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Rache

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Die junge Frau, die Bernd massieren sollte, stellte sich Bernd als Yuki vor und bat ihn den Kimono abzulegen und sich auf die Liege zu legen.

Als sie die Shorts unter dem Kimono sah, musste sie lachen.

„Bitte die Hose auch ausziehen, sonst kann ich Dich nicht komplett massieren."

Bernd schämte sich ein bisschen. Sich hier vor der jungen Frau nackt zu präsentieren, machte ihn ein wenig verlegen. Er drehte ihr den Rücken zu und zog die Shorts nach unten. So konnte er nicht sehen, dass Yuki in bewundernd ansah.

Bernd konnte sich aber auch sehen lassen. Sein Körper war durchtrainiert und seine Muskulatur war straff. Seinen Hintern konnte man durchaus als knackig bezeichnen.

Er bewegte sich zur Liege ohne seine Vorderseite zu zeigen. Er war froh, als er auf dem Bauch lag.

Yuki legte ein vorgewärmtes Handtuch über seinen Po und begann seinen Rücken mit wohlriechenden Kräutern zu massieren.

Nachdem sie herausgefunden hatte, dass Bernd aus Deutschland kam, sprach sie sogar deutsch mit ihm. Nicht perfekt, aber gut verständlich. Sie erklärte ihm, dass sie Kurse an einer Abendschule besuchen würde und gerne einmal nach Deutschland gehen würde. Bernd war erstaunt. Und er genoss die Massage.

Yuki wusste sehr genau, mit welchem Druck sie seine Rückenmuskulatur bearbeiten musste. Das tat sie mal mit festem Griff, dann wieder sehr sanft, fast zärtlich. Gut, dass er auf dem Bauch lag. Denn die Massage hatte durchaus etwas Erotisches. Und so hatte sich sein Glied ein wenig versteift.

Nach einer Weile forderte sie ihn auf, sich umzudrehen. Das war jetzt peinlich. Denn auch wenn er seine untere Körperregion mit dem Handtuch abgedeckte, konnte es ihr nicht verborgen bleiben, dass sein Schwanz fast steif war. Aber das schien sie nicht zu stören.

Wieder übergoss sie ihn mit duftender Kräuteressenz und massierte sie in die Haut ein.

Dann trat sie an das Fußende und begann seine Zehen zu massieren. Danach die Unterschenkel. Dazu hob sie sein Bein ein wenig an und stellte sich den Fuß gegen ihre Brust. Das Gefühl des kleinen, aber festen Busens an seiner Fußsohle trug nicht dazu bei, sich abzuregen. Ganz im Gegenteil.

Yuki drückte ihren Busen noch fester gegen seinen Fuß. Bewegte ihren Oberkörper ein wenig. Sie sah an seinen Beinen entlang. Bernd konnte sich vorstellen, wohin sie schaute, Das Handtuch konnte jetzt nicht wirklich mehr etwas verbergen.

Dann wechselte sie. Nahm den anderen Fuß. Massierte wieder die Zehen, bevor sie sich seinen Fuß wieder gegen ihren Busen drückte. Diese Mal hatte sie aber vorher den Kimono ein wenig zu Seite gezogen, so dass sein Fuß an ihrer nackten Brust ruhte. Bernd meinte, ihre steifen Kirschen unter seiner Fußsohle zu fühlen.

Dann war die Massage der Beine beendet. Yuki stellte sich neben die Massageliege und ließ ihren Kimono fallen. Bernd war erstaunt, aber schaute sie begeistert an. Sie hatte eine perfekte Figur. Sie war klein, aber ihr Busen passte vollkommen zu ihrem schlanken Körper. Die Schamregion war komplett rasiert. Sie dreht sich um, um nach einer Karaffe zu greifen. Dadurch konnte er ihren perfekten Hintern sehen. Klein, knackig und wohlgeformt.

Sie übergoss sich mit der Lotion aus der Karaffe. Sie zog das Handtuch von Bernd weg und kletterte auf die Liege. Positionierte ein Bein auf jeder Seite von Bernd und beugte sich dann über ihn. Sie rieb sich mit ihrem Oberkörper auf seinem. Verteilte damit die Lotion. Ihr Gesicht war direkt vor seinem. Sie schaute ihm tief in die Augen.

