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Rache der Mädchen

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Die Mädchen befreiten Luisa von allen Fesseln(bis auf das Seidentuch) und ließen sie vor den Jungs knien.

„So 2. Runde. Aber nicht vergessen, nur den Penis. Wenn deine Hände woanders hin wandern sollten, gilt die Runde als verloren."

Sie hatten Daniel absichtlich als Ersten aufgestellt. Er hatte mit Abstand den Längsten und würde sich damit sofort verraten.

Carina half ihr, die Hände auf sein Gemächt zu legen. Vorsichtig tastete sie es ab.

Dabei dachte sie: „Wow, ganz schön groß. Und der ist noch nicht mal hart." Sie strich über den Schaft und merkte wie er langsam steif wurde. „Oh fuck, der ist ja auch noch beschnitten. Und rasiert." Sagte sie diesmal laut. Angeblich war jeder fünfte Mann beschnitten. Sie selbst hatte mal einen „One Night Stand" mit so einem, doch der war bei weitem nicht so groß. Sie wusste von Anfang an, dass es nicht Michael war, doch der hatte schließlich was mit der kleinen, schwarzhaarigen Schlampe da. Also war das nur fair. Zu ihrem Erstaunen machte es sogar Spaß. Schade, dass sie das verlegene Gesicht des Jungen nicht sehen konnte, wenn eine schöne Fremde an seinem Teil herum fingert. Nach einer ganzen Minute sagte sie schließlich: „Der ist es nicht."

Nadine half ihr auf und setzte sie vor Michaels Penis ab. Was sie nicht sah, war das Susi ihn von hinten im Schwitzkasten hielt und seinen Mund mit aller Kraft zudrückte, damit er keine Zeichen geben konnte.

Luisa griff nach seinen Schwanz und blickte wütend zu Nadine. „Hey ich warne euch, wehe ihr stellt mir da so einen kleinen, kahlen Bubi hin. Ich will nicht den Pimmel von irgend so einem Zehntklässler anfassen."

Im Raum brach großes Gelächter aus. Nicht mal Nadine konnte sich noch beherrschen.

Lachend sagte sie: „Keine Angst, die sind alle Volljährig" und lachte noch eine Weile weiter.

Die Situation war für Michael so dermaßen peinlich.

Luisa versuchte ihren Freund am Geruch zu erkennen und ging mit ihrem Gesicht ganz nahe heran. Nach dem Training wollte er meistens Sex mit ihr und benutzte immer das gleiche Duschgel. Sie kannte den Duft ganz gut, aber der hier stank richtig. Erst hatte sie an ein scheußliches Parfum gedacht, aber es war ein leichter, ekliger Hauch von Alkohol. Nachdem sie eine halbe Minute darüber streichelte, merkte keinerlei Regung. Kein Ständer, gar nichts. Wenn sie Sex mit Michael hatte, war er schon Startklar, noch bevor er seine Shorts ausgezogen hatte. Danach zog er sich auch immer recht schnell wieder an. Das einzige was Passte, war die Vorhaut, doch sicher war sie sich nicht.

„Ich weiß nicht so recht. Kann ich den Dritten auch noch testen?"

„Klar, fass so viele Schwänze an wie du willst." sagte Carina, was Luisa nicht als Spitze verstand.

Als sie vor Lukas Platz nahm, wäre sie fast mit dem Gesicht dagegen gestoßen. Sein Penis stand vertikal nach oben. Sie griff danach und erkannte die Form.

„Oh, der freut sich aber mich zu sehen." Dachte sie etwas zu laut. „Also die Länge stimmt ca. Und beschnitten ist er auch nicht. Aber die sind alle Drei rasiert. Der Zweite war so schüchtern und Der hier scheint sich gar nicht zu schämen. War das ein Zeichen von Michael? Der Geruch vom Duschgel kommt mir auch bekannt vor."

„Ok ich entscheide mich für den Dritten." sagte sie laut.

Michael senkte den Kopf, soweit es ihm möglich war. Wie konnte sie nur falsch raten. Sie hatten mindestens einmal in der Woche Sex. Dabei hatten sie so ziemlich Alles ausprobiert. Verschiedenste Stellungen, Spielzeug, Bondage, Sex im Pool, im Freien, im Auto... Aseinem Geburtstag hatte sie ihm sogar erlaubt ihren Arsch zu Ficken. Doch selbst sein Kleiner passte nicht in das enge Loch. Und jetzt verwechselte sie ihn mit dem kleinen Verräter da.

