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Rache

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An dem Kästchen war auch ein Drehknopf. Sandra probierte ihn aus. Drehte daran, aber nur ganz leicht. Sofort nahm die Vibration zu.

Das war ein zu geiles Gefühl. Die starke Vibration. Das Ausgefüllt sein. Die Nässe, die aus ihr heraus lief.

Sie veränderte immer wieder ihre Position. Beugte sich vor, damit die Gummiplatte ihren Kitzler erreichte. Dann ganz zurück. Zog mit der freien Hand leicht die Pobacke zur Seite, damit ihr Damm mit massiert wurde. Setzte sich dann wieder senkrecht um den Gummiaufsatz möglichst tief in sich aufzunehmen.

Wieder hatte sie den Mann, der sie beobachtete, ganz vergessen. War nur noch auf ihre Empfindungen, auf ihre Lust konzentriert.

Kurze Zeit später war sie wieder soweit. Die Wellen der Lust schüttelten sie. Jetzt war sie kurz davor, tatsächlich ein drittes Mal zu kommen. Sie stieß ihr Becken gegen den Gummischwanz. Drehte das Rädchen auf die höchste Stufe.

Er war inzwischen von hinten an sie herangetreten und umfasste ihren Busen. Kniff leicht in die steifen Nippel. Schlug dann mit der flachen Hand auf ihre Äpfelchen. Nicht hart, aber doch spürbar.

Und dann kam sie. Und wie.

Waren die ersten beiden Male schon sehr schön gewesen, krönte dieser Orgasmus alles, was sie bisher erlebt hatte. So heftig war sie noch nie gekommen. Selbst damals bei ihrer großen Liebe Bernd nicht.

Sie sackte zusammen. Ihr wurde schwarz vor Augen.

Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf einem Sofa. Bedeckt mit einer leichten Decke und ohne Augenbinde. Er musste sie dorthin getragen haben. Und sie hatte es verpasst, ihn zu sehen. Aber das Bedauern hielt sich in Grenzen. Er hatte ihr eine bislang unbekannte Lust geschenkt.

Sie spürte, dass er noch im Raum war, aber sie konnte ihn nicht sehen, da er hinter einem Paravent verborgen stand.

„Ich kann jetzt mit Ihnen kein Interview mehr führen. Ich kriege keinen klaren Gedanken mehr zusammen. Können wir den zweiten Teil zu einem anderen Zeitpunkt machen?" fragte sie in den Raum hinein.

Sie hörte ein leises Lachen.

„Ja. Gerne. Kommen Sie in zwei Tagen um die gleiche Zeit, dann können wir das Interview fortsetzen."

Damit verließ er den Raum, ohne dass sie ihn gesehen hatte.

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Als sie zuhause war, legte sie sich gleich auf die Couch im Wohnzimmer. Drei Orgasmen an einem Nachmittag. Nie hätte sie gedacht, dass sie dazu fähig wäre. Und einer schöner als der andere. Sie fühlte sich matt. Geschafft. Aber gleichzeitig auch aufgeputscht. Es fühlte sich gut an.

Aber jetzt musste sie erst mal in Ruhe über die Situation nachdenken.

Ein wildfremder Mann wollte ihr eine Enthüllungsstory geben. Schon die Voraussetzungen waren ungewöhnlich gewesen. Kein Name. Verbundene Augen. Und dann glitt das ganze in eine Situation, die sie sich im Traum nicht hätte vorstellen können. Und die sie, wenn sie vorher darüber nachgedacht hätte, empört abgelehnt hätte.

Natürlich hätte sie sich heute weigern können, sich auszuziehen. Aber dieser Mann war, ohne dass sie ihn hatte sehen können, so dominant gewesen, dass sie daran keinen Gedanken verschwendet hatte. Letztlich hatte er sie ja nicht gezwungen. Sie hatte es freiwillig getan. Na, zumindest fast freiwillig. Und er hatte sie dann zu bislang unbekannter Lust geführt.

