.«

Sie legte das Ende der Leine in Arius Mund und sagte liebevoll: »gut festhalten und warten.«

Auf dem Boden kniend, mit der Leine im Mund und den Händen hinter dem Rücken fixiert, sah Ariu, wie Tira zu einem Standspiegel ging und ihn so ausrichtete, dass sich Ariu selbst sehen konnte. Sie nestelte auf dessen Rückseite herum und erklärte: »in dem Spiegel ist eine Gesichtserkennung, er schlägt Alarm, wenn du nicht hineinschaust.«

Ariu schaute Tira erschrocken an und es ertönte ein Summton.

»Da hörst du es. Schau hin!«

Als Ariu wieder in den Spiegel blickte, verstummte der Summton.

»Bleib so«, sagte Tira und ging in einen Nebenraum, wo Ariu sie weder sehen noch hören konnte.

Während den ersten Atemzügen fiel Ariu die Aufgabe nicht schwer. Sein Krafttraining zeigte Erfolge. Er baute Brust- und Bauchmuskeln auf, durch die sich sein Oberkörper dem Ideal eines jungen Mannes annäherte. Je länger er in den Spiegel schaute, desto schwerer war es, den Anblick zu ertragen. Der pochende Druck in seinem Schwanz und den Hoden war auszuhalten, aber die Anatomie zwischen seinen Beinen war ihm noch fremd. Er hatte sich in den letzten Wochen so intensiv für seine Leidensgenossinnen eingesetzt, dass es ihm gelungen war, seine eigenen Probleme zu verdrängen.

Die Wand hinter dem Spiegel war dunkelrot gestrichen und es war ein Schriftzug in großen geschwungenen Buchstaben aufgemalt worden: »Das Safeword lautet: Blumentopf«.

Arius Blick war nur kurz nach oben gehuscht, um den Text zu lesen, als der Summton erklang.

»Schade, jetzt dauert es nochmal fünf Minuten länger«, hörte er Tira, als sie aus dem Nebenraum zu ihm kam. Er sah in den Augenwinkeln, dass sie weiterhin ihre schwarzen Lederleggings und die dunkelblaue Bluse trug, aber sie war barfuß. Ariu wagte es nicht den Blick vom Spiegle abzuwenden. Für einen Wimpernschlag lang, hatte er wahrgenommen, dass ihre Zehennägel rot lackiert waren.

»Ich weiß sehr wohl, was ich dir abverlange«, sagte Tira und fuhr ihm durch seine kurzen Haare, ehe sie hinter ihm in die Hocke ging und über seine Schulter hinweg in den Spiegel schaute.

»Ich kann keine Unzulänglichkeiten erkennen«, sagte sie und wand sich von ihm ab, um etwas zu holen.

»Hebe den Po an, bleib aber auf den Knien und schau weiter in den Spiegel«, sagte sie. Ariu folgte den Anweisungen und fühlte eine Hand in einem Gummihandschuh, die kühle Creme auf seinem Po verteilte.

»Du bist als Frau bestimmt oft in den Arsch gefickt worden«, säuselte Tira mit einem verschlagenen Unterton und nahm das Ende der Leine aus seinem Mund.

»Ja«, gestand Ariu.

»Auch schon als Mann?«

»Nicht richtig«, gestand Ariu.

»Es heißt ja, dass durch die Straffung des Bindegewebes bei Männern alles etwas enger wird.«

Ariu holte angespannt Luft, als er einen Gegenstand fühlte, der sich gegen seinen Schließmuskel drückte. Der kühle Zapfen war von Tira gut mit Gleitcreme vorbereitet worden und glitt mit mäßigem Druck in seinen Hintern. Als er die Geräusche des Pumpbalgs hörte, wurde der Zapfen in seinem Arsch langsam dicker. Der Druck in seinem Unterleib führt dazu, dass sein prall geschwollener Schwanz schmerzhaft hart wurde. Mit bebender Brust und angespannten Nackenmuskeln, starrte er auf den Spiegel bis er sich in seiner ganzen hilflosen, männlichen Nacktheit erkannte.

»Das reicht«, presste Ariu hervor und blickte starr auf den Spiegel. Es kam ihm vor, als würde er mit sich selbst reden.

»Sag das Safeword und du stehst in drei Minuten als freier Mann auf der Promenade«, sagte Tira, pumpte den Zapfen aber nicht weiter auf.