Das war keine Massage mehr. Dass war erotisch hoch zehn, Bernd konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Immer wieder rutschte sie mit ihrem Körper an seinem entlang, vermied es allerdings, seine Körpermitte zu berühren. Das ging nur, weil sie ein ganzes Stück kleiner war als Bernd.

Das ging ein paar Mal hin und her, bevor sie sich dann langsam weiter nach unten bewegte.

Ihr Unterleib stieß gegen seine Speerspitze. Sie rutschte wieder hoch, um sich sofort danach wieder nach unten zu bewegen. Und dieses Mal berührte sie nicht nur seine Spitze, sondern er drang ein wenig in sie ein. Spürte ihre Nässe, die nicht nur von der Lotion kam.

Sie richtete sich auf. Da seine Schwanzspitze sich immer noch in ihr befand, bewegte sich sein Rohr mit in die Senkrechte.

Yuki schaute ihm in die Augen und senkte sie sich dann mit einem Ruck auf ihn herunter. Sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, als sie ihn ganz in sich spürte. Bewegte sich nicht. Musste sich erst einmal an das Gefühl gewöhnen. Bernd war größer gebaut als die meisten japanischen Männer. Aber das war genau das, was sie wollte. Komplett ausgefüllt sein.

Dann begann sie sich auf ihm zu bewegen. Erst ganz langsam. Ließ sein Glied fast ganz aus sich heraus, bevor sie sich in unendlicher Langsamkeit wieder auf ihn fallen ließ. Ihre Bewegungen wurden aber bei jedem Mal schneller. Stieß ihn sich immer schneller in ihren Unterleib.

Bernd spürte ihre Nässe. Sie benetzte seine Oberschenkel. Sie musste auslaufen, soviel Feuchtigkeit spürte er an seinem Schwanz und den Beinen. Und er fühlte das innere ihrer Vagina. So eng umschlossen hatte sie ihn. Es war ein herrliches Gefühl.

Er griff nach diesen kleinen Äpfelchen, die sich mit den harten Spitzen vor seinen Augen bewegten. Rieb sie. Ließ die steifen Nippel durch seine Finger rollen. Zog ein wenig daran. Yuki schien es zu genießen. Wurde ihr Stöhnen doch jetzt deutlich lauter.

Auch aus dem Nebenabteil hörte er entsprechende Geräusche.

Sich hier mit einer schönen Japanerin zu vereinen und zu wissen, dass nur zwei Meter neben ihm dasselbe passierte, trieb ihn immer mehr dem erlösenden Punkt entgegen.

Seine schöne Masseurin stieß sich seinen Phallus jetzt immer schneller in den Unterleib. Stöhnte heftig auf. Schaute ihm dabei aber die ganze Zeit in die Augen. Er konnte ihre eigene Lust sehen.

Und als er dann seinen Saft in sie verschoss, kam auch sie. Er spürte, wie sich ihr Inneres um seinen Schwanz verkrampfte. Sie versuchte ihr Keuchen zu unterdrücken.

Nach Luft schnappend brach sie auf ihm zusammen.

Nur kurz lag sie noch auf ihm, bevor sie von der Liege kletterte und ihn mit warmen Tüchern abdeckte. Dann verschwand sie.

---

Nachdem Bernd noch eine Weile gelegen hatte, zog er seinen Kimono an und betrat den Vorraum. Dort wartete bereits Taiki mit einem Lächeln auf ihn. Sie gingen zur Umkleide, duschten und zogen sich wieder an.

Taiki führte Bernd durch das Haus, um ihm die anderen Räumlichkeiten zu zeigen.

Es gab eine Vielzahl weiterer Räume. Schlafzimmer, üppig ausgestattet. Räume mit großen Liegewiesen, auf denen sich auch bereits Paare eingefunden hatten und sich miteinander beschäftigten. Räume, aus denen man in den Nebenraum schauen konnte. Eine Saunalandschaft, die manch großem Wellnesscenter zur Ehre gereicht hätte. Zum Abschluss führte ihn Taiki in einen Darkroom.