„Du musst dich noch nicht festlegen. Wenn du wirklich einen auswählen willst, dann nimm Ihn in den Mund." Sagte Nadine.

Luisa schluckte bei dem Gedanken. „Sollte sie das tun? War's das wert?"

„Und was ist wenn ich das nicht mache, aber trotzdem richtig rate?"

„Dann werden wir dir Schicht für Schicht deine Kleidung abnehmen. Dann kannst du nackt nach Hause laufen. Blas ihn bis er kommt!" antwortete Carina und fuchtelte mit dem Cutter.

Bei dem Gedanken an den Heimweg wurde sie ganz Blass. Die letzten Wochen wurde es immer so um die 30° C heiß. Ihre Eltern hatten einen großen Swimmingpool, mit Sonnendeck im Garten. Ihr Grundstück war riesig und von einem hohen Holzzaun umgeben. Von den umliegenden Häusern, konnte man unmöglich auf das Deck sehen, deshalb lag sie meistens Oben Ohne. Ihre Eltern waren tagsüber selten zu Hause. Am letzten Freitag stieg sie aus dem Wasser und griff nach ihrem Handtuch. Der nasse Bikini störte sie dabei und sie zog sich diesmal komplett aus. Sie betrachtete ihre rasierte Muschi und ihre perfekten Brüste. Lang und gründlich, kremte sich mit Sonnenöl ein. Das tolle Gefühl von Freiheit erregte sie so, dass sie zu Mastorbieren begann. Nach einer halben Stunde hatten ihre hellen Bikinistreifen schon eine leichte Bräune abbekommen. Dann hörte sie aber ein Geräusch aus dem Garten. In der Ecke des Zaunes, fehlte schon immer eine Latte. Dort sah sie eine Gruppe kleiner Jungs hocken, die sie wohl schon die ganze Zeit begafften. Einer hatte sein Handy auf sie gerichtet.

Als sie schrie, und sich ihr Handtuch um den Körper wickelte, liefen die Jungs weg. Allein schon die Vorstellung, dass diese pubertierenden Bubis, Fotos oder gar Videos von ihr hatten machte sie rasend. Und nun könnte es so kommen, dass sie nackt, die ganze Straße und an all den Häusern vorbei laufen musste. Danach könnte sie sich nicht mehr sehen lassen.

Luisa überlegte nicht mehr. Sie nahm den steifen Penis in den Mund und lutschte daran. Michael hatte bei ihr nie besonders lange durchgehalten. Aber je eher er kam, desto besser. Sie wollte nur noch heim und den Horror hier hinter sich lassen.

Michael kochte vor Wut. Er ballte seine Fäuste so fest zusammen, dass seine Adern rot anliefen. Stocksauer blickte er auf seinen, bestimmt bald ehemaligen, Teamkollegen. Lukas war noch Jungfrau und hatte bis dato noch nicht mal eine Frau berührt. Nun leckte eine der schärfsten Tussis der Stadt an seinem Schwanz. Daneben stand Daniel und blickte neidisch zu Lukas. Dann viel ihm aber ein, dass Michael den Kleinen nachher krankenhausreif schlagen wird. Oder ihn gar umbringt. Der Gedanke machte es wieder ganz versöhnlich.

Luisa machte es mit voller Hingabe. Sie hatte in ihrem Leben schon viele Blowjobs gegeben. In Sachen Technik machte ihr da so schnell keiner was vor. Mit ihren 19 Jahren hatte sie schon mit über zehn verschiedenen Typen Sex gehabt. Auch Michael hatte sie einige Male betrogen. Das muss auch mal drin sein, solang er nichts davon mitbekommt. Sie fing etwas behäbig an und steigerte nach 20 Sekunden das Tempo. Ihr Mund schloss sich vollständig um das steife Glied. Wenn sie wollte könnte sie ihn leicht, ganz hineinbekommen. Dann richtete sie die Aufmerksamkeit auf die Eichel. Sie streichelte fest mit ihrer Zunge die Spitze und massierte mit der Hand den Penis Schaft mit einer kreisenden Handbewegung. Sie wusste genau, dass Männer das verrückt machte. Mit ihren kleinen Händen konnte sie Ihn gerade so mit der Handfläche greifen. Vor einem halben Jahr hatte sie mal einen Typen, den konnte sie locker mit zwei Händen gleichzeitig bedienen, und nebenbei noch blasen.

