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Respekt und Demut - Teil 02

Geschichte Info
Erste Lektionen für den Macho
2k Wörter
4.29
3.6k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 01/02/2024
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Ich machte es mir im ersten Klasse Abteil des Fernzuges bequem, durch die Fenster schimmerte die Abenddämmerung in den Zug und ich hing meinen Gedanken nach. Gedanken an die Tristess meiner Ehe die mich zu Hause wieder erwarten würde. Wunschgedanken an meine erste persönliche Begegnung mit meiner neuen Chefin. Wird mir sicher ein Vergnügen sein ihr die Arroganz aus zu treiben, fachlich schien sie mir eh nicht gewachsen. Diese Gedanken und Wunschvorstellungen liessen bereits wieder meinen Schwanz anschwellen und ich streifte mit der flachen Hand über meine Hose, innerlich grinsend bei den entsetzten Blicken der beiden älteren Damen auf den Sitzen gegenüber. Verschämt blickten Sie mich an, leise tuschelnd um schliesslich aufzustehen und das Abteil zu verlassen.

Kurz vor meinem Zielbahnhof bekam ich eine SMS von einer mir bislang unbekannten Absendernummer. „Respekt und Demut musst Du wohl erst noch lernen, Lüstling!" Lautete der Text. Sofort begann ich zu überlegen wer hinter dieser Nachricht stecken konnte. Klar die fette Kuh aus dem Sekretariat hatte meine Nummer, da sie diese bei der Anmietung der Wohnung angeben musste. Mmh, also vielleicht jemand von den Vermietern, hatte das Zimmermädchen, die fremdländische Schlampe, wohl gepetzt. Nun ja ich blieb gelassen, was sollte man mir schon beweisen können.

Nach und nach nickte ich immer wieder kurz ein, fast hätte ich meinen Ausstieg verpasst. Nun noch ins Parkhaus und dann nach Hause in den Alltag zurück. Ich hoffte nur das meine Frau bereits eingeschlafen ist wenn ich nach Hause komme und nicht noch etwas von mir will, ich hatte absolut keine Lust darauf sie noch verwöhnen zu müssen.

Der geübten Gewohnheit folgend warf ich noch einen Blick auf mein I-Phone bevor ich meinen Wagen startete. Erstaunt fiel mein Blick auf das Display und eine weitere Nachricht, derselben Nummer, diesmal mit Video im Anhang. Das Video zeigte mich im Bett beim Wichsen und anspritzen auf die Bettwäsche, offenbar gab es Kameras in der Wohnung. Mist das kam mir nun gar nicht entgegen. Und schon gar nicht wenn meine weiteren Aktivitäten auch gefilmt wurden, das würde mich doch sehr erpressbar machen. Wenn Silke davon erfährt, wird es eher übel für mich, das war mir sofort klar. Zu Hause war alles ruhig und ich konnte mich leise ins Ehebett schleichen und hinlegen ohne daß meine Frau aufwachte. Da Sie am nächsten Tag erst zur 4. Stunde an ihre Schule musste und ich früh im Büro sein wollte gelang es mir sogar auch am nächsten Morgen ohne grosse Konversation und mit einem gehauchten Kuss aus dem Haus zu gehen.

Für das Büro wählte ich ein gewohnt lässig und selbstbewusstes Outfit, Freizeithemd, die Sonnenbrille lässig im Hemdkragen eingesteckt, Leinensakko, körperbetonte Jeans mit Gürtel. Ich saß bereits an meinem Schreibtisch als meine neue Chefin ins Büro trat. Selbstsicher grinsend blickte ich auf, das erste mal ihr wirklich gegenübersitzend. Ihre langen schwarzen Haare streng zum einzelnen Zopf zusammengeflochten, sie trägt eine enge, Körperbetonende Bluse und einen etwa knielangen, ebenfalls sehr eng geschnitten Rock, dazu Strümpfe (ob halterlos konnte ich nicht erkennen) und High Heels.

