Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rache

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sandra keuchte bei jedem Wachstropfen, der ihren Körper traf, auf. Inzwischen waren es sicher zwanzig oder dreißig. Auf den Busen, den Po. Einige wenige auf den Oberschenkel. Und dann auf ihre Nippel, die sich Bernd so steil entgegenstreckten.

Sandras Körper stand in Flammen. Die Wachstropfen und der daraus resultierende kurze Schmerz hatten ihre Lust wieder hoch gepeitscht. Und als Bernd auch noch mit einer Hand über ihren Körper strich, sich die Hand zwischen ihre Beine schob, wollte sie nur noch eins:

„Schieb mir Deinen Schwanz rein. Fick mich. Ich will Dich spüren. Ich will kommen."

Das hatte Bernd eigentlich nicht vorgehabt. Er wollte sie mit der Hand zum Orgasmus bringen. Aber Sandra hatte offensichtlich eine andere Vorstellung. Und da seine eigene Erregung auch auf dem Siedepunkt war, kam er ihrer Aufforderung nur zu gerne nach.

Er stellte sich vor sie und dirigierte seine Eichel vor ihrem auslaufenden Loch. Mit leichtem Druck versenkte er sein Rohr komplett in ihr. Dann begann er zu stoßen. Langsam. Wollte es genießen. Aber das war nicht in Sandras Sinne.

„Stoß. Stoß schneller. Fick mich fester. Ich komm gleich. Mach schon."

Er beschleunigte seine Stöße. Mit dem Becken stieß sie ihm heftig entgegen. Mit lautem Klatschen prallten ihre Unterkörper aneinander.

Jetzt war auch Bernd auf dem Weg zu seinem Abschuss. Das Denken hatte aufgehört. Jetzt zählte nur noch die Lust. Jetzt wollte auch er nur noch kommen.

Und dann war es bei Sandra soweit. Mit einem langgezogenen Keuchen, fast schon einem langgezogenen Schrei, kam sie. Ihr Unterleib verkrampfte sich. Lichtblitze durchschossen ihr Gehirn. Ihre Beine begannen unkontrolliert zu zucken. Ihre Vagina umschloss Bernds Schwanz in rhythmischen Konvulsionen. Und dann wurde ihr schwarz vor Augen.

So bemerkte sie nicht, wie Bernd im selben Moment seinen Saft in sie schoss.

Wie er sie auffing und stützte. Das er die Fesseln löste, die Stange zwischen ihren Beinen entfernte und sie auf die breite Couch legte, obwohl ihm nach dem heftigen Orgasmus, der auch ihn überrollt hatte, die Beine zitterten.

Und dann legte er sich neben sie. Und war kurze Zeit später eingenickt.

Das hätte eigentlich nicht passieren dürfen, aber das Erlebte hatte auch ihn geschafft.

Sandra erholte sich schneller. Spürte, dass sie auf einer Couch lag und der Mann neben ihr. Sein ruhiger Atem zeigte ihr, dass er scheinbar eingeschlafen war.

Jetzt war die Chance, zu sehen, wer dieser Mann war. Sie griff zu der Augenbinde, die ihre Augen die ganze Zeit verhüllt hatte.

---

Ein greller Schrei ließ Bernd zusammenfahren. Er riss die Augen auf und schaute direkt in die weit aufgerissenen Augen von Sandra. Sie hatte die Augenbinde entfernt und ihn natürlich sofort wiedererkannt.

Entsetzen war in ihrem Gesicht zu erkennen.

„Bernd. Du?" stotterte sie.

„Ja. Ich, Sandra."

„Aber warum Du?"

„Das ist eine lange Geschichte."

---

Nachdem Sandra sich einigermaßen beruhigt hatte, gestand Bernd ihr offen, dass er sich an ihr hatte rächen wollen. Rächen, weil sie ihm seine Beziehungsfähigkeit mit ihrer für ihn immer noch unverständlichen Flucht zerstört hatte.