Sollte sie in zwei Tagen tatsächlich wieder zu ihm gehen? Ja. Ihr Körper gab die Antwort. Bei dem Gedanken an das nächste Treffen wurde sie schon wieder feucht. Sie wollte unbedingt wissen, wie es weitergehen würde.

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Bernd war durcheinander. Er hatte Sandra demütigen wollen. Sie soweit bringen, dass sie empört den Raum verließ, als er von ihr verlangte, sich auszuziehen. Und sich dann bei ihrem Chefredakteur darüber beschweren, dass sie nicht in der Lage wäre, ein vernünftiges Interview zu führen. Das hätte dann sicher zu ihrem Rauswurf geführt.

Aber dann hatte er eine Sandra erlebt, die sich seinen Befehlen widerstandslos hingab und die Lust genoss. Das hatte er nicht erwartet.

Er wusste von der Detektei, dass es in ihrem Leben nach der Trennung nicht viele Männer gegeben hatte. Thomas Steiner war der einzige, mit dem sie einige Wochen zusammen gewesen war. Alles andere waren nur kurze Bekanntschaften. Meist nur für eine Nacht.

Und jetzt hatte er eine Sandra erlebt, die sich von ihm führen ließ und sich seinen Befehlen ganz hingegeben hatte.

Er zweifelte inzwischen daran, dass er sich wirklich noch an ihr rächen wollte. Je länger er darüber nachdachte, desto sicherer wurde er, was zu tun war.

Er würde ihr das Interview geben und am Ende seine Identität offenbaren. Sie sollte den Artikel schreiben und dann ihr Leben leben. Er würde mit seinem zurechtkommen müssen. Vielleicht war es besser so.

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Zwei Tage später war sie wieder in dem Raum. Wieder mit einer Augenbinde versehen.

Sie stand mit einem leichten Sommermantel bekleidet in der Mitte des Zimmers. Den hatte sie nicht ablegen wollen, als sie Yuki danach fragte. Denn darunter trug sie nur reizvolle Unterwäsche.

Inzwischen hatte sich Sandra eingestanden, dass es ihr nicht mehr nur um das Interview ging, sondern dass sie diese neue Seite der Lust, die sie durch die Dominanz des Unbekannten kennengelernt hatte, reizte. Und sie wollte ihn überraschen.

Nachdem sie ihren Bestand an Unterwäsche gesichtet hatte, ging sie einkaufen. Sicher hatte sie verschiedene Strings und passende BHs. Aber die schienen ihr alle nicht dem Anlass entsprechend. Waren eher für den Alltagsgebrauch. Bislang hatte sie auch nichts dergleichen gebraucht. Waren doch ihre privaten Kontakte mit Männern in den letzten Jahren eher selten und hatten sich dann auf spontane One-Night-Stands beschränkt.

Es war ein unbekanntes, aber sehr prickelndes Gefühl, als sie nur mit der Unterwäsche unter dem Mantel bekleidet, das Haus verließ. Sie war über sich selbst erstaunt. Sie hätte sich noch vor zwei Wochen nicht vorstellen können, so etwas zu machen.

Ganz bewusst ging sie noch einmal durch die Einkaufsstraße, bevor sie zu seinem Haus fuhr. „Wenn die Leute wüssten..." dachte sie. Und sie spürte, wie sie feucht wurde. Wie ihr Höschen von ihrem Saft durchnässt wurde, als sie fast nackt durch die Einkaufsstraße ging, ohne dass es jemand sehen konnte.

Jetzt stand sie mit verbundenen Augen in ihrer neuen Unterwäsche unter dem Mantel in dem großen Wohnzimmer.

Sie trug eine dunkelgraue French Knickers aus durchbrochener Spitze, die alle wesentlichen Stellen blickdicht verdeckte, aber an den anderen Stellen die Haut durchscheinen ließ. Dazu ein passender BH, der ihren Busen vorteilhaft betonte. Halterlose Strümpfe vervollständigten das Ensemble. Sie hatte erst über Strapse nachgedacht, aber die schienen ihr ein wenig zu ordinär. Und Schuhe mit hohen Absätzen. Sie hatte vor dem Spiegel probiert und sie gefiel sich.