„Guten Morgen Olga, schön Dich endlich persönlich kennen zu lernen!" Ich musterte die elegant kühl wirkende Frau unverhohlen und machte keinen Hehl aus meinen Blicken. Die Konturen ihrer offenbar recht straffen Titten zeichneten Sich im BH sehr deutlich unter der engen weissen Bluse ab. Ich versuchte bewusst gleich flirtend zu klingen um zu testen ob sie darauf einsteigst, noch dachte ich ja ich bin derjenige der dominiert und der auch der vorgesetzten Frau gegenüber sich durchsetzt.

"Die Sonnenbrille will ich nicht am Auschnitt hängen sehen, das macht kein guten Eindruck" sagte sie nur statt zu Grüßen.

„Und ich wüsste auch nicht dass ich Dir das Dutzen erlaubt habe!" schob sie mit kalter und streng betonter Stimme gleich nach.

Ich zuckte zusammen bei den Worten, eine Frau, die so mit mir spricht kannte ich ausserhalb der Ehe nicht bislang "Ähm hier sieht es doch keiner " widersprach ich etwas kleinlaut und ohne sie anzuschauen dabei.

Sofort und untermalt von ihrem strengen Blick kam die Antwort:

"Ich sehe es aber und es stört mich! und ich habe auf meinem neuen I-Phone gesehen, dass heute ein Konzept für ein Kunden fertig sein muss, wieso habe ich das hier noch nicht liegen?"

"Nun wahrscheinlich weil es Deine Arbeit ist das zu erstellen" sagte ich frech grinsend, nahm aber die Sonnenbrille weg vom Hemd und legte sie auf meinen Tisch.

Olga blickte mich an.

"Seine Vorgesetzten siezt man oder muss dir die Personalchefin das erläutern?"

Wieder schluckte ich ob der ungewohnten Situation " Ähm...Ja Frau Trifskova, das weiss ich durchaus"

"Und warum tun Sie das dann nicht?" ihre Stimme wurde lauter und im Klang noch etwas strenger. Wieder verschmitzt grinsend zog ich eine Präsentationsmappe aus der Schreibtischschublade und schob sie zu ihr rüber. Ich beobachtete meine neue „quoten-Vorgesetzte" dabei wie sie kopfschüttelnd die Dokumente betrachtet. Unter ihrer engen Bluse wirkten ihre Titten straff und voll.

"Soll das ein Witz sein oder was ist das hier?" sie schloß die Mappe und feuerte sie in meine Richtung.

"wieso denn Olga?" legte ich es wieder darauf an. "Das sind die Zahlen und Fakten die zu der Produktlinie passen", die arrogante Schnepfe werde ich mir schon ziehen dachte ich und sah sie an.

Di elegante schlanke Frau kam auf mich zu und griff für mich völlig unerwartet in mein Gesicht und drücke meine Lippen zusammen. Ich erstarrte vor Überraschung, es schmerzte heftig, so fest war der Griff ihrer Finger. zu meiner absoluten Verwunderung spürte ich wie meine Hose enger wurde bei ihrem Griff.

" Du mieser Lüstling sprichst mich ab sofort mit Mistress Olga an, ich bin deine Vorgesetzte also erweis mir gegenüber gefälligst Respekt"

Ich versuchte zu nicken so gut es ging in der Lage, sagen konnte ich ja nichts mit den zusammengepressten Lippen.

"Jawohl Mistress Olga! Ich bitte mein Benehmen zu entschuldigen" presste ich hervor nachdem sie meine Lippen wieder losgelassen hatte. Meine sonst so gefasste Stimme zitterte etwas, meine Hose war gespannt und mein Schwanz hart in der engen Jeans und dies auch gut erkennbar.

"Was fehlt denn Ihrer Meinung nach in der Präsentation Mistress Olga?" fragte ich, bemüht möglichst gefasst zu klingen.

"Eine Erklärung zu den Zahlen, die grafiche Auswertung und überall sind Rechtschreibfehler „ zischte sie während sie aus einer Tasche unter ihrem Schreibtisch ein Schuhkarton hervor zog und ihre Schuhe wechselte. Sie sah mich an während die die roten, mit angespitzten Metallnieten beschlagenen High Heels anzog.

