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Rache

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Sie hatte ihn gehört.

„Endlich kommst Du. Ich halte es bald nicht mehr aus."

„Wie ich sehe, hast Du schon ohne mich angefangen" lachte er.

„Na, ein bisschen anregen kann ja nicht schaden."

Damit griff sie zwischen ihre Beine und drückte auf den Knopf. Das Brummen erstarb.

„jetzt will ich Dich spüren."

Bernd kniete sich neben sie. Streichelte ihre Beine. Erst die Waden, dann die Oberschenkel. Immer dichter zu ihrem Liebeszentrum. Legte eine Hand auf ihr Delta, ohne sie zu bewegen. Sandra schob sich der Hand entgegen. Versuchte sich daran zu reiben.

Bernd legte sich jetzt ganz neben sie. Küsste ihren Mund. Spielte mit der Zunge an ihren Lippen. Glitt zu den Ohrläppchen. Kitzelte sie dort mit der Zunge, bevor er an ihrem Hals entlang zu ihren süßen Hügelchen glitt.

Er umfasste ihre perfekten Busen. Zog mit den Fingern den Rand der Korsage ein wenig hinunter, um ihre steil aufgestellten Kirschen zu befreien. Leckte darüber. Saugte sie in den Mund. Zog sie mit den Zähnen ein wenig in die Länge.

Sandra keuchte.

Eine Hand glitt tiefer. Legte sich wieder auf das Höschen. Es war schon ganz nass. Vorsichtig schob er es ein wenig zusammen. Konnte jetzt ihre äußeren Schamlippen streicheln. Wieder drückte sich Sandra seiner Hand entgegen.

Noch immer trug sie diesen wie ein U geformten Vibrator. Ein Teil lag auf ihrem Kitzler, das andere Teil hatte sie sich eingeführt. Klar, dass sie bei der Stimulierung heiß geworden war.

Er drückte auf den Schalter.

Sandra keuchte auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Konnte sie doch nicht sehen, was er tat.

Schnell kam sie ihrem Orgasmus näher. Aber sie wollte Bernd spüren.

„Zieh ihn raus. Ich will Dich spüren. Deinen Schwanz in mir."

Bernd schaltete das Gerät ab, zog es heraus und legte sich auf Sandra. Er zog ihr das Höschen zur Seite. Platzierte sein zum Bersten geschwollenes Rohr an ihrem Eingang und schob ihn langsam rein.

Aber Sandra wollte mehr. Ihn ganz in sich spüren. Sie bockte ihm entgegen. Mit einem Ruck war er komplett in ihr. Und begann sie sofort zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Jetzt wollte auch er nur noch kommen.

Sandra keuchte. Stöhnte.

Er spürte ihre Nässe. Und er spürte, wie der Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte. Noch ein paar Mal stieß er kräftig zu.

Und das war der Moment, in dem auch Sandra die Klippe überschritt. Sie schrie, als sie der Orgasmus mit aller Macht überrollte. Und auch Bernd schoss seinen Saft in ihren Schoß.

Ermattet fiel er auf sie.

„Du hast bestimmt das ganze Hotel alarmiert" lachte er nach einer kurzen Verschnaufpause.

„Das ist mir egal. Ich habe das so gebraucht. Und es war einfach nur toll."

Sie kuschelten ein wenig zusammen, bevor sie ein weiteres Mal übereinander herfielen. Diese Mal ließen sie sich viel Zeit. Brachten sich durch gegenseitiges lecken und saugen zum Höhepunkt.

Sie genossen dieses Wochenende in vollen Zügen. Alle Last war von Sandra abgefallen und sie hatte ihren Bernd wieder. Sie war glücklich. Einfach nur glücklich.

---

An diesem Tagen sprachen sie auch über ihre Zukunft. Schnell waren sie sich einig, dass Sandra zu ihm ziehen würde. Ihr brannte aber noch eine Frage unter den Nägeln.

„Aber was ist eigentlich mit Deiner Angestellten, Yuki? Wo hast Du sie kennengelernt? Und warum spricht sie von Dir als ihrem Meister?"

