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Pulsierende Zehenspitzen 04

Geschichte Info
Konditioniert auf Barfuss-Action.
1.9k Wörter
4.55
4.5k
2
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Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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— Fortsetzung von Folge 03 —

René griff nach der Fernbedienung und zappte wild durch die Sender. „Hier fängt gerade ein Film an. Allerdings nicht auf Deutsch. Sieht aus wie ein Exorzistenfilm", stellte er fest. Zu dritt saß ich mit Ava und ihrem Mann René in deren Hotelzimmer 609 auf Fuerteventura.

„Oh Gott, bitte keinen Horror! Ich hasse Horrorfilme!", fiel ihm seine Ginger-blonde Ehefrau ins Wort.

Als der Titel eingeblendet wurde, lachten wir plötzlich zeitgleich auf: „Ava's Possessions" zeigte die Einblendung.

„Mit Louise Krause - das hört sich wirklich vielversprechend an! Und natürlich barfuss ans Bett gefesselt! Mit schwarzem Nagellack wie ich! Ist das derbe!", applaudierte Ava höhnisch.

„Immerhin Musik von Sean Lennon", lachte René. „Okay, okay, ich schalte wieder auf den Musiksender."

„Ihr könnt gern Eure eigene Ava ans Bett fesseln und mir den Teufel austreiben!", grölte Ava dazwischen.

Damit hatte sie René sofort inspiriert. Er nahm das gerollte, gelbe Badetuch, das Ava als Schlangenimitation beim Tanz auf dem Tisch gedient hatte und band es fest mit einem großen Knoten um Ava's rechtes Bein und damit am äußeren Bettpfosten fest. Sie ließ es erwartungsvoll mit sich machen. Er eilte ins Bad und kam mit einem zweiten Badetuch zurück, mit dem er ihr linkes Bein an den anderen Bettpfosten fesselte.

„Rechts ist Deine Baustelle, links meine", warf er mir kurz zu und begann Ava unter der Fußsohle zu kitzeln.

„Nein!", schrie Ava auf. „Das ist ja noch größerer Horror als der Horrorfilm!"

Er kniete sich ans Bettende, beugte seinen Kopf über ihre Zehen und saugte die Gummibärchen heraus. Unnachgiebig kitzelte er dann ihren Fuß weiter und Ava zerrte an ihren Fesseln. Ich konnte nicht anders als mich auf den anderen Fuß zu stürzen. Ava musste sich ein Kissen auf das Gesicht pressen, um nicht die Kinder im Nebenraum mit ihrem Lachen aufzuwecken.

Ich hatte jetzt die einmalige Chance diese göttlichen Füße überall zu berühren wo ich wollte und testete fasziniert aus, wie kitzelig sie an und zwischen den Zehen war. Dafür knabberte ich ebenfalls die Gummibärchen von ihrem sich hilflos windenden Fuß und legte los. Ihr wahnsinniges Zappeln und Lachen versetzte uns alle drei in einen Ekstase-ähnlichen Rausch. Ihre Nerven und Muskeln spielten verrückt und ihre Zehen machten die unmöglichsten Drehungen und Verrenkungen. Dabei lachte sie wie eine hysterische Teenagerin.

„Sie liebt die Extreme!", teilte er mir ohne weitere Erklärung mit. Er hatte ein schwarzes Haargummi von Ava in der Hand, dass er über ihren linken Fuß bis zur Mitte der Fußsohle zog, während ich rechts weiter unnachgiebig ihre empfindsamen Zehen kitzelte.

„Jetzt pass auf, so eine Frau findest Du nur einmal auf der Welt!", sagte er noch, als er plötzlich am Gummiband zog und es laut gegen ihre Fußsohle flitschte.

Ava's Bein zuckte und sie stöhnte laut unter ihrem Kissen von dem unerwarteten Schmerz auf: „Woah! Mehr!"