Sie spürte, wie er den Raum betrat.

„Warum haben sie ihren Mantel noch an? Hat Ihnen das Dienstmädchen den nicht abgenommen?"

„Doch. Aber ich wollte nicht."

„Wollen Sie sofort wieder gehen?"

„Nein. Aber ich wollte Ihnen etwas zeigen."

Mit diesen Worten drehte sie sich in die Richtung, aus der sie die Stimme gehört hatte. Öffnete den Mantel und ließ ihn über die Schultern auf den Boden rutschen. Jetzt stand sie nur noch mit ihrer Unterwäsche und den hochhakigen Schuhen bekleidet vor ihm.

Sie hörte ihn keuchen. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet.

„Sie sind wunderschön. Aber das müssen Sie nicht tun. Ich hatte schon vorher beschlossen, Ihnen den Rest des Interviews ohne Bedingungen zu geben. Ziehen Sie den Mantel ruhig wieder an. "

„Nein. Das tue ich auch nicht für das Interview. Ich will wissen, was Sie noch mit mir machen wollen. Sie haben mich beim letzten Mal zu ganz neuen Erfahrungen geführt. Darüber habe ich lange nachgedacht und jetzt will ich mehr."

Bernd zögerte. Das lief ganz anders, als er geplant hatte.

„Sind Sie dazu wirklich bereit?"

„Ja" antwortete sie ohne zu zögern.

„Gut. Wenn Sie es wirklich wollen. Freiwillig wollen. Dann werde ich Ihnen mehr von Ihrer verborgenen Lust zeigen. Wenn es zu hart wird oder Sie nicht mehr weitergehen wollen, sagen Sie einfach „Gnade". Das ist ihr Safewort. Ich werde dann sofort aufhören."

„Ja. Ich will" betonte sie noch einmal, allerdings nicht ohne eine leichte Angst in sich aufsteigen zu spüren. Was würde er noch machen? Was könnte zu hart werden? Aber sie wollte es wissen. Jetzt war sie den Schritt gegangen und jetzt wollte sie auch nicht mehr zurückziehen.

Bernd konnte sich kaum von dem herrlichen Anblick, den Sandra bot, losreißen. Er trat dicht an sie heran. Strich mit den Fingern leicht über ihre Halsbeuge.

„Kommen Sie. Ich werde Sie in einen anderen Raum führen. Haben Sie keine Angst."

„Die habe ich nicht. Ich vertraue Ihnen."

Sandra war selbst erstaunt, als sie das sagte. Vertraute einem vollkommen fremden Mann, den sie nicht einmal sehen konnte? Aber irgendwas in ihrem Unterbewusstsein gab ihr dieses Vertrauen. Erklären konnte sie es nicht.

Er nahm sie an der Hand und führte sie in den Nebenraum. Diesen Raum hatte er anfänglich eingerichtet, um sie weiter abzustrafen. Aber jetzt hatte sich der Zweck geändert. Sandra wollte freiwillig mehr erfahren. Das konnte sie haben. Aber nicht mehr aus Rache, sondern weil es ihn selbst sehr stark erregte.

Er ließ sie kurz stehen. Ging zu einer Musikanlage und kurze Zeit später klangen sanfte Töne durch den Raum.

Dann spürte sie seine Nähe. Er strich ihr Haar zur Seite und hauchte auf ihren Nacken. Sofort bildete sich eine Gänsehaut. Er kam um sie herum, pustete leicht in ihr Gesicht. Sein Atem roch sehr angenehm. Dann hauchte er ihr in das Tal zwischen ihren Brüsten. Jetzt spürte sie am ganzen Körper die Gänsehaut. Ein sehr angenehmes Gefühl. Noch hatte er sie nicht berührt, sondern nur seinen Atem über ihre Haut gleiten lassen.

