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Reif für die Insel Teil 01

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In unserem Zimmer angekommen sehnte ich mich nach der gemeinsamen Dusche mit Arsu. Diese lehnte jedoch geheimnisvoll ab. „Ich möchte noch etwas vorbereiten um dich zu überraschen und glücklich zu machen. Geh schon mal in die Dusche, und wenn du herauskommst leg dich schon mal ins Bett und zieh dir bitte nichts an. Ich dusche nach dir."

Zuerst enttäuscht, dann jedoch zu neugierig um meinem Schatz böse sein zu können, tat ich wie mir vorgegeben. Als ich aus der Dusche trat um mich abzutrocknen erschien Arsu nackt im Bad und wollte gerade die Toilette benutzen. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie ohne ein Wort in die Dusche hinein. „He, was soll das denn werden?" fragte sie mich erstaunt. „Du musst Pipi?" fragte ich mit verführerischer Stimme. „Klar, wonach würde es denn sonst noch aussehen?" Ich fuhr mit normaler Stimme fort: „Das wird jetzt ein Spiel, ein geiles Spiel für mich und ich hoffe auch ein geiles Spiel für dich."

Ich kniete mich in der Duschtasse vor Arsu nieder und forderte sie heraus: „Versuch doch mal wie lange du klemmen kannst. Ich wette mit dir, keine Minute." Und dann umfasste ich ihre Hüfte, zog sie zu mir und fing an ihre Spalte zu lecken, langsam und genüsslich, dann schneller und fordernder werdend. Ich spürte ihr Klemmen, sie verkrampfte immer mehr. Je mehr sie klemmte desto mehr begann sie zu stöhnen, ob vor Lust, vor Schmerz oder wegen beidem, wer wusste das in diesem Moment. ‚Na warte', dachte ich, ‚und jetzt den Abschuss'. Während ich sie nur noch mit dem linken Arm umfasst hielt schob ich den Zeigefinger der rechten Hand gegen ihren Widerstand in ihre Muschi, zog sie damit nochmals zu mir heran und biss mit den Zähnen leicht in ihre Perle.

Erschrocken quietschen, zurückzucken und loslassen war bei Arsu eines. Und schon floss der goldene Sekt als starker Strahl über mich, mein Gesicht, meine Brüste, meinen Körper. Einfach geil diese Wärme. Ich genoss diese besondere Dusche, die für mich leider viel zu früh zu Ende ging.

Nachdem nichts mehr kam kniete sich Arsu neben mich, küsste mich ohne Scheu auf den Mund, grinste mich an und fragte nur „Und wann bekomme ich meine Revanche?"

„Ich finde es toll, dass du mich deswegen nicht verachtest. Ab und an brauche ich diesen Kick einfach", erwiderte ich. „Und jetzt lass uns duschen, ich glaube ich darf dich als meinen Schwamm benutzen. Hat zumindest jemand gestern erzählt."

Nach dem nun doch gemeinsamen Duschen schob mich Arsu in Richtung unseres Betts. „Jetzt zu meiner Überraschung für dich. Bist du wirklich bereit meine Frau zu werden?" Sie sah mich erwartungsvoll an. Tief blickte ich in ihre Augen. „Natürlich, darum habe ich dich ja gebeten. Ich werde alles tun was dir", ich korrigierte mich „was uns gefällt."

Daraufhin zog Arsu einen feuerroten Doppeldildo, fixiert in einem sexy schwarzen Latex-Höschen unter dem Kopfkissen hervor. Fasziniert nahm ich dieses Teil in die Hände um es mir genauer anzusehen. Liebevoll streichelte ich über die naturalistisch nachgebildete Oberfläche dieses männlichen Doppelpenisses.

„Hast du so etwas schon einmal benutzt?" fragte Arsu mich. „Es ist lange her das ich mit Dildos gespielt habe", erwiderte ich ihre Frage. „Und der war auch nicht so dick und so lang. Wie groß ist der hier?" „Dieser Lustspender ist beidseitig jeweils 20cm lang, in der Mitte gewinkelt, auf jeder Seite leicht gebogen wie eine Banane und hat einen Durchmesser von sechs Zentimeter", klärte mein Schatz mich auf. Ich konnte nur beeindruckt mit dem Kopf nicken. „Gehe ich Recht in der Annahme, dass ich dir dieses sexy Höschen mit Anhang anziehen helfen soll, mein Schatz?" „Aber ich bitte darum, meine Maus", blödelte Arsu wie aufgezogen.