Während ich nun dazu überging, ihren unglaublich weichen Fuß zu massieren, ließ René mehrmals das Gummi auf Ava's zarte Haut klatschen. Ava schrie jedes Mal spitz auf. Die Fesseln hinderten sie daran, reflexartig ihre Beine wegziehen zu können. Jedes Mal bebte auch ihr angebundener rechter Fuß zwischen meinen Händen und sie quiekte laut. Ich spürte, dass die Luft im Raum jetzt nicht mehr nur heiß war, sondern explosiv wurde.

Ich massierte als Gegengewicht zu ihrem Schmerz weiter mit zärtlichem Druck ihren anderen Fuß und knetete die herrlich elastischen Zehen, während Renés flache Hand plötzlich auf Ava's Fußsohle klatschte. Leicht irritiert pausierte ich die Massage und wartete ihre Reaktion ab.

„Oh, gib's mir!", stöhnte Ava vom Kopfende des Bettes und René kam ihrem Wunsch hörbar nach. „Fuck! Fester! Das tut so verdammt gut!"

Ich war anscheinend zufällig in das eheliche Liebesspiel à la Zuckerbrot und Peitsche der beiden geraten. Der Alkoholpegel in meinem Blut ließ mich das ganze Szenario des Abends wie einen Film durchleben und ich wollte unbedingt wissen wie es weiterging.

René gab mir das Zeichen, dass ich nun auf ihre linke Seite hinüber wechseln sollte. Er zog das Gummiband vom linken Fuß und reichte mir eine Flasche Après-Sun, mit der ich ihre gerötete Fußsohle massieren sollte. Während ich etwas kühle Crème in meine Handflächen tropfte, sah ich, dass Ava eine Hand in ihre enge Jeans geschoben hatte und wild masturbierte.

Laut klatschend traf Renés Handfläche unangekündigt die bislang verschonte rechte Fußsohle von Ava, die erneut laut unter dem Geräusch-dämmenden Kissen „Ah! Fuck! Gib's mir härter!" quiekte.

Als ich die glühende Fußsohle mit der kühlenden Crème einrieb, stöhnte sie laut auf und dehnte ihre elektrisierten Zehen vor mir. Dabei fingerte sie sich heftig selbst und zerrte an ihren Beinfesseln.

Auch René nahm sich nun die Crème und kühlte damit ihren zweiten, geröteten Fuß. Beide massierten wir intensiv, aber zärtlich ihre geschundenen Fußsohlen bis zwischen die wie erigiert wirkenden Zehen und sahen, wie sich die Hand im Schritt ihrer Hose immer schneller bewegte.

„Macht es mir! Ich komme! Oh, bitte macht weiter mit meinen Füßen! Fuck, Boys! Gebt's mir! Lasst es mir kommen!", stöhnte sie laut und kurzatmig, krümmte ihre in unseren Händen liegenden Sohlen und rollte ihre Zehen ein.

Wir massierten parallel zu ihrer immer druckvolleren Selbstbefriedigung ihre beiden fixierten Füße. Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Beine zerrten an den Fesseln. Sie stöhnte immer lauter und heftiger.

Ich konnte ihren explosionsartigen Höhepunkt an ihren pulsierenden Zehenspitzen ablesen. Sie kreiste ihre Fußgelenke und spreizte ihre großen Zehen ab, die wie Blitzableiter die Energie ihres Höhepunktes absorbierten.

„Ja, ja, jetzt, ich kann nicht mehr! Macht weiter! Jetzt zwischen meinen Zehen! Oh fuck, ich komme, ich komme jetzt! Nehmt meine Zehen!"

Ihre Beinmuskulatur spannte sich und kämpfte hilflos gegen die Fesseln. Wir kneteten dabei ihre gestreckten Zehen und massierten fest die Zwischenräume, dass Ava in kurzen Intervallen spitz aufstöhnte, dass es mir selbst ganz tief ging.

