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Rache

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Er gründete ein kleines, aber feines Beratungsunternehmen. Finanziell hatte er es eigentlich nicht mehr nötig, aber er brauchte eine Aufgabe.

Mit der Rückkehr beschäftigte er sich auch wieder intensiver mit Sandra, die ihm immer noch nicht aus dem Kopf ging. Von der er so enttäuscht war.

Was machte Sandra inzwischen? War sie noch mit Thomas Steiner zusammen? Hatte sie ihn geheiratet?

Er wollte es wissen. Und sich an ihr rächen. Sie hatte seine Beziehungsfähigkeit geschädigt. Und die Zeit hatte keine Wunden geheilt.

Und so entwickelte er einen Plan. Einen langfristigen Plan, denn er hatte Zeit.

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Er suchte sich eine sehr gute Detektei. Schon beim ersten Besuch hatte er ein gutes Gefühl. Und im Gespräch mit dem Geschäftsführer Paul Ganter fasste er Vertrauen und schilderte seine Wünsche.

Er erklärte Paul auch, warum er die Informationen wollte. Das er kein Stalker war oder Sandra etwas Böses wolle. Aber er wollte ihr einen Denkzettel verpassen. Paul Ganter konnte Bernd verstehen, war er doch vor kurzer Zeit auch von einer Frau enttäuscht worden. Und so hatten sich zwei verletzte Seelen gefunden.

Zuerst wollte er wissen, was Sandra aktuell machte. Hatte sie einen Lebenspartner, war eventuell sogar verheiratet und hatte Kinder? War sie noch mit Steiner zusammen? Wenn nicht, wie lange hatte die Beziehung gehalten? Hatte sie einen Beruf? Und viele Dinge mehr.

Paul Ganter nahm den Auftrag an, denn diese Informationen zu beschaffen war für einen guten Detektiv eine Kleinigkeit.

Schon nach kurzer Zeit hatte er die ersten Berichte und Fotos vorliegen.

Sandra war inzwischen eine angesehene Redakteurin bei einer großen Zeitung. Thomas Steiner hatte sich zwei Wochen nach der Abreise von Bernd von ihr getrennt. Aktuell schien sie keine dauerhafte Beziehung zu haben. Auf den mitgelieferten Fotos betrachtete er sie eingehend. Sie sah gut aus. Hatte sich sehr zum Positiven verändert. War immer noch sportlich schlank, aber war fraulicher geworden. Ihr Gesicht hatte, wen man genau hinschaute, einen etwas verbitterten Ausdruck. Aber vielleicht lag das auch nur an den Fotos.

Jetzt wusste er über ihre persönlichen Verhältnisse Bescheid. Basierend auf diesen Informationen entwickelte er seinen Plan weiter. Paul sollte ihre berufliche Tätigkeit unter die Lupe nehmen. Vielleicht gab es hier Ansatzpunkte.

Und tatsächlich hatte Ganter nach einigen Wochen Informationen für Bernd.

Sandra war durch ihre kritischen Berichte bekannt geworden. Dabei hatte sie nie ein Blatt vor den Mund genommen. Hatte insbesondere in der Wirtschaft einige Skandale aufgedeckt. Aber erstaunlicherweise hatte sie nie über Thomas Steiner oder seine Unternehmen berichtet.

Der Zündstoff aber lag in der Information, dass sie in zwei Fällen kritische Berichte über die Unternehmungen von Thomas Steiner unterdrückt hatte. Ein Kollege hatte als Enthüllungsjournalist kriminelle Machenschaften von Steiner aufgedeckt. Darüber wäre der mit Sicherheit gestürzt. Aber Sandra hatte dafür gesorgt, dass die Berichte nicht erschienen. Liebte sie Thomas Steiner immer noch und hatte deshalb die Berichte, die ihm massiv geschadet hätten, unterdrückt?

Inzwischen wusste er durch die sehr gute Arbeit der Detektei, worum es bei den Enthüllungen gegangen wäre.

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Jetzt war es Zeit für die nächste Stufe des Plans.