Sex in der Öffentlichkeit war ihr nicht fremd. Aber direkt vor Publikum. Es machte sie sogar richtig heiß. Sie trug keinen BH und ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem sehr engen Top an.

Als sie das tiefe Schnaufen von Lukas vernahm, setzte sie kurz den Mund ab und blickte zu Nadine: „Äähm, muss ich es schlucken?"

Die Mädchen sahen sich etwas verwundert an. An das hatten sie gar nicht gedacht.

„Ja, musst du. Saug ihn bis auf den letzten Tropfen aus." befahl Carina.

Wie selbstverständlich machte Luisa weiter. Lukas konnte sein Stöhnen nicht mehr verbergen und Susi musste ihn den Mund zu halten. Den Abschluss machte sie meistens mit der Hand und ließ dann die Typen in ihren Mund spritzen. Einmal hatte sie eine volle Ladung in die Haare bekommen. Das war nicht so schön. Seitdem war es ganz normal für sie das Sperma aufzusaugen.

Der kleine Lukas konnte es nicht mehr zurückhalten. Als er kam, hatte er das Gefühl seine Gehirn setzte für ein paar Sekunden aus. So viel wie er vorher auf den BH von Carina abgespritzt hatte war es diesmal nicht, aber Luisa war mit ihrer Leistung zufrieden. Sie wischte sich den Mund ab und drehte den Kopf zu Nadine: „Darf ich jetzt gehen?"

„Mit dir sind wir noch nicht fertig. Willst du denn gar nicht wissen wessen Pimmel du gerade gelutscht hast?" lachte Carina.

„Du darfst jetzt das Tuch ablegen." sagte Nadine zustimmend.

Zögernd fasste sie sich an den Hinterkopf und streifte es von ihren Augen. Vor ihr stand ein mittelgroßer Penis, der immer noch auf halbmast hielt. Als sie nach oben blickte, sah sie in Lukas leere Augen. Er hatte Schweiß auf der Stirne und war ganz rot im Gesicht. Als wenn er gerade einen zehn Kilometerlauf absolviert hätte. Daneben stand ihr Freund. Er konnte sie nicht ansehen. In Gedanken versunken blickte er stumm auf den Fußboden.

„Runde zwei. Verloren!" lachte Carina.

Die Mädchen packten sie an den Oberarmen und setzten sie auf die Bank. Luisa konnte es immer noch nicht fassen. Erst jetzt bemerkte sie Daniel. Michaels besten Kumpel. Sie mochte ihn nicht besonders.

„Seinen Schwanz hatte ich auch in der Hand. Und dann noch der kleine Loser da..." dachte sie dabei.

Nach einer Minute Verschnaufpause, ergriff Nadine wieder das Wort: „So genug gewartet. Jetzt kommen wir zu deiner Strafe."

Luisa schrie stock sauer: „Welche Strafe? Ich hab grad das Sperma von dem kleinen Pisser da geschluckt! Reicht das nicht?"

„So sind nun mal die Regeln. Wir haben sie uns ausgedacht und du musst sie befolgen."

Was wollt ihr eigentlich von mir? Nur weil ich mal mit deinen Typen gevögelt hab, braucht ihr nicht so eine verdammte Psychonummer hier abziehen! Und euch zwei hab ich noch nie gesehen! Lasst mich jetzt gefälligst in Ruhe!"

Danach setzte eine kurze Zeit Ruhe ein.

„Du weist echt nicht wer ich bin, oder?" fragte Nadine.

„Irgend so eine Oberstufen Schlampe, die sich als Domina beweisen will. Woher soll ich das wissen?"

„Sagt dir der Name NADINE SOMMER was?"

Luisa erschrak augenblicklich: „Sss-Sommersprosse?"

Nadine schlug ihr mit der Handfläche so fest ins Gesicht, dass sie fast von der Bank fiel.

„Hört auf meine Freundin zu schlagen!" schrie Michael.