"Fuck fuck fuck! Das ist so gut! Ihr gebt es meinen Zehen genau wie ich es brauche! Ja, ich komme! Ich explodiere! Fuck!"

Ihre Atmung wurde immer lauter und die Intervalle des Stöhnens länger, bis sie sekundenlang in aufgebäumter Haltung verharrte, ihre geröteten Sohlen heftig krümmte, die Zehen mit dem glänzend schwarzen Lack wie verkrampft einrollte und ein letztes Mal tiefgehend stöhnte.

Dann beruhigte sich die Hand langsam in ihrer Hose und Ava entspannte sich zusehends am ganzen Körper. Ihr Orgasmus klang aus wie nach einem heftigen Erdbeben.

Die Anspannung verließ spürbar auch ihre Zehenmuskulatur. Sie lockerten sich und tanzten nun wie Fingerpuppen. Ich konnte nicht anders als liebevoll ihre von der Anstrengung leicht verschwitzten Zehen zu lutschen.

Sie hatte sich tatsächlich zu einem heftigen Orgasmus gefingert. Oder ging es nur so schnell, weil wir dabei ihre Füße bearbeiteten? Es war faszinierend und erregend zu erleben wie sie es genoss.

„Gottverdammt, ich brauche eine kurze Pause, Jungs", hörte man sie außer Atem sagen. Sie nahm das Kissen von ihrem Gesicht und atmete tief ein und wieder aus. „Das war wunderschön", piepste sie strahlend und rang nach Luft. Dann erlösten wir sie von den Fesseln an ihren Fußgelenken.

Ava streckte sich und kreiste noch einmal die Fußgelenke. Sie zog die Beine an und rieb ihre malträtierten Zuckerbrot-und-Peitsche-Füße. Glücklich grinsend und zufrieden hatte sie ihre zur Oberlippe gebogene Zungenspitze zwischen die Schneidezähne geklemmt und ließ sie lasziv aus dem Mund blitzen.

„René hat vor einiger Zeit aus Versehen einmal morgens angefangen unter der Decke meine Füße zu ficken und ab dem Zeitpunkt war es um mich geschehen und ich wollte es immer wieder mit den Füßen machen", fand Ava ihre Worte wieder und fing an zu erzählen. „Seit der zweiten Geburt hab ich irgendwie einen Knacks und mag leider nichts mehr reingesteckt bekommen", ergänzte sie mit gesenkter Stimme.

Sie trank mit einem großen Schluck ihren Cuba Libre aus, in dem noch ein paar kleine Eiswürfel klimperten. „Dann habe ich dank dieses morgendlichen Zufalls meinen Fußfetisch entdeckt und zum Glück findet es René genauso geil wie ich. Also nicht irgendwie Fußmassage. Wir haben heftigsten Sex mit meinen Füßen! Fast täglich. Und wie Du gesehen hast, hat sich das Spektrum auch etwas erweitert", grinste sie verlegen.

Den letzten Eiswürfel nahm sie aus dem Mund und rieb ihn über ihre glühend rote Fußsohle, während sie mit der anderen Hand einen kleinen Zeh knetete.

„Schuhe trage ich immer barfuss, ohne Socken oder Strumpfhosen. Zu Hause habe ich eigentlich immer nackte Füße, dank Fußbodenheizung geht das auch im Winter. Ich brauche das Gefühl der direkten Erdung und die Stimulation meiner Reflexzonen. Ich trainiere täglich meine Fußmuskulatur während der Schreibtischarbeit, mit Gummiband und Tennisball. Seitdem kann ich Zehen locker einzeln bewegen, was die meisten nicht können", holte sie weiter aus.

„Ich habe auch kurz versucht dauerhaft draußen barfuss zu gehen, aber ich habe Angst, meine Füße könnten abhärten und unempfindlich werden, was das Allerschlimmste für mich wäre", erzählte sie. „Ich bin konditioniert auf Fußsex und bin ohne total unausgeglichen."