„Das war in dem Club, von dem ich Dir erzählt habe. Sie war dort angestellt und hat mir die erste Massage verpasst."

„Eine Nutte?" fragte Sandra erstaunt.

„Nein. Die jungen Frauen und Männer machen das freiwillig. Sie bekommen zwar Geld dafür und das spielt sicher auch eine Rolle, aber sie werden von allen Gästen mit höchstem Respekt behandelt. Sie sind dort, weil sie auch ihre Sexualität ausleben wollen. Und das mit Leuten, die ein entsprechendes Niveau haben. Das ist sonst in Japan alles etwas schwieriger."

Sandra war erstaunt. „Ich glaub, in den Club möchte ich auch mal" dachte sie für sich.

„Als ich dann erzählte, dass ich wieder nach Deutschland gehen würde, kam Yuki auf mich zu und fragte, ob sie nicht mitgehen könnte. Sie hatte schon so viel von Deutschland gelesen und wollte hier ein paar Jahre leben und lernen. Deutsch sprach sie schon ganz gut. Hatte eine Abendschule besucht. Und so bot ich ihr an, erst einmal bei mir zu wohnen und ihr auch bei der Suche nach einem Job zu helfen."

„Und wieso ist sie Dein Dienstmädchen?"

„Das ist sie eigentlich gar nicht. Aber sie wollte unbedingt die Rolle der Sub übernehmen, wenn ich zuhause bin und sie nicht arbeiten muss."

„Der Sub?" fragte Sandra verständnislos.

„Ja. Sub für submissiv, unterwürfig."

„Sie ist Deine Sklavin?"

Sandra war erschüttert. Aber Bernd klärte sie schnell auf.

„Nein. Nicht meine Sklavin. Nur meine Sub. Eine Sub gehorcht ihrem Meister. Natürlich immer nur soweit, wie sie es akzeptiert und will. Ich würde ihr nie etwas antun, was sie selbst nicht möchte. Sie selbst kann jederzeit das Spiel abbrechen. Aber sie genießt es, dominiert zu werden."

„Auch mit einem Safewort?"

„Ja. Genau."

„Dann war ich auch Deine Sub?"

„Ja. Eigentlich schon. Zumindest an dem Tag, als Du freiwillig zu mir gekommen bist und Dich in Deiner Unterwäsche präsentiert hast."

Der Schwanz von Bernd zuckte schon wieder, als er daran dachte, wie Sandra sich ihm gezeigt hatte.

„Hast Du ein Verhältnis mit ihr?"

Ein wenig Eifersucht sprach da bei Sandra mit.

„Nein. Kein richtiges Verhältnis. Wir sind kein Liebespaar, wenn Du das meinst. Ja. Wir haben in der Vergangenheit auch miteinander geschlafen. Aber damit ist es jetzt vorbei, wo ich Dich wieder habe. Ich werde ihr schnellstens eine eigene Wohnung besorgen."

„Na. Du brauchst sie ja nicht sofort rausschmeißen, nur weil ich jetzt plötzlich da bin. Außerdem schien sie ganz nett zu sein."

Jetzt war Bernd derjenige, der erstaunt war.

Er lachte. „Und außerdem kann sie wahnsinnig gut massieren. Richtig massieren, meine ich."

Sandra musste auch lachen. Aber jetzt wollte sie erst einmal in Ruhe über die Situation nachdenken. Nicht das es ihre Liebe zu Bernd beeinträchtigen würde. Da war sie sich ganz sicher. Aber irgendwie war diese Situation mit Bernd und Yuki ungewöhnlich. Und irgendwie auch reizend, wie sie an der zunehmendem Feuchtigkeit in ihrem Schoss feststellen konnte, als sie darüber nachdachte, was Bernd wohl mit seiner Sub alles gemacht hatte,

Unter einem Vorwand schickte sie Bernd in den Ort, etwas zu besorgen. Sie überlegte lange. So ganz kam sie noch nicht zu einem Entschluss, wollte aber erst einmal die nächste Zeit abwarten und schauen, was sich ergab.