Und wie seine Rachepläne mit der Lust, die Sandra bei den Liebesspielen erlebte und ausstrahlte, abgenommen hatte, bis sie am Ende ganz verschwunden war. Und er festgestellt hatte, dass er sie immer noch liebte.

---

„Jetzt brauch ich erst mal einen Drink" kam es von Sandra, als er ihr so offen seine Situation gestanden hatte.

Bernd hüllte sie in einen flauschigen Bademantel, holte eine Flasche aus einem der Schränke und gab ihr einen edlen Whisky.

Und dann fing Sandra an zu Erzählen.

„Ich weiß, dass ich Dich unendlich enttäuscht habe. Dich so einfach stehen zu lassen war nicht in Ordnung. Aber ich hatte keine Wahl."

„Aber ...."

„Wart. Ich werde Dir alles erzählen. Auch wenn es mir nicht leicht fällt."

Sie nahm noch einen Schluck aus dem Glas.

„An dem Tag, als ich Dich angerufen habe, dass ich nicht kommen könnte, hat mich Thomas Steiner aufgesucht. Er war schon die ganze Zeit hinter mir her und hat mich immer wieder angemacht. Er wollte meine Beziehung zu Dir zerstören. Irgendwann musst Du ihn geärgert haben."

„Er hat damals von mir verlangt, dass ich ihm meine Projektarbeit überlasse. Er hat mir Geld dafür geboten und ziemlichen Druck gemacht. Aber ich habe mich geweigert. Er hat dann seine eigene Arbeit abgegeben und die war ziemlich mies. Er wäre sitzengeblieben. Aber sein Vater scheint wohl seinen Einfluss geltend gemacht zu haben. Auf jeden Fall ist er dann doch versetzt worden. Aber deshalb?"

„Ich weiß nicht, ob das der Grund war. Aber er war immer noch ziemlich stinkig auf Dich. Und außerdem wollte er mich. Du weißt ja -- er war der Meinung, der tollste Hecht zu sein und jedes Mädchen ins Bett zu kriegen. Aber bei mir hatte er keine Chance.

Naja, auf jeden Fall hatte er dann eine Gelegenheit gefunden.

Wie Du weißt, arbeitet mein Vater bei einer von Thomas Steiners Unternehmen. Und verdient dort durchaus gutes Geld. Aber mein Vater war so blöd, zusätzlich Geld zu unterschlagen. Viel Geld. Und das hatte Thomas an dem Tag, als er zu mir kam, herausgefunden.

Er ist zu mir gekommen und hat von mir verlangt, die Beziehung zu Dir zu beenden und mit ihm zusammen zu sein, sonst würde er meinen Vater direkt anzeigen. Und der wäre dann sicher für lange Zeit ins Gefängnis gegangen."

Sandra schluckte und Tränen stiegen ihr in die Augen. Bernd nahm sie tröstend in den Arm. Nach ein paar Minuten konnte sie weitersprechen.

„Ich war verzweifelt. Habe Thomas abgewiesen.

Er hat mir dann Zeit bis zum übernächsten Tag gegeben um mich zu entscheiden. Er hat mir die Anzeige gezeigt und mir klar gemacht, dass er am Tag darauf damit zur Polizei gehen würde.

Du weißt, wie sehr ich meinen Vater liebe. Und meine Mutter wäre daran zerbrochen, wenn Vater ins Gefängnis gemusst hätte."

Unter Tränen erzählte Sandra weiter.

„Also habe ich am nächsten Tag zugestimmt. Ich habe keine andere Möglichkeit gesehen."

„Aber warum bist Du nicht zu mir gekommen? Wir hätten doch bestimmt eine Möglichkeit gefunden."

„Thomas hat mir klar gemacht, dass, wenn ich mit Dir Kontakt aufnehme, die Anzeige sofort bei der Polizei landet."

„Dieses Schwein" entfuhr es Bernd.

„Stimmt. Aber ich habe keine andere Möglichkeit gesehen und deshalb zugestimmt. Es hat mir das Herz zerrissen. Du warst meine ganz große Liebe."

Sie senkte den Blick.

„Und bist es noch" fügte sie ganz leise hinzu.