Wieder trat er ein wenig zurück. Jetzt berührte er sie mit seinen Händen. Nur ganz leicht und immer nur ganz kurz. Ihre Wangen, die Halsbeuge, dann die Oberschenkel. Den Bauch, ihren Rücken, die Rückseite ihrer Beine, das Tal zwischen ihren Äpfelchen. Nie wusste sie, welche Stelle er als nächstes berühren würde. Es war immer nur ein leichter Strich über die Haut. Aber diese Erwartung der nächsten Berührung ließ ihre Erregung ansteigen. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm. Ob schon ein Fleck auf ihrem Höschen zu sehen war?

Sie hörte, wie er wieder etwas weiter wegging. Scheinbar etwas aus einem Schrank nahm. Ihr Gehör war deutlich sensibler, weil sie nicht sehen konnte.

Jetzt stand er wieder bei ihr.

Ganz leicht spürte sie etwas Neues über ihre Haut streichen. Offensichtlich war es ein Federbusch. Er war so weich. Und angenehm.

Diese Mal waren die Berührungen länger. Er strich mit den Federn ihr Rückgrat entlang. Von den Schulterblättern bis zum Ansatz ihres Höschens. Dann die Oberschenkel entlang. Erst die eine Seite von den Fesseln aufwärts bis zu den Oberschenkeln. Dann die andere Seite. Instinktiv nahm sie die Beine ein wenig auseinander, damit er besser über die Innenseite streicheln konnte.

„Nimm den Kopf ein wenig hoch" wies er sie an. Er war zum Du übergegangen. Zu intim war die Situation, als dass er noch weiter beim förmlichen Sie bleiben konnte.

Dann spürte sie die Federn über die Schulter zum Hals streichen. Dann ging es abwärts zwischen ihren Brüsten hindurch bis zum Bauchnabel.

Bisher hatte er weder ihre steif aufgerichteten Nippel noch ihr Delta berührt.

Bernd legte den Federbusch zur Seite. Jetzt wollte er sie nackt sehen. Auch wenn sie in ihrer Unterwäsche sehr reizend aussah, wollte er ungehinderten Zugang zu allen Stellen ihres Körpers haben, bevor er mit der Lektion fortfuhr.

„Zieh Deine Unterwäsche aus. Aber lass die Strümpfe an" kam seine Anweisung.

Ohne zu zögern griff sie nach hinten, um den BH Verschluss zu lösen. Ließ den BH aber nicht gleich fallen, sondern hielt ihn noch ein wenig vor ihrer Brust fest. Auch sie wollte ihn ein wenig reizen. Dann zog sie den BH weg, behielt aber den Arm vor ihrem Busen. Ganz langsam senkte sie dann die Hände, um zu ihrem Höschen zu fahren.

Sie vernahm wieder ein Keuchen. Obwohl er sie vor zwei Tagen schon nackt gesehen hatte, schien ihn die Situation zu erregen. Und genau das wollte sie erreichen.

Sie hakte die Finger an den Rand ihres Höschens und zog es aufreizend langsam über die Beine. Mit durchgedrückten Beinen schob sie es bis auf die Füße. Im Moment wusste sie nicht, wo er stand. Sah er ihre rasierte Spalte, über der nur ein kleiner Busch stehen geblieben war oder schaute er auf ihren Po?

Dann stieg sie aus dem Höschen und stellte sich wieder gerade hin.

Er trat wieder an sie heran und kniete sich vor ihr hin. Das merkte sie, als er ihr eine weiche Manschette um den Knöchel legte. Dann griff er nach dem anderen Fuß, schob ihn zur Seite und legte auch hier eine Fessel an.

Erst als sie sich ein wenig bewegen wollte, spürte sie, dass eine Stange zwischen ihren Füßen befestigt war, die es nicht zuließ, dass sie die Beine wieder schloss. Sie stand jetzt mit gespreizten Beinen vor ihm. Ihre Schamlippen hatten sich vor Erregung leicht geöffnet. Und die Erregung und die Nässe zwischen ihren Beinen nahmen zu.

„Nimm einen Arm hoch."