„Rechtschreibfehler? Na dann stell mir doch ne Tippse" scheisse hatte ich das jetzt laut gesagt? "das liegt sicher an meinem Zwei-Finger-System" schob ich schnell nach.

"Oh sie haben wohl einen eher hohen Bedarf an Schuhen" meine Stimmlage war eine Mischung aus Selbstbewusstsein und Erwartung, mein nun knochenharter Schwanz pochte unter dem Stoff, ein gänzlich neues Gefühl sonst kannte ich die Situation eher umgekehrt.

"Ich trete dir damit in deinen faulen Arsch wenn du weiterhin so frech bist und nicht deine Arbeit machst"

"Dein Schlampenarsch ist auch nicht schlecht" auch diesmal gelang es mir nicht die Gedanken nicht auszusprechen.

Wieder sah ich die so dominant wirkende Frau auf mich zukommen und wieder spürte ich ihre Finger in meinem Gesicht und ihr Fuß in dem furcht erregenden Schuh auf der Armlehne meines Stuhles.

„Höre ich da schon wieder das Du?"

Sie griff an deinen Hemdkragen "für wen zum Teufel hälst du dich du Lüstling, schau mal da" sie zeigte auf meinen Monitor.

"Ähm...nun... ich....." Mir fehlten die Worte als ich dort ein weiteres Video vom Treiben in der Gastwohnung flackern sah.

„Du bist ein Lüstling, ein Frauenverachter und notgeiler Bock" ihre Stimme wurde lauter, ihre Fingernägel drückten sich leicht in meinen Hals.

„Die...die Huren haben es doch so gewollt" stammelte ich grinsend, auch um Olga bewusst zu provozieren. Sofort spürte ich das Plateau ihres Schuhs auf der Beule meiner Hose und zuckte unter dem deutlichen Druck zusammen.

"Du gemeines Luder" zischte ich. Ihre Finger drückten erneut meine Lippen zusammen und erstickten damit meine Worte.

"Ich habe alles auf Video was du dort getrieben hast Du notgeiler Lustmolsch und ich weiss von den Eskapaden die du hier ausgelebt hast." Damit spielte sie wohl auf die beiden Azubinen an, die ich über Jahre immer wieder gefickt und benutzt hatte wann immer mir danach war, bis sie vollkommen verunsichert die Firma verlassen haben.

„ Ich kenne deine Finanzen und die wirtschaftliche Abhängigkeit von deiner Frau, das Haus gehört ihr, was denkst du was sie wohl zu den Videos sagen wird..."

Ich wagte es die Hände auf Mistress Olgas Hintern zu legen und kurz zu zu fassen durch den dünnen Stoff des Rockes, um dann schnell die Hände wieder zurück zu ziehen.

"Fasst du mich nochmal an ohne das ich es dir befehle mache ich deine Hände am Stuhl fest" Wo sie so schnell die Handschellen her hatte die vor meinem Gesicht baumelten wusste ich nicht, der Anblick lies mich aber sofort erschaudern und trotzig legte ich meine Hände wieder an ihren Körper, viel zu erregt um es nicht darauf anzulegen.

„Auaaaa" ich schrie perplex auf als mich die schallende Ohrfeige der Mistress traf, dann griff sie meine Hände und befestige sie am Bürostuhl, sehr eng und durchaus schmerzhaft lag das Metall um meine Handgelenke. Mein Atem ging schneller, keuchend, ich sagte aber weiterhin nichts.

"Es wird in Zukunft so laufen wie es sage, und du wirst mir dienen und andere Frauen in Ruhe lassen, verstanden Lüstling?"

"Ja verstehe" stammelte ich leise und gepresst.

"Du hast meinen Titel vergessen, Lustmolch!" wieder mein Schmerzenslaut, meine Wange rot gestriemt von ihren Fingern.