---

Zuhause angekommen, stellte Bernd Sandra offiziell Yuki vor. Die hatte erst etwas Panik, aber als Bernd ihr erklärte, dass sie erst einmal weiter bei ihm und Sandra wohnen könnte, war die Angst schnell verflogen. Schließlich war das Haus groß genug und es gab so etwas wie eine Einliegerwohnung, in die Yuki ziehen konnte.

Yuki strahlte Sandra an. Und die gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie fand die junge Japanerin nämlich wirklich sympathisch.

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Nachdem sie gemeinsam den Umzug von Yuki in die Einliegerwohnung bewältigt hatten, kam Yuki auf Sandra zu.

„Ich würde auch gerne Deine Sub sein" lächelte sie ein wenig schüchtern.

Sandra war erstaunt. Wie sollte das gehen und wollte sie das? Irgendwie schien ihr der Gedanke aber reizvoll.

„Darüber muss ich nachdenken und mit Bernd sprechen. Aber es freut mich sehr. Du warst mir von Anfang an sehr sympathisch."

Erfreut neigte Yuki den Kopf und zog sich zurück.

Als Bernd am Abend zurück war, sprach sie ihn darauf an.

„Das musst Du selbst entscheiden. Aber ich glaube, Yuki wäre sehr stolz darauf, für Dich da zu sein."

„Aber sie ist doch Deine Sub. Wie soll das gehen?"

„Es ist nur ein Rollenspiel. Ich liebe Dich. Du musst Dich mir nicht unterwerfen. Ich will Dich als meine gleichberechtigte Partnerin."

„Es scheint mir aber ganz reizvoll, mich Dir ab und zu zu unterwerfen."

Bernd lachte.

„Wenn ich da bin, und Du es willst, seid ihr beide meine Subs. Und wenn Du mit ihr alleine bist, bist Du ihre Meisterin, ihr Dom."

„Darüber muss ich noch mal in Ruhe nachdenken. Aber ich weiß, was ich jetzt will."

Und sie stellte sich vor ihn und begann den Reißverschluss ihres Rocks runterzuziehen. Ließ ihn auf die Füße fallen und zeigte Bernd, dass sie keine Unterwäsche trug.

Wenige Minuten später waren sie im Bett und liebten sich.

---

Als Bernd nach einer mehrtägigen Dienstreise am Samstagvormittag zurück kam, empfing ihn Sandra an der Tür, schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich war diese Woche nicht brav. Ich glaube, ich muss von Dir bestraft werden."

Der Gedanke daran machte sie schon ganz kribbelig.

„Du warst nicht brav? Was hast Du denn gemacht?"

„Ich konnte die Finger nicht von mir lassen, sondern habe es mir während Du nicht da warst zweimal selber gemacht" meinte sie ganz reumütig, aber mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Oh. Das geht natürlich gar nicht. Da werde ich Dich wohl schwer bestrafen müssen. Aber erst einmal muss ich unter die Dusche und etwas essen."

„Darf ich mitkommen?"

„Nein. Du wirst hier auf mich warten. Und damit Du nicht wieder Hand an Dich legst, werde ich Dir Handschellen anlegen."

Er nahm aus dem Schrank Ledermanschetten, schlang sie um ihre Handgelenke und fesselte sie so mit den Händen auf dem Rücken.

„Komm mit, damit ich Dich im Auge behalte" lächelte er sie an.

Er ging mit ihr ins Schlafzimmer und begann sich langsam auszuziehen.

Als er so aufreizend langsam sein Hemd und die Hose abstreifte, spürte sie, wie sie zwischen den Beinen noch feuchter wurde, als sie es ohnehin schon war.

Dann zog er seine Unterhose runter. Wendete ihr dabei den Rücken zu. Als er sich anschließend umdrehte, konnte sie sehen, dass auch ihn die Situation und die Vorfreude auf dass, was gleich folgen sollte, erregte. Sein Schwanz hatte sich schon erhoben. War noch nicht ganz steif, stand aber schon deutlich von ihm ab.

