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Quickie 01 & 02

Geschichte Info
Markus und Victoria berichten.
1.8k Wörter
4.43
15.5k
3
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Robiene
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Einleitung

Mal ganz ehrlich: Wer von uns hat sie nicht schon erlebt, die kleinen erregenden Momente, in denen uns plötzlich die Lust auf spontanen Sex überkommt. Gelegenheiten, die ohne viele Worte auskommen und in denen es bereits nach kurzer Zeit spontan und unkompliziert zur Sache geht. Aber wer von uns redet schon darüber?

Hier möchte ich nun endlich all jene zu Wort kommen lassen, die ihren Drang nach schnellem Sex nachgehen und diesen einvernehmlich zulassen. Zeit, Ort und Situation spielen dabei ja oftmals nur eine untergeordnete Rolle.

Erzählt und zugetragen wurden mir diese Geschichten in den letzten Jahren von Freunden, Bekannten und teilweise auch wildfremden Menschen. Diese vielen unterschiedlichen Erlebnisse möchte ich hier nun erzählen. Die Namen der Personen habe ich selbstverständlich geändert, um ihre Anonymität zu schützen. Sprache und Ausdrucksweise habe ich versucht so gut wie möglich wiederzugeben.

So bildet jeder Bericht eine in sich abgeschlossene Kurzgeschichte. Selbstverständlich ausgeschmückt und ergänzt mit meiner ausschweifenden Fantasie. Ganz im Sinne eines spontanen Quickies - kurz und bündig aber intensiv und voller sexueller Energie.

Quickie - Go!

Quickie 1

Markus (23)

Bibliothek

Kurz vor den sommerlichen Semesterferien betrat ich noch einmal die Universitätsbibliothek, um mich mit den notwendigen Lektüren und Nachschlagewerken zu versorgen. Die unerwartete Entwicklung dieses unvergesslichen Bibliothekbesuches, bleibt bis heute eines meiner schönsten Sexerlebnisse.

Die angenehm klimatisierten Räume, der nahezu menschenleeren Uni-Bibliothek ließen mich die unerträgliche Hitze des Sommertages schnell vergessen. In wenigen Minuten hatte ich die notwendigen Bücher für mein Studium herausgesucht und schlenderte mit ihnen nun in Richtung Ausgang. Zufrieden lief ich zwischen den langen Regalreihen entlang, als plötzlich ein am Boden kauerndes Mädchen nicht nur meine Aufmerksamkeit erregte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen:

Auf allen Vieren kroch sie am Boden und suchte ungeduldig in einem der untersten Regalfächer nach einem bestimmten Buch. Ihr kurzes luftiges Sommerkleidchen war hochgerutscht und zeigte mehr als es verbarg. Die Träger hingen locker über ihren Schultern und bescherten tiefe Einblicke. Unruhig schaukelten ihren festen Brüste bei ihrer fieberhaften Suche vor und zurück. Auch Unterwäsche hielt sie offensichtlich für überflüssig, denn ihr praller Arsch wölbte sich unbedeckt in voller Größe meinem überraschten Blick entgegen. Selbst ihre zartrosa glänzenden Schamlippen waren zwischen ihren runden Backen deutlich zu erkennen.

Vertieft in ihre Suche, schien sie mich nicht zu bemerken. Völlig gebannt beobachtete ich diese unwirkliche Szene und kostete diesen erregenden Anblick schamlos aus. Bereits nach wenigen Sekunden setzte das verlangende Pochen meines Riemens ein und ließ meine Shorts spürbar enger werden.

Immer wieder ließ die junge Studentin ihre schmalen Finger über die Buchrücken gleiten und ging die einzelnen Titel durch, während sie leise vor sich hinfluchte.

Als sie mich schließlich bemerkte, schaute sie mich mit geröteten Wangen an und bemühte sich hastig, ihren prachtvollen Arsch mit dem viel zu knappen Kleid zu bedecken. Ihr Vorhaben scheiterte auf ganzer Linie. Der enge dunkle Stoff spannte sich nun lediglich über ihren halben Hintern und betonte noch eindrucksvoller ihre fantastischen Rundungen.

"Hallo Bücherwurm!" sprach ich sie freundlich, wenn auch wenig geistreich an."Kann ich dir irgendwie weiterhelfen?"

Genervt verdrehte sie ihre Augen: "Seh ich aus wie ein Wurm? Leck mich am Arsch und verschwinde!" Mit dieser schroffen Ansage widmete sie sich wieder den Büchern.

Wie bitte? Jetzt war ich aber richtig verärgert. Wie konnte diese eingebildete Zicke auf meine hilfsbereite Frage nur so unfreundlich reagieren? Spontan entschloss ich mich ihre unhöfliche Aufforderung wörtlich zu nehmen.