Sie hockte hinter ihm, führte ihren Arm um ihn herum und streichelte seinen harten Schwanz mit ihren Fingernägeln. Ariu holte zitternd Luft. Tira kraulte über die prall abgebundenen Eier, bis Ariu nicht mehr stillhalten konnte und sein Becken nach hinten neigte, um sich den Berührungen zu entziehen. Es gelang ihm, den Blickkontakt mit seinem Spiegelbild aufrechtzuerhalten und er empfand Scham. Nicht vor Tira, sondern vor sich selbst.

Tira ging durch den Raum und deaktivierte die Gesichtserkennung, dann hockte sie sich wieder hinter ihn und berührte seinen Schwanz mit ihren Fingerkuppen. Ariu fühlte ein erregendes Streicheln und schloss die Augen.

»Stell dir vor, eine willige Frau würde breitbeinig vor dir liegen und dich anschmachten. Was würdest du tun?«

»Ficken«, schnaufte Ariu

»Richtig schön wegficken, hm?«

»Leider ist keine Frau hier, die Interesse an dir oder deinem Schwanz hat«, sagte Tira kalt. Sie löste die Verbindung zwischen den beiden Manschetten, die seine Handgelenke umschlossen und sagte: »knie dich vor den Sessel und stütze die Arme auf die Sitzfläche.«

Ariu folgte der Anweisung und bekam eine Augenbinde angelegt, die ihm die Sicht nahm. Er hörte, wie Tira mehrmals durch den Raum lief und etwas vorbereitete, dann fühlte er den Zapfen in seinem Po mit einem Zischen kleiner werden.

Tira drehte die Manschette, die seine Hoden umschloss, bis die Leine nach hinten zwischen seinen Beinen herausführte und zog langsam daran, um Ariu daran zu erinnern, dass sie die Fäden führte. Blind und nicht willens, bestraft zu werden, hielt er still, während sie ihm den Zapfen aus dem Po zog. Er fühlte die Hand, die nicht in einem Gummihandschuh steckte, über seinen brachial harten Schwanz streicheln.

»Stillhalten!«, befahl Tira und zog die Leine straffer bis Ariu mit zitternden Muskeln stillhielt und die liebevollen Berührungen zu ertragen lernte.

»Es wird mir eine Freude sein, dich mit meinem Umschnalldildo weg zu ficken, wie eine kleine geile Schlampe.«

Tira kniete hinter ihm und schob den Dildo in seinen vorbereiteten Po. Sie griff in sein Haar und krallte sich daran fest.

»Du bist doch meine kleine Schlampe?«

»Hm!«, brummte Ariu und fühlte den Dildo tiefer in seinen Po eindringen, dann fickte ihn Tira mit harten, schnellen Stößen bis sein Schwanz heftig zu wippen begann und das Sperma unkontrolliert auf den Boden vor dem Ledersessel spritzte.

»Bleib so«, sagte Tira fürsorglich und zog sich aus ihm zurück. Ariu kauerte schnaufend vor dem Sessel und fühlte sich, trotz aller Demütigungen und Qualen beschwingt und auf eine positive Weise erschöpft. Tira befreite seine Hoden und den Penis, nahm die Manschetten von seinen Handgelenken ab und entfernte zum Schluss die Augenbinde. Ariu saß nackt in seiner eigenen Spermapfütze und wurde von Tira liebevoll in den Arm genommen.

»Das war hart«, flüsterte Ariu und schmiegte seine Wange an ihre Brüste.

»So unbefangen konnte ich schon lange nicht mehr auf einen Kunden eingehen, danke für deine Hilfe«, sagte Tira, »aber vernachlässige bei all deiner Hilfsbereitschaft nicht deine eigenen Bedürfnisse. Du bist ein Mann, es muss nur noch in deinem Kopf ankommen.«

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Faszination pur

Tolle Geschichte und mit ein wenig Phantasie muss man glaube ich gar nicht so weit gehen um die Spezies zu finden.

_Faith__Faith_vor etwa 6 JahrenAutor
Danke

Vielen Dank an die bisherigen Kommentatoren. Wenn sich Leser über einen Text Gedanken machen und sogar weiterführende Fragen stellen, habe ich als Autor ein gutes Gefühl.

@Latexmike:

wie alt Proteroganier werden ist ungefähr so schwer zu beantworten, wie bei Menschen. Sofern sie nicht vorzeitig in dem bereits angedeuteten Krieg sterben, werden sie ungefähr so alt, wie Menschen in einer gut entwickelten Industrienation. Wobei ein Jahr auf Proterogania nicht einem Erdenjahr entsprechen muss. Ich möchte mich da nicht festlegen müssen, um mir für spätere Handlungsverläufe keine unnötigen Steine in den Weg zu legen.