So etwas hatte Bernd noch nicht gesehen. Ketten hingen von der Decke herab, ein großes Andreaskreuz war an der Wand angebracht. Ein Steinblock, fast eine Art Altar, war in der Mitte des Raumes aufgestellt und an den Wänden hingen verschiedenste Peitschen und Lederriemen. Dieser Raum war allerdings leer.

„Wie Du sicher festgestellt hast, befinden wir uns in einem Swingerclub. Aber es gibt hier auch Frauen und Männer, die für alle Arten der Dienstleistung bereit stehen. Sie werden sehr gut bezahlt und tun es freiwillig. Und sie haben Spaß daran, wie Du es vielleicht bei der Massage schon gemerkt hast. Was für alle gilt, ist äußerste Diskretion. Hierhin kommen viele hochgestellte Persönlichkeiten. Und da ist Verschwiegenheit natürlich sehr wichtig."

„Ja, dass habe ich schon gemerkt" antwortete Bernd mit einem Lächeln und der Erinnerung an seine Masseurin.

„Wenn Du willst, kannst Du Mitglied in diesem Club werden. Aber das ist Deine Entscheidung."

„Ja. Das würde ich sehr gerne. Vielleicht hilft es mir auch, Sandra zu vergessen."

„Das hoffe ich. Deshalb habe ich Dich nämlich mitgenommen."

Sie gingen zurück in den zentralen Raum. Taiki stellte Bernd einigen Personen, Männern und Frauen, vor. Die meisten kannte er nicht, aber bei einigen Namen glaubte er, diese schon mal in Verbindung mit der Politik oder Wirtschaftsunternehmen gehört zu haben. Die Frauen, fast durchweg gut aussehend und sehr gepflegt, waren überwiegend die Ehefrauen, wie sich bei der Vorstellung herausstellte.

Eine groß gewachsene Frau hatte es Bernd besonders angetan. Sie war ihm als Joyce vorgestellt worden. Mit einem Lächeln ließ Taiki ihn mit der Frau allein.

Bernd schaute sie genauer an. Sie war mit einem eng anliegenden schwarzen Latexkleid bekleidet, das kurz über den Knien endete und ihr sehr gut stand. Ihr mittelgroßer Busen zeichnete sich deutlich unter dem Kleid ab. Steif drückten ihre aufgerichteten Kirschen durch den Latex. Sie schien nichts darunter zu tragen.

„Ich habe Dich hier noch nie gesehen. Bist Du das erste Mal hier?"

„Ja, das erste Mal. Ein Freund hat mich mitgenommen."

„Gehen wir was trinken? Dann können wir uns ein wenig unterhalten."

An der Bar erzählte sie ihm, dass sie aus England käme und verheiratet wäre. Ihr Mann aber kein großes Interesse mehr am Sex hätte. Nur noch seine Arbeit und Golfspielen kannte. Da sie aber nicht darauf verzichten wollte, hatten sie ein entsprechendes Arrangement getroffen. Er Golf und sie Sex so oft und mit wem sie wollte. Aber diskret. So war sie Mitglied in diesem Club geworden und regelmäßiger Stammgast.

Bernd war erstaunt über ihre Offenheit.

Dann erzählte er ihr, wie er nach Japan gekommen war. Den wahren Grund, Sandra, ließ er dabei weg. Und auch, dass er Taiki das Leben gerettet hatte. Er wollte damit nicht prahlen.

Beide waren sich auf Anhieb sympathisch.

„Ich will Dich" überraschte sie Bernd mit einer klaren Ansage. „Oder möchtest Du Dich erst noch ein wenig umsehen?" setzte sie hinzu, als sie bemerkte, dass Bernd ein wenig unsicher war.

„Ich würde mich gerne noch ein wenig mit Dir unterhalten. Das sind doch eine Menge Eindrücke, die ich erst mal verarbeiten muss."

Sie lachte.

„Kein Problem. Lass uns in den Garten gehen, da sind wir ungestört."

Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen. Setzten sich nebeneinander auf eine Bank.

"Du machst einen körperlich entspannten Eindruck" meinte Joyce. „Aber seelisch scheinst Du noch ein bisschen verkrampft zu sein."

„Das bin ich auch. Körperlich meine ich. Ich habe eben eine sehr schöne Massage genossen. Und ja, Du hast recht. Ich fühl mich noch ein wenig unsicher"

Sie lachte.

„Wer hat Dich denn verwöhnt?"

„Yuki."

„Da hast Du ja die richtige erwischt. Sie ist wirklich herrlich."

„Du kennst sie?"

„Natürlich. Ich lass mich regelmäßig von ihr massieren und verwöhnen."

„Verwöhnen?" fragte Bernd ein wenig begriffsstutzig.

„Ja. Sie hat einen herrlichen Körper und eine flinke Zunge."

„Flinke Zunge?" erwiderte Bernd immer noch verwirrt.

„Klar. Nach der Massage leckt und fingert sie mich regelmäßig. Meistens revanchiere ich mich dann bei ihr."

Vor Bernds innerem Auge tauchte das Bild der beiden Frauen, die sich nackt aufeinander wälzten, auf. Sein Kleiner zuckte bei diesem Gedanken. Und er war überrascht, wie offen Joyce darüber sprach. Er hatte wohl noch eine Menge zu lernen.

Sie erzählte ihm noch einiges über den Club und die Gäste. Fasziniert hörte Bernd ihr zu.

„Jetzt ist es leider zu spät geworden, um noch mit Dir auf ein Zimmer zu gehen. Ich muss in die Stadt. Aber ich hoffe, Dich hier wiederzusehen" sagte Joyce.

Auch Bernd war erstaunt, wie schnell die Zeit bei dem angenehmen Gespräch vergangen war. Sie verabredeten, sich am kommenden Wochenende im Club zu treffen.

Zum Abschied küsste sie ihn. Und griff ihm mit der Hand in den Schritt und rieb seinen schon gar nicht mehr so Kleinen.

„Ich freu mich auf Dich" sagte sie.

„Ich mich auch."

Dann verabschiedete sie sich und Bernd ging Taiki suchen. Den fand er im Wohnzimmer und kurze Zeit später brachen sie auf.

---

Am Sonntagnachmittag erschien Bernd zu der mit Joyce verabredeten Zeit im Club. Inzwischen war er offizielles Mitglied geworden.

Sie kam ihm mit einem Lächeln entgegen und küsste ihn direkt. Nicht ein kleiner Begrüßungskuss, sondern intensiv ließ Sie ihre Zunge in seiner Mundhöhle spielen.

Sie trug wieder ein Latexkleid. Diesmal aber ein hellgraues.

„Wollen wir nach hinten gehen? Ich möchte mit Dir ficken" gab sie ihm ganz unmissverständlich zu verstehen.

Nur zu gerne nahm Bernd das Angebot an. Reizte ihn ihre etwas dominante Art doch sehr.

„Heute will ich aber keine Zuschauer. Heute will ich nur Dich."

Sie führte ihn in eines der Schlafzimmer. Stellte das Schild an der Tür auf rot. So war jedem klar, dass der Raum belegt war.

Sie packte seinen Kopf und zog ihn zu sich. Leckte mit der Zunge über seine Lippen. Dann über das ganze Gesicht, bevor sie in einen tiefen Kuss versanken. Dabei zog sie ihn am Po dicht an sich heran. Konnte seinen Steifen an ihrem Delta spüren.

Dann schob sie ihn von sich weg.

„Zieh Dich aus. Ich will Dich sehen."

Dabei setzte sie sich auf die Bettkante.

Bernd begann, sich seiner Kleidung zu entledigen. Bewusst ließ er sich dabei Zeit. Als er nur noch mit einer kurzen Shorts bekleidet vor ihr stand, zog sie ihn zu sich und strich mit den Fingern über seinen steifen Schwanz, der sich sehr deutlich unter der eng anliegenden Hose abzeichnete.