"Also nochmal"

„Ja verstehe Mistress Olga, Sie bestimmen" presste ich hervor.

Ich spürte die Nieten ihrer Heels auf meiner Beule, druckvoll und hart, froh darüber, dass ich am morgen die dicke Jeans gewählt habe statt der dünnen Stoffhose.

Erschrocken sah ich die Schere in Ihrer Hand und ich zitterte als sie mit der scharfen Klinge den Stoff der Jeans teilte. Die Konturen meines grossen, leicht gebogenen und sehr harten Schwanzes waren unter dem engen Boxerslip deutlich erkennbar. Ich erschauderte als ich das kühle Metall der Schere nun an der Haut spüre und die Mistress auch den Stoff des Boxerslips zerschnitt. Ich versuchte mich zu beherrschen so gut es ging, als sie fast schon erwartungsgemäß nun mit den Nieten an meinem pulsierenden Schaft entlang rieb. Ich zerrte an den Handschellen, zog keuchend die Luft ein da es etwas schmerzte.

Mein ganzer Körper bebte, der hart angespannte Riemen pulsierte und die Eichelspitze lugte bereits feucht schimmernd durch die Vorhaut, wieder zerrte ich an den Handschellen und ein sties gleich darauf ein lautes "aarggh",da sie in die Gelenke einschneiden

Ich sah noch ihren strengen Blick, dann schrie ich erschrocken auf als sie kraftvoll den Stuhl samt mir umwarf. Ich lag hilflos mit am Stuhlgefesselten Händen und offener Hose auf dem Boden meines Büros. Sonst knieten hier meine demütigen zur Sexpuppe erklärten Frauen und verwöhnten mich, diese neue Position nun selbst einzunehmen empfand ich als sehr erniedrigend.

Die langen Beien und die Nietenheels der Mistress standen neben meinem Kopf, abfällig sah sie auf mich herab.

Wortlos hielt sie mir einen der Schuhe vor den Mund, ich drehte den Kopf zur Seite

"Küss und leck meinen Schuh Lustmolch" die Worte wurde von einem arroganten Lachen begleitet.

Ich schüttelte den Kopf und versuchte mich mit den Beinen irgendwie ab zu drücken um etwas weg zu kommen von Ihr.

Sie trat einen Schritt zurück und drückte die Sohle ihres Schuh auf meinen freiliegenden Schwanz.

"AAAhhh" ich jaulte kurz aber laut auf

Grinsend blickte die strenge Mistress mich an:

"Jede Verweigerung hat Konsequenzen, also überleg dir ob es das wert ist"

Ich hielt den Kopf weiterhin zur Seite gedreht, weg von ihrem Blick, was sie sofort mit einem erneuten diesmal für fast 10 Sekunden anhaltenden Druck der Schuhsohle. Diesmal unterdrückte ich den Schrei trotz des Schmerzes, ich drehte den Kopf so, dass ich sie anblicken konnte.

"Neuer Versuch, mal sehen wie diesmal deine Entscheidung sein wird Lustmolch"

Eine Träne klemmte in meinem Augenwinkel, mein Schwanz war gerötet von ihrem Schuh, der nun wieder vor meinem Gesicht stand.

Zögerlich öffnete ich den Mund, glitt mit der Zungenspitze vorsichtig über de Nieten, das Metall fühlte sich glatt an und kühl. Mein Schwanz pochte, es zeigten sich kleine Tropfen auf der Eichel, die jetzt nach der Behandlung ihres Schuhs frei lag.

Dann sah ich den weissen Lappen auf mein Gesicht gleiten und roch im selben Moment das Chloroform.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Booshh

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sorry, aber das ist einfach nur schlecht.

michl57michl57vor 4 Monaten

die Geschichte entwickelt sich in eine interessante Richtung. Da wird unser Macho wohl lernen den Frauen respektvoll gegenüber zu treten. Auch eine Art „innerbetrieblicher Weiterbildung“ Werden Vorgesetzte und Ehefrau zukünftig auch in Kontakt treten?

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