@jane2902:

deine Fragen zu dem Krieg werden im dritten Teil wohl weitestgehend beantwortet werden. Allerdings werde ich das Thema nur so weit erleuchten, wie es für die bisherige Handlung relevant ist, um die Geschichte nicht mit zu Infos zu überladen und mir für evtl. weitere Geschichten in dieser Welt möglichst viele Optionen offen zu halten.

für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung :-)

LG

_Faith_

jane2902jane2902vor etwa 6 Jahren

Obwohl ich eingeloggt war, hat Literotica meinen Beitrag als Anonymous gepostet. Mein Username lautet jane2902

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Klasse Geschichte

Lieber Faith!

Erst einmal ein großes Danke für diese ausgesprochen interessante Geschichte. Als Fan von guter Science Fiction hat mir die grundlegende Idee der geschlechtlichen Entwicklung dieser Rasse sehr gut gefallen. Die Geschichte entwickelt Spannung und beim Leser das Verlangen nach mehr. Die wenigen Tippfehler fallen kaum auf. Ich unterscheide grundsätzlich zwischen Tipp- und Rechtschreibfehlern. Erstere passieren im Eifer des Gefechtes, letztere stellen für mich ein Unvermögen dar, mit der Sprache richtig umzugehen. Es gibt ja schließlich Rechtschreibkorrektur und Wörterbücher.

Es gibt ein Detail, das ich gerne wissen möchte. Vielleicht hast du ja vor, darauf in einer weiteren Folge einzugehen:

Du erwähntest eher beiläufig krigerische Auseinandersetzungen. Was sind die Ursachen dafür und wer sind die Kontrahenten? Wie ist dieses Volk organisiert? Sind sie in Nationalstaaten gruppiert wie hier auf der Erde, in Einflusssphären von Konzernen wie z. B. in der Romanreihe "die Terranauten" oder in Klanen wie z. B. bei den frühen Vulkaniern oder etwa ganz anders? Eine Erwähnung in einem Absatz oder ein, zwei Sätzen wärde schon ausreichen und wäre für die Leser sicher von Interesse.

@ Bleeding_Heart:

Ich nehme Bezug auf deine Anmerkung bezüglich des Ansprechens eines wildfremden Mannes in der U-Bahn-Station.

Zitat:

Denn weder der plötzliche Impuls Arius noch der Beitrag des Mannes wirkt wirklich nachvollziehbar bzw. logisch.

Zitat Ende.

Über den Impuls kann man geteilter Meinung sein, jedoch erscheint mir die Antwort des Mannes sehr nachvollziehbar. Wenn man in Betracht zieht, das Männer die geschlechtliche Umwandlung bereits hinter sich haben und daher gut nachvollziehen können wie sich eine Frau im der Wandlungsphase fühlt, zeigt die Antwort doch ein gehöriges Maß an Mitgefühl. Ähnliches war zu lesen im ersten Teil, als Ariu im Kreisverkehr einem Mann die Vorfahrt nahm und ihn beschimpfte, obwohl sie im Unrecht war, wenn auch verständlicherweise emotional aufgewühlt. Die freundliche, fast schon mitfühlende Art wie der Mann reagierte, wäre in unserer Gesellschaft wohl etwas seltsam, in dieser Welt / bei diesem Volk jedoch nachvollziehbar.

Im Übrigen möchte ich noch sagen, dass mich diese Geschichte sehr fesselt und ich mich schon sehr nach der Fortsetzung sehne.

Liebe Grüße,

Jeanette

Bleeding_HeartBleeding_Heartvor etwa 6 Jahren
@Latexmike

So groß sind die Maßstäbe, die ich ansetze, nun auch wieder nicht. Ich sage ja in meinen Kommentaren auch mehrmals, dass die Geschichte insgesamt sehr gut gelungen ist. Ich gebe nur ein wenig Rückmeldung, was sich noch verbessern ließe und wo vielleicht noch ein wenig Luft nach oben ist.

Was die Tippfehler angeht, sage ich ja auch nicht viel dazu - mir passieren die schließlich auch und man kann auch mal einen überlesen. Aber ich finde eben, dass diese Tippfehler sehr den Lesefluss stören und einen auch aus der Spannung reißen können - die dieser Text allemal erzeugt!

Nicht immer alles als strenge Kritik nehmen, ich meine es mit meinen Punkten nur gut, und ich glaube, Faith stört sich auch nicht an meinen Kommentaren. ^^

Ob er sie befolgen will oder nicht, ist seine Sache, genauso kann man einige meiner Kritikpunkte sicherlich auch anders sehen. Wer weiß, vielleicht liege ich auch an so mancher Stelle falsch?

MfG,

Heart

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