„Nicht schlecht. Und jetzt leck mein Fötzchen. Aber streng Dich an. Ich bin nicht so leicht zufrieden zu stellen"

Bernd kniete sich vor sie hin und begann langsam ihr Latexkleid die Beine hochzuschieben. Als er bis zu dem Rand ihrer Strümpfe kam und das erste Mal ihre nackte Haut mit den Händen berührte, entwich ihr ein leichtes Stöhnen.

„Du hast herrlich Hände."

Er beugte sich zu ihren Beinen und fuhr mit der Zunge über die nackte Haut. Dann schob er Zentimeter für Zentimeter ihr Kleid weiter nach oben. Sie hob ihren Hintern, damit er das Kleid ganz über ihre Hüften schieben konnte.

Jetzt lag sie mit entblößtem Unterleib vor ihm. Nur ein kleiner Haarbusch zierte ihren Schamhügel.

Sie hatte die Beine gespreizt, um ihm ungehinderten Zugang zu ihrem Paradies zu gewähren. Er konnte die Feuchtigkeit erkennen, die bereits aus ihr heraus floss.

Bernd leckte einmal mit der Zunge lang durch ihre betörend duftende Spalte. Zog sich dann aber zurück.

„Zieh das Kleid aus."

„Na. Na. Hier sag ich, wo es lang geht."

Aber trotzdem zog sie sich das Kleid über den Kopf. Nackt ließ sie sich hintenüber auf das Bett fallen.

„Und jetzt leck meine Spalte weiter. Mach es mir. Aber ordentlich."

Bernd akzeptierte ihre Anweisungen. Begann wieder mit der Zunge durch ihre inzwischen leicht geöffneten Lippen zu fahren. Sparte den Kitzler aber noch aus. Erst wollte er sie weiter auf den Stufen der Lust nach oben bringen. Und das gelang ihm.

Ihr Atem kam jetzt stoßweise. Bernd ließ seine Zunge weiter tanzen. Drang mit ihr leicht in ihre nasse Spalte ein.

Joyce begann zu zucken. Sie war nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt.

Jetzt wollte Bernd die Führung übernehmen. Und zog sich deshalb zurück. Wollte sie zappeln lassen. Schaute auf ihren zuckenden Unterleib. Und genoss diesen Anblick.

„Was ist los. Leck weiter. Ich bin kurz davor."

„Du wirst noch kommen. Aber erst mal sind Deine süßen Titten dran."

Er beugte sich über sie und leckte über die Hügelchen. Nahm die Kirschen in den Mund. Biss leicht zu. Zog sie mit den Zähnen in die Länge.

Joyce stöhnte.

Jetzt wollte Bernd ihr die Erlösung gönnen. Fuhr mit der Zunge den Bauch hinunter. Leckte kurz den Bauchnabel aus. Und dann ließ er seine Zunge wieder über die äußeren Schamlippen tanzen. Stieß zwischendurch immer wieder mit der Zunge in sie.

Er spürte, dass Joyce jetzt kurz davor war.

Stülpte deshalb seinen Mund ganz über ihr Geschlecht. Saugte jetzt ihre herausstehende Perle in den Mund. Leckte mit der Zunge darüber. Ließ sie auch hier kurz seine Zähne spüren. Aber nur ganz sanft.

Aber das genügte, um Joyce über die Klippe zu bringen.

„Ja. Ja. Jeeeetzt."

Ihr ganzer Unterlieb zuckte ihm entgegen. Ihre Beine zitterten, Ihre Hände hatten sich ihren Busen gekrallt. Sie blieb eine ganze Weile auf dem Gipfel der Lust. Auch weil Bernd immer weiter sanft über ihre Schamlippen leckte.

Und dann brach sie ermattet zusammen.

„Das war herrlich. Du kannst echt gut lecken. Ich glaub, wir kriegen noch viel Spaß miteinander. Aber jetzt will ich Deinen Schwanz in meiner Fotze. Leg Dich auf den Rücken."

Sie schwang sich über ihn und stieß sich mit einem Ruck sein Rohr in voller Länge in ihre Grotte. Begann sofort, ihn fest zu reiten.