Nachdem ich meine Bücher auf dem Boden abgelegt hatte, kniete ich mich lautlos hinter ihren halbbedeckten Arsch und zog blitzschnell das leichte Sommerkleidchen hoch. Mit beiden Händen packte ich ihre formvollendeten Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Kurz zuckte das Mädchen zusammen und spannte ihren Körper an, bevor sie empört ihren Kopf zu mir drehte. Wütend, gleichzeitig aber auch überrascht schaute sie mich mit großen Augen an.

Ungeachtet dessen vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren prallen Backen, wo ich mit meiner Zunge problemlos ihre Spalte erreichte. Als ich über ihre warmen Schamlippen leckte, spürte ich wie sie sich augenblicklich entspannte und leise seufzte.

"Das ist aber definitiv nicht mein Arsch", korrigierte sie mich flüsternd.

"Sorry, aber ich habe nicht den Eindruck, dass dich meine Verwechslung besonders stört", erwiderte ich und pflügte mit breiter Zunge durch ihre bereitwillig hingehaltene Spalte, die zunehmend feuchter wurde. Ich genoß den Nektar ihres Mösensaftes wie einen guten Wein. Sie schmeckte fantastisch.

"Ich bin übrigens Markus!" stellte ich mich nuschelnd und mit schmatzenden Lippen vor.

"Lea", stöhnte das Mädchen leise und beugte ihren Oberkörper noch tiefer auf den Boden. Dabei lösten sich die Träger des Kleides von ihren Schultern und entblösten ihre fantastischen Brüste nun vollständig. Ihre verhärteten Nippel hatten sich aufgestellt und verdeutlichten ihre enorme Erregung.

"Jaaah Markus, mach weiter!", stöhnte sie schneller atmend. "Ich bin offen für Alles!"

Offen für Alles? Sie schien es erneut darauf anzulegen, dass ich ihre Aussage wörtlich nahm. Nur zu gerne tat ich ihr diesen Gefallen. In Windeseile richtete ich mich auf, entledigte mich meines T-Shirts und zog meine Shorts herunter. Befreit von der quälenden Enge der Hose, federte mein steifer Schwanz in voller Größe hervor.

Erwartungsvoll und ungeduldig wackelte Lea mit ihrem Prachtarsch. Ich verlor keine Sekunde. Hinter ihr kniend, positionierte ich meine pochende Eichel zwischen ihren feuchten Schamlippen. Mit einem beherzten Stoß versenkte ich meinen steifen Schwanz tief in ihrer saftigen Fotze.

Mit einer Hand vor dem Mund quittierte Lea mit gedämpftem Stöhnen mein ungestümes Eindringen. Lustvoll presste sie ihr pralles Hinterteil fest gegen meine Körpermitte, so dass mein Schwanz nun vollständig in ihrer Möse steckte. Meine Hoden spürten den sanften Druck und die Wärme ihrer erregt zitternden Spalte. Kurz verharrten wir in dieser wundervollen Position und genossen den intensiven Moment unserer spontanen Vereinigung.

Mit beiden Händen fixierte ich dann Leas Becken und begann sie mit kräftigen Stößen tief in ihre klatschnasse Fotze zu ficken.

In den nächsten Wochen traf ich mich noch mehrmals mit Lea zum unverbindlichen Sex. Das spontane Erlebnis zwischen den Bücherregalen der öffentlichen Bibliothek blieb jedoch unerreicht.

Quckie 2

Victoria (29)

Kino

Mittwoch war Kinotag und so gönnte ich mir nach langer Zeit ein Ticket für die Spätvorstellung, um ein wenig dem Alltagstrott zu entfliehen.

Als ich den abgedunkelten Kinosaal betrat, lief bereits die Filmwerbung. Nur wenige Zuschauer schienen Interesse an dem Horrorfilm zu haben, der bereits im Vorfeld durch martialisch wirkende Plakate angepriesen wurde. Ich liebte es solche Filme im Kino zu erleben. Die spannungsgeladene Stimmung und das gemeinschaftliche Erschrecken waren schließlich die Würze solcher Filme. Umso entäuschter war ich, den Kinosaal nun fast menschenleer vorzufinden. Nur vereinzelt saßen einige wenige Zuschauer.

Ich entschied mich für die vorletzte Reihe der Logenplätze und ließ mich in einen freien Sitz fallen. Drei Plätze neben mir saß lediglich noch ein jugendlich wirkender Typ mit einem weissen Cap und einem Rieseneimer Popcorn auf seinem Schoß. Kurz schaute er auf und begrüßte mich mit einem Nicken. Dann richtete er seinen Blick wieder auf die Leinwand, während seine Hand raschelnd im Popcorneimer verschwand. Nicht häßlich Vici, dachte ich noch bei mir und richtete ebenfalls meinen Blick nach vorn, wo nun mit furchteinflössender Musik der Film begann.

Nach kurzer Zeit entpuppte sich der Kinositz als durchgesessen und ziemlich unbequem, so dass ich den Platz wechselte. Somit verringerte sich der Sitzabstand zu dem Popcorntypen, der mich nun fragend anschaute. Als ich nicht weiter reagierte, lächelte er mich verständnisvoll an. Dann erhob er sich und setzte sich neben mich: "Keine Angst, ist nur ein Film!" flüsterte er mit tiefer Stimme.

