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Quickie im Hotel 02

Geschichte Info
Abend mit Sarah +
2.4k Wörter
4.61
18.3k
6
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/23/2020
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Abends

Sunny und Jan hatten sich nach dem heißen Saunagang mit Sarah zum abendlichen Besuch einer Strandbar verabredet. Sunny hatte sich mit Jans Zustimmung sehr sexy gekleidet: kurzer Jeansrock, dazu eine weiße Bluse, die sie weit offen ließ und unter ihren üppigen Brüsten geknotet hatte, so das ihr gebräunter leichte rundlicher Bauch zu sehen war. Ihre dicken Nippel waren bereits jetzt deutlich unter dem dünnen Stoff der Bluse erkennbar. Aus Gründen der Diskretion hatten sie sich mit Sarah, die Rezeptionistin des Hotels, bereits am Strand verabredet. Im Schein der Abendsonne funkelte Sarahs rotes Haar noch auffälliger. Über ihrem bleichen Körper trug sie ein glänzendes Seidenkleid, das keinen Zweifel daran ließ, dass ihre Brüste darunter nackt waren, so deutlich zeichneten sich die kleinen harten Kirsch- Nippel ab. Da sich auch an den Hüften kein Stückchen Stoff durch das dünne Kleid abzeichnete, war davon auszugehen, dass Sarah auch auf einen Slip verzichtet hatte. Das Kleid reichte bis über die Knie, war jedoch seitlich hoch geschlitzt, sodass beim Gehen das Bein von Sarah bis fast zur Hüfte frei wurde. Kein Wunder, dass sie und Sunny ein echter Hingucker für die anderen Passanten waren.

Einige Zeit später saßen sie bei lebhafter Unterhaltung in einem bequemen Strandkorb, hatten Jan in ihre Mitte genommen. Eine freundliche Bedienung mit dunklen kurzen Haaren und einer beachtlichen Oberweite zu ihrer schlanken Figur hatte ihnen ihre Drinks und mehrere Schälchen mit Tapas gebracht. Natürlich blieben Jans Augen an den prächtigen Brüsten hängen, die die Bedienung nur mühsam unter ihrem schwarzen T-Shirt bändigen konnte. „Ich glaube, wir müssen uns ein wenig um unseren Herren kümmern", kommentierte Sunny Jans Blick. Dabei drehte sie sich noch im Beisein der Bedienung zu Jan, zog ihr Röckchen höher und gewährte so Einblick auf ihren nackten Schoß. Jan sah, wie die Bedienung erst irritiert, dann mit Bewunderung reagierte, als sie Sunnys geile Möse sah. „Funktioniert!" Murmelte sie im Weggehen lächelnd und warf noch einen kurzen Blick auf die offensichtlich entstandene Beule in Jans Bermuda. Auch Sarah hatte ganz selbstverständlich ihre nackten schlanken Beine angezogen und unter ihrem Körper in dem Strandkorb „verstaut", wobei reichlich Haut ihrer langen Beine bis zur Hüfte zu sehen war. Sie streichelte nun Jans Oberschenkel und schob dabei ihre Hand unter den Stoff der Bermuda. Kurz röteten sich ihre Wangen, als sie die nackte Spitze von Jans Phallus berührte. Blitzschnell schob sie das Hosenbein nach oben, wobei ihr Jans Erektion wie von selbst entgegenkam. Und Sekunden später schien Jans Schoß zu glühen, da sich die Fülle der feuerroten Haare von Sarah über ihm verteilte: Sarah hatte ihre Lippen Jans Eichel geschlossen und begonnen ihn zu lecken.