Ebenfalls durch die Detektei wusste er, dass Sandra in der Redaktion Schwierigkeiten hatte. In der letzten Zeit war ihr eigentlich kein wirklich guter Artikel mit Enthüllungen gelungen. Zusätzlich waren Gerüchte aufgekommen, dass sie Berichte unterdrückt hatte.

Er beauftragte die Detektive, einen Wirtschaftsskandal auszugraben, aber noch geheim zu halten. Und dabei zeigte sich, wie gut die Agentur war. Schon 14 Tage später hatte er einen Bericht über einen Finanzdienstleister, der seine vorwiegend älteren Kunden massiv ausnahm. Unterlegt mit Kopien, Fotos und Bankauszügen von den Bermudas.

Bernd rief bei der Redaktion an und verlangte den Chefredakteur. Natürlich nannte er seinen Namen nicht. Er deutete ihm den Inhalt der Geschichte an, ohne zuviel zu verraten. Nach anfänglicher Skepsis war der Chefredakteur allerdings Feuer und Flamme. Wollte die Story am Liebsten selbst übernehmen.

Bernd verlangte aber, dass Sandra zu dem Gespräch käme und er nur ihr die ganze Geschichte verraten würde. Und er würde, wenn der Verlag versuchen würde seine Identifikation herauszufinden, keine weitere Geschichte folgen lassen. Außerdem würde die Ehefrau des Chefredakteurs über dessen heimliche Geliebte informiert. Der Detektei sei Dank. Sie arbeitete wirklich perfekt.

Es wurde ein Termin vereinbart, an dem Sandra an dem Ort zu erscheinen hätte, der kurz vorher mitgeteilt würde.

Zu diesem Zweck hatte Bernd eine Wohnung in einem anonymen Wohnblock der Nachbarstadt gemietet, ohne dass auf den Mieter Rückschlüsse gezogen werden konnten.

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Zum vereinbarten Zeitpunkt war Sandra zu der von der Redaktion angegebenen Adresse gefahren. Sie hatte der Jahreszeit entsprechend ein leichtes Kleid an, von dem sie wusste, wie gut es ihr stand. Hatte sich leicht geschminkt, wollte sie doch einen guten Eindruck machen.

Sie überprüfte noch einmal die Adresse. Es stand kein Name an der Tür. Die Anonymität wunderte sie nicht. Informanten versuchten oft ihre Identität zu verschleiern. Sie klingelte.

Die Tür öffnete sich und eine Bedienstete öffnete ihr. Mehr als ungewöhnlich an so einem Ort. Das war nicht der Wohnbezirk, wo man Bedienstete beschäftigte. Aber es war ihr egal. Hauptsache, sie bekäme mal wieder eine interessante Story.

Die Bedienstete stellte sich als Yuki vor, ließ Sandra eintreten und führte sie in einen Wohnraum, der nichts über seinen Besitzer verriet. Aber es war Sandra klar, dass der Informationsgeber sie nicht in seine Wohnung eingeladen hatte, sondern einen neutralen Ort gewählt hatte.

„Der Meister möchte, dass sie ihn in den ersten Sitzungen nicht erkennen. Deshalb werde ich Ihnen ein Tuch über die Augen binden. Er wird Ihnen dann die Informationen geben, die sie haben wollen. Mein Meister wird hinter Ihnen bleiben. Drehen Sie sich nicht um, versuchen Sie nicht ihn zu erkennen, sonst ist das Interview sofort beendet."

Sandra war erstaunt, dass die junge Frau ihren Chef als „Meister" bezeichnete. Was war das für eine Situation, in die man sie hier gebracht hatte? Aber dann dachte sie an das Interview, dass sie unbedingt brauchte. Also würde sie auf die Situation eingehen. Sie konnte ihre Empfindungen ob der bizarren Situation nicht einordnen.

Yuki verband ihr die Augen und führte sie zu einem bereit stehenden Stuhl.