„Und dann?" wollte Bernd jetzt die ganze Wahrheit wissen.

„Er ist dann sofort mit mir ins Bett. Hat mich benutzt wie ein Stück Fleisch. Er hat von mir die perversesten Dinge verlangt. Er hat mir gezeigt, wer die Macht hat. Das ging dann solange, bis er erfuhr, dass Du ins Ausland gegangen bist. Danach hat er mich fallen lassen. Er hatte ja sein Ziel erreicht."

Bei dem Bericht strömten ihr die Tränen über die Wangen.

Bernd nahm sie in den Arm. Auch wenn er stinksauer war. Aber nicht auf Sandra, sondern auf Thomas Steiner. Das würde der Kerl büßen.

---

Er hatte Sandra nach Hause geschickt. Er brauchte Ruhe, um zu denken.

Bernd hatte auch schon eine Idee. Dazu brauchte er mal wieder die Detektei. Also verabredete er sich als erstes mit Paul Ganter. Er erzählte ihm von Thomas Steiner, Sandra und ihrem Vater. Paul war betroffen und versprach alles über dieses Schwein Thomas Steiner herauszufinden, was es an schmutziger Wäsche bei ihm gab.

Mit Sandra hatte er verabredet, sich im Moment nicht zu treffen. Auch wenn es ihnen schwer fiel, nachdem sie sich gerade wieder gefunden hatten, wollte er das Risiko, dass Thomas Steiner sie sah oder von irgendwem von ihnen beiden hörte, nicht eingehen.

Außerdem musste er für zwei Monate nach Japan. Das war schon vor längerer Zeit mit seinem Geschäftspartner abgestimmt.

Als er am Flughafen gerade einchecken wollte, kam Sandra auf ihn zugelaufen.

„Ich musste Dich noch einmal sehen. Es ging nicht anders. Ich wollte Dir nur sagen, dass ich Dich liebe."

Ein langer, intensiver Kuss machte den Abschied nicht leicht, aber es musste sein. Das Flugzeug von Bernd wurde bereits zum letzten Mal aufgerufen.

Sie rissen sich voneinander los.

„Ich liebe Dich auch. Und es wird alles gut" rief Bernd Sandra über die Schulter zu.

Dann war er auf der Gangway. Den ganzen Flug über ging Sandra ihm nicht aus dem Kopf und er freute sich schon jetzt auf ein Wiedersehen.

---

Er war gerade zwei Tage in Japan, als er umfangreiches Material von Paul Ganter bekam. Die arbeiten wirklich gut, musste Bernd mit einem Lächeln feststellen. Er beschäftigte sich intensiv mit den Unterlagen.

Thomas Steiner war so ziemlich in jedes schmutzige Geschäft verwickelt, dass man sich vorstellen konnte. Darunter auch in einen intensiven Drogenhandel. Aber es war nichts dabei, was man bei der Polizei verwerten konnte. Thomas Steiner war ziemlich geschickt.

Bernd suchte Taiki auf. Vielleicht konnte er ihm helfen.

Taiki hatte über verschieden Kanäle auch Kontakte in die japanische Unterwelt, auch wenn er selbst keine schmutzigen Geschäfte machte, wie er glaubhaft versicherte. Und gemeinsam entwickelten sie den Plan von Bernd weiter.

---

Glücklicherweise hatte Thomas Steiner mit einem Ableger der japanischen Mafia in Deutschland bereits kleinere Drogengeschäfte abgewickelt. So bestand schon eine Vertrauensbasis, die Bernd und Taiki nutzen wollten.

Taiki drohte den Japanern, ihre Basis in Europa auffliegen zu lassen, wenn sie nicht kooperierten. Schnell erklärten die sich einverstanden,

Sie boten Steiner ein größeres Geschäft an. Und gierig, wie Thomas war, ging er darauf ein.

---

Für Bernd war es Zeit, wieder nach Deutschland zurückzukehren.