Oje, dachte ich. Da hatte wohl jemand meinen Sitzplatzwechsel als verängstigte Annäherung fehl gedeutet. Bei näherer Betrachtung beschloß ich für mich, dass es sich durchaus lohnte, ihm in seinem Glauben zu lassen. Entspannt lehnte ich mich zurück und legte meine Unterarme auf die schmalen Armlehnen. Dabei berührte ich unabsichtlich den Arm meines gutaussehenden Beschützers, der ohne zu zögern seine kräftige Hand auf meine legte.

Im ersten Moment erstarrte ich und spannte automatisch meinen Körper an. Beruhigend streichelte er mit seiner warmen Hand über meine Finger. Ich spürte wie ich eine Gänsehaut bekam und das erregende Kribbeln von meinem Bauch in tiefere Regionen wanderte. Die unerwartete Situation erregte mich mehr als ich mir eingestehen wollte. So überließ ich dem Unbekannten die Rolle des ritterlichen Beschützers und genoß seine zärtlichen Streicheleinheiten, die er mittlerweile auf meinen Unterarm ausgedehnt hatte.

Ich spürte, wie sich meine verhärteten Brustwarzen gegen den Stoff meines enganliegenden Tops drückten. Erleichtert registrierte ich, dass er dies im Schutze des halbdunklen Raumes nicht erkennen konnte.

So saßen wir eine Weile. Ich genoß seine sanften Berührungen und spürte die erregenden Wellen, die wie Blitze durch meinen Körper zuckten. Der Film entsprach in keinster Weise meinen Erwartungen und war mir längst egal. Ich war geil und wollte dem netten Fremden dieses Gefühl vermitteln.

Ruckartig entzog ich mich seinen zärtlichen Berührungen und ließ meine Hand überhastet auf seinen Schoß gleiten. Dabei stieß ich gegen den Eimer mit Popcorn, der raschelnd zu Boden fiel und sich entleerte. Erschrocken griff ich seinem muskulösen Oberschenkel und schaute ihn entschuldigend an. Belustigt grinste der Junge, ließ sich tiefer in den Sitz fallen und saß nun breitbeinig neben mir.

Erst streichelte ich etwas unbeholfen seinen Oberschenkel, bevor ich langsam mutiger wurde. Ob er auch geil war? Meine Neugier siegte. Ein prüfender Griff zwischen seine Beine verschaffte mir Gewissheit und bestätigte meine Vermutung. Zu meiner Freude fühlte sich der erregte Inhalt seiner Hose sehr vielversprechend an.

Meinem eindeutigem Signal folgend, öffnete der Junge im Schutze der Dunkelheit seine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose aus. Impulsiv griff ich nach seinem harten Riemen, den ich nur mit Mühe umfassen konnte. Behutsam begann ich meine Hand auf und ab zu bewegen und merkte wie sich seine Atmung allmählich beschleunigte.

Meine andere Hand verselbständigte sich zwischen meinen Beinen und ich spürte die zunehmende Feuchtigkeit meiner Lust. Wie im Tunnel, hatte ich nach wenigen Minuten nur noch ein Ziel. Ich wollte dieses Prachtexemplar männlicher Erregung tief in mir spüren. Ich wollte ihn ficken.

Im Taumel meiner Lust zog ich mein einengendes Oberteil über den Kopf und befreite meine vollen Brüste. Mit zitternden Beinen erhob ich mich aus meinem Sitz und zog ungeduldig meinen Mösensaft getränkten Slip herunter.

Kurz stellte ich noch einen einvernehmlichen Blickkontakt her, den der Junge bekräftigte, indem er mich dichter zu sich zog. Er raffte mein kurzes Kleid, schob es über meine Hüften und legte so meinen Arsch frei. Es war endlich so weit.

Breitbeinig setzte ich mich auf seinen Schoß und ließ seinen steifen Kolben langsam in meine Spalte gleiten. Ich spürte den wärmenden Druck seiner enormen Erektion die mich auf angenehme Art dehnte. Sein großer Prügel füllte meine Muschi voll aus und ließ mich leise aufstöhnen. Auch der Junge stöhnte gedämpft, wobei er sich mein Kleid vor den Mund hielt.

Lautlos bewegte ich mich auf seinem Schoß auf und ab und ritt voller Hingabe seinen fantastischen Schwanz.

Euphorisiert verließen wir bereits vor dem Ende des schlechten Horrorfilms das Kino und gingen noch gemeinsam etwas trinken.

Robiene
Robiene
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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gut geschrieben und den eigenen Fantasien platz gelassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Auch solch ein kinoquicky bereitet viel Vergnügen. Ende offen fürs Kopfkino.

Will69

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

WAHNSINN !

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr sehr geil wiedergegeben. Hat mich ziemlich erregt.

puresensepuresensevor mehr als 1 Jahr

Sehr anregend, bin gespannt auf weitere Teile 👌

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