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Pulsierende Zehenspitzen 03

Geschichte Info
Unerwartete Barfuss-Spiele.
2.5k Wörter
4.57
3.7k
2

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Es war einmal ein komplett beschissener Start in die Ferien. Mit 18 fährt man nicht mehr mit den Eltern in den Urlaub. Unter einer Ausnahme. Der Best Buddy fährt mit seiner Familie ins selbe Hotel und man sieht seine Eltern höchstens zum Essen.

Soweit die Theorie. In der Praxis kommt man auf Fuerteventura an und erfährt wenige Stunden später, dass die andere Familie wegen Corona am Flughafen nach Hause und in Quarantäne geschickt wurde.

Auf den ersten Abfuck folgte am nächsten Tag der zweite. Meine Mutter kam beim Frühstücksbuffet grinsend mit ihrem traditionellen Obstteller an den Tisch und meinte allen Ernstes: „Draußen sitzt Deine Lehrerin auf der Terrasse am Tisch!"

Gern hätte ich volley über den Tisch gekotzt. Die letzten Sommerferien meines Lebens mit meinen Eltern plus meiner Lehrerin!

Ich musste es mit eigenen Augen sehen, stand wortlos auf und schlich mich vorsichtig in Richtung Außenterrasse. Mit dem Gefühl des größtmöglichen Hasses scannte ich die Tische und die daran sitzenden Köpfe auf der Suche nach einem bekannten Gesicht aus der gottverdammten Schule.

Wen verflucht hatte meine Mutter gesehen? Warum hatte ich sie nicht einfach gefragt? Als ich gerade aufgeben und zurückgehen wollte, traf mich ein Blitzschlag. Weit entfernt und mir mit der Schulter zugewandt saß sie mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern am Tisch! Ava! 100%!

‚Scheiße, verdammt, was mach ich jetzt?', schoss es mir durch den Kopf. Das war die mit Abstand coolste Lehrerin der Schule und ich stand megakrass auf ihren Arsch und ihre Füße.

‚Aber geh ich ihr aus dem Weg? Unmöglich. Oder spreche ich sie an? Und wie?'

Ich verschwand auf direktem Weg in meinem Hotelzimmer und musste nachdenken. Ich schrieb meiner Mutter, dass ich den Tag auf meinem Tablet mit meinen Kumpels zu Hause online zocken würde. Ein Glück ließen sie mich in Ruhe.

—————

Abfucks kommen selten alleine, sondern meist in einer kurzen Abfolge. Meine Mutter hatte es natürlich geschafft, meine Lehrerin anzulabern, sich mit ihr und ihrer Familie zum Abendessen zu verabreden. Ich wollte doch nicht mit ihrem Mann und ihren Kindern abhängen! Soweit schon beschissen genug, aber es geht ja selten schlimmer - außer bei mir!

Auch wenn meine Eltern und meine Lehrerin etwa 20 Jahre Altersunterschied hatten, wollten sie abends gemeinsam Cocktails trinken und - unfassbar - ich sollte auf die beiden Kinder aufpassen! Ein Angebot meiner Mutter ohne mich vorher zu fragen! Das bekam ich ohne Vorwarnung per Textnachricht geschickt. Mein Handy flog gegen die Wand und blieb am Boden liegen.

Am liebsten hätte ich das Hotel in Brand gesetzt. Als es noch einmal vibrierte, stand ich wutentbrannt vom Bett auf und sah im Display, dass mir meine Mutter eine weitere Sprachnachricht gesendet hatte. Ich spielte sie angepisst ab.

„Hey Du, ich bin's, Ava. Ich glaub Du bist jetzt wahrscheinlich mega angepisst und würdest am liebsten das Hotel niederbrennen. Das war nicht meine Idee und Du musst nicht auf die Kinder aufpassen. Du machst das nur, wenn es für Dich wirklich okay ist. Ich revanchiere mich ganz bestimmt bei Dir mit irgendwas was Dir gefällt. Ich hoffe wir sehen uns doch noch irgendwie und Du hast noch kein Taxi zum Flughafen bestellt. Wenn Du magst sehen wir uns später. Falls nicht, kann ich es total verstehen."

Ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und spielte die Sprachnachricht noch mindestens fünfzig Mal ab, um Ava's Stimme zu hören: „Hey Du, ich bin's, Ava..." Ihre Stimme, die Betonung, die kurzen Pausen zwischen den Wörtern. Einzigartig. Sie klang ganz anders als in der Schule. Glücksgefühle ließen mich auf Wolken schweben. Ich fand sie immer schon cool, aber richtig geil fand ich vor allem ihre süßen Füße. Also sagte ich doch zu.

Da ich Ava auf keinen Fall gemeinsam mit meinen Eltern und ihrer Familie treffen oder gar Abendessen wollte, verabredete ich, dass ich mir einen Burger auf mein Zimmer kommen ließ und versprach, um 20 Uhr an ihrem Hotelzimmer zu sein, um auf die beiden dämlichen Kinder aufzupassen.

Mit meiner letzten Freundin war es schon ein paar Monate vorbei. Es lag vor allem an ihren Launen, aber auch an ihren hässlichen Füßen war es gescheitert. Absolute K.O.-Kriterien. Sollte sie doch jemand anderes auf den Sack gehen. An manche unschönen Details gewöhnt man sich oder sieht darüber hinweg, aber bei ihr war kein Kompromiss zu machen.

Wenn Ava ein paar Jahre jünger wäre, müsste man ihr aufgrund ihres Charakters - und natürlich ihrer wunderschönen Füße - jeden Makel verzeihen.

—————

Nervös und natürlich gestylt klopfte ich um kurz vor 20 Uhr an Zimmer 609. Die Tür öffnete sich ein kleines Stück und Ava's große Augen schauten durch den Türspalt. War sie vielleicht gerade aus der Dusche gestiegen? Mein Herz schlug höher. Sie zwinkerte mich an, öffnete mir die Tür und umarmte mich herzlich. Sie duftete wundervoll und ihr rotblondes, weiches Haar strich dabei durch mein Gesicht. Ich schloss die Augen, atmete tief ein und speicherte den Augenblick.

Ava steckte in einem engen, grünen T-Shirt mit weitem V-Ausschnitt und einer blauen, langen Jeans. Die Kombination ließ sie eher wie in meiner Altersstufe aussehen als die einer verheirateten Frau mit Kindern. Zu meiner Enttäuschung versteckte sie ihre von mir sehnlichst erwarteten Füße in schwarzen Ballerinas. Okay, am Meer wurde es abends schnell kühl und windig, aber wenigstens im Zimmer hätte sie noch barfuss sein können.

Ava bedankte sich noch einmal herzlich bei mir für meine spontane Zusage. Ihr Mann war schon vorausgegangen und die Kinder schliefen bereits fest im Nebenraum. Ich sollte lediglich im Zimmer auf Standby sein und direkt anrufen, sobald ich etwas von den Kindern hörte. Ein easy Job also. Spätestens um 23 Uhr wollten sie zurück sein. Und ich sollte mir unbedingt etwas überlegen, was mir Spaß im Urlaub machen würde, mit dem sie sich revanchieren konnte.

Zum Abschied drückte sie mich noch einmal kurz und verschwand mit einem Augenzwinkern aus dem Zimmer. Ich ließ mich in den Sessel fallen und schaltete drei Runden durch die wenigen deutschen Sender. Aus der zwischenzeitlichen Euphorie wurde Langeweile und ich nahm mir ein Bier und Chips aus der Minibar.

—————

Ich musste im Sessel eingeschlafen sein als ich von der ins Schloss gefallenen Zimmertür geweckt wurde. Ich schreckte hoch und sah Ava und ihren Mann im Zimmer stehen. Dem Anschein nach hatten beide in der kurzen Zeit viel getrunken.