Als erstes machte er zusammen mit Sandra einen Termin mit ihrem Vater. Der war geschockt über das, was Thomas Steiner seiner Tochter angetan hatte. Anschließend stand noch das Gespräch mit Sandras Mutter an, damit sie sich auf die drohende Gefängnisstrafe ihres Mannes vorbereiten konnte. Sie war erstaunlich verständnisvoll und froh, dass Bernd der Familie helfen wollte.

Nachdem Bernd mit einem sehr guten Anwalt gesprochen hatte, ging der Vater zusammen mit dem Anwalt zur Polizei und erstattete Selbstanzeige. Und bot sich gleich als Zeuge gegen Steiner an. Denn er konnte einiges über dessen unsaubere Geschäfte aussagen. Dass er die Informationen von Bernds Detektiven hatte, erwähnte er dabei nicht. Der Anwalt hatte dazu geraten, um den Vater als Kronzeugen gegen Thomas Steiner einzusetzen und so seine zu erwartende Strafe klein zu halten.

Außerdem hatte der Vater noch Informationen über eine bald stattfindende Aktion. Diese Aktion war detailliert mit den Japanern abgestimmt.

---

Der Deal zwischen Thomas Steiner und den Japanern war inzwischen präzise eingefädelt worden. Ort und Zeit der Übergabe der Drogen war festgelegt. Es ging um viel Geld. Sehr viel Geld. Steiner steckt wie fast immer in finanziellen Engpässen. Auch das wusste Bernd von der Detektei. Zu exzessiv war der Lebensstil von Steiner. Und so würde er sich so ein Geschäft nicht entgehen lassen.

---

An diesem Abend sollte eine große Lieferung Rauschgift im Hafen von Hamburg übergeben werden. Die Japaner verlangten die Anwesenheit von Steiner bei der Übergabe. Schon vorher waren die persönlichen Kontakte intensiviert worden. An diesem Abend sollte der japanische Boss mit anwesend sein, um Steiner kennenzulernen und über noch größere Geschäfte zu sprechen.

Alles schien nach den Plänen von Steiner zu verlaufen. Er sah eine goldene Zukunft für sich.

---

Donnerstag, 23:00 Uhr in Hamburg. Leichter Nebel lag über dem Hafen. An einem abgelegenen Kai traf sich Thomas Steiner mit den Japanern, um die Ware zu übernehmen und über die zukünftigen Geschäfte zu sprechen.

Er war gerade mitten im Gespräch mit dem Boss, als die Polizei zugriff. Die Japaner leisteten keinen Widerstand. Nur Thomas und seine Begleiter versuchten sich dem Zugriff zu entziehen. Aber das SEK ließ ihnen keine Chance.

Steiner wunderte sich nur, wie kooperativ die Polizei mit den Japanern umging. Und als die der Polizei auch noch die Mikrofone und Sendegeräte übergaben, wurde ihm klar, dass er in eine gestellte Falle gelaufen war.

Als dann auch noch Bernd und Sandra vor Ort auftauchten, brach er zusammen. Er wusste, er hatte verloren.

---

Drei Monate hatte die Aktion mit dem Aufbau der Kontakte und den notwendigen Absprachen gedauert. Thomas Steiner saß im Gefängnis und würde da so schnell auch nicht mehr herauskommen. Die Polizei hatte bei einer gleichzeitig stattfindenden Hausdurchsuchung noch eine Reihe weiterer Beweise gefunden. Auch für Menschenhandel. Es gab eben kaum ein schmutziges Geschäft, in das Steiner nicht verstrickt war.

In der Zeit hatten Bernd und Sandra nur selten miteinander telefoniert. Sie hatten vermeiden wollen, dass Thomas Steiner durch einen Zufall auf eine Verbindung zwischen den Beiden stieß und die Aktion im letzten Moment scheiterte. Außerdem stand Sandra unter enormem Druck. Konnte sie doch nicht einschätzen, wie die Geschichte für ihren Vater laufen würde und ob Steiner nicht noch eine Trumpfkarte im Ärmel hatte.

Bernd hatte am Morgen vor der Aktion Informationen vom Staatsanwalt erhalten, dass Sandras Vater wohl mit einer Bewährungsstrafe davon käme.