Halb lächelnd halb eifersüchtig sah Sunny diesem Spiel zu, griff mit einer Hand an ihre bebenden Brüste, mit der anderen nach Jans Gesicht, um es zu sich zu drehen. „Auch hier gibt es etwas zu sehen" flüsterte sie zärtlich und holte eine Brust aus ihrem Dekolleté. Jan beugte sich nach vorne und saugte den angebotenen Nippel in den Mund, knabberte daran. Sunny schloss genießerisch die Augen. Somit bemerkte keiner der drei, dass die Bedienung Gaby inzwischen mit den Drinks zurückgekommen war. Sonst hätten sie gesehen, dass die junge Frau nicht nur mit den Gläsern und den Tabas auf dem Tablett Probleme hatte sondern auch damit, die inzwischen ungebändigte Fülle ihrer Titten unter dem Titel Shirt an allzu großen Bewegungen zu hindern. „Es ist nur gut, dass ihr einen so einsamen Strandkorb habt, sonst gäbe es hier gleich einen Aufstand! Aber wenn ihr Lust habt, mich gelegentlich mitspielen zu lassen, kann ich Euren Strandkorb zu meinem Spezialrevier erklären und so den Ärger fernhalten", sagte sie leise aber bestimmt. Dabei hatte sie ganz geschäftsmäßig das Tischchen gedeckt, nahm nun ein Glas, reichte es Sunny und beugte sich dabei unnötig weit nach vorne in den Strandkorb. So hatte Jan nun ein zweites reizvolles Dekolleté vor Augen, das zu seiner Überraschung wuchs, da Gaby am Saum des T-Shirts zog, sodass ihre prallen Möpse mit den kleinen dunklen Nippeln herausstanden. „Vielleicht magst Du erst anstoßen, bevor Du Dich um meine Nippel kümmerst?" Flüsterte Gaby und reichte Jan sein Glas. Er ergriff es, stieß mit Sunny an, die ihr Glas dann an Gaby weiter reichte, mit der Jan nun erneut anstieß. Sarah hatte von alledem noch immer nichts mitbekommen, leckte genüsslich Jans Schwanzspitze, ihr Kopf wurde von Jans freier Hand gestreichelt und in seinem Schoß gehalten.

Nun nahm Jan Gabys Angebot an, küsste den dunklen harten Nippel ihrer Brust, während Sunny sich um die zweite Brust kümmerte. Leise stöhnte Gaby in die Abenddämmerung, während ihre Möpse so verwöhnt wurden. „Ich bin froh, dass Sarah so nette Gäste gebracht hat! Ich muss jetzt aber wieder weiterarbeiten. Ich hoffe es ist dunkel genug, dass nicht jeder gleich merkt, wie geil ich bin", flüsterte sie, während sie ihr T-Shirt wieder über ihre Titten zog und kontrollierte, wie stark sich ihre Nippel darunter abzeichneten. „Ich glaube, Sarah wusste genau, wohin sie uns bringt", sagte Jan lächelnd zu Sunny. Diese hatte inzwischen ihr Röckchen noch weiter hochgeschoben und begonnen, mit ihren Fingern ihre nassglänzende Möse zu verwöhnen. „Es wird Zeit, dass sich mal jemand um meine Muschi kümmert! Unser Prinz kriegt schließlich alles geboten, scheint mir", beklagte sich Sunny. Jan zog Sarahs Kopf an ihren langen roten Haaren von seinem Schoß, und wies sie an, sich um Sunnys Möse zu kümmern. Folgsam stand sie auf, präsentierte vor den beiden die erotischen Formen ihres Körpers unter dem dünnen Seidenkleid, zog es hoch bis über ihren Po, sodass der feuerrote Haarstreifen über ihrer Muschel im Abendlicht leuchtete, warf ein Kissen vor Sunnys Platz auf den Boden, und kniete sich darauf. Locker fiel der edle Stoff ihres Kleides wieder über ihre Hüften und bedeckte ihren Unterkörper.