Auch hier umschloss gleich darauf eine weiche Manschette ihr Handgelenk. Offensichtlich befestigte er die Fessel an etwas, was von der Decke herunterhängen musste. Das gleiche geschah sofort darauf mit ihrem anderen Arm.

Jetzt war sie vollständig fixiert und ihm ausgeliefert. Aber immer noch kam keine Angst bei ihr hoch, sondern es fühlte sich erstaunlicherweise sehr erregend an.

Er trat von ihr zurück, um sie zu betrachten. Ging um sie herum, um alles von ihr zu sehen.

Sie sehnte sich nach der nächsten Berührung. Was würde als nächstes kommen?

Er nahm eine Reitgerte und strich wieder langsam über ihren Körper. Wieder ließ er erst die Nippel und ihr Dreieck unberührt. Aber alle anderen Bereiche streichelte er mit dem Lederstab.

Dann fuhr er mit der Gerte ihren Rücken entlang nach unten. Als er den Po erreicht hatte, schlug er zu. Erst auf die eine, dann auf die andere Pobacke.

„Au."

Sandra war von den Schlägen vollkommen überrascht worden. Damit hatte sie nicht gerechnet. Er schlug sie. Sie spürte den Schmerz. Es zog. Aber nur kurz. Dann nahm sie die Wärme war, die durch die getroffenen Stellen flutete. Und stellte fest, dass es wider Erwarten nicht schmerzhaft war, sondern sich danach sogar sehr angenehm anfühlte.

„Du hast ruhig zu sein" kam seine Anweisung. „Wer hat Dir erlaubt, etwas zu sagen?"

Sofort danach erfolgten die nächsten Schläge. Wieder genau auf die Stellen, die er vorher schon getroffen hatte.

Sandra unterdrückte die Reaktion. Auch wenn es schwer fiel. Aber sie keuchte bei jedem Schlag vernehmlich auf.

„Schon besser."

Ihr Po begann zu brennen. Die getroffenen Stellen färbten sich bestimmt schon rot, dachte sie. Und erwartet die nächsten Schläge.

Und die kamen. Dieses mal aber nicht auf den Po, sondern erst auf den Bauch, dann auf die Innenseite der Oberschenkel. Längst nicht so fest, wie die vorherigen, aber doch deutlich spürbar. Und auch hier spürte sie die Hitze, die sich an den getroffenen Stellen breit machte.

Obwohl sie Schmerzen eigentlich schlecht vertragen konnte -- sie jammerte immer gleich, wenn sie sich mal den Zeh stieß -- heizten diese Schmerzen erstaunlicherweise ihre Lust an. Die Schläge waren nicht so heftig, dass sie dauerhaft weh taten, aber die Hitze an den getroffenen Stellen puschten ihre Erregung in nicht gekannte Höhen. Und das Ausgeliefertsein trug ebenfalls dazu bei.

Jetzt strich er das erste Mal mit der Gerte rund um ihren Busen. Zog die Kreise immer enger, bis er ihre steil aufgerichteten Kirschen erreichte. Und dann schlug er auch darauf. Aber sehr sanft. Kaum schmerzhaft. Aber Sandra hatte das Gefühl, als wenn ihre Nippel gleich platzen müssten. So prall waren sie vor Erregung mit Blut gefüllt. Waren extrem empfindlich.

Wieder strich er mit dem Lederschaft über ihren Körper. Über den Bauch hin zu ihrem Dreieck. Und dann zog er den geriffelten Ledergriff durch ihre tropfnasse Spalte. Sandra keuchte auf.

Wieder und wieder die gleiche Bewegung. Noch zwei oder drei Mal und sie würde kommen. Sie spürte, wie der Orgasmus sich aufbaute.

Da zog er den Griff weg und ließ sie stehen. Ging wieder um sie herum, um sie zu betrachten. Berührte sie nicht mehr. Sie war enttäuscht. Sie war so kurz davor gewesen und dann hörte er auf. Wenn die Hände frei gewesen wären, hätte sie sich jetzt selbst zum Orgasmus gebracht. Aber so war sie von ihm abhängig.

