Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 06

„ Lass mich bitte nicht los, halt mich fest" stöhnt sie. Michael drückt sie fest an sich und hält sie in seinen Armen. Längere Zeit liegen die beiden regungslos und genießen das Gefühl der intimen Verbundenheit und Geborgenheit. Irgendwann steht Michael auf und geht zum Kühlschrank. Er nimmt ein Bier heraus und trinkt es in einem Zug aus.

Bevor er zu seiner Mutter geht, entnimmt er noch ein Stück Wäscheleine und ein scharfes Messer aus einer Schublade. Monika hat ihre Augen geschlossen, als ihr Sohn zurückkehrt. Michael dreht seine Mutter auf den Rücken und setzt sich auf ihren Po. Als er ihre Hände ergreift ruft Monika aus. „ Was tust du?"

„ Jetzt zeige ich dir mal wie es ist, wenn man wehrlos Sex hat" lacht er. Monika versucht sich zu wehren, doch gegen die Kraft ihres Sohnes ist sie chancenlos.Michael umwickelt ihre Arme von den Handgelenken bis zu den Oberarmen mit der Wäscheleine und verknotet sie. Durch die Fesselung der Oberarme werden Monikas Schultern nach hinten gedrückt und ihre großen Brüste stehen deutlich nach vorn. Michael zieht seine Mutter aus dem Bett und lässt sie sich hinknien.

„ So und jetzt gib dir Mühe, sonst binde ich dir deine Titten auch noch ab" herrscht er sie an. Monika schaut ihn angsterfüllt an. Michael greift mit beiden Händen an die blonde Mähne seiner Mutter und zieht ihren Mund zu seinem leicht geschwollenen Schwanz. Monika ahnt, was er vorhat und öffnet ihren Mund. Michael führt seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund seiner Mutter. Monika versucht verzweifelt ihren Würgereiz zu unterdrücken, als seine Schwanzspitze an ihrem Zäpfchen anschlägt. Heftig beginnt Michael den Mund seiner Mutter zu ficken.

„ Ja Mutternutte, blas meinen Schwanz" hört sie ihn und wieder dringt die ganze Länge seines Schwanzes in ihren Mund. Zusätzlich drücken seine Hände gegen ihren Hinterkopf. Er verharrt einen Moment und der Würgereiz steigt in seiner Mutter auf. Michael zieht seinen Schwanz zurück und seine Mutter muss kräftig Würgen und Husten. Speichel tropft aus ihrem Mund und läuft an ihrem Kinn nach unten und tropft auf ihre Brüste.

„ So ist das eben bei einem deep throat mit einem großen Schwanz. Das müssen wir wohl noch üben bis du ihn schlucken kannst."

Monika schaut ihn mit Tränen in den Augen an. Michael dringt in ähnlicher Weise noch einige Male mit seinen Schwanz so in den Mund seiner Mutter ein. Monika spürt wie der Fickprügel ihres Sohnes jedes mal härter wird. Verwirrt bemerkt sie ihre aufkommende Lust. Beim letzten Mal verharrt er solange, bis seine Mutter Angst bekommt zu Ersticken.

„ Und jetzt einen Tittenfick" hört sie ihn rufen. Michael setzt sich auf die Bettkante und spreizt seine Beine. Seine Mutter robbt eng an ihn heran. Ihr Sohn ergreift ihre Titten und lässt sie hüpfen.

„ Man hast du geile Titten, so fest das sie überhaupt nicht hängen" hört sie ihn.

„ Und viel größer als die von Karin. Bei der geht das nicht"

Monika ist stolz über die Komplimente ihres Sohnes.

Er ergreift das Sonnenöl vom Nachttisch und verteilt es auf den weißen Brüsten seiner Mutter. Welch ein Kontrast zu ihrem ansonsten braungebrannten Oberkörper. Er ergreift die Außenseiten der Brüste seiner Mutter und drückt sie zusammen. Monika richtet sich kniend auf und er führt seinen stahlharten Schwanz von unten in den Spalt bis seine Schwanzspitze oben herausschaut. Michael beginnt die Titten seiner Mutter nach oben und unten zu drücken. Da sie hierdurch ein schmerzhaftes Ziehen verspürt, beginnt Monika selbständig ihren Oberkörper im Takt ebenfalls nach oben und unten zu bewegen.