Sunny hatte sich nun so gedreht, dass sie mit gespreizten Beinen frontal vor Sarah saß. Die Knöpfe ihres Rockes hatte sie bis zum Bund geöffnet, sodass ihr Schoß frei lag. Als Sarah sich vorbeugte, um ihr Gesicht an die duftende Möse zu führen, streifte ihr Sunny zärtlich die Träger ihres Kleides über die Schultern, sodass die kleinen weißen Titten unter dem sinkenden Stoff zum Vorschein kamen. „Ich sehe sie sehr gerne", erklärte Sunny leise, „und streichele sie auch gern!" Dabei griff sie mit einer Hand nach vorne an Sarahs Brust, mit der anderen führte sie den feuerroten Kopf zwischen ihre Schenkel. Sunnys Stöhnen zeigte, dass Sarah rasch die Lustknospe gefunden und gezielt gereizt hatte. Sunnys dicke Nippel standen noch stärker von ihren Möpsen ab, sodass sich Jan nun wieder zu ihr beugte, den einen Nippel in den Mund nahm, den anderen zwischen die Finger und beide zunehmend fordernd knabberte und rieb. Aus Sunnys Schoß war das Schmatzen von Sarah zu hören, die sanft in die Möse stöhnte, weil sie die Lust von Sunny schmeckte und ihre Brust so kundig verwöhnt wurde. Sunny hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen, die Augen geschlossen und sich der Lust hingegeben, die die beiden ihr schenkten. Rote Flecken breiteten sich auf ihren Wangen aus, ihr Stöhnen wurde lauter, drängender. Schließlich verspannte sich ihr Körper und verfiel in ein haltloses Zucken. Mit einer Hand presste sie Sarah feuerroten Kopf zwischen ihre Schenkel. Sarah stieß ihr vehement ihre spitze Zunge in die Möse, saugte an der Lustperle, biss in die dicken Schamlippen der zuckenden Frau. Dann schrie auch Sarah kurz auf, da Sunny ihr ihre Lustsäfte in den Mund gespritzt hatte.

„Wie geil seid ihr denn?" Ließ sich Gaby nun vernehmen. Jan blickte von Sunnys Möpsen auf und sah Gaby mit einem Drink in der Hand, offensichtlich bebenden Brüsten unter dem engen schwarzen Shirt und nun mit einem mittellangen, seitlich hochgeschlitzten schwarzen Rock. „Ich habe es mir etwas bequemer gemacht", erklärte sie Jans fragenden Blick, „außerdem mögen es nicht nur die beiden anderen, wenn Luft, Finger und Zungen leichter an den Schoß kommen." Setzte sie grinsend nach. „Aber wie siehst Du denn aus?" Richtete sie sich halb vorwurfsvoll, halb belustigt an Sarah, die mühsam ihre feuerroten Haare zur Seite raffte, damit sie nicht in Sunnys Lustsäften festkleben, die sie in ihrem Gesicht hatte. Die feuchte Spur tropfte in ihr Dekolleté und lief über ihre prallen weißen Titten. Rasch beugte sich Gaby vor, um Sunnys Lustsaft von Sarahs Brüsten zu lecken. „Kein Wunder, dass Du daran Spaß hattest! Sie schmeckt einfach geil!" Nuschelte sie dabei. Sunny war inzwischen wieder zu Sinnen gekommen, sah Gaby vor sich, die Sarahs Brüste leckte, und deren geschlitzter Rock ihr Bein bis zur nackten Hüfte freigab. Rasch schob sie ihren Arm nach vorne, streichelte Gabys Bein vom Knie bis zur Pobacke und schob ihre Hand zwischen deren Schenkel. Kurz verkrampfte sich Gaby, als sie Sunnys Hand fühlte. Doch dann gab sie schnell den zärtlichen, fordernden Fingern nach, die zwischen ihren Pobacken über die Rosette und den Damm nach vorne glitten, um ihre bereits lustnassen Schamlippen zu streicheln. „Deine dicken Nippel machen Lust, daran zu saugen", flüsterte Gaby und blickte versonnen auf Sunnys bebende Brüste mit den großen harten Nippeln. „Wovon lässt Du Dich abhalten?" Erwiderte Sunny verwundert.