„Wir mussten vor Deiner Mutter flüchten", kicherte Ava beschwipst, „bevor die uns eine Frikadelle ans Ohr labert. Echt nett, aber auch nett anstrengend. Das ist übrigens René, mein Mann. Und auf keinen Fall siezen, verstanden? Ava und René!"

Ich stand aus dem Sessel auf und gab René die Hand. Ein lässiger, kräftiger Typ. Blond mit Vollbart und etwas kleiner als Ava. Wir tauschten uns kurz aus, dass von den Kindern nichts zu hören gewesen war. Ava schaute in das Zimmer der Kinder und kam wenige Augenblicke später mit einem Daumen-hoch-Zeichen aus dem abgedunkelten Raum zurück. „Sie schlafen tief und fest", flüsterte sie und schloss die Tür.

René schaltete den Fernseher auf einen Musiksender. „Du trinkst noch einen mit, oder?", fragte er. „Auf jeden Fall", gab er auch gleich selbst die Antwort vorweg. „Wir haben Tequila vom Duty Free am Start!"

Zuerst holte er die angekündigte Flasche aus dem Koffer neben dem Kleiderschrank und stellte sie auf den kleinen Tisch. Aus der Ecke neben der Minibar zauberte er eine Handvoll kleiner Salztütchen und eine Zitrone. „Vom Frühstücksbuffet gezockt", grinste er breit. „Nur Schnapsgläser haben wir keine. Aber dafür haben wir eine Spezialmethode als Backup!"

„Nein, René!", protestierte Ava plötzlich, als sie seinen Blick in ihre Richtung gesehen hatte. „Auf gar keinen Fall! Vergiss es!"

Er nahm mich zu Seite und fragte, ob mir ‚From Dusk Till Dawn' aus den 90ern und ‚Salma Hayek' bekannt waren. Ich schaltete sofort und mein Puls schnellte nach oben. Mein breites Grinsen verriet mich sofort, ohne antworten zu müssen.

„Okay, okay", lenkte Ava lachend ein. „Aber nur einen! Macht schon mal alles klar!", rief sie uns zu.

Ava schlüpfte endlich aus ihren Ballerinas und verschwand barfuss im Bad. Mir gelang zumindest ein kurzer Blick. René schnitt mit einem stumpfen Frühstücksmesser direkt auf der Tischplatte die Zitrone in grobe Scheiben. Alles vom Tisch räumte er auf die Ablage am Bett und legte die Salztütchen bereit.

„Setz Dich und genieße!", bot er mir einen Stuhl am Tisch an. Er schaltete den Fernseher auf lautlos und suchte auf seinem Handy den Song ‚After Dark' von Tito & Tarantula und drückte ‚Play'.

Wenige Augenblicke später kam Ava leicht verwandelt aus dem Bad. Ihr lockiges, blondes Haar mit dezentem roten Akzent trug sie offen, dazu ein schwarzes Bikini-Oberteil statt des grünen T-Shirts. Als Accessoire hatte sie sich ein langes, gelbes Badetuch zu einer Rolle gedreht und es wie eine Schlange über die Schultern geworfen. Untenherum trug sie weiterhin ihre hautenge, knöchelfreie Jeans. Sie sah absolut hot aus!

Und verdammt, endlich lief sie barfuß! Diese von mir vergötterten Füße stolzierten auf Zehenspitzen zuerst in Richtung des Bettes und hinterließen kleine Wasserspuren auf dem Boden. Im Takt des Songs machte Ava ein paar Schritte quer über das Bett und stieg vor uns beiden auf den freigeräumten Tisch, wo ich erstmal für nichts anderes Augen hatte als für ihre wunderbaren Füße, die ich zum ersten Mal aus wenigen Zentimetern Nähe vor mir hatte.