„ Das ist ja noch geiler, ja los du Hure fick mich mit deinen Titten" feuert Michael seine Mutter an. Monika gibt ihr bestes um ihrem Sohn zu gefallen. Nach einiger Zeit beginnt sie vor Anstrengung zu schwitzen und keuchend zu atmen. Sie beginnt die schmerzhafte Verschnürung ihrer Arme zu spüren. Als ob er die Gedanken seiner Mutter lesen könnte, steht Michael in diesem Moment auf und zieht seine Mutter hoch. Er wirft sie bäuchlings auf das Bett und löst die Knoten. Kurz kann Monika ihre Arme entspannen, bis Michael ihre Hände mit einer langen Leine an eine Strebe am Kopfteil fesselt. Er drückt ihren Po in die Höhe und kniet sich von hinten zwischen ihre Beine. Monika stützt sich auf ihren Armen ab.

„ Was hast du für einen geilen Arsch. Den hebe ich mir für unseren letzten Tag auf" hört Monika ihren Sohn ausrufen, als er zärtlich ihre Arschbacken spreizt und über ihre Rosette streichelt.

„ Und jetzt bittest du mich schön darum, dich zu ficken" befiehlt er seiner Mutter. „ Aber bitte ehrlich und richtig geil.

Monika ist durch ihre devote Lage und das dominante Verhalten ihres Sohnes sehr erregt. Sie sehnt sich danach, seinen Schwanz in ihrem nassen Fötzchen zu spüren. Trotzdem ist da auch noch ein Rest Stolz in ihr. Mit einer List versucht sie, das für sie demütigende Verhalten zu umgehen.

„ Komm rede nicht soviel. Fick mich endlich. Ich will dich tief in mir spüren." feuert sie ihn an.

Michael setzt seine Schwanzspitze an ihrem Loch an. Fast hat sie es geschafft, seine jugendliche Ungeduld für sich auszunutzen. Kurz bevor er zustößt, durchschaut Michael den Plan seiner Mutter.

„ So haben wir nicht gewettet!" ruft er verärgert aus. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und lässt die Eichel über die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen seiner Mutter streichen. Diese quittiert die Zärtlichkeiten mit einem tiefen Stöhnen. Michael beugt sich über ihren Rücken und flüstert seiner Mutter ins Ohr:

" Netter Plan, aber leider schiefgegangen. Ich werde dich erst ficken, wenn ich die Worte Mutter, Sohn, Fotze und Hure von dir höre. Strafe muss sein"

„ Bitte Michael, fick mich doch einfach. Ich bin wirklich geil" stöhnt sie. Anstelle einer Antwort streicht ihr Sohn mit einer Hand über ihre triefende Scham. Mit der anderen Hand beginnt er hart eine ihrer Brüste zu melken. Monikas Widerstand bricht in sich zusammen und sie sortiert die Worte in ihrem Kopf.

„ Du hast gewonnen, du Schuft. Los mein Sohn, ramme mir deinen dicken Schwanz in meine enge Fotze. Mach mich zu deiner Nutte. Mir ist alles egal, aber bitte fick mich endlich." bettelt sie ihn an. Michael grinst dreckig. Endlich hat er den Widerstand seiner Mutter gebrochen. Sein Schwanz pocht vor Erregung. Er setzt die Spitze seines Schwanzes an das Fickloch seiner Mutter und rammt ihn mit einem Ruck in ganzer Länge in ihre Fotze. Monika durchzuckt durch die Dehnung ihres Fickkanals eine Schmerzwelle und sie stöhnt auf. Ihre Finger krallen sich in die Matratze. Michael zieht seinen Schwanz zurück und hämmert ihn wieder in das nasse Loch seiner Mutter. Mit der flachen Hand schlägt er ihr auf ihre Arschbacke und wieder zuckt Monika zusammen. Die Lust- und Schmerzwellen vermischen sich in ihrem Kopf zu einem noch nie dagewesenen Gefühl. Durch den Nebel dieser Gefühle hört sie die Stimme ihres Sohnes.

„ Los du Inzestschlampe. Sag mir, dass du es liebst von mir hart durchgefickt zu werden."