Jetzt war für Sandra und Bernd alles überstanden. Und das wollten sie feiern.

---

Thomas hatte Zimmer in einem Wellness Hotel in der Nähe von Hamburg gebucht, in das sie schon vor der Polizeiaktion eingecheckt hatten.

Das erste Mal nach Jahren fühlte sich Sandra wieder frei, aber der Druck war noch nicht ganz von ihr abgefallen.

Und Bernd wollte ihr Zeit lassen. Sehen, wie sich ihr Verhältnis entwickelte. So hatte er zwei Zimmer gebucht. Eine Suite für Sandra und ein kleineres Zimmer für sich.

Im Hotel angekommen, stießen sie erst einmal mit einem Glas Sekt auf die Verhaftung von Thomas Steiner an.

Dann gingen sie in ihre Zimmer. Getrennt. Sandra war von der Polizeiaktion und dem guten Ausgang mental fix und fertig. Sie brauchte erst einmal Ruhe.

Am nächsten Morgen brachen beide nach einem ausgedehnten Frühstück zu einem Spaziergang auf. Sie hatten sich noch so viel zu erzählen.

Nach dem sie sich über die letzten Jahre ausgetauscht hatten, brannte Sandra immer noch eine Frage auf der Zunge.

„Wo hast Du das eigentlich gelernt, was Du mit mir gemacht hast?"

„Was meinst Du?" fragte Bernd begriffsstutzig.

„Das in der Wohnung."

„Ach so. Das meinst Du. Durch Taiki bin ich Mitglied in einem sehr exklusiven Club in Japan geworden. Dort habe ich SM kennengelernt. Sowohl von der nehmenden wie auch von der gebenden Seite. Ich fand es eine sehr aufregende neue Erfahrung."

„Das fand ich auch. Ich hab nie gedacht, dass es mir gefallen könnte."

„Es hat Dir wirklich gefallen?"

„Hast Du das nicht gemerkt? Du hast mich so geil gemacht, wie ich es noch nie in meinem Leben war. Davon will ich noch mehr. Aber nicht heute. Heute will ich Dich zärtlich. Will Dich spüren und Dich auch verwöhnen. Lass uns jetzt zurückgehen."

„Gern" lächelte er.

Aber sie wollten es noch etwas herauszögern. Die Vorfreude genießen. Sich gegenseitig aufheizen.

Im Hotel zogen sie sich um und trafen sich dann in dicke Bademäntel gehüllt im Wellnessbereich.

Zuerst ließen sie sich mit einer Massage verwöhnen. In getrennten Räumen. Dann ging es zur Sauna.

Sie waren allein in der Kabine. Zurzeit war das Hotel nicht ausgebucht und daher waren nur wenige Leute in der Wellnessanlage.

Bernd saß eine Bank unter Sandra. Die hatte sich zurückgelehnt und schaute Bernd in die Augen. Zuerst hatte sie die Beine geschlossen, aber dann öffnete sie diese ganz langsam. Sah, wie der Blick von Bernd von ihrem Dreieck magisch angezogen wurde.

Immer weiter spreizte sie die Beine. Jetzt hatte er einen ungehinderten Blick auf ihr Liebesdelta. Noch waren ihre Schamlippen geschlossen, aber sie spürte, wie die Feuchtigkeit in ihrem Inneren zunahm.

Mit einer Hand fuhr sie über den Bauch zu ihrem Kitzler. Rieb ein paar Mal darüber. Konnte ein Stöhnen dabei nicht unterdrücken. Dann zog sie mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander. Gestattet Bernd ein Blick in ihr rosafarbenes Inneres.

„Nur gucken. Nicht anfassen" warnte sie ihn.

Bernd hatte ein Handtuch über seinem Schoß liegen. Falls doch jemand in die Sauna käme, würde er mit seinem steifen Schwanz nicht gleich auffallen.

„Zeig ihn mir" forderte Sandra ihn auf.