Sie musste einige Minuten warten, bevor sie hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und jemand den Raum betrat. Reflexartig wollte sie sich umdrehen. Aber im letzten Moment dachte sie an die Anweisungen und das Interview. Außerdem konnte sie wegen dem Tuch eh nichts sehen.

„Sehr gut. Bleiben sie so sitzen und schauen sie sich nicht um. Denn sonst ist das Interview sofort beendet. Und das wäre für ihre berufliche Situation gar nicht gut" wiederholte der „Meister" die Wort von Yuki. Er hatte eine angenehme Stimme, schien nicht sehr alt zu sein und war definitiv kein Ausländer. Aber das war auch alles, was Sandra bemerkte.

Er hatte über ihre berufliche Situation gesprochen. Wusste er etwas über ihre Probleme? Konnte das sein? Wer war dieser Mann? Sie hatte den Eindruck, seine Stimme zu kennen, konnte sie aber nicht zuordnen.

„Um sofort ein paar Dinge klar zu stellen -- ich weiß sehr gut, dass ihr Job von diesem Interview abhängt. Und auch die Hintergründe kenne ich. Sie werden also genau das tun, was ich Ihnen sage. Ich werde Ihnen Informationen geben. Sie werden keine Fragen stellen. Die notwendigen Beweise werden Sie beim Gehen von meiner Mitarbeiterin erhalten. Haben wir uns verstanden und sind Sie bereit, diese Bedingungen zu akzeptieren?"

Die Situation wurde immer bizarrer. Sandra überlegte. Der Artikel war für sie wichtig. Eine neue Stelle würde sie woanders nicht so schnell bekommen, wenn der Grund für ihr Ausscheiden bekannt würde. Und außerdem hatte die Stimme des Mannes etwas faszinierend Zwingendes. Sie war so dominant.

Die ungewohnte Situation, dass ihr, der sonst so selbstbewussten Frau, jemand klare Anweisungen erteilte, erregte sie. Das stellte sie vollkommen überrascht fest. Sie hatte ein Kribbeln im Bauch.

„Ja. Ich habe verstanden und werde mich daran halten."

„Gut. Schalten Sie ihr Aufnahmegerät an, das Sie sicher dabei haben und hören Sie zu."

Sandra nestelte ihr Diktiergerät aus der Handtasche, was mit verbundenen Augen gar nicht so einfach war.

Dann begann Bernd zu berichten. In präzisen Worten erzählte er von dem Vorgehen des Finanzdienstleisters und wie er die vorzugsweise älteren Kunden betrog.

Sandra war erstaunt. Da erzählte ihr ein Wildfremder eine ganz heiße Story. Sie hörte sich plausibel an. War er ein Konkurrent des Unternehmens, das er gerade mit diesen Informationen an die Presse zum Untergang verurteilte?

Es konnte ihr egal sein. Hauptsache, sie hatte eine gute Story.

Als Bernd die notwendigen Informationen an Sandra gegeben hatte, entfernte er sich, ohne ein weiteres Wort.

Am Ausgang erhielt Sandra einen Stapel Dokumente und einen Datenstick von dem hübschen japanischen Mädchen.

In der Redaktion angekommen machte sie sich sofort daran, die erhaltenen Informationen zu überprüfen, soweit das möglich war. Alles schien zu stimmen und so schrieb sie den Artikel, der nach dem Erscheinen ein kleines Erbeben in der Finanzbranche auslöste.

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Sie versuchte auch etwas über den Informanten heraus zu bekommen. Aber alle Nachforschungen endeten ganz schnell in einer Sackgasse.

Würde er sich wieder an sie wenden und noch mehr Informationen geben?

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Bernd behielt Sandra über die Detektei sehr genau im Auge.

Der Artikel hatte ihr in der Redaktion eine Atempause verschafft. Deshalb sorgte Bernd über sehr genau lancierte Gerüchte dafür, dass die unterdrückten Artikel gegen Steiner wieder zum Gemunkel in der Redaktion führte.

So stürzte Sandra nach dem Hochgefühl des gelungenen Presseberichts wieder in Verzweiflung.