Seine Mutter so zu behandeln und zu ficken ist das geilste, was er in seinem jungen Leben bisher erlebt hat.

„ Ja, mein Sohn, ich liebe es, wenn du mich hart nimmst und mir zeigst, das du geil auf mich bist. Ja ich möchte deine Inzestschlampe sein, dein Fickstück. Benutze mich, wie du es willst" bricht es aus ihr heraus. Sie bemerkt, dass Michael etwas Speichel auf ihren Arsch tropfen lässt und kurze Zeit später den Druck von seinem Daumen auf ihrer Rosette. Wieder verspannt sich ihr gesamter Unterleib und umso deutlich spürt sie seinen Pfahl in ihrer Muschi. Seine harten Stöße lassen ihren zarten Körper erbeben und ihre baumelnden Brüste schlackern wie wild umher. In Monika ist nur noch Lust und eine große Orgasmuswelle baut sich in ihr auf. Mit einem lauten Schrei entlädt sich ihre Anspannung. Als Michael bemerkt, wie sich seine Mutter entspannt, zieht er seinen harten Schwanz aus ihrer triefenden Fotze. Er dreht seine schwer atmende Mutter auf den Rücken und kniet sich über ihren Oberkörper.

„ Du bist zu früh gekommen, ich bin noch nicht so weit" hört Monika die erboste Stimme ihres Sohnes. „ Konntest es wohl gar nicht abwarten aber das hast du jetzt davon."

Monika öffnet ihre Augen und sieht gebannt zu, wie ihr Sohn seinen harten Schwanz bearbeitet. Michael sieht ihr tief in die Augen und sagt: „ Ja sieh gut zu wie ich jetzt dir in dein süßes Gesicht und auf deine geilen Titten spritze. Monika beginnt an ihren Fesseln zu zerren, kann aber den Blick nicht von dem Schwanz ihres Sohnes lösen. Plötzlich fängt dieser an zu zucken und weiße Spermafontänen schießen aus dem Loch. Der Saft ihres Sohnes trifft sie im Gesicht und auf ihre Titten. Nach dem letzten Zucken dirigiert Michael sein erschlaffendes Glied vor den Mund seiner Mutter. Ergeben öffnet sie und beginnt ihn sauber zu lecken. Erstaunt stellt sie fest, dass sie beginnt den Geschmack seines Schwanzes zu mögen. Als Michael genug hat, zieht er ihn heraus und legt sich neben sie. Zärtlich nimmt er ihr Gesicht in seine Hände und küsst seine Mutter. Während sich ihre Zungen sanft umschlingen, beginnt er sein Sperma im Gesicht und den Brüsten seiner Mutter zu Verreiben. Nach einiger Zeit fragt er sie. „ Na wie hat es dir gefallen?" Monika schluckt den großen Kloß in ihrem Hals herunter. Soll sie ihm die Wahrheit sagen? Sie entscheidet sich für ja.

„ Es war geil, auch wenn ich nicht weiß, wie du das machst. Eigentlich müsste ich dir böse sein, weil du so mit mir umgehst und mich dazu bringst all diese Dinge zu tun und zu sagen."

„ Sieh den Tatsachen ins Auge, Mutter. Du bist eine devote Schlampe und brauchst das."

Unbewusst nickt seine Mutter mit dem Kopf.

„Vielleicht hast du Recht. Aber jetzt mach mich bitte los. Ich will mich jetzt doch mal säubern." antwortet sie nachdenklich.

„ Lass mich bitte noch einen Moment den Anblick meiner gefesselten und vollgespritzten Mutter genießen".

Vor Scham wendet Monika ihren Kopf von ihrem Sohn ab. Als ihr Sohn sie losbindet, verschwindet sie schnell in der Dusche. Als seine Mutter wieder zurück kommt liegt er auf dem Bett und genießt den Anblick seiner Mutter.

„ Bleib bitte stehen" sagt er zu ihr. Monika bleibt einen Meter vor dem Bett stehen und sieht ihn fragend an. „ Und jetzt dreh dich langsam" befiehlt er ihr. Gerne kommt sie dem Wunsch ihres Sohnes nach und sie spürt seine geilen Blicke auf ihrem nackten Körper.