Bernd zog langsam das Handtuch zur Seite. Präsentierte ihr sein steil aufgerichtetes Rohr. Umfasste es mit einer Hand und zog damit die Vorhaut ein Stück herunter. Jetzt lag seine Eichel komplett frei. Ein kleines Lusttröpfchen zeigte sich bereits auf der Spitze.

„Wichs ihn. Aber nicht spritzen."

Nur zu gerne folgte er den Anweisungen von Sandra.

Er begann sanft seinen Schwanz zu reiben. Dabei schaute er Sandra die ganze Zeit in die Augen. Fasziniert verfolgte sie die Bewegungen seiner Hand. Während der ganzen Zeit rieb ihre Hand über die herausstehende Perle.

Wenn sie so weitermachte, würde sie bald kommen. Aber das sollte sie noch nicht. Sie nahm die Beine zusammen.

„Hör auf, sonst komme ich jetzt schon. Das ist so ein geiler Anblick."

Bernd stoppte seine Bewegungen und legte das Handtuch wieder über seinen Steifen.

„Wir sollten uns abkühlen" meinte er.

Sie verließen die Sauna und tauchten in das kalte Abkühlbecken ein. Das tat besonders Bernd gut. Schrumpfte der eben noch Große wieder auf Normalmaß.

Dann legten sie sich im Ruhebereich auf die Liegen. Hielten die Hände. Mehr war nicht möglich, da noch zwei ältere Damen anwesend waren. Sandra nickte leicht ein.

Jetzt hatte Bernd die Ruhe, sie ausgiebig zu betrachten. Sie war noch schöner geworden seit damals. Fraulicher. Ihr Gesicht war nicht mehr jugendlich glatt. Ein paar kleine Fältchen hatte sie bekommen. Aber die standen ihr sehr gut. Und schließlich war auch an ihm die Zeit nicht spurlos vorüber gegangen.

Als Sandra wieder aufgewacht war, machten sie noch einen weiteren Saunagang. Dieses mal aber ganz züchtig, weil ein älterer Herr anwesend war. Der warf zwar immer wieder einen versteckten Blick auf Sandra, aber das störte Bernd nicht. Wusste er doch, dass sie jetzt ihm gehörte.

Nach einer weiteren Ruhephase zog es beide magisch in ihr Zimmer. Es war für beide selbstverständlich, dass sie in Sandras Suite gingen.

„Ich möchte mich noch ein wenig für Dich zurecht machen. Kann ich das Badezimmer als Erste benutzen?"

„Natürlich."

Sandra kramte ein paar Sachen aus der Schranklade. Er konnte aber nicht sehen, was es war. Geschickt hatte sie es mit ihrem Körper abgedeckt.

Es dauerte eine ganze Weile, bevor Sandra wieder mit dem Bademantel bekleidet aus dem Bad kam.

Bernd wollte sie in den Arm nehmen.

„Nichts da. Erst machst Du Dich fertig."

Bernd verschwand im Badezimmer. Rasierte sich noch einmal. Und das nicht nur im Gesicht. Sollte er Unterwäsche anziehen? Er entschloss sich, unter dem Bademantel nackt zu bleiben. Allerdings musste er den Bademantel ein wenig zusammen halten, denn in freudiger Erwartung hatte sich sein Kleiner schon ein wenig erhoben.

Als er in das Zimmer kam, hielt er vor Überraschung den Atem an.

Sandra lag auf dem Bett. Mit weit gespreizten Beinen. Sie trug eine dunkelblaue Korsage mit durchsichten Stellen an der Seite. Daran waren dunkelblaue Strümpfe befestigt. Zu der Korsage trug sie einen passenden Slip. Und sie hatte eine Augenmaske angelegt.

Er hörte ein leichtes Brummen. Konnte erst nicht ausmachen, woher es kam. Aber als er näher trat, konnte er unter dem Slip eine leichte Ausbuchtung erkennen. Offensichtlich hatte sie sich einen Vibrator rein geschoben.

Jetzt war ihm klar, warum sie sich so unruhig auf dem Bett wälzte.

Er ließ den Bademantel fallen. Inzwischen stand sein Schwanz steif ab. Zu erregend war das Bild.