Genau das hatte Bernd beabsichtigt. Es war Zeit für den nächsten Schritt.

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Die Detektei hatte auf Anweisung Bernds einen weiteren Skandal ausgegraben. Dieser war sogar noch ein bisschen größer.

Ein Konsortium von Bauunternehmen hatte hochrangige Mitarbeiter der Verwaltung bestochen und zusätzlich mit Bordellbesuchen kompromittiert. Dadurch war es zu illegalen Vergaben gekommen. Es waren eine Reihe von Unternehmen verstrickt und auch etwa zehn Mitarbeiter in der Verwaltung der Stadt.

Als Bernd die Unterlagen beweissicher zusammen hatte, rief er wieder den Chefredakteur an und lud zum nächsten Gespräch. Wieder verlangte er Sandra als Reporterin. Sandra freute sich schon. Würde es eine weitere gute Story geben, die ihre Position sicherte?

Aufgeregt fuhr sie wieder zu derselben Adresse wie beim letzten Mal. Und wieder empfing sie Yuki, legte ihr die Augenbinde um und führte sie zum Stuhl.

Bernd betrat das Zimmer und stellte sich hinter Sandra.

Er gab ihr einen kurzen Überblick über die Geschichte.

Sandra jubelte innerlich. Die Geschichte war noch heißer, als die Erste.

„Wollen Sie alle Informationen haben?" fragte Bernd.

„Ja. Natürlich. Das wird eine Superstory" konnte sich Sandra kaum bremsen.

„Gut. Dann stehen sie auf."

Sandra gehorchte. Versuchte wieder, ihn einzuordnen. Aber das gelang ihr genauso wenig wie beim ersten Mal.

„Sehr gut. Sie haben ein tolle Figur."

Sandra errötete. Aber das konnte er ja nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu ihm stand.

„Und jetzt ziehen Sie ihr Höschen aus."

Sandra erstarrte. Was wollte dieser Mann von ihr? Ihre erste Reaktion war, ihm empört zu widersprechen und den Raum zu verlassen. Sollte doch jemand anders das Interview machen.

Dann dachte sie wieder an ihre berufliche Situation. Und zu ihrer Verwunderung stellte sie fest, dass sie die Aufforderung erregte. Ihre Nippel hatten sich leicht verhärtet. Diese Dominanz des Mannes, der scheinbar genau wusste, was er wollte.

Sie zögerte. Dann aber griff sie unter ihr Kleid und zog ihren Stringtanga runter. Das machte sie so geschickt, dass er mit Sicherheit nicht ihren nackten Po zu sehen bekam.

„Brav. Werfen Sie es über den Rücken zu mir. Drehen Sie sich nicht um."

Sie warf das Höschen über die Schulter nach hinten. Sollte er sich doch an ihrem Höschen einen runter holen. Hauptsache, sie bekam das Interview.

„Sehr brav. Setzen Sie sich. Jetzt bekommen Sie den ersten Teil der Geschichte."

Rund zwanzig Minuten gab er ihr Informationen zu dem Ablauf der Bestechungen, ohne aber die beteiligten Unternehmen oder Personen zu nennen.

„Das reicht für heute. Wir setzen das Interview in zwei Tagen fort. Dann erhalten Sie auch erste Belege. Seien Sie pünktlich. Und verzichten Sie gleich auf ein Höschen."

Direkt danach verließ er den Raum. Sandra war ein bisschen enttäuscht. Noch hatte sie keine Story. Die Informationen reichten nicht, um einen Bericht zu schreiben. Aber vielleicht in zwei Tagen.

Yuki kam zu ihr, nahm das Tuch ab und führte sie zur Tür.

Als sie in ihrem Auto saß und über die bizarre Situation nachdachte, merkt sie, dass sie feucht geworden war. Sie schüttelte den Kopf. Konnte sich selbst nicht verstehen.

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Zwei Tage später war sie pünktlich am Haus und wurde wieder von Yuki in den Raum zu dem bereitstehenden Stuhl geführt. Wieder wurden ihre Augen verhüllt.