Behutsam beugte sich Gaby nun nach vorne, so dass Sunny kurz ihre Hand zurückziehen musste und nun von vorne an Gabys Schoß greifen konnte. Dann fühlte sie Gabys Lippen an ihren Brüsten, die sich über die Fülle langsam an die Nippel vortasteten, bis ein Nippel zwischen den Lippen der schwarzhaarigen Frau verschwunden war, der zweite von ihren zarten Fingern gerieben wurde. Unter dem geschlitzten Rock von Gaby entstanden schmatzende Geräusche, die Sunnys Finger in deren Möse erzeugten. Jan betrachtete das Ganze von der Seite, bewunderte vor allem die pendelnden Titten von Gaby, deren harte Knospen sich durch den dünnen Stoff des Shirt drückten. Sein Schwanz war überdeutlich im Hosenbein der Bermuda zu sehen. Sara saß noch immer auf ihren Kissen vor dem Strandkorb. Ihre prallen weißen Möpse bebten und zeigten rote Flecken der Lust, so erregte sie der Anblick der beiden zärtlichen Frauen. Doch dann blickte sie auf Jans hartes Rohr, dessen Spitze bereits wieder aus dem Hosenbein ragte. Scheu blickte sie sich um, um sich zu vergewissern, wie geschützt ihr Strandkorb stand. Als sie sich sicher war, dass wirklich niemand ihr Handeln sehen konnte, stand sie auf, ging zu Jan und zog ihn mit sich hinter Gaby. Nun öffnete sie Jans Hose, streifte sie nach unten, sodass Jans Schwanz aufrecht aus seinen Lenden schnellte. Rasch hatte sie Gabys hochgeschlitzten Rock zur Seite geschlagen, sodass deren nackter Po im Abendlicht leuchtete. Resolut packte sie Jans Schwanz, zog ihn zu Gaby und dirigierte ihn mühelos zwischen Gabys Pobacken an deren nasse Möse.

„Gib ihr, was sie braucht!" Feuerte sie Jan an. Erst langsam, dann immer hitziger stieß Jan sein heißes Rohr in Gabys Grotte, ließ seinen glattrasierten prallen Sack gegen ihre Knospe klatschen, presste ihre Pobacken gegen seine Lenden. Er fühlte, wie Sarah ihre Hände unter seinem Polo über seinen nackten Rücken schob und ihren nackten Oberkörper an seinem Rücken rieb. Ihre harten Kirsch-Nippel drückten sich an seinen Rücken, strichen sanft über seine zuckenden Pobacken. Jans Sahne brodelte bereits, als Sarah von hinten zwischen seinen Pobacken durchgriff, hart an seinem Beutel zog und mit der Zunge seine Rosette verwöhnte. Jan sah, dass Sunny und Sarah mit geschlossenen Augen ihre Lust nachgingen, hörte das Stöhnen der beiden Frauen, das Schmatzen von Sarahs Mund zwischen seinen Schenkeln. Sarah hatte sich inzwischen so platziert, dass ihre Zunge mal Gabys Möse, mal Jans Schwanzwurzel, mal seinen Sack lecken konnte. Gabys Lustsäfte tropften ihr ins Gesicht. Mit einem letzten heftigen Fick schoss Jan seine Säfte in Gabys Möse, aus der sie an den Schenkeln herunterliefen, ihr in den Mund tropften. Zärtlich umarmte Sunny den zuckenden Körper von Gaby, nachdem sie den Schrei ihrer Lust dadurch gedämpft hatte, dass sie Gabys Kopf fest zwischen ihre Möpse gedrückt hatte. Erhitzt und bebend lag Gaby nun auf Sunnys Körper, noch immer war Ihr Po entblößt, noch immer steckte Jan in ihrer zuckenden Grotte. Sarah erhob sich aus ihrem Sitz zwischen den gespreizten Beinen von Jan und Gaby. Ihr Gesicht und ihr Dekolleté glänzten von Schweiß und den verschiedenen Lustsäften. Ihre feuerroten Haare standen wirr um ihr gerötetes Gesicht. „Ihr seid ein geiles Paar! Ich hoffe, wir haben in den nächsten Tagen noch Zeit, zusammen viel Spaß zu haben", sagte sie leise zu Jan und Sunny. „Das hoffe ich auch", erwiderte Jan, „schließlich haben wir Dich und Gaby noch gar nicht richtig kennengelernt!" Währenddessen setzte er sich halb nackt wie er war wieder neben Sunny, legte den Arm um Gabys Schulter und zog daran sanft ihren Oberkörper zu sich, sodass er auf seinem nackten Schoß zu liegen kam und ihr halbnackter Schoß zwischen Sunny und ihm lag.