Ihre kurzen Nägel waren teuflisch-schwarz lackiert und die zarte Haut ihrer traumhaften Füße sonnengebräunt. Sie nahm hoch über uns die Tequila-Flasche in die Hand und drehte sie auf, während sie mit rhythmischen Bewegungen zum Song in der Mitte des Tisches stehend ihre Hüfte und ihren nackten Bauch kreisen ließ.

René saß mir gegenüber und reichte mir eine Zitronenscheibe und ein Salztütchen. Meine Hände zitterten vor Aufregung.

„Die Ehre gebührt unserem Gast", sagte er und wies in meine Richtung. „Ich weiß, Du wirst Ava's Fußshow lieben."

Ava hob ihr rechtes Bein etwas an, bewegte ihren Fuß zu meinem Gesicht und rief: „Showtime!"

Ihr großer Zeh berührte sanft meine Lippen und wie ferngesteuert öffnete sich leicht mein Mund. Fordernd schob sie ihren Fuß weiter in meine Richtung und ich begann zaghaft ihre wippenden Zehen zu lecken. Sie fühlten sich an wie Gummibärchen und dufteten nach fruchtigem Duschgel. Ich spürte ihre zarten Zehenspitzen über mein Kinn streichen.

Mit den Lippen knabberte ich genussvoll an ihren langgestreckten Zehen. Sie waren warm und weich, ihre Zehenspitzen dagegen leicht kühl. Nie zuvor hatte ich Füße oder Zehen im Mund gehabt. Eine Premiere. Es war ein aufregendes, himmlisches Gefühl. Ein erstes Mal sozusagen.

Dann drückte mich Ava mit ihren Zehen am Kinn nach hinten gegen die Stuhllehne. Mit einem tiefen Blick sah sie mich an, stellte ihre Zehen aktiv auf meine hervorgestellte Zunge und goß einen großen Schluck Tequila auf ihren Fußrücken, der von dort über ihre gestreckten Zehen in meinen Mund lief und auch auf mein T-Shirt tropfte. Der Alkohol brannte angenehm auf der Zunge und im Rachen.

Ich bekam nicht genug von diesem teuflischen Trinkspiel und griff mit der Hand um ihre runde Ferse und hielt ihren Fuß fest in meinem Mund. Um keinen Preis wollte ich ihn hergeben. Gierig leckte ich ihre elastischen Zehen und umspielte sie mit meiner Zunge, saugte wild an ihnen, bis Ava ihn mir leider wieder entziehen musste. Widerwillig gab ich nach und sie stellte ihn wie eine Dompteuse kreisend zurück auf den Tisch.

„Du stehst eindeutig auf Füße - wie mein Mann. Und ich!", stellte sie fest. Breit grinsend stand sie mitten auf dem Tisch und feierte mich und die Aktion.

„This is my boy!", klatschte René ein High Five mit mir ab. Ich lehnte mich zurück und biss in die Zitrone. Der Tequila entfaltete jetzt sein Wirkung in meinem Blut und ich genoss es. Das Salz hatte ich zwar vergessen, aber es war nebensächlich zu dem einzigartigen Erlebnis, Tequila von diesen göttlichen Füßen genossen zu haben.

Das Aroma von Tequila würde für mich für immer mit diesen einzigartigen Füßen und dieser grandiosen Show verbunden sein.

Ava wechselte nun auf das andere Bein und wandte sich ihrem Mann zu, der mir wartend gegenüber am Tisch saß, auf dem seine feiernde Frau barfuß stand. Um ihren Knöchel trug sie ein roséfarbenes, geknüpftes Surfer-Fußbändchen. René skippte den Song noch einmal auf Anfang und hob ihr linkes Bein weit an, sodass er ihre Fußsohle auf Augenhöhe hatte. Ava stützte sich mit einer Hand an der Zimmerdecke ab, in der anderen hielt sie die Flasche griffbereit.