Sandra keuchte auf. Zu gerne hätte sie ihn jetzt angefasst.

Er zog sie mit in das Badezimmer. Betrat die Dusche und schäumte sich ein. Rieb seinen Körper mit dem Shampoo ein. Besonders sein inzwischen komplett versteiftes Glied. Zog die Vorhaut zurück. Zeigte es Sandra.

Wieder konnte sie ein Aufkeuchen nicht verhindern. Inzwischen war sie nicht mehr nur feucht, sondern nass zwischen den Beinen.

Dann war er mit der Dusche fertig. Trocknete sich ab und trat zu ihr.

„Willst Du es wirklich?"

„Ja. Ich will. Aber ich habe noch eine Bitte."

Erstaunt schaute er sie an.

„Darf Yuki zuschauen?"

Jetzt war er mehr als überrascht. Aber auch sehr erfreut.

Über das Haustelefon rief er Yuki an und befahl sie in das Spielzimmer. Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Aber er war ja auch der Dom.

Als sie das Zimmer betraten, wartete Yuki bereits auf sie. Mit gesenktem Kopf stand sie erwartungsvoll neben der Tür. Bekleidet mit einem Dienstmädchenoutfit. Kurzer, schwarzer Rock mit Schürze und weißer Bluse.

Bernd hatte sich nur einen Bademantel übergeworfen.

Er wand sich an Yuki.

„Zieh Sandra aus. Aber langsam."

Yuki trat an Sandra heran. Begann langsam die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Konnte sie aber nicht abstreifen, weil die Hände noch hinter Sandras Rücken gefesselt waren.

Bernd löste die Handschellen und trat wieder zurück. Lehnte sich gegen den Tisch, um sich die beiden Frauen in Ruhe anzuschauen.

Jetzt konnte Yuki die Bluse ganz herunterziehen. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Teilweise mit Spitze durchbrochen.

Yuki öffnete den Reißverschluss von Sandras Rock. Streifte ihn nach unten. Darunter trug sie ein ebenfalls schwarzes Höschen. Allerdings kein kleines, wie er erwartet hatte, sondern eher ein Sporthöschen. Und schwarze, halterlose Strümpfe.

„Zieh ihr das Höschen aus."

Yuki folgte dem Befehl sofort. Darunter trug Sandra allerdings ein weiteres Höschen, einen String. Aber keinen normalen, sondern einen Ouvert String, der einen fast ungehinderten Blick auf ihre Schamlippen zuließ.

Bernd war von dem Anblick begeistert. Aber auch die Japanerin. Die konnte es nicht lassen und strich mit den Fingern ganz leicht über die Schamlippen.

Sandra stöhnte auf.

„Jetzt die Strümpfe."

Yuki rollte vorsichtig die Strümpfe herunter. Vermied es aber, Sandra wieder an ihrem Dreieck zu berühren.

„Den BH."

Auch der fiel den geschickten Händen von Yuki zum Opfer. Nur noch mit dem Ouvert-Slip bekleidet stand Sandra jetzt vor den Beiden. Und es erregte sie zusätzlich sich auch dem Mädchen so schamlos zu präsentieren. Sie stellte die Beine etwas auseinander. Die Öffnung im Slip gab jetzt noch mehr von ihrer rasierten Spalte preis.

„Jetzt den Slip."

Auch den zog die Japanerin langsam herunter. Das sie dabei wieder die Muschi von Sandra berührte, war kein Zufall.

Bernd trat an Sandra heran. Yuki zog sich zurück und stellte sich wieder neben die Tür. Aber auch sie hatte die Situation erregt. Ihre Wangen hatten einen rosa Hauch.

Bernd führte Sandra zu dem Andreaskreuz.

„Heb die Arme an."

Sandra folgte sofort. Bernd fixierte mit den Manschetten ihre Hände an den oberen Balken. Strich dann an den Armen abwärts durch ihre Achselhöhlen. Weiter hinunter. An ihrer Seite entlang, bevor er mit einem Ruck ihre Brüste umfasste. Griff hart zu. Schaute ihr dabei die ganze Zeit in die Augen. Konnte die aufsteigende Lust darin erkennen.