„Nur Flipflops mag sie nicht", warf René ein. „Das klatschende Geräusch, das die beim Laufen machen, erinnert sie zu sehr an feuchtes Vögeln." Wir Drei mussten gleichzeitig loslachen bei der akustischen Assoziation.

Ich erwähnte, dass sie in der Schule dafür bekannt war, dass sie oft barfuss unterrichtete. Sie biss sich auf die Lippen und schaute verschämt. „Ich habe deshalb schon mehrmals Anschiss von der Direktorin bekommen, aber das ist mir egal. Meine Füße lieben das Gefühl von Freiheit. Zu Hause springe ich als erstes aus meinen Schuhen raus! Manchmal schon vorher, wenn ich an der Schule ins Auto steige. Ich liebe es barfuss zu sein und René liebt das auch an mir."

Ava sah zu René hinüber und er stand auf, um seiner vom intensiven Bettspiel noch leicht verschwitzten Frau einen innigen Kuss zu geben. Sie umarmte ihn und ihre Zungen verschlungen sich innig schmatzend ineinander, dass ich meinen Blick kurz dem Musiksender im laufenden Fernseher zuwandte, wo eine blonde Sängerin mit rotem Lippenstift und barfuss im blauen Dress erst durch ein Hotel und eine U-Bahn, dann nachts durch den Regen tanzte.

René verschwand im Bad und man hörte durch die geschlossene Tür, wie Wasser lief. Ich saß auf der Bettkante und Ava lehnte sich zu mir herüber, dass ich unweigerlich tief in den Pushup-Ausschnitt ihres schwarzen Bikini-Oberteils schauen musste. Sie legte ihre Hand auf meine Schulter und ich sah sie erwartungsvoll an.

„Würdest Du mir einen klitzekleinen Gefallen tun?", flüsterte Ava so nah an meinem Ohr, dass dabei ihr blumiges Parfum meine Sinne betörte. „Immer wenn ich betrunken bin, werde ich ganz wild auf Blowjobs und liebe es ihm einen zu lutschen."

Ich nahm an, sie würde mich jetzt bitten zu gehen, damit sie mit René ungestört Sex haben könnte. Aber es kam anders.

„Doch wenn ich ihn im Mund habe, kann er ja nicht gleichzeitig woanders sein", fuhr sie fort. „Ich brauche es aber unbedingt auch zwischen meinen Füßen. Sex ohne Füße ist für mich wie Stau auf der Autobahn. Bitte, würdest Du sie verwöhnen? Du kennst sie ja jetzt. Sie müssten sonst total verloren, ungenutzt und einsam am Ende des Bettes rumliegen!"

Mein Puls stieg in die Höhe und ich spürte, wie mir heiß wurde. Ava wartete keine Antwort ab, sondern fasste mich am Handgelenk und sprach weiter.

„Mach mit ihnen, was Dir gefällt. Nimm die Zehen oder meine Fußsohlen, lass Deine Phantasie spielen, aber ich wünschte Du nimmst sie Dir", hauchte sie mit der Stimme eines Mädchens, das unbedingt etwas wollte.

„Sie gehören ganz Dir! Würdest Du gleich meine Füße ficken? Für mich?", bekniete sie mich. „Nenn sie Füßchen, nenn sie Fußfotze. Nimm sie romantisch, nimm sie hart. Egal wie, aber bitte bitte, fick meine Füße heute Nacht, ja? Nimm sie! Rock me! Mach uns alle drei, mach mich glücklich!"

Meine hoher Pulsschlag ging mit dieser Bitte durch die Decke und ich konnte nicht anders als Ava diesen Wunsch zu erfüllen. Ihre großen Augen strahlten über alles und sie gab mir mit ihren weichen Lippen einen sanften Kuss der Dankbarkeit auf den Mund. Was war das bloß für ein Abend?

— Fortsetzung folgt —

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