Diesmal schubste ich sie so, dass sie rückwärts auf das Bett fiel. Ich zog ihr das Dildo-Höschen über die Füße und bis knapp über die Knie hoch, nahm das bereitgestellte Gleitgel vom Nachttisch und rieb den Gummischwanz leicht damit ein. Dann schob ich diese Schwanznachbildung langsam aber stetig in Arsus bereits feucht glänzende Liebesgrotte, das Höschen folgte nach oben. Dies ging natürlich nicht ohne Geräusche ab. Arsu seufzte anfangs leicht und stöhnte später hörbar. Insbesondere als sie ihr Hinterteil leicht anhob um mir zu helfen das Höschen über ihre Hüften zu schieben schien der Dildo bereits in ihr zu wirken.

Allein von dieser Vorbereitung war ich bereits so heiß, Arsus gedehnte und stark gerötete Muschi war aber auch ein Anblick gewesen, dass ich nicht mehr länger warten wollte. Gefühlt lief meine Muschi bereits aus. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und krächzte nur noch „Und jetzt fick mich endlich!"

Dies ließ mein Schatz sich nicht zweimal sagen. Sie kniete sich zwischen meine Beine, hielt den Gummidildo mit ihren Fingern vor meine erhitzte Lustöffnung und schob mir das feuerrote Teil mit Gefühl und aufreizend langsam in meine Lustgrotte. Ich begann zu stöhnen „Boah, ist der groß. Und jetzt mach schon! Lass mich hier nicht hängen!" Ich fühlte mich nicht nur ausgefüllt, ich fühlte mich wie extra ausgedehnt. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. Nun fing Arsu an, mich gefühlvoll zu stoßen, immer bis zum Anschlag hinein und fast wieder heraus. Ich hechelte und stöhnte und begann langsam auf rosa Wolken zu schweben. Als sie mich schneller und kräftiger stieß konnte ich nur noch stöhnen und ich wandt mich unter ihr. Nun fing sie auch noch an, an meinen Nippeln zu saugen.

In meinen Brüsten dieses Ziehen, in meinem Schatzkästchen diese wundervolle Füllung, das fast schon unanständige Schmatzen des roten Kunststoffpimmels in unseren nassen Muschis und dazu unser Stöhnen. Ich war nur noch willenloses Fickfleisch, aus Geilheit bestehend. Keine Gedanken an etwas anderes als an diesen Augenblick und an dieses Gefühl.

Und dann spürte ich die Hitze in mir aufsteigen. Wellen von Energie fluteten mich. Mit einem röhrenden Schrei explodierte ich. Mein Körper verkrampfte sich komplett. In diesem Moment musste auch Arsu gekommen sein. Mit einem heißeren Stöhnen verkrampfte auch mein Schatz um dann ausgepumpt auf mich zu fallen.

Verschwitzt und schwer atmend lagen wir uns in den Armen, der Doppeldildo immer noch in uns steckend. „Ich bin jetzt tatsächlich deine Frau, Arsu. Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als ich sagen kann." Dann zog ich ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie gefühlvoll und lange auf ihre wunderschönen Lippen.

Kapitel 10

Als wir an diesem Samstagabend, erneut geduscht und frisch eingekleidet, Hand in Hand zum Abendessen erschienen, waren bereits alle versammelt und warteten auf uns. Sissy schien es als erste zu bemerken „Möchtet ihr uns etwas beichten?" fragte sie wie beiläufig, während Stavros und Maria das Stifado servierten. „Nach dem Essen", meinte Arsu nur kurz angebunden. „Uns läuft das Wasser im Munde zusammen. Das Stifado riecht ja schon himmlisch."

„Das wird aber schlecht gehen", erwiderte Sissy. „da habe ich etwas Wichtiges zu verkünden." „Na wenn das so ist" unterbrach Thassos, „dann sollten wir bei Stavros gleich eine ganze Flasche Ouzo bestellen. Wer weiß, wer ihn dann nötig haben wird." Astrid stieß ihren Vater mit dem Ellenbogen an und wisperte, wahrscheinlich absichtlich etwas zu laut, „Papa, dann kannst du auch gleich noch etwas sagen."