Mit den Knien drückte er ihre Beine auseinander. Ging dann vor ihr auf die Knie und befestigte auch hier die Fesseln mit Manschetten an dem Kreuz.

Jetzt stand Sandra mit weit gespreizten Beinen und Armen vor ihm. Konnte sich durch die Fixierung nicht mehr bewegen und wartete mit Spannung, was nun folgen würde.

Bernd griff ihr unvermittelt zwischen die Beine. Schob mit einem Ruck einen Finger in sie.

„So nass" murmelte er.

Dann ging er zu einem Schrank und holte eine Lederpeitsche mit vielen Striemen heraus.

Er ließ die Enden der Peitsche leicht über ihren Körper streicheln. Sie fühlten sich sehr weich an. Aber das würde sich sicher gleich ändern.

Bernd trat einen Schritt zurück. Ein erster leichter Schlag auf ihren Bauch.

Sandra zuckte. Die Schmerzen waren sehr gering, aber der Schlag ließ ihre Erregung ruckartig ansteigen.

Ein weiterer Schlag. Diese Mal auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Dann ein weitere auf ihren Busen. Nicht auf die steifen Nippel, sondern leicht unterhalb. Dann wieder die Oberschenkel. Jetzt auf beide Seiten. Als nächstes erfolgte ein weiterer Schlag auf ihren Busen. Diese Mal auf die schon fast schmerzhaft steifen Nippel.

Sandra erwartete den nächsten Schlag. Aber der kam nicht sofort. Bernd ließ ihr kurz Zeit, damit ihre Erregung ein wenig abklang.

Und dann kam der Schlag. Genau auf ihre Schamlippen. Einmal. Zweimal. Dreimal.

Sandra keuchte auf. Noch ein Schlag und sie würde kommen.

Aber Bernd stoppte. Wollte ihr den Orgasmus noch nicht gönnen.

„Yuki. Komm her. Auf die Knie."

Yuki ging vor ihm auf die Knie. Bernd öffnete seinen Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen.

„Leck meinen Schwanz."

Sofort stülpte Yuki den Mund über sein geschwollenes Glied. Stieß mit ihrem Mund immer wieder vor und zurück. Saugte das Rohr ganz in ihre Mundhöhle, so dass ihre Lippen an seine kurz getrimmten Schamhaare stießen. Speichel lief ihr aus dem Mund. Sie hielt ihn solange es ging tief im Mund, bis sie Luftschnappen musste. Japste kurz auf, um sofort danach wieder ihren Mund ganz über seinen Schwanz zu stülpen.

Sandra konnte nur zuschauen. Und sie stellte fest, dass sie nicht eifersüchtig war, sondern von dem Bild erregt wurde.

„Stopp" kam die knappe Anweisung von Bernd.

Er wollte natürlich nicht im Mund von Yuki kommen. Und ganz weit davon entfernt war er nicht mehr.

Mit steil aufgerichtetem Schwanz ging er auf Sandra zu.

Griff ihr zwischen die Beine. Führte wieder einen Finger in sie ein. Schob einen zweiten dazu. Stieß ein paar Mal damit in sie. Dann setzte er die Spitze an ihr aufnahmebereites Loch und stieß mit einem Ruck zu. Füllte sie komplett aus.

Sandra stöhnte laut auf.

Bernd begann zu stoßen. Dabei zwirbelte er ihre Nippel. Mal leicht. Dann wieder sehr hart, dass ein Schmerz ihre Brust durchzuckte und Signale zwischen ihre Beine sendete. Bernd wusste genau, was er tun musste, um ihr nicht wirklich weh zu tun.

Yuki hatte sich hinter Bernd gekniet und begann mit der Zunge durch seine Pobacken zu lecken.

Jetzt konnte der auch ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Wollte es auch gar nicht.

Mit jedem Stoß drückte er seinen Po in das Gesicht von Yuki, um sich danach sofort wieder in Sandra zu versenken.

Yuki hatte seine Pobacken auseinandergezogen und leckte jetzt über das kleine, runzlige Loch. Versuchte mit jedem Stoß mit der Zunge in ihn einzudringen.