Als der Unbekannte den Raum betrat, gab er ihr gleich die erste Anweisung.

„Sehr schön, dass Sie so folgsam sind. Dann machen wir weiter. Aber vorher ziehen Sie ihr Kleid aus."

Sandra zögerte. Sollte sie sich hier wirklich nackt ausziehen? Unterwäsche hatte sie keine an. Aber diesmal war es nicht nur die Angst, dass Interview nicht zu bekommen, sondern auch eine ihr bisher unbekannte Art der Erregung, die sie dazu brachte, tatsächlich ihr Kleid auszuziehen.

Sie öffnete langsam den Reißverschluss am Rücken. Dann streifte sie es leicht über die Schultern. Ließ es ein wenig tiefer rutschen. Hielt es schamhaft vor den Brüsten fest. Dann ließ sie es Stück für Stück tiefer rutschen. Jetzt musste er bereits ihren nackten Po sehen können.

Dann ließ sie das Kleid los und es rutschte an ihrem Körper entlang und ringelte sich um ihre Füße. Sie bückte sich mit durchgestreckten Beinen um es aufzuheben.

Jetzt sah er ihre nackte Rückenpartie, den wohlgeformten Hintern. Ob er zwischen ihren Beinen die leicht geschwollenen Lippen sehen konnte? Sie hätte gerne gesehen, wie er reagierte, aber die Augenbinde verhinderte das.

„Prachtvoll" war sein einziger Kommentar. Seine Stimme schien etwas belegt zu klingen.

„Setzen Sie sich."

Nackt nahm sie auf den Stuhl Platz. Sie spürte, wie sich die Nässe in ihrem Schoss breit machte. Auch ihre Brustwarzen richteten sich auf. Schmerzten fast vor Erregung.

„Bevor wir zum Interview kommen, möchte ich, dass Sie sich selbst befriedigen."

„Was ...? ich kann doch nicht ...?" erwiderte sie geschockt.

Was würde dieser Kerl denn noch alles von ihr verlangen? Natürlich legte sie öfter Hand an sich. Aber immer nur, wenn sie alleine war. Jetzt sollte sie es sich hier vor diesem Kerl selbst machen?

„Keine Widerrede. Sonst ist das Interview sofort beendet."

Wider Erwarten erregte sie die absurde Situation. Und so kostete es sie kaum Überwindung, seiner Aufforderung zu folgen. Sie begann, sich sanft zu streicheln. Fuhr mit Hand zwischen ihre Beine und liebkoste die bereits aufgerichtete Perle. Sie war selbst darüber erstaunt, dass sie in dieser Situation Lust empfinden konnte. Und wie nass sie schon war. Immer heftiger begann sie sich zu reiben.

Sie hörte, wie er um sie herumging. Jetzt konnte er sie von vorne sehen. Ihren Busen mit den steifen Kirschen. Zwischen ihre Beine. Das erregte sie noch mehr. Sie spreizte ihre Beine ein bisschen mehr.

Sie rieb weiter. Die absurde Situation heizte sie immer mehr an. Es sich selbst vor einem Mann zu machen, ohne dass sie ihn sehen konnte. Sie ließ ihre Finger über den Kitzler fliegen. Stieß sich zwei Finger in ihre überlaufende Grotte. Rieb dann wieder über die Perle. Eine Hand hatte sich in ihrem Busen verkrallt. Inzwischen hatte sie den Mann vergessen. Und dann überrollte sie der Orgasmus. Sie zuckte. Keuchte. Blieb danach ermattet auf dem Stuhl sitzen.

„Schon sehr gut. Aber noch nicht gut genug. Machen Sie es noch einmal. Das wird Ihnen dabei helfen."

Mit diesen Worten drückte er ihr einen Vibrator in die Hand. Dabei stand er dicht vor ihr und sie nahm seinen sehr angenehmen, männlichen Duft war.