„Ja. Ich fick Dich. Du wirst mich noch mal kommen lassen. Dein Schwanz gehört mir."

Ihre dominante Art kam wieder zum Vorschein. Und nicht nur die verbale Attacke zeigte ihm, dass sie es nicht zulassen würde, dass er wieder das Kommando übernahm. Sie schlug ihm immer wieder ganz leicht auf seine Brustwarzen. Packte seinen Kopf mit beiden Händen. Fixierte ihn so, dass er ihr in die Augen schauen musste. Griff nach hinten und packte seine Hoden fest, aber nicht schmerzhaft. Und schlug dann wieder leicht auf seine Brustwarzen.

Bernd war so aufgeheizt durch die vorherige Situation, dass er nicht lange durchhalten würde.

„Spritz mir Deinen Saft rein. Ich bin auch gleich soweit. Stoß mich. Fick mich. Fester."

Bernd stieß jetzt von unten zu. Ihre Unterleiber klatschten aufeinander. Und dann war es soweit. Der Saft stieg in seinem Rohr hinauf und er spritzte mit Macht in ihr gieriges Loch.

Das war auch für sie der Auslöser und ein weiterer, nicht mehr ganz so heftiger Orgasmus überrollte sie.

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Bernd wurde, soweit es seine Zeit zuließ, regelmäßiger Gast in dem Club.

Besonders gern ließ er sich von Yuki verwöhnen. Aber auch mit Joyce war er immer wieder zusammen.

Er probierte es auch mal mit einem japanischen Paar aus, aber sehr schnelle stellte er fest, dass die Kombination zwei Männer, eine Frau für ihn nicht das richtige war.

Allerdings war die Paarung Joyce und Juki eine sehr anregende. Und so verbrachten sie oft gemeinsame Abende in dem Club. Er konnte beobachten, wie zärtlich zwei Frauen miteinander umgehen konnten. Aber auch wie hart sie gegeneinander sein konnten.

Diese Erfahrung machte er, als Joyce Yuki im Dark Room als Sklavin behandelte. Allerdings wunderte er sich beim ersten Mal darüber, dass Yuki es zu genießen schien.

Später, als er in diese Art des Liebesspiels eingeführt worden war, konnte er es aber sehr gut verstehen.

Er lernte viel in dieser Zeit. Aber eine Beziehung mit Gefühl fand er nicht. Zu groß war seine Angst, wieder so heftig enttäuscht zu werden. Er hielt sich nicht mehr für fähig, wirklich eine dauerhafte Beziehung einzugehen. Dafür gab er Sandra die Schuld. Diesen Betrug mit Thomas Steiner konnte er ihr nicht verzeihen.

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Bernd blieb noch einige Jahre in Japan. Er erarbeitete sich ein Vermögen. Nicht nur über seine gut laufende Firma. Viel mehr über die Investitionen, die er mit seinem Geld und den Tipps von Taiki tätigte. Taiki empfahl ihm immer wieder Aktien oder Unternehmen, in denen er sein Geld anlegen sollte. Und alle Ratschläge waren äußerst lukrativ. So hatte er sein Geld vervielfacht. Inzwischen waren es einige Millionen geworden. Nicht Yen, sondern Euro.

Japan war interessant. Die Bauprojekte waren herausfordernd. Er verdiente sehr gutes Geld. Der Club war sicher eine schöne Entspannung. Aber er fühlte sich, trotz all der Leute die er kennengelernt hatte, als Fremder. Es zog ihn wieder nach Deutschland. Jetzt, nach neun Jahren in Japan, hatte er den Entschluss gefasst, zurückzukehren.

Sein Unternehmen würde durch seinen langjährigen Partner weitergeführt und er müsste nur noch ab und zu nach Japan zurückkehren. Soweit war alles geplant.

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In Deutschland angekommen, kaufte er ein sehr modernes Haus, rund 40 Kilometer von seinem früheren Wohnsitz entfernt. Er wollte nicht wieder in seine Heimatstadt in der ihn sicher alles noch an Sandra erinnerte, zurück.