Dann strich René mit der Zitronenscheibe über Ava's Sohle und rieb Salz auf die angefeuchteten Stellen. Er nahm ihren Fuß in beide Hände und leckte einmal von der Sohle bis zu den Zehen darüber. Ava kicherte vom kitzelnden Gefühl und führte ihren Fuß mit gestreckten Zehen zu Renés Mund, der noch gieriger als ich ihre Zehen zu lutschen begann.

Daraufhin ließ Ava ebenfalls einen großen Schluck Tequila ihren Fußrücken hinunter in seinen Mund laufen. Auch er leckte alles von ihren Zehen und saugte kräftig an ihnen. Ich hörte Ava aufstöhnen. Sie genoss sichtlich, wie er sie leckte und spreizte sinnlich ihre Zehen auseinander.

Er nahm noch einmal ihren großen Zeh bis zum Ansatz in den Mund, ließ ihn herausgleiten und küsste mit Blickkontakt zu ihr den gestreckten Fußrücken. Dann stellte sie ihren Fuß zurück auf den Tisch und René biss kräftig in die Zitrone. Er schüttelte sich.

Als er ein weiteres Mal mit mir abklatschte, fühlte ich mich endgültig als vollkommenes Mitglied dieser Partyrunde. War ich vorher noch etwas eingeschüchtert und wortkarg gewesen, so war ich nun total geflasht von den beiden, die mindestens zehn Jahre älter waren als ich und sogar schon Eltern. Das Eis war gebrochen und es begann ein unerwartet locker-geiler Abend in diesem dermaßen mies gestarteten Urlaub.

„Baby, Du bist die Geilste!", lachte er und stand auf. Er hob sie mit einer Umarmung vom Tisch und warf sie aufs Bett, wo sie rücklings in den weichen Kissen landete, alle Viere von sich streckte und ihre feuchten Füße im Bettzeug trockenrieb.

René öffnete die Minibar und zog drei bunte Dosen heraus. „Caipi, Mojito oder Cuba Libre?", fragte er. Ava entschied sich für den Cuba Libre und er öffnete die Dose, deren Inhalt er mit Eiswürfeln in ein Glas schüttete.

„Du verzeihst sicher, dass ich Dir den Drink in einem schnöden Glasgefäß serviere?", zwinkerte er ihr zu, als er ihr den Cocktail reichte.

Uns beiden öffnete er ein eiskaltes Bier. Ava erhob ihr Glas in Kissen eingekuschelt aus dem Bett heraus. Ich stieß mit René mit der Flasche an und wir setzten uns auf die Bettkante, Ava's Beine ausgestreckt zwischen uns.

„Jemand Gummibärchen?", fragte sie. René bejahte und ließ sich die Tüte geben. Er nahm eine Handvoll heraus und klemmte sie zwischen Ava's Zehen, deren nackte Füße wie dafür vorbereitet zwischen uns beiden lagen.

„Links orange, rechts rot", präsentierte er stolz sein Werk. Dann nahm er ein Bein am Fußgelenk hoch und lutschte ihre Zehen, während er dabei die roten Gummibärchen aus den Zwischenräumen saugte.

„Schmeckt noch ein wenig nach Tequila. Jetzt Du!", meinte er zu mir. Ich beließ es allerdings dabei, die Gummibärchen mit den Fingern von ihren süßen Zehen zu pflücken. Dafür nahm ich aber Nachschub aus der Tüte und füllte die vier leeren Plätze wieder mit gemischten Farben auf, was Ava mit einem Katzenschnurren quittierte.

Ich konnte von ihren göttlichen Füßen nicht genug bekommen. Sie tat aber auch alles dafür, dass sie ständig präsent waren. Ich wünschte, der Abend würde noch einige Überraschungen bringen...

— Fortsetzung folgt —

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön, endlich mal eine Fußgeschichte hier! Als Fußfeti gefällt die Geschichte mir natürlich Mega, aber auch der Rest ist Top!

Wäre schön wenn es weiter geht und Ava auh mal verschwitzt duftende Füße hätte!

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