Sie hatte doch gerade erst einen Orgasmus gehabt. Sie hatte sich danach noch nie ein zweites Mal zu einem Höhepunkt gebracht. Und jetzt sollte sie es hier noch einmal machen?

„Das kann ich nicht. Ich habe doch gerade erst einen Orgasmus gehabt."

„Doch, Sie können. Sie werden es sehen"

Die Dominanz, mit der die Anweisung erteilt wurde, ließ keinen Widerspruch zu. Sie glaubte zwar nicht, dass sie ein zweites Mal kommen könnte, aber begann trotzdem, sich langsam zu streicheln. Und war erstaunt, dass die Lust tatsächlich nach ganz kurzer Zeit zurückkam. Die verrückte Situation machte sie erstaunlicherweise extrem an.

Sie stellte den Vibrator auf eine kleine Stufe und ließ ihn vibrierend über ihre Schamlippen gleiten.

Immer heftiger rieb sie sich damit. Merkte, wie sie die Lust wieder packte. Erhöhte die Stufe an dem Gerät. Die Vibrationen sandten Stromstöße durch ihre Schamlippen. Übertrugen sich auf den Kitzler. Wieder hatte sie die freie Hand in ihrem Busen verkrallt. Zog an dem Nippel. Wieder vergaß sie Zeit und Raum und auch den Mann, der sie beobachtete.

Und sie bewegte sich tatsächlich auf einen weiteren Orgasmus zu. Und das nicht nur, weil der Vibrator sie stimulierte, sondern auch weil die Situation sie anheizte. Da beobachtete sie ein fremder Mann, den sie nicht sehen konnte, wie sie sich selbst befriedigte.

Sie stieß sich den Gummischwanz in ihr allzu aufnahmebereites Loch. Fickte sich damit. Keuchte laut. Japste. Und tatsächlich traf der Orgasmus sie mit noch mehr Macht als der vorherige.

Er ließ ihr einige Minuten, um zu Atem zu kommen.

„Sehr schön. Aber das geht noch besser. Sie werden es sehen. Ich werde Ihnen wieder helfen."

„Das geht doch nicht. Das kann ich nicht."

„Doch, das geht" ließ Bernd keinen Widerspruch zu.

Sandra hatte noch nie drei Orgasmen an einem Tag gehabt. Früher mit ihrem Freund Bernd öfter mal zwei, aber das war lange her. Sie bezweifelte sehr stark, dass sie dazu in der Lage sein würde. Aber andererseits war die Situation so erregend, dass es sie reizte, es zu versuchen. Außerdem schien der Mann hinter ihr sehr genau zu wissen, was er tat.

Er führte sie an der Hand zu einer kleinen Maschine, die auf dem Boden stand und die sie natürlich auf Grund der Augenbinde nicht sehen konnte. Er half ihr sich darüber zu hocken.

Die Maschine hatte einen sattelähnlichen Sitz, aus dem ein kleiner Gummiaufsatz heraus ragte. Dieser kam direkt vor ihren Schamlippen zu liegen. Sie senkte sich noch ein wenig tiefer und der Gummiaufsatz drang ein wenig in sie ein.

Er hatte genau die passende Größe. Und fühlte sich sehr angenehm an. Durch die Nässe zwischen ihren Lippen konnte sie ihn auch ohne Schwierigkeiten einführen.

Er gab ihr eine Fernbedienung in die Hand und erklärte ihr kurz die Funktionen. Als seine Hand sie dabei berührte, durchzuckte es sie. Die Berührung fühlte sich sehr angenehm an.

Sie griff nach dem Kästchen und drückte auf den Knopf. Langsam begann der Gummiaufsatz zu vibrieren. Und das nicht nur in ihrem Inneren, sondern die umliegende Gummiplatte stimulierte gleichzeitig die Schamlippen und den Kitzler.

Überrascht keuchte Sandra auf.

Sie saß ganz ruhig. Wollte dieses vibrierende Gefühl in ihrem Inneren und an den Schamlippen genießen. Sie spürte, wie die Nässe aus ihr heraus floss.