Luisa rappelte sich auf und sagte: „Schon gut Schatz. Ich hab's verdient."

Es war vor sechs Jahren. Nadine und Luisa waren zusammen in einer Klasse. Sie hatten so gut wie nichts miteinander zu tun. Luisa war damals schon der Hingucker der Klasse. Alle Jungs hatten nur Augen für sie.

Nadine das genaue Gegenstück zu ihr. Sie war eine Streberin, hatte eine Zahnspange, zehn Kilo Übergewicht und hunderte kleiner Sommersprossen im Gesicht. Ihre Klassenkameraden hänselten sie schon seit der Grundschule damit und ihr Nachname Sommer brachte ihr den bösen Kosenamen ein. Am Ende der sechsten Klasse, fuhren sie in ein Schullandheim. Sie war heimlich in einen Jungen der Klasse verliebt. Andreas hieß er. Luisa machte sich mit ihren Freundinnen einen Spaß und schrieb ihr in seinem Namen eine Sms. Er wolle sie nachts am See treffen. Dort angekommen, bekam sie eine weitere Nachricht. „Ich bin auf die andere Seite geschwommen. Folge mir und du wirst die Nacht nie vergessen." Nadine war unsicher. Sie hatte keine Badesachen dabei, konnte aber nicht einfach wieder gehen. Sie zog also ihre Sachen aus. Als sie gerade ihre Hose abstreifte, hörte sie hinter sich lautes Gelächter. Die halbe Klasse hatte sich versammelt und Luisa machte mit ihrem Handy ein Video von der nackten Nadine. Damals gab es weder Snapchat, noch Facebook oder Whatsapp. Doch das Video verbreitete sich schnell in der ganzen Schule.

Luisa wurde ganz bleich, als ihr die Geschichte wieder einfiel. Aber das Mädchen vor ihr hatte so gar keine Ähnlichkeit mit „Sommersprosse". Tatsächlich hatte Nadine in den folgenden Jahren viel abgenommen, bekam die Zahnspange raus und verdeckte die Sommersprossen stets mit viel Make Up.

Ihre Eltern namen sie augenblicklich von der Schule. Durch ihre guten Noten und einer jährlichen Spende(deutlich weniger als 100.000€), durfte sie auf das private Gymnasium gehen.

„Du wolltest mein Leben zerstören. Jetzt schau was du geschaffen hast." schrie jetzt Nadine.

Es war das erste Mal, dass sie wirklich die Beherrschung verlor.

„Susi, binde Lukas los und bring ihn her."

Sie packte seine Arme und konnte ihn eigenhändig aus dem Haken heben. Sie gab ihn noch einen kleinen Tritt in den Hintern und schleifte ihn zu den Anderen.

Das Cuttermesser klickte wieder in Carinas Hand. Sie übergab es Lukas.

„Schneid die Träger ihres Tops ab!" befahl Carina.

Lukas war noch immer benebelt von dem vorherigen Ereignis. Er überlegte keine Sekunde und setzte das Messer an. Die Klinge war sehr scharf und schnitt mit zwei kurzen Zügen die Träger ab.

„Jetzt pack zu und zieh es ihr aus."

Sofort griff er unter den Stoff und zog ihn nach oben. Es war schwieriger als es aussah. Luisa trug stets viel zu kleine Oberteile. Diese schnürten sich eng um ihren sportlichen Körper und boten ihrem beachtlicher Busen einen guten Halt. Deshalb trug sie auch selten BH's.

Als er das rosa Top über ihren Kopf zog, sah er automatisch auf ihre Brüste. Obwohl er heute schon zweimal abgespritzt hatte, stellte sich sein Penis sofort wieder auf. Das Kleidungsstück ließ er einfach zu Boden fallen und Nadine sammelte es auf.

„Wenn du willst, kannst du nochmal eine Runde Blasen." sagte Carina mit verstohlenem Blick.

Luisa wollte ihr gerade den Mittelfinger zeigen, als Lukas sie an den Brüsten packte.

Er war so aufgewühlt, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Der perfekte Busen direkt vor seinen Augen. An einer Frau die ihm gerade sein Sperma geschluckt hatte...das war einfach zu viel.

„Ach kuck mal. „Little Luke" hat wohl gefallen an deinen Möpsen gefunden. Lass ihn doch noch ein wenig damit spielen."