So ragte nun seine lustnasse Latte fast unmittelbar neben Gabys Kopf auf, während Jans Hände ihre prallen, bebenden Möpse aus dem Dekolleté ihres Shirt streiften. Vorsichtig streichelte er ihre kleinen dunklen harten Nippel, die offensichtlich noch immer übererregbar waren. Als Gaby die Augen öffnete, sah sie neben sich den glänzenden Schwanz von Jan aufragen, roch den Duft der Lust aus seinem Schoß. „Du provozierst immer weiter, oder?" Fragte sie lächelnd, bevor ihre Zunge den zuckenden Schaft entlang glitt, „aber ich finde, wir sollten die Gelegenheit nutzen, noch ein Bad im See zu nehmen!" Da das Lokal inzwischen völlig leer war, konnten sie in Sekundenschnelle ihre letzten Kleidungsstücke abwerfen und kichernd und splitternackt in den See rennen. Der steinige Uferstreifen stoppte sie kurz, doch schon bald planschten sie ausgelassen im lauen Wasser. Da niemand Handtücher dabeihatte, saßen sie dann erst mal mit Gänsehaut und harten Nippeln dicht gedrängt im Strandkorb, bevor Sarah ganz pragmatisch vorschlug, einfach die Kleidung anzuziehen und nach Hause zu gehen. Und so schlich wenig später eine heiße Truppe durch den nächtlichen Ort: bei Sunny klebte die weiße Bluse an ihren wogenden Möpsen. Die dicken Nippel zeichneten sich überdeutlich ab, da der Stoff durch die Nässe transparent geworden war. Ihren kurzen Jeansrock hatte sie nur am Bund geschlossen, sodass bei jedem Schritt ihr nackter Schoß frei lag. Gaby trug ihren schwarzen Rock bewusst so, dass der lange Schlitz hinten platziert war, sodass beim Gehen immer wieder ihren nackten weißen Pobacken im Mondlicht leuchteten. Sunny nutzte dies aus, indem sie ihre Hand auf die nackten Backen legte und immer wieder ihre Finger an die Rosette und in die Möse schob. Gabys T-Shirt modellierte ihre prallen Titten nach und zeigte die harten Nippel durch den dünnen feuchten Stoff. Sarahs Kleid umhüllte den blassen nassen Körper wie eine zweite Haut und modellierte dabei die Pospalte ebenso wie die Lustlippen und die kleinen harten Kirsch-Nippel nach.

Im Schutze der Nacht verabschiedeten sich die vier mit heißen Küssen und versteckten Fingerspielen in der Nähe des Hotels, in dem Jan und Sunny dann verschwanden, während Sarah und Gaby in einem Nachbarhaus wohnten.

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2 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 3 Jahren
Sehr schön saftig, aber nicht vulgär!

Da fällt es nicht schwer, der Blutansammlung im Leistenbereich nachzufühlen...

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Quickie im Hotel 02

Eine weitere prickelnde sowie enorm lustvolle Steigerung es macht einfach nur Spaß und Freude das zu Lesen, bitte weiter so!!! Ich bedanke mich recht herzlich bei dir.

LG

Leia20

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