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Klicke hierAlles ein wenig verwahrlost aber für meine Zwecke ideal. Sämtliche Zahnräder in meinem Oberstübchen fingen an zu rattern. Der Mann war einerseits „geldgeil", noch dazu ab und zu Choleriker -- auf der anderen Seite war er 49 Wochen des Jahres außer Landes. Früher hatte er während seiner „Gastspiele" hier bei seiner Tochter gehaust, jetzt tat er das aber bei seinem Schwager. Wer hätte den Mann aus einer anderen Generation auch bekochen sollen?
Ich fragte ihn also, ob er sich vorstellen könne, das Haus komplett zu vermieten.
„Du hast doch eine Eigentumswohnung in Worblingen...!"
Also erzählte ich ihm soviel wie nötig und so wenig wie möglich: Neue Partnerin mit Kindern, neue Schwiegermutter in spe, die hier auch etwas suche... Hautfarben ließ ich mal lieber außen vor, der Mann war um die 65...
Mein Vorteil war, dass ich jeden Traktor und fast jede Landmaschine bedienen kann. Ich hatte auch schon Nächte lang (kein Witz, der Mensch war unermüdlich, wenn er da war) mit ihm Äcker gepflügt, geeggt, gesäht, gemäht etc. (ZWEI Traktoren).
Wenn man seit seinem 5. Lebensjahr mit Pferden unterwegs ist, lernt man das.
Kurzum, wir wurden einig und im Gegenzug zu anstehenden Renovierungs- und Instandsetzungsarbeiten bekam ich das Ding für den Rest des Jahres auch noch mietfrei. Aus zwei Gründen rief ich Inge an: Erstens musste sie ja wissen, dass ich „für sie" gerade ungefragt eine Wohnung „gemietet" hatte -- zweitens saufen die Iren gerne Whiskey. Er war zwar nur ein eingewanderter, aber ansonsten ...holla die Waldfee. In dem Zustand wäre Autofahren für mich grob fahrlässig gewesen.
Erst als Inge da war, schauten wir die Wohnungen an. Wie so oft im Leben, hatte ich eine Spontanentscheidung getroffen - im Reiterstübchen bei einer Flasche „Mullighan" oder so ähnlich. An Inges Gesicht sah ich aber später, dass es die Richtige war. Den Rest meiner „etwas anderen" Familie sah der Mann aus Irland erst im nächsten Frühjahr. Erstaunlicherweise war ihm das völlig wurscht, Haus und Garten hatten sich optisch stark verbessert und seine Traktoren musste er das erste Mal seit Jahren nicht „fremdstarten" -- ich hatte die Batterien geladen, Luft aufgefüllt, 2 Hydraulikschläuche und ein paar „morsche" Teile ersetzt. Anstandslos bezahlte er für jede Quittung plus 2 Flaschen „Arbeitslohn" von dem o.g. Zeug.
Zurück zum Abend der Anmietung: Mein Auto blieb am Stall, wir fuhren heim und Jenny war natürlich, nach Inge und Lini, die erste, die von meinem Deal erfuhr: „Dafür liebe ich Dich mein Hengst, Du redest nicht nur, Du HANDELST...!" Gibt es eine schönere Liebeserklärung an einen, der zu dem Zeitpunkt nicht mehr ganz geradeaus reden konnte? Andere Frauen hätten vielleicht gefragt, ob ich denn einen „im Tee" hätte. Jenny kannte mich genau und wusste, dass es für gewisse Situationen Gründe gibt...
Als ich sie 2 Abende später vom Bahnhof abholte, fuhren wir als erstes in unser zukünftiges Domizil. Im Gegensatz zu mir hatte Jenny bei früheren Ausflügen an den Stall den Garten schon mal genauer inspiziert: „SOOO hab ich mir den Platz für meine und unsere Kinder immer vorgestellt, mein geliebter Hengst!"
„Es sind alle UNSERE Kinder!" war meine Antwort. Mit einem Aufschrei warf sie mich einfach ins taufeuchte Gras und riss mir und sich selbst die Klamotten vom Leib. In Windeseile wurde ich (gerne!!!) „vergewaltigt": „Komm mein geiler weißer Hengst, füll mich ab mit Deiner geilen Soße, spritz Deine schwarze Rassestute voll mit Deiner ganzen Kraft und Deiner Liebe, fick Deine Hengstsahne in meine heiße nasse Gebärmutter. Tob Dich aus, heute Nacht will ich Dich entsaften, bis Du nicht mehr laufen kannst. Ich hab Dir gesagt, dass ich Dich auffressen werde, wenn es soweit ist -- ich habe immer noch nicht geblutet...! Fick uns in den Himmel, oder nein, ICH tu das jetzt...!"
Auf einer taufeuchten Wiese fühlte ich kaltes Nass an Arsch und Rücken und heißes Nass um meinen Spender. Auf mir saß die tollste Frau, die man(n) sich vorstellen kann und unser heißgeliebtes Spiel ging in die erste Runde...
Fortsetzung folgt...
Nur noch ein Teil....und dann????? Leeeeeere wird in mein Leben einziehen....schreckliche, gähnende Leeeeeeeere!!!! :D
Reiter-69: dir ist schon klar, dass wir zwei beiden ein Problem haben, wenn nicht ganz schnell neue Teile hier erscheinen....
Hallo Reiter 69 ,
Da hast du eine ganz tolle Geschichte aus dem realen Leben in der Reitsportzene geschrieben . Schon beim lesen von Teil 1 war mir klar das der Autor dieser Story selbst aktiv und erfolgreich im Sattel ( auf den Pferden ) gewesen sein muß ,denn du beschreibst die einzelnen Prüfungen unheimlich exakt , genauso wie sie auf einem
Turnier auch ablaufen .Auch die erotischen Abschnitte deiner Story`s sind super faszinierend geschrieben und machen Lust auf mehr.
Da auch ich von dem Pferdevirus befallen bin ,weiss ich wovon ich rede ,ich habe ja
auch mehrere eigene Pferde im Stall.
Selbstverständlich hast Du Recht!
Die Story beginnt im Jahr 2000, die Stute war damals 7-jährig...
Aber auch damals gab es schon wie auch heute noch TG-Sperma. Das müsste Dir aber bei Deiner Zuchtkenntnis bekannt sein.
LG Reiter_69
Somit würde die gesamte Story vor der Jahrtausendwende begonnen haben. Denn Jalisco-B verstarb 1994.
ich lese deine/eure "lebensgeschichte" sehr gerne und geniesse sie immens.
ich freue mich auf weitere teile und kann es meist kaum erwarten wie es weiterging damals mit euch allen
aber wenn dein/euer leben noch immer so ist wie es damals began bzw immer besser und schöner wurde, dann bist du/ihr einfach nur zu beneiden und zu beglückwünschen
bis dann und alles gute