Sie war schon im Begriff ihn eine zu schmieren, aber Michael würde das hinterher sowieso erledigen. „Der kleine war heut noch fällig." dachte sie zufrieden.

„Jetzt ist aber gut Luke. Lass den Anderen auch noch was übrig." sagte Nadine.

Etwas enttäuscht ging er an seinen Platz zurück. Er hatte gehofft, dass er sie sogar noch ficken darf. Aber jetzt war wohl Schluss mit Lustig.

Susanne und Nadine halfen Daniel aus dem Haken und entfernten endlich das Kreppband von seinem Mund. Er spuckte den String aus und traf damit Lukas. Die Geste brachte ihn wieder zu Besinnung. Und er erinnerte sich wieder was wohl gleich mit ihm passieren würde.

„Ich nehm dir jetzt die Handschellen ab, aber du beherrscht dich. Du weißt was sonst passiert. Aber das wird dir eh Spaß machen. Du darfst dich nun um ihren Rock kümmern. Zieh ihr aber erst die Schuhe aus."

Daniel blickte zu Michael und sagte mit einem Schulterzucken: „Sorry Bro."

Er ging geradewegs zu Luise zog kurz an den Schuhen und riss ihr förmlich den Rock vom Körper. Mit seiner Kraft zerteilte er den dünnen Stoff ohne Mühe in Zwei. Zum Vorschein kam ihre Vagina, die sie Alle vorher schon begutachten konnten.

„Willst du auch mal zupacken?" fragte Carina.

„Jo klar." Er strich mit seiner Handfläche an ihrer Taille entlang und packte sie grob am Hintern. Mit der anderen Hand gab er ihr einen Klaps auf die linke Pobacke. Nach wenigen Sekunden zeichnete sich ein roter Abdruck seiner Hand darauf ab. Er streichelte noch ein wenig zwischen ihren Beinen, bis er wieder an seinen Platz zurückging.

„War sie auch schön feucht?" lachte Nadine. Daniel gab keine Antwort.

„Naja egal. Jetzt beginnen wir mit der letzten Runde."

Sie warteten einige Sekunden um die Spannung zu steigern.

„Wir lassen euch gehen!" rief Nadine

Alle vier Nackten im Raum sahen sie verwundert an.

„Ach da wäre noch eine Sache. Eure Klamotten sind ja noch immer in dem Spind da." Sie zeigte ans rechte Ende des Raumes.

„Wir haben den Schlüssel irgendwo hier versteckt. Ihr könnt ihn suchen gehen oder so Heim laufen. Ist eure Entscheidung."

Mit diesen Worten gingen die drei Mädchen in Richtung der Schwimmhalle. Während Nadine sprach hatte Susanne noch schnell alle Kleidungsreste und Handtücher mitgenommen. Nadine versperrte beim Hinausgehen die Türe zur Halle, in der sie dann durch den Notausgang verschwanden.

Während sie sich auf den Weg machten, packte Daniel Lukas am Hals und warf ihn über eine der Bänke.

Luisa lief zu Michael und befreite ihn von dem Haken. Er zog das Kreppband von seinem Mund und spuckte den besudelten String aus. Seine Freundin blickte ihn mit erleichterten Augen an. Doch Michael stieß sie zur Seite: „Verschwinde, mit DIR bin ich fertig!"

Nach etwa zehn Minuten fand Daniel die Toilette, mit den Zigarettenstummeln darin. Er griff hinein und fischte einen kleinen Schlüssel heraus. Schnell lief er zurück. Lukas lag eine Zeit lang auf dem Boden. Doch für ihn interessierte sich gerade keiner. Das konnte warten.

Vor dem Eingang zur Schwimmhalle standen die Mädchen. Nadine zog einen kleinen Schlüssel aus ihrer Tasche und ließ ihn in einen Gullideckel fallen. „Oops" sagte sie lachend.

Daniel versuchte verzweifelt, den Spind zu öffnen. „Fuck, der passt nicht! Die haben uns verarscht!"

„Doch der passt. Aber nicht für den Spind." Michael zeigte zur Eingangstür.