Bernd hatte genau gemerkt, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Beinahe hätte er den richtigen Zeitpunkt verpasst, mit der Stimulation aufzuhören. Zu sehr war er von dem erregenden Bild gefangen. Aber er wollte sie noch nicht kommen lassen. Er wusste, dass es später umso heftiger und schöner für sie sein würde.

So wartete er einige Minuten bis ihre Erregung wieder ein bisschen abgeklungen war. In der Zeit zog er sich aus. Strich ein paar Mal über seinen steifen Schwanz. Natürlich hatte auch ihn die Situation sehr erregt. Er musste aufpassen, dass er sich nicht von seiner eigenen Erregung ablenken ließ. Jetzt ging es nur um Sandra. Kein Gedanke mehr an Rache. Nur noch Lust.

Sandra hörte das Rascheln von Kleidern. Hatte er sich ausgezogen? Würde er gleich in sie stoßen? Sie sehnte sich danach, von seinem Schwanz ausgefüllt zu werden. Wie würde es sein? Wie groß war er wohl? Wäre er sanft oder würde er rücksichtslos zustoßen? Sie wusste selbst nicht, was sie sich lieber wünschte. Hauptsache, er berührte sie bald wieder.

Bernd merkte, dass Sandras Erregung wieder ein wenig gesunken war. Jetzt konnte er die nächsten Schritte mit ihr gehen, ohne dass sie gleich zu einem Orgasmus käme. Er wollte sie noch ein wenig warten lassen, auch wenn er wusste, dass sie die Erlösung am liebsten sofort wollte.

Ganz dicht ging er um sie herum. Berührte hier und da ihren Körper mit seinem. Aber immer nur ganz flüchtig. Sein Brustkorb strich an ihren aufgerichteten Nippeln entlang. Sein Arm an ihrem. Das sein steil abstehender Schwanz ihren Po berührte, war eigentlich keine Absicht, aber es fühlte sich gut für ihn an. Und für sie auch.

Nicht nur sein Körper berührte sie. Ganz gezielt hauchte er wieder seinen Atem über ihre empfindlichen Stellen. So wie am Anfang. Nur dieses Mal auch über ihre inzwischen so sensiblen Brustwarzen. Und dann auch noch zwischen ihre Beine. Auf ihre Schamlippen. Auf ihren inzwischen ebenfalls aufgerichteten Kitzler.

Sandra konnte und wollte ein Keuchen nicht verhindern.

Bernd trat von ihr zurück. Nahm eine vorhin von ihm angezündete Kerze. Das Wachs war inzwischen weich genug.

Mit der Kerze strich er ganz kurz an ihrem Körper entlang. Lange genug, dass sie die Hitze der Flamme spüren konnte. Aber immer so kurz, dass es zu keinen Verbrennungen kommen konnte.

Sandra spürte die Hitze. Ein wenig Angst stieg in ihr hoch. Was würde er jetzt mit ihr machen. Sollte sie das Safewort anwenden? Aber bislang war alles auszuhalten gewesen und im Gegenteil sogar sehr erregend. Sie würde ihm weiter vertrauen. Und wenn es zu hart käme, bliebe ihr immer noch das Safewort.

Die Flamme strich jetzt an ihren Oberschenkeln entlang. Sparte ihr Liebesdelta aus und strich um ihren Bauch. Dann zu ihren Äpfelchen. Dann bestand kein Kontakt mehr mit dem Körper.

Sandra keuchte auf, als der erste Wachstropfen ihren Busen traf. Nicht auf die Brustwarze, aber kurz darüber. Heiß war der Wachs und der Schmerz blieb länger, als bei den Schlägen mit der Gerte. Aber schnell wurde der Wachs hart und der Schmerz ließ nach. Das aber spürte sie eigentlich gar nicht mehr, denn inzwischen hatte sie der nächste Tropfen getroffen. Auf dem anderen Hügel. Und der nächste Tropfen.

Es blieben immer nur einige Sekunden zwischen den Tropfen. Jedes Mal traf Bernd eine andere Stelle. Nie zweimal die Gleiche.