Nach diesen Ankündigungen war die Spannung am Tisch zum Greifen. Gott sei Dank litt darunter das Essen in keinster Weise. Denn das schmeckte wirklich himmlisch. Das Stifado, also eine Art Gulasch, wurde von Maria mit Stücken von Lammfleisch, kleinen ganzen Zwiebeln, kräftigem Rotwein, Gewürznelken, Zimtrinde, Lorbeerblatt und verschiedenen Gewürzen -- die an die Weihnachtsbäckerei erinnerten - in Tonschalen gekocht und mit ofenfrischem Fladenbrot serviert. Dazu der nicht zu trockene aber kräftige Rotwein aus Kreta. Es war einfach nur ein Essen für die Götter.

„So, also was gibt es Neues? Was sollte ich wissen?" begann Sissy die Unterhaltung nach dem Essen. Jeder von uns hatte einen Ouzo oder einen Kaffee vor sich stehen. Ich blickte zu Arsu und stupste sie an, woraufhin sie begann. „Also Amy hat mich überzeugt, dass sie bei mir einziehen möchte. Und das heißt, dass sie wohl mit auf die Insel kommt."

„Untertreibe nicht so schamlos!" grinste ich meinen Schatz daraufhin an, „wir haben uns schwer ineinander verliebt, und so bleibt nur diese Möglichkeit. Schließlich konnte ich dir kein adäquates Angebot machen um dich von dort wegzulocken."

„Das freut mich für euch beide, und selbstverständlich bist du herzlich auf unserer Insel willkommen", erwiderte Sissy. „Aber sicher doch", ergänzte Thassos, „endlich bekommen wir nicht nur reinen Wein sondern auch reines Wasser." Und er lächelte mich ganz lieb an. „Auf jeden Fall ist Sissys Plan aufgegangen. Zum einen hat dein Leben wieder einen Sinn bekommen, Amy, und zum anderen ist jetzt auch Arsu glücklich. Schau sie doch an. Sie strahlt ja auch über alle ihre vier Backen. Ich wusste schon immer, dass meine Frau eine sehr gute Psychotherapeutin ist."

„Jetzt sei du mal ganz ruhig, mein lieber Mann. Denn etwas weißt du bis jetzt über mich noch nicht." Und Sissy nahm Thassos Hand und legte diese demonstrativ auf ihren Bauch. Dieser brauchte einen Moment um zu verstehen. Dann jedoch grinste er wie ein kleiner Junge zu Weihnachten und fragte nur „Wirklich?" Als Sissy lächelnd mit dem Kopf nickte nahm er sie in den Arm und küsste sie, gefühlvoll und lange.

„Ich werde Papa, ich werde Papa", Thassos freute sich, wie Männer eben sind, er zappelte herum wie ein kleines Kind. Die Hauptarbeit damit haben ja wir Frauen. Dann rief er nach Stavros und verlangte laut und strahlend nach der ganzen Flasche Ouzo.

Nun sah Sissy zu Herrn Müller, der die ganze Zeit neben seiner Tochter mit uns am Tisch saß und still vor sich hin lächelte. „Und was möchte uns Ihre Tochter noch erzählen? Ich glaube zumindest, etwas in dieser Richtung vor dem Essen gehört zu haben."

„Wenn wir heute nicht im hauseigenen Bad oder in der Sauna waren", begann Herr Müller, „dann saßen wir fast den ganzen restlichen Tag vor meinem Laptop und haben uns Bilder angesehen. Astrid ist total begeistert von Griechenland, von Ihrer Insel und auch von diesem Essen", fuhr er fort. „Selbst wenn ich ablehnen wollte, könnte und dürfte ich es nicht. Wir haben uns auch den Internet-Auftritt der internationalen Schule in Athen angesehen. Meine Tochter ist nun überzeugt", lächelte er. „Also wird mir nichts anderes übrig bleiben als das auch ich Ihr Angebot annehme."

Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

5 Sterne ❗

Bin gespannt auf den zweiten Teil.

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