„Du bist schön wie eine griechische Göttin, eine Sex-Göttin."

Als sie die Drehung beendet hat, legt sie sich zu ihrem Sohn auf das Bett und kuschelt sich an ihn.

„ Meinst du, ich bin gut genug um deinen Vater zurück zu gewinnen?"

„ Mutter, du bist die Beste. Wenn du bei Dad so abgehst, wird er dir verfallen."

Monika schaut ihren Sohn nachdenklich an und bricht unvermittelt in Tränen aus. Michael hat keine Ahnung, warum seine Mutter auf einmal so einen Gefühlsausbruch hat. Instinktiv nimmt er sie in den Arm und tröstet sie zärtlich. Seine Mutter braucht einige Minuten bis sie sich wieder unter Kontrolle hat.

„ Was hast du denn, Mutter?" fragt er sie und wischt ihr vorsichtig die Tränen vom Gesicht.

„ Michael, ich habe Angst. Hier auf der Insel ist soviel zwischen uns passiert, was ich mir niemals hätte vorstellen können. Wie soll es denn weitergehen, wenn wir nach Hause kommen?"

Wieder beginnt sie zu schluchzen.

„ Mutter mach dir doch keine Sorgen. Zuhause benehmen wir uns wieder ganz normal, wie es sich zwischen Mutter und Sohn gehört. Was auf dieser Insel passiert, bleibt auch hier. Wieder zu Hause greifst du dir Dad und fickst mit ihm, wie du Lust und Laune hast. Und ich habe ja meine Karin."

Ein tiefes Glücksgefühl durchströmt Monika und zufrieden dösen beide vor sich hin. Durch das Läuten von Michaels Handy werden beide aufgeschreckt. Der Anruf kommt von Karin. Sie berichtet ihm von einem schlimmen Unfall ihrer Tante und das sie deshalb Übermorgen nach Deutschland kommen wird. Michael weiß um das innige Verhältnis seiner Freundin zu ihrer Tante. Diese ist fast eine Ersatzmutter für sie. Karin war sehr oft auf dem Hof ihrer Tante, weil dort auch ihr Pferd steht. Spontan verspricht Michael ihr, sie vom Flughafen abzuholen. Da er das Handy auf Lautsprecher gestellt hat, kann seine Mutter alles mithören. Als Michael zu ihr rüber schaut, nickt sie zustimmend mit dem Kopf. Nach einigen tröstenden Worten beendet er das Telefonat. Michael ergreift das Tablett seiner Mutter und bucht 2 Flüge für den kommenden Tag und informiert kurz die Rezeption über ihre Abreise am frühen Morgen.

„Tja", sagt seine Mutter," dann ist unsere schöne Zeit wohl eher vorbei, wie wir beide gedacht haben. Aber ich werde sie auf jeden Fall niemals vergessen, weil sie mein Leben verändert hat."

„ Ich hoffe doch zum Guten" erwidert Michael leicht ironisch. Als er in das Gesicht seiner Mutter schaut braucht er keine Antwort.

„ Und morgen früh, mach ich dich zu einer 3-Loch Stute, heute bin ich zu erschöpft" sagt Michael müde.

„ Dann muss es wohl so sein" sagt seine Mutter ergeben. „ Aber bitte sein vorsichtig, denn du bist der erste und ich habe wirklich Angst davor"

„ Klar versprochen, auch wenn es für mich auch das erste Mal sein wird. Die Entjungferung ihres Hinterns wollen Karin und ich uns für einen besonderen Anlass aufheben."

Monika ist erstaunt über diese Aussage. Sie hatte gedacht, die beiden hätten bereits alles erlebt. Die Tatsache die erste Frau zu sein, die er anal besteigt macht sie geil.

Da beide von den Aktivitäten des Tages sehr ermüdet sind, kuscheln sie sich nach dem Kofferpacken ins Bett und schlafen ein.

An meine Leser und insbesondere auch an die Leserinnen:

Falls euch meine Geschichte gefällt, lasst es mich doch wissen. Kritik und wohlgemeinte Ratschläge werden gerne aufgenommen. Sofern Interesse besteht, habe ich auch noch eine Fortsetzung im Kopf.