Mittlerweile war es fast dunkel geworden. Die letzten Sonnenstrahlen zeichneten sich über dem Schuldach ab. Die Luft kühlte auf 20°C ab und der Feierabendverkehr lichtete sich. Der Pausenhof war wie ausgestorben. Mit Ausnahme der 15 Personen, die gebannt vor dem Eingang der Schwimmhalle Standen.

Die Türe flog auf und die vier Nackten liefen ins Freie. Luisa kreischte als sie den Blitz der vielen Kameras sah. Das gesamte Team der Schülerzeitung hatte sich vor dem Eingang versammelt. Die Fotografen machten fleißig Bilder und alle lachten sich kaputt.

„Ihr habt uns versprochen, dass ihr uns MIT unseren Sachen gehen lässt!" schrie Michael.

Luisa versuchte sich verzweifelt hinter seinen Rücken zu verstecken. Einige der Mitarbeiter des Teams waren noch nicht in der Oberstufe. Sie erkannte einen Jungen aus ihrer Nachbarschaft, dem augenblicklich die Kinnlade herabfiel.

Nadines Freundin Anne war stellvertretende Präsidentin und trommelte Alle auf dem Schulhof zusammen, da dort eine Sensation auf sie wartete. Sie hatte nicht zu viel versprochen.

„Du hast wohl in Wirtschaft und Recht nicht sonderlich gut aufgepasst, Luisa? Tsss, also wirklich. Ein Vertrag der uns erlaubt dich zu demütigen. Wo gibt's denn sowas?" Nadine zerriss das Papier und warf es über ihrer Schulter.

„Ich sehe schon die Schlagzeile für Montag"

SEX-ORGIE IN DER SCHWIMMHALLE

Das Schwimmteam, u.a. mit Kapitän Michael Kämpe, wurde am späten Freitagabend nackt auf dem Schulhof ertappt. Mit seinen Kameraden und seiner Freundin Luisa M. veranstaltete er eine Gruppensex-Party in der Herrenumkleide. Dieser schändliche Missbrauch von Schuleigentum, wird für alle Beteiligten schwerwiegende Konsequenzen haben...

Sie fügte noch grinsend hinzu: „Ok, jetzt habt ihr die Ausrede, dass es kalt ist."

Ende

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Erste Seite verdient 5 Sterne

Sehr schön wie die Mädchen die Jungs gedemütigt haben. Der Teil war auch noch dazu realistisch geschrieben. Aber dass die Mädchen ein anderes Mädchen erniedrigen war unnötig. Und sie als Schlampe hinzustellen auch. Wie schön wäre die Geschichte, wenn sich alle Mädchen zusammen getan hätten und es den Jungs richtig gezeigt hätten.

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Kein schlechter Einstieg

----

Leonie12Leonie12vor mehr als 7 Jahren
Die Idee an sich finde ich richtig gut!.

Jede Feministin wird dir gratulieren. Vielleicht bekommst du sogar ein Feedback von Alice Schwarzer?

Mein Euphorie hält sich noch in Grenzen.

Du hättest dir einfach mehr Zeit lassen sollen. Mir scheint, deine Sorgfalt lässt zum Ende der Geschichte hin erheblich nach.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Zuerst vielversprechend...

... am Ende nicht sehr überzeugend. Mit dem Ende hab ich ab der 2. Seite fest gerechnet. Schade.

tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
Oder um es etwas ausführlicher zu formulieren:

Lass diese fürchterlichen Übertreibungen! Ein Streich, mit dem eine Mädchenclique ein paar Jungs deren vorangegangenen Missetaten heimzahlt, in allen Ehren - sie sind alle über 18 und wir befinden uns auf einem Portal für erotische Geschichten, da darf es auch ruhig etwas zur Sache gehen. Aber du verlierst (wie leider viele Autoren - ich muss mich da wiederholen) jedes Maß. Das ist nicht mehr prickelnd sondern nur noch peinlich, wenn zu Schluss diese unsägliche Aktion auch noch in der Schülerzeitung veröffentlicht werden soll.

Und leider gehen auch bei dir inhaltliche und sprachliche Schwächen Hand in Hand. Wenn du schon Fremdwörter benutzt, dann solltest du sie auch richtig schreiben können (ich sage nur: Herpatitis und Mastorbieren!). Von den ganzen übrigen Fehlern ganz zu schweigen...

Also, denk noch mal drüber nach - oder lass es!

tom0664

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