Das war zuviel für ihn. Sein Saft stieg hoch und mit einem lauten aufkeuchen spritzte er seine ganze Ladung in Sandra hinein.

Über die Schulter von Bernd hatte sie gesehen, was Yuki machte. Und das hatte auch sie zusätzlich angetörnt. Als sie dann noch den Saft in sich schießen fühlte, war es auch um sie geschehen. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie.

Ermattet hing sie in den Fesseln, die Bernd kurz darauf löste.

Er trug sie zu dem großen Bett, das auch im Raum stand. Sandra nahm die Seidenbettwäsche wahr, die sich angenehm an der Haut anfühlte.

Bernd wandte sich an Yuki.

„Leck sie sauber."

Hoch erfreut näherte sich Yuki dem Bett. Krabbelte zwischen Sandras Beine und begann mit der Zunge über die Schamlippen zu fahren.

Zuerst hatte Sandra gar nicht mitbekommen, dass Bernd Yuki einen Befehl erteilt hatte. Zu erschöpft war sie noch von dem vorherigen Orgasmus. Aber als sie jetzt die Zunge von Yuki an ihrer Scham fühlte, wollte sie sich im ersten Moment erschrocken aufsetzen und sie wegstoßen.

Aber Bernd drückte ihre Schultern zurück auf das Bett.

„Lass sie und genieße es."

Sandra hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Aber was sie jetzt zwischen ihren Beinen fühlte, war nicht unangenehm. Im Gegenteil. Yuki leckte ganz anders, als Bernd es sonst tat. Wahrscheinlich konnte nur eine Frau so lecken.

Stöhnend gab sie sich dem neuen Gefühl hin.

Yuki war wirklich sehr geschickt. Und so erklomm Sandra sehr schnell die Stufen zu neuer Lust.

„Dreht euch um. Sandra hock Dich über Yukis Gesicht."

Schnell waren die Positionen gewechselt. Jetzt konnte Sandra den Druck bestimmen, mit der sie Yukis Zunge verwöhnte.

Bernd massierte in der Zwischenzeit ihren Po. Strich mit den Fingern durch die Spalte. Übte auf ihrem hinteren Loch leichten Druck aus. Zog die Finger zurück.

Sandra spürte etwas Kaltes zwischen ihren Pobacken, als Bernds Finger ihr Spiel wieder aufnahmen. Und dann drückte er ihr einen Finger in ihr kleines Loch. Der glitt ganz leicht hinein. Das Gleitmittel machte ihre Öffnung geschmeidig.

Sandra war erstaunt, dass ihr Körper darauf erregt reagierte.

Thomas Steiner hatte sie in den Arsch gefickt. Anders konnte man es nicht nennen. Er hatte keine Rücksicht genommen und es hatte Sandra sehr weh getan. Er hatte sie immer wieder anal benutzt.

Dieses durchaus schöne Gefühl kannte Sandra noch nicht. Zwar hatte Bernd schon oft beim Liebesspiel ihren Po gestreichelt, aber noch nie hatte er seinen Finger reingeschoben. Sie verdrängte Thomas Steiner aus ihrem Kopf und nahm sich vor, alles auszuprobieren. Alles auf sich zukommen zu lassen. Bislang war das, was Bernd mit ihr gemacht hatte, immer sehr schön gewesen. Sie vertraute ihm.

Dann fühlte sie, wie sich ein zweiter Finger dazu gesellte. Und sich langsam in ganzer Länge in ihren süßen Arsch schob.

Das neue Gefühl und die Zunge von Yuki machten sie geil.

Dann zog Bernd zu ihrer Enttäuschung die Finger aus dem Loch. Es hatte sich doch gut angefühlt.

Als er sich von hinten ihrem Po näherte, ahnte sie, was kommen würde. Würde er jetzt seinen Schwanz in ihren Arsch schieben? Würde sie das aushalten? Würde es nicht wieder fürchterlich weh tun? Der war doch so groß